Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
Weil das Corona-Virus mitsamt seinen Mutationen ein wesentlich ansteckenderes Virus ist als ein "normales" Erkältungsvirus? Sonst hätten wir ja praktisch jedes Jahr eine Pandemie.
Und du setzt angesichts der Sensibilisierung der vergangenen Jahre vulnerable Menschen einem Infektionsrisiko aus, wenn du Erkältung-/ bzw. Grippesymptome hast?? Das war doch meine Frage: Was ändert es an eurem Verhalten, wenn ihr euch testet? Macht es einen Unterschied?
Ich denke schon. Da die Ansteckungsgefahr bei Corona ein Vielfaches ist, macht das ungefähr den Unterschied zwischen dem Verzicht auf Händeschütteln und einer selbstauferlegten Quarantäne. Eine leichte Erkältung hat mitunter die selben Symptome wie eine mild verlaufende Corona-Infektion. Das ist ja das Trügerisch-gefährliche. Bei einer Grippe hat man ja in der Regel mehr als ein bisschen Schnupfen. Da braucht es keinen Test, um sich von gefährdeten Personen fernzuhalten.
Bei dieser Einschätzung kommen wir wohl auf keinen gemeinsamen Nenner mehr. Folgt man deiner Argumentation, müsste jede(r) mit "ein bisschen Schupfen" sich testen (zur Sicherheit PCR, wenn ich mir so in Erinnerung rufe, wie lange die Schnelltests zu Beginn meiner beiden Infektionen noch negativ waren), die geschätzten 30 % symptomfreie Verläufe mal ausser acht gelassen. Das ist ein Kraftakt, den man bei einer entsprechenden Gefährdungslage für einen befristeten Zeitraum stemmen kann. Zur Zeit hielte ich ihn nicht für angemessen.
Das wäre die Maximalforderung, die aktuell nicht zu erfüllen ist. Das als Basis für eine Bewertung der Sinnhaftigkeit eines Vorgehens zu nehmen ist nicht sinnvoll.
Was allerdings nachwievor sinnvoll ist, ist auch bei leichten Symptomen einen Schnelltest zu machen. Zumal die Impfung dazu führt, dass sich der Zeitpunkt des Erscheinens von Symptomen tendenziell vor den Zeitpunkt schiebt, an dem man ansteckend wird.
Es geht nicht darum 100% Sicherheit herzustellen, das war nie das Ziel , sondern um Risikoreduzierung
Das Virus interessiert es herzlich wenig, was wir für angemessen halten. Vielleicht sollte man sich einfach darauf verständigen, auch bei leichten Erkältungsanzeichen einfach die Maske aufzuziehen, sobald man mit anderen in Innenraumen in Kontakt kommt und gleichzeitig die Kontakte auf das Nötigste reduzieren.
Denn die Maske schützt auch effektiv vor vielen anderen Infektionen. Beispielweise sind wir in den letzten 4 Jahren nicht mehr krank geworden. Allerdings ziehen wir das mit der Maske in Innenräumen auch konsequent durch. Im Supermarkt sieht man dann immer, wie vorsichtig die Menschen sind, nämlich gar nicht. Da wird gehustet und geschnupft - ist ja eh nur eine harmlose Erkältung.
So nach und nach merken auch wir, wie immer mehr Menschen im direkten Umfeld über Beschwerden nach einer Infektion klagen oder über Bekannte mit Beschwerden berichten. Sie denken, es hängt wahrscheinlich mit der Infektion zusammen, bloß können es nicht mit Sicherheit sagen. Gleichzeitig ändert sich das allgemeine Verhalten der Menschen allerdings nicht. Und genau diese Menschen waren es, welche teils dachten, dass sie geschützter sind, wenn sie eine Infektion durchmachen.
Selbst die vulnerablen Gruppen im Supermarkt- ohne Maske unterwegs. So nach dem Motto: "Mir wird schon nichts passieren und die anderen sind ja so verantwortungsbewusst und bleiben erkältet zu Hause, lassen sich testen oder ziehen die Maske auf." Anstatt eigenverantwortlich zu handeln und einfach die unbequeme Maske zu tragen.
Für uns selber ist die Maske quasi schon zu einem Accessoire geworden.
Bei dieser Einschätzung kommen wir wohl auf keinen gemeinsamen Nenner mehr. Folgt man deiner Argumentation, müsste jede(r) mit "ein bisschen Schupfen" sich testen (zur Sicherheit PCR, wenn ich mir so in Erinnerung rufe, wie lange die Schnelltests zu Beginn meiner beiden Infektionen noch negativ waren), die geschätzten 30 % symptomfreie Verläufe mal ausser acht gelassen. Das ist ein Kraftakt, den man bei einer entsprechenden Gefährdungslage für einen befristeten Zeitraum stemmen kann. Zur Zeit hielte ich ihn nicht für angemessen.
Das wäre die Maximalforderung, die aktuell nicht zu erfüllen ist. Das als Basis für eine Bewertung der Sinnhaftigkeit eines Vorgehens zu nehmen ist nicht sinnvoll.
Was allerdings nachwievor sinnvoll ist, ist auch bei leichten Symptomen einen Schnelltest zu machen. Zumal die Impfung dazu führt, dass sich der Zeitpunkt des Erscheinens von Symptomen tendenziell vor den Zeitpunkt schiebt, an dem man ansteckend wird.
Es geht nicht darum 100% Sicherheit herzustellen, das war nie das Ziel , sondern um Risikoreduzierung
Also die 2 Leute (geimpft), von denen ich in der letzten Woche gehört habe, die hatten beide Symptome und negative Tests, bis die Symptome fast weg waren - dann wurde auch der Test jeweils positiv. Arg kleine Testgruppe, ich weiß
Das wäre die Maximalforderung, die aktuell nicht zu erfüllen ist. Das als Basis für eine Bewertung der Sinnhaftigkeit eines Vorgehens zu nehmen ist nicht sinnvoll.
Was allerdings nachwievor sinnvoll ist, ist auch bei leichten Symptomen einen Schnelltest zu machen. Zumal die Impfung dazu führt, dass sich der Zeitpunkt des Erscheinens von Symptomen tendenziell vor den Zeitpunkt schiebt, an dem man ansteckend wird.
Es geht nicht darum 100% Sicherheit herzustellen, das war nie das Ziel , sondern um Risikoreduzierung
Also die 2 Leute (geimpft), von denen ich in der letzten Woche gehört habe, die hatten beide Symptome und negative Tests, bis die Symptome fast weg waren - dann wurde auch der Test jeweils positiv. Arg kleine Testgruppe, ich weiß
Also die Intensivpatientenzahl liegt bei 226 heute, diese Zahl stagniert. Die Zahl der Todesfälle ist in den letzten 7 Tagen sprunghaft auf 222 gestiegen. Hier fließen zwar sicherlich auch paar Nachmeldungen rein, aber eine Verdopplung der Todesfallzahlen innerhalb 1-2 Wochen ist faktisch nicht zu leugnen. Ist in Teilen auch zu erwarten gewesen, weil die Zahl der Intensivpatienten und der Infektionen halt spürbar gestiegen war vor paar Wochen und sich das irgendwann auch bei den Todesfällen auswirken muss. Wenn auch eher meinerseits Werte von 150-180 erwartet worden sind.
Als kleiner Bonus mal die vom RKI bereitgestellten Werte für die Todesfälle / 7 Tage seit Corona-Beginn
Und die vom DIVI bereitgestellten Covid-Intensivpatienten-Zahlen
Also die Intensivpatientenzahl liegt bei 226 heute, diese Zahl stagniert. Die Zahl der Todesfälle ist in den letzten 7 Tagen sprunghaft auf 222 gestiegen. Hier fließen zwar sicherlich auch paar Nachmeldungen rein...
Tatsächlich hatten wir wohl letzte Woche einige Nachmeldungen. Diese Woche sind es "nur" 124 neue Todesfälle. Die Intensivpatientenzahl steigt etwas auf 253.
Tatsächlich hatten wir wohl letzte Woche einige Nachmeldungen. Diese Woche sind es "nur" 124 neue Todesfälle. Die Intensivpatientenzahl steigt etwas auf 253.
Weiterer leichter Anstieg der Intensivpatientenzahl auf 280, die Zahl der Todesfälle hingegen etwas niedriger (112) in der letzten Woche. Damit 591 Todesmeldungen wegen Corona im September. Spürbar mehr als im August (261), aber auch spürbar weniger als im September letzten Jahres (2544).
Tendenziell werden wir in den nächsten 3-4 Wochen leicht steigende bis stagnierende Zahlen haben. Die Zahl der Todesfälle wird jedenfalls nicht allzu sehr steigen im Oktober.
Bei dieser Einschätzung kommen wir wohl auf keinen gemeinsamen Nenner mehr. Folgt man deiner Argumentation, müsste jede(r) mit "ein bisschen Schupfen" sich testen (zur Sicherheit PCR, wenn ich mir so in Erinnerung rufe, wie lange die Schnelltests zu Beginn meiner beiden Infektionen noch negativ waren), die geschätzten 30 % symptomfreie Verläufe mal ausser acht gelassen. Das ist ein Kraftakt, den man bei einer entsprechenden Gefährdungslage für einen befristeten Zeitraum stemmen kann. Zur Zeit hielte ich ihn nicht für angemessen.
Das Virus interessiert es herzlich wenig, was wir für angemessen halten. Vielleicht sollte man sich einfach darauf verständigen, auch bei leichten Erkältungsanzeichen einfach die Maske aufzuziehen, sobald man mit anderen in Innenraumen in Kontakt kommt und gleichzeitig die Kontakte auf das Nötigste reduzieren.
Denn die Maske schützt auch effektiv vor vielen anderen Infektionen. Beispielweise sind wir in den letzten 4 Jahren nicht mehr krank geworden. Allerdings ziehen wir das mit der Maske in Innenräumen auch konsequent durch. Im Supermarkt sieht man dann immer, wie vorsichtig die Menschen sind, nämlich gar nicht. Da wird gehustet und geschnupft - ist ja eh nur eine harmlose Erkältung.
So nach und nach merken auch wir, wie immer mehr Menschen im direkten Umfeld über Beschwerden nach einer Infektion klagen oder über Bekannte mit Beschwerden berichten. Sie denken, es hängt wahrscheinlich mit der Infektion zusammen, bloß können es nicht mit Sicherheit sagen. Gleichzeitig ändert sich das allgemeine Verhalten der Menschen allerdings nicht. Und genau diese Menschen waren es, welche teils dachten, dass sie geschützter sind, wenn sie eine Infektion durchmachen.
Selbst die vulnerablen Gruppen im Supermarkt- ohne Maske unterwegs. So nach dem Motto: "Mir wird schon nichts passieren und die anderen sind ja so verantwortungsbewusst und bleiben erkältet zu Hause, lassen sich testen oder ziehen die Maske auf." Anstatt eigenverantwortlich zu handeln und einfach die unbequeme Maske zu tragen.
Für uns selber ist die Maske quasi schon zu einem Accessoire geworden.
Puh, sei mir nicht böse, aber so Sprüche wie "Das Virus interessiert es herzlich wenig, was wir für angemessen halten" helfen ja irgendwie auch nicht weiter. Gilt für vieles und viele Gefahren im Leben - trotzdem muss halt eine Abwägung erfolgen. Die macht der eine so, die andere ganz anders und dies müssen wir als Gesellschaft auch mal wieder lernen auszuhalten.
Es ist natürlich völlig OK wenn ihr sehr konsequent seid mit den Masken, aber Du hast ja auch aufgeführt wie wenig die vulnerablen Gruppen sie tragen. Was für mich jetzt auch kein Skandal ist, mich aber auch zur Überlegung führt: Wenn die gefährdeten Gruppen das Risiko ganz anders einschätzen, wieso sollten die anderen dann übervorsichtig sein? Zur Erinnerung, wir reden hier jetzt nicht von einer neuen, sehr tödlichen Krankheit. Sondern alle konnten sich impfen lassen, praktisch jeder ist mit dem Virus in Kontakt gekommen und man kann sich selbst durch Tragen von Masken schützen. Da würde ich schlicht etwas mehr Gelassenheit empfehlen. Natürlich sterben täglich Menschen daran und dies ist schlimm für die Betroffenen und Angehörigen. Aber trotzdem braucht es eine Abwägung und Suche nach dem richtigen Level von "Angemessenheit"
Vielleicht sollte man sich einfach darauf verständigen, auch bei leichten Erkältungsanzeichen einfach die Maske aufzuziehen, sobald man mit anderen in Innenraumen in Kontakt kommt und gleichzeitig die Kontakte auf das Nötigste reduzieren.
Endless schrieb:
Für uns selber ist die Maske quasi schon zu einem Accessoire geworden.
Das sind aber zwei völlig unterschiedliche Dinge. Einmal soll der vermeindlich Infizierte die anderen schützen, einmal soll sich der Gesunde vor einer Infektion schützen. Wenn ich Symptome habe, mache ich einen Test und arbeite von zuhause. Allerdings kann ich von zuhause arbeiten und habe von meinem Arbeitgeber ausreichend Tests umsonst bekommen, obwohl ich mir die auch selber leisten könnte. Andere haben nichts davon und müssen mit Öffis zur Arbeit fahren, wenn sie sich nicht krank melden. Rechtsgrundlage ist nun mal, dass das auch Infizierte dürfen und keine Maske tragen müssen. Wie du selber sagst, kann man sich mit einer Maske effektiv schützen und dann sollte man das auch tun. Entweder Maskenpflicht für alle oder für niemanden.
Das Virus interessiert es herzlich wenig, was wir für angemessen halten. Vielleicht sollte man sich einfach darauf verständigen, auch bei leichten Erkältungsanzeichen einfach die Maske aufzuziehen, sobald man mit anderen in Innenraumen in Kontakt kommt und gleichzeitig die Kontakte auf das Nötigste reduzieren.
Denn die Maske schützt auch effektiv vor vielen anderen Infektionen. Beispielweise sind wir in den letzten 4 Jahren nicht mehr krank geworden. Allerdings ziehen wir das mit der Maske in Innenräumen auch konsequent durch. Im Supermarkt sieht man dann immer, wie vorsichtig die Menschen sind, nämlich gar nicht. Da wird gehustet und geschnupft - ist ja eh nur eine harmlose Erkältung.
So nach und nach merken auch wir, wie immer mehr Menschen im direkten Umfeld über Beschwerden nach einer Infektion klagen oder über Bekannte mit Beschwerden berichten. Sie denken, es hängt wahrscheinlich mit der Infektion zusammen, bloß können es nicht mit Sicherheit sagen. Gleichzeitig ändert sich das allgemeine Verhalten der Menschen allerdings nicht. Und genau diese Menschen waren es, welche teils dachten, dass sie geschützter sind, wenn sie eine Infektion durchmachen.
Selbst die vulnerablen Gruppen im Supermarkt- ohne Maske unterwegs. So nach dem Motto: "Mir wird schon nichts passieren und die anderen sind ja so verantwortungsbewusst und bleiben erkältet zu Hause, lassen sich testen oder ziehen die Maske auf." Anstatt eigenverantwortlich zu handeln und einfach die unbequeme Maske zu tragen.
Für uns selber ist die Maske quasi schon zu einem Accessoire geworden.
Puh, sei mir nicht böse, aber so Sprüche wie "Das Virus interessiert es herzlich wenig, was wir für angemessen halten" helfen ja irgendwie auch nicht weiter. Gilt für vieles und viele Gefahren im Leben - trotzdem muss halt eine Abwägung erfolgen. Die macht der eine so, die andere ganz anders und dies müssen wir als Gesellschaft auch mal wieder lernen auszuhalten.
Es ist natürlich völlig OK wenn ihr sehr konsequent seid mit den Masken, aber Du hast ja auch aufgeführt wie wenig die vulnerablen Gruppen sie tragen. Was für mich jetzt auch kein Skandal ist, mich aber auch zur Überlegung führt: Wenn die gefährdeten Gruppen das Risiko ganz anders einschätzen, wieso sollten die anderen dann übervorsichtig sein? Zur Erinnerung, wir reden hier jetzt nicht von einer neuen, sehr tödlichen Krankheit. Sondern alle konnten sich impfen lassen, praktisch jeder ist mit dem Virus in Kontakt gekommen und man kann sich selbst durch Tragen von Masken schützen. Da würde ich schlicht etwas mehr Gelassenheit empfehlen. Natürlich sterben täglich Menschen daran und dies ist schlimm für die Betroffenen und Angehörigen. Aber trotzdem braucht es eine Abwägung und Suche nach dem richtigen Level von "Angemessenheit"
Also bei uns in den Zügen ist die Maskenquote derzeit irgendwo bei ca. 1 %. Ich sehe tagtäglich ca. 100-200 Fahrgäste und höchstens mal 2-3 Leute mit Masken, eher 0.
Das Virus interessiert es herzlich wenig, was wir für angemessen halten. Vielleicht sollte man sich einfach darauf verständigen, auch bei leichten Erkältungsanzeichen einfach die Maske aufzuziehen, sobald man mit anderen in Innenraumen in Kontakt kommt und gleichzeitig die Kontakte auf das Nötigste reduzieren.
Denn die Maske schützt auch effektiv vor vielen anderen Infektionen. Beispielweise sind wir in den letzten 4 Jahren nicht mehr krank geworden. Allerdings ziehen wir das mit der Maske in Innenräumen auch konsequent durch. Im Supermarkt sieht man dann immer, wie vorsichtig die Menschen sind, nämlich gar nicht. Da wird gehustet und geschnupft - ist ja eh nur eine harmlose Erkältung.
So nach und nach merken auch wir, wie immer mehr Menschen im direkten Umfeld über Beschwerden nach einer Infektion klagen oder über Bekannte mit Beschwerden berichten. Sie denken, es hängt wahrscheinlich mit der Infektion zusammen, bloß können es nicht mit Sicherheit sagen. Gleichzeitig ändert sich das allgemeine Verhalten der Menschen allerdings nicht. Und genau diese Menschen waren es, welche teils dachten, dass sie geschützter sind, wenn sie eine Infektion durchmachen.
Selbst die vulnerablen Gruppen im Supermarkt- ohne Maske unterwegs. So nach dem Motto: "Mir wird schon nichts passieren und die anderen sind ja so verantwortungsbewusst und bleiben erkältet zu Hause, lassen sich testen oder ziehen die Maske auf." Anstatt eigenverantwortlich zu handeln und einfach die unbequeme Maske zu tragen.
Für uns selber ist die Maske quasi schon zu einem Accessoire geworden.
Vielleicht sollte man sich einfach darauf verständigen, auch bei leichten Erkältungsanzeichen einfach die Maske aufzuziehen, sobald man mit anderen in Innenraumen in Kontakt kommt und gleichzeitig die Kontakte auf das Nötigste reduzieren.
Endless schrieb:
Für uns selber ist die Maske quasi schon zu einem Accessoire geworden.
Das sind aber zwei völlig unterschiedliche Dinge. Einmal soll der vermeindlich Infizierte die anderen schützen, einmal soll sich der Gesunde vor einer Infektion schützen. Wenn ich Symptome habe, mache ich einen Test und arbeite von zuhause. Allerdings kann ich von zuhause arbeiten und habe von meinem Arbeitgeber ausreichend Tests umsonst bekommen, obwohl ich mir die auch selber leisten könnte. Andere haben nichts davon und müssen mit Öffis zur Arbeit fahren, wenn sie sich nicht krank melden. Rechtsgrundlage ist nun mal, dass das auch Infizierte dürfen und keine Maske tragen müssen. Wie du selber sagst, kann man sich mit einer Maske effektiv schützen und dann sollte man das auch tun. Entweder Maskenpflicht für alle oder für niemanden.
Also die Intensivpatientenzahl liegt bei 226 heute, diese Zahl stagniert. Die Zahl der Todesfälle ist in den letzten 7 Tagen sprunghaft auf 222 gestiegen. Hier fließen zwar sicherlich auch paar Nachmeldungen rein...
Tatsächlich hatten wir wohl letzte Woche einige Nachmeldungen. Diese Woche sind es "nur" 124 neue Todesfälle. Die Intensivpatientenzahl steigt etwas auf 253.
Tatsächlich hatten wir wohl letzte Woche einige Nachmeldungen. Diese Woche sind es "nur" 124 neue Todesfälle. Die Intensivpatientenzahl steigt etwas auf 253.
Weiterer leichter Anstieg der Intensivpatientenzahl auf 280, die Zahl der Todesfälle hingegen etwas niedriger (112) in der letzten Woche. Damit 591 Todesmeldungen wegen Corona im September. Spürbar mehr als im August (261), aber auch spürbar weniger als im September letzten Jahres (2544).
Tendenziell werden wir in den nächsten 3-4 Wochen leicht steigende bis stagnierende Zahlen haben. Die Zahl der Todesfälle wird jedenfalls nicht allzu sehr steigen im Oktober.
Mittlerweile spürbar steigende Zahlen bei den Intensivpatienten (363) , die Zahl der Todesfälle in den letzten 7 Tagen nur noch bei 99, da fehlen noch vllt. paar Fälle wegen Feiertag. Insgesamt also eher stagnierend bei etwas über 100 pro Woche.
Auch die Abwasserproben zeigen immer noch zumeist steigende Zahlen.
Letztes Jahr hatten wir zur selben Zeit übrigens auch spürbar steigende Zahlen bei den Intensivpatienten. Da lag man am 9. Oktober bei 1.477 Intensivpatienten, damals bei 50 % Anstieg pro Woche. Wir sind aber noch sehr weit entfernt von den damaligen Zahlen.
Die Zahl der Intensivpatienten steigt auf 456 (+ 93). Dazu kommen weitere 151 Todesopfer in dieser Woche, auch hier ein klarer Anstieg gegenüber den etwas über 100 pro Woche in den zwei Wochen zuvor.
Trotzdem wie schon letzte Woche erwähnt... Die Zahlen sind ein großes Stück niedriger als im Vorjahr mit ca. 1.500 Intensivpatienten und 800 Todesopfern pro Woche. Während wir letztes Jahr im Oktober ca. 3.600 Todesopfer hatten, werden wir diesen Oktober wohl eher bei 600-700 liegen.
Mittlerweile spürbar steigende Zahlen bei den Intensivpatienten (363) , die Zahl der Todesfälle in den letzten 7 Tagen nur noch bei 99, da fehlen noch vllt. paar Fälle wegen Feiertag. Insgesamt also eher stagnierend bei etwas über 100 pro Woche.
Auch die Abwasserproben zeigen immer noch zumeist steigende Zahlen.
Letztes Jahr hatten wir zur selben Zeit übrigens auch spürbar steigende Zahlen bei den Intensivpatienten. Da lag man am 9. Oktober bei 1.477 Intensivpatienten, damals bei 50 % Anstieg pro Woche. Wir sind aber noch sehr weit entfernt von den damaligen Zahlen.
Die Zahl der Intensivpatienten steigt auf 456 (+ 93). Dazu kommen weitere 151 Todesopfer in dieser Woche, auch hier ein klarer Anstieg gegenüber den etwas über 100 pro Woche in den zwei Wochen zuvor.
Trotzdem wie schon letzte Woche erwähnt... Die Zahlen sind ein großes Stück niedriger als im Vorjahr mit ca. 1.500 Intensivpatienten und 800 Todesopfern pro Woche. Während wir letztes Jahr im Oktober ca. 3.600 Todesopfer hatten, werden wir diesen Oktober wohl eher bei 600-700 liegen.
Die Zahl der Intensivpatienten steigt auf 456 (+ 93). Dazu kommen weitere 151 Todesopfer in dieser Woche, auch hier ein klarer Anstieg gegenüber den etwas über 100 pro Woche in den zwei Wochen zuvor.
Diese Woche 177 Todesopfer (+26) und nun 573 (+ 117) Intensivpatienten.
Die Zahl der Intensivpatienten steigt auf 456 (+ 93). Dazu kommen weitere 151 Todesopfer in dieser Woche, auch hier ein klarer Anstieg gegenüber den etwas über 100 pro Woche in den zwei Wochen zuvor.
Trotzdem wie schon letzte Woche erwähnt... Die Zahlen sind ein großes Stück niedriger als im Vorjahr mit ca. 1.500 Intensivpatienten und 800 Todesopfern pro Woche. Während wir letztes Jahr im Oktober ca. 3.600 Todesopfer hatten, werden wir diesen Oktober wohl eher bei 600-700 liegen.
Die Zahl der Intensivpatienten steigt auf 456 (+ 93). Dazu kommen weitere 151 Todesopfer in dieser Woche, auch hier ein klarer Anstieg gegenüber den etwas über 100 pro Woche in den zwei Wochen zuvor.
Diese Woche 177 Todesopfer (+26) und nun 573 (+ 117) Intensivpatienten.
Diese Woche 177 Todesopfer (+26) und nun 573 (+ 117) Intensivpatienten.
Leider keine positiven Trends in Aussicht.
So ist es auch gewesen. 657 Intensivpatienten gestern, also ein Anstieg von 84. Todesfälle waren es 209, ein Anstieg von 32 also.
Im Oktober letztlich 692 gemeldete Todesfälle, immer noch deutlich weniger als im Vorjahres-Oktober (3.596) , aber halt stärker als die vier Monate zuvor. Was aber nicht ganz verwunderlich ist, ist halt kein Sommer mehr. Spricht viel dafür, dass wir im November leider wieder ne vierstellige Zahl an Corona-Toten haben werden, aber auch das wäre immer noch deutlich weniger als letzten November mit über 4.000.
Mittlerweile sind wir bei ca. 176.800 Corona-Toten hierzulande seit 2020, davon aber über 90 % in den Jahren 2020 bis 2022.
Die Zahl der Intensivpatienten steigt auf 456 (+ 93). Dazu kommen weitere 151 Todesopfer in dieser Woche, auch hier ein klarer Anstieg gegenüber den etwas über 100 pro Woche in den zwei Wochen zuvor.
Diese Woche 177 Todesopfer (+26) und nun 573 (+ 117) Intensivpatienten.
Diese Woche 177 Todesopfer (+26) und nun 573 (+ 117) Intensivpatienten.
Leider keine positiven Trends in Aussicht.
So ist es auch gewesen. 657 Intensivpatienten gestern, also ein Anstieg von 84. Todesfälle waren es 209, ein Anstieg von 32 also.
Im Oktober letztlich 692 gemeldete Todesfälle, immer noch deutlich weniger als im Vorjahres-Oktober (3.596) , aber halt stärker als die vier Monate zuvor. Was aber nicht ganz verwunderlich ist, ist halt kein Sommer mehr. Spricht viel dafür, dass wir im November leider wieder ne vierstellige Zahl an Corona-Toten haben werden, aber auch das wäre immer noch deutlich weniger als letzten November mit über 4.000.
Mittlerweile sind wir bei ca. 176.800 Corona-Toten hierzulande seit 2020, davon aber über 90 % in den Jahren 2020 bis 2022.
Mittlerweile 788 Intensivpatienten (+131) , zwar noch ein gutes Stück weniger als im Vorjahr zur selben Zeit (1343) , aber die Tendenz ist aktuell nicht wirklich gut. Aber es ist halt auch November.
Todesfälle kamen 251 hinzu, noch mal 42 mehr als in der Vorwoche.
Mittlerweile 788 Intensivpatienten (+131) , zwar noch ein gutes Stück weniger als im Vorjahr zur selben Zeit (1343) , aber die Tendenz ist aktuell nicht wirklich gut. Aber es ist halt auch November.
Todesfälle kamen 251 hinzu, noch mal 42 mehr als in der Vorwoche.
Leichter Anstieg der Intensivpatienten auf 847 (+59) , die Anzahl der Todesfälle steigt deutlich auf 372 in der letzten Woche an. Da dürften zwar paar Nachmeldungen von der Feiertagswoche zuvor sein, aber das werden wir dann nächste Woche wissen, wenn dann kein so großer Anstieg sein sollte...
Haha, gestern wurde ich beim Arzt zwei Mal darauf hingewiesen, dass ich dort keine Maske tragen muss. Trotz steigender Infektionszahlen kann ich kein Umdenken in meiner Umgebung feststellen.
Na immerhin hat dir keiner gesagt, dass du die Maske abnehmen sollst/musst. Ist doch ok, wenn man dir das sagt, wenn man denkt, dass du es nicht weißt. Wo ist das Problem?
Es ist doch auch egal was die anderen machen oder denken Du trägst Maske und bist sicher oder zumindest sicherer. Fertig
Haha, gestern wurde ich beim Arzt zwei Mal darauf hingewiesen, dass ich dort keine Maske tragen muss. Trotz steigender Infektionszahlen kann ich kein Umdenken in meiner Umgebung feststellen.
Mein Hausarzt und mein HNO-Arzt haben die Praxis geschlossen. Der Chef hat Corona.
Haha, gestern wurde ich beim Arzt zwei Mal darauf hingewiesen, dass ich dort keine Maske tragen muss. Trotz steigender Infektionszahlen kann ich kein Umdenken in meiner Umgebung feststellen.
Na immerhin hat dir keiner gesagt, dass du die Maske abnehmen sollst/musst. Ist doch ok, wenn man dir das sagt, wenn man denkt, dass du es nicht weißt. Wo ist das Problem?
Es ist doch auch egal was die anderen machen oder denken Du trägst Maske und bist sicher oder zumindest sicherer. Fertig
Ist doch ok, wenn man dir das sagt, wenn man denkt, dass du es nicht weißt. Wo ist das Problem?
Ich sehe darin kein Problem, fand den Hinweis bloß amüsant. Denn es würde ja schon an Ignoranz grenzen, wenn man dahingehend nichts mitbekommen haben sollte.
Na immerhin hat dir keiner gesagt, dass du die Maske abnehmen sollst/musst. Ist doch ok, wenn man dir das sagt, wenn man denkt, dass du es nicht weißt. Wo ist das Problem?
Es ist doch auch egal was die anderen machen oder denken Du trägst Maske und bist sicher oder zumindest sicherer. Fertig
Ist doch ok, wenn man dir das sagt, wenn man denkt, dass du es nicht weißt. Wo ist das Problem?
Ich sehe darin kein Problem, fand den Hinweis bloß amüsant. Denn es würde ja schon an Ignoranz grenzen, wenn man dahingehend nichts mitbekommen haben sollte.
Haha, gestern wurde ich beim Arzt zwei Mal darauf hingewiesen, dass ich dort keine Maske tragen muss. Trotz steigender Infektionszahlen kann ich kein Umdenken in meiner Umgebung feststellen.
Haha, gestern wurde ich beim Arzt zwei Mal darauf hingewiesen, dass ich dort keine Maske tragen muss. Trotz steigender Infektionszahlen kann ich kein Umdenken in meiner Umgebung feststellen.
Mein Hausarzt und mein HNO-Arzt haben die Praxis geschlossen. Der Chef hat Corona.
Mittlerweile 788 Intensivpatienten (+131) , zwar noch ein gutes Stück weniger als im Vorjahr zur selben Zeit (1343) , aber die Tendenz ist aktuell nicht wirklich gut. Aber es ist halt auch November.
Todesfälle kamen 251 hinzu, noch mal 42 mehr als in der Vorwoche.
Mittlerweile 788 Intensivpatienten (+131) , zwar noch ein gutes Stück weniger als im Vorjahr zur selben Zeit (1343) , aber die Tendenz ist aktuell nicht wirklich gut. Aber es ist halt auch November.
Todesfälle kamen 251 hinzu, noch mal 42 mehr als in der Vorwoche.
Leichter Anstieg der Intensivpatienten auf 847 (+59) , die Anzahl der Todesfälle steigt deutlich auf 372 in der letzten Woche an. Da dürften zwar paar Nachmeldungen von der Feiertagswoche zuvor sein, aber das werden wir dann nächste Woche wissen, wenn dann kein so großer Anstieg sein sollte...
Leichter Anstieg der Intensivpatienten auf 847 (+59) , die Anzahl der Todesfälle steigt deutlich auf 372 in der letzten Woche an. Da dürften zwar paar Nachmeldungen von der Feiertagswoche zuvor sein, aber das werden wir dann nächste Woche wissen, wenn dann kein so großer Anstieg sein sollte...
Die Zahl der Intensivpatienten steigt auf 944 (+97) , die Zahl der Todesfälle steigt leicht auf 375, wie gesagt, da dürften in der letzten Woche 20-30 Nachmeldungen oder so drin gewesen sein, der Anstieg dürfte wohl eher diese Woche in Richtung 10 % gehen und nicht in Richtung 1 %.
Man merkt halt, dass November ist. Mittlerweile haben wir aber mehr Covid-Intensivpatienten als am 20. November 2022. Das ist nicht ganz so schön.
Ich denke schon. Da die Ansteckungsgefahr bei Corona ein Vielfaches ist, macht das ungefähr den Unterschied zwischen dem Verzicht auf Händeschütteln und einer selbstauferlegten Quarantäne.
Eine leichte Erkältung hat mitunter die selben Symptome wie eine mild verlaufende Corona-Infektion. Das ist ja das Trügerisch-gefährliche. Bei einer Grippe hat man ja in der Regel mehr als ein bisschen Schnupfen. Da braucht es keinen Test, um sich von gefährdeten Personen fernzuhalten.
Bei dieser Einschätzung kommen wir wohl auf keinen gemeinsamen Nenner mehr. Folgt man deiner Argumentation, müsste jede(r) mit "ein bisschen Schupfen" sich testen (zur Sicherheit PCR, wenn ich mir so in Erinnerung rufe, wie lange die Schnelltests zu Beginn meiner beiden Infektionen noch negativ waren), die geschätzten 30 % symptomfreie Verläufe mal ausser acht gelassen. Das ist ein Kraftakt, den man bei einer entsprechenden Gefährdungslage für einen befristeten Zeitraum stemmen kann. Zur Zeit hielte ich ihn nicht für angemessen.
Was allerdings nachwievor sinnvoll ist, ist auch bei leichten Symptomen einen Schnelltest zu machen. Zumal die Impfung dazu führt, dass sich der Zeitpunkt des Erscheinens von Symptomen tendenziell vor den Zeitpunkt schiebt, an dem man ansteckend wird.
Es geht nicht darum 100% Sicherheit herzustellen, das war nie das Ziel , sondern um Risikoreduzierung
Vielleicht sollte man sich einfach darauf verständigen, auch bei leichten Erkältungsanzeichen einfach die Maske aufzuziehen, sobald man mit anderen in Innenraumen in Kontakt kommt und gleichzeitig die Kontakte auf das Nötigste reduzieren.
Denn die Maske schützt auch effektiv vor vielen anderen Infektionen. Beispielweise sind wir in den letzten 4 Jahren nicht mehr krank geworden. Allerdings ziehen wir das mit der Maske in Innenräumen auch konsequent durch.
Im Supermarkt sieht man dann immer, wie vorsichtig die Menschen sind, nämlich gar nicht. Da wird gehustet und geschnupft - ist ja eh nur eine harmlose Erkältung.
So nach und nach merken auch wir, wie immer mehr Menschen im direkten Umfeld über Beschwerden nach einer Infektion klagen oder über Bekannte mit Beschwerden berichten. Sie denken, es hängt wahrscheinlich mit der Infektion zusammen, bloß können es nicht mit Sicherheit sagen. Gleichzeitig ändert sich das allgemeine Verhalten der Menschen allerdings nicht. Und genau diese Menschen waren es, welche teils dachten, dass sie geschützter sind, wenn sie eine Infektion durchmachen.
Selbst die vulnerablen Gruppen im Supermarkt- ohne Maske unterwegs. So nach dem Motto: "Mir wird schon nichts passieren und die anderen sind ja so verantwortungsbewusst und bleiben erkältet zu Hause, lassen sich testen oder ziehen die Maske auf." Anstatt eigenverantwortlich zu handeln und einfach die unbequeme Maske zu tragen.
Für uns selber ist die Maske quasi schon zu einem Accessoire geworden.
Bei dieser Einschätzung kommen wir wohl auf keinen gemeinsamen Nenner mehr. Folgt man deiner Argumentation, müsste jede(r) mit "ein bisschen Schupfen" sich testen (zur Sicherheit PCR, wenn ich mir so in Erinnerung rufe, wie lange die Schnelltests zu Beginn meiner beiden Infektionen noch negativ waren), die geschätzten 30 % symptomfreie Verläufe mal ausser acht gelassen. Das ist ein Kraftakt, den man bei einer entsprechenden Gefährdungslage für einen befristeten Zeitraum stemmen kann. Zur Zeit hielte ich ihn nicht für angemessen.
Was allerdings nachwievor sinnvoll ist, ist auch bei leichten Symptomen einen Schnelltest zu machen. Zumal die Impfung dazu führt, dass sich der Zeitpunkt des Erscheinens von Symptomen tendenziell vor den Zeitpunkt schiebt, an dem man ansteckend wird.
Es geht nicht darum 100% Sicherheit herzustellen, das war nie das Ziel , sondern um Risikoreduzierung
Arg kleine Testgruppe, ich weiß
Was allerdings nachwievor sinnvoll ist, ist auch bei leichten Symptomen einen Schnelltest zu machen. Zumal die Impfung dazu führt, dass sich der Zeitpunkt des Erscheinens von Symptomen tendenziell vor den Zeitpunkt schiebt, an dem man ansteckend wird.
Es geht nicht darum 100% Sicherheit herzustellen, das war nie das Ziel , sondern um Risikoreduzierung
Arg kleine Testgruppe, ich weiß
Also die Intensivpatientenzahl liegt bei 226 heute, diese Zahl stagniert. Die Zahl der Todesfälle ist in den letzten 7 Tagen sprunghaft auf 222 gestiegen. Hier fließen zwar sicherlich auch paar Nachmeldungen rein, aber eine Verdopplung der Todesfallzahlen innerhalb 1-2 Wochen ist faktisch nicht zu leugnen. Ist in Teilen auch zu erwarten gewesen, weil die Zahl der Intensivpatienten und der Infektionen halt spürbar gestiegen war vor paar Wochen und sich das irgendwann auch bei den Todesfällen auswirken muss. Wenn auch eher meinerseits Werte von 150-180 erwartet worden sind.
Als kleiner Bonus mal die vom RKI bereitgestellten Werte für die Todesfälle / 7 Tage seit Corona-Beginn
Und die vom DIVI bereitgestellten Covid-Intensivpatienten-Zahlen
Tatsächlich hatten wir wohl letzte Woche einige Nachmeldungen. Diese Woche sind es "nur" 124 neue Todesfälle. Die Intensivpatientenzahl steigt etwas auf 253.
Weiterer leichter Anstieg der Intensivpatientenzahl auf 280, die Zahl der Todesfälle hingegen etwas niedriger (112) in der letzten Woche.
Damit 591 Todesmeldungen wegen Corona im September. Spürbar mehr als im August (261), aber auch spürbar weniger als im September letzten Jahres (2544).
Tendenziell werden wir in den nächsten 3-4 Wochen leicht steigende bis stagnierende Zahlen haben. Die Zahl der Todesfälle wird jedenfalls nicht allzu sehr steigen im Oktober.
Bei dieser Einschätzung kommen wir wohl auf keinen gemeinsamen Nenner mehr. Folgt man deiner Argumentation, müsste jede(r) mit "ein bisschen Schupfen" sich testen (zur Sicherheit PCR, wenn ich mir so in Erinnerung rufe, wie lange die Schnelltests zu Beginn meiner beiden Infektionen noch negativ waren), die geschätzten 30 % symptomfreie Verläufe mal ausser acht gelassen. Das ist ein Kraftakt, den man bei einer entsprechenden Gefährdungslage für einen befristeten Zeitraum stemmen kann. Zur Zeit hielte ich ihn nicht für angemessen.
Vielleicht sollte man sich einfach darauf verständigen, auch bei leichten Erkältungsanzeichen einfach die Maske aufzuziehen, sobald man mit anderen in Innenraumen in Kontakt kommt und gleichzeitig die Kontakte auf das Nötigste reduzieren.
Denn die Maske schützt auch effektiv vor vielen anderen Infektionen. Beispielweise sind wir in den letzten 4 Jahren nicht mehr krank geworden. Allerdings ziehen wir das mit der Maske in Innenräumen auch konsequent durch.
Im Supermarkt sieht man dann immer, wie vorsichtig die Menschen sind, nämlich gar nicht. Da wird gehustet und geschnupft - ist ja eh nur eine harmlose Erkältung.
So nach und nach merken auch wir, wie immer mehr Menschen im direkten Umfeld über Beschwerden nach einer Infektion klagen oder über Bekannte mit Beschwerden berichten. Sie denken, es hängt wahrscheinlich mit der Infektion zusammen, bloß können es nicht mit Sicherheit sagen. Gleichzeitig ändert sich das allgemeine Verhalten der Menschen allerdings nicht. Und genau diese Menschen waren es, welche teils dachten, dass sie geschützter sind, wenn sie eine Infektion durchmachen.
Selbst die vulnerablen Gruppen im Supermarkt- ohne Maske unterwegs. So nach dem Motto: "Mir wird schon nichts passieren und die anderen sind ja so verantwortungsbewusst und bleiben erkältet zu Hause, lassen sich testen oder ziehen die Maske auf." Anstatt eigenverantwortlich zu handeln und einfach die unbequeme Maske zu tragen.
Für uns selber ist die Maske quasi schon zu einem Accessoire geworden.
"Das Virus interessiert es herzlich wenig, was wir für angemessen halten"
helfen ja irgendwie auch nicht weiter. Gilt für vieles und viele Gefahren im Leben - trotzdem muss halt eine Abwägung erfolgen. Die macht der eine so, die andere ganz anders und dies müssen wir als Gesellschaft auch mal wieder lernen auszuhalten.
Es ist natürlich völlig OK wenn ihr sehr konsequent seid mit den Masken, aber Du hast ja auch aufgeführt wie wenig die vulnerablen Gruppen sie tragen. Was für mich jetzt auch kein Skandal ist, mich aber auch zur Überlegung führt:
Wenn die gefährdeten Gruppen das Risiko ganz anders einschätzen, wieso sollten die anderen dann übervorsichtig sein? Zur Erinnerung, wir reden hier jetzt nicht von einer neuen, sehr tödlichen Krankheit. Sondern alle konnten sich impfen lassen, praktisch jeder ist mit dem Virus in Kontakt gekommen und man kann sich selbst durch Tragen von Masken schützen.
Da würde ich schlicht etwas mehr Gelassenheit empfehlen.
Natürlich sterben täglich Menschen daran und dies ist schlimm für die Betroffenen und Angehörigen. Aber trotzdem braucht es eine Abwägung und Suche nach dem richtigen Level von "Angemessenheit"
Das sind aber zwei völlig unterschiedliche Dinge. Einmal soll der vermeindlich Infizierte die anderen schützen, einmal soll sich der Gesunde vor einer Infektion schützen.
Wenn ich Symptome habe, mache ich einen Test und arbeite von zuhause. Allerdings kann ich von zuhause arbeiten und habe von meinem Arbeitgeber ausreichend Tests umsonst bekommen, obwohl ich mir die auch selber leisten könnte. Andere haben nichts davon und müssen mit Öffis zur Arbeit fahren, wenn sie sich nicht krank melden. Rechtsgrundlage ist nun mal, dass das auch Infizierte dürfen und keine Maske tragen müssen.
Wie du selber sagst, kann man sich mit einer Maske effektiv schützen und dann sollte man das auch tun. Entweder Maskenpflicht für alle oder für niemanden.
Vielleicht sollte man sich einfach darauf verständigen, auch bei leichten Erkältungsanzeichen einfach die Maske aufzuziehen, sobald man mit anderen in Innenraumen in Kontakt kommt und gleichzeitig die Kontakte auf das Nötigste reduzieren.
Denn die Maske schützt auch effektiv vor vielen anderen Infektionen. Beispielweise sind wir in den letzten 4 Jahren nicht mehr krank geworden. Allerdings ziehen wir das mit der Maske in Innenräumen auch konsequent durch.
Im Supermarkt sieht man dann immer, wie vorsichtig die Menschen sind, nämlich gar nicht. Da wird gehustet und geschnupft - ist ja eh nur eine harmlose Erkältung.
So nach und nach merken auch wir, wie immer mehr Menschen im direkten Umfeld über Beschwerden nach einer Infektion klagen oder über Bekannte mit Beschwerden berichten. Sie denken, es hängt wahrscheinlich mit der Infektion zusammen, bloß können es nicht mit Sicherheit sagen. Gleichzeitig ändert sich das allgemeine Verhalten der Menschen allerdings nicht. Und genau diese Menschen waren es, welche teils dachten, dass sie geschützter sind, wenn sie eine Infektion durchmachen.
Selbst die vulnerablen Gruppen im Supermarkt- ohne Maske unterwegs. So nach dem Motto: "Mir wird schon nichts passieren und die anderen sind ja so verantwortungsbewusst und bleiben erkältet zu Hause, lassen sich testen oder ziehen die Maske auf." Anstatt eigenverantwortlich zu handeln und einfach die unbequeme Maske zu tragen.
Für uns selber ist die Maske quasi schon zu einem Accessoire geworden.
"Das Virus interessiert es herzlich wenig, was wir für angemessen halten"
helfen ja irgendwie auch nicht weiter. Gilt für vieles und viele Gefahren im Leben - trotzdem muss halt eine Abwägung erfolgen. Die macht der eine so, die andere ganz anders und dies müssen wir als Gesellschaft auch mal wieder lernen auszuhalten.
Es ist natürlich völlig OK wenn ihr sehr konsequent seid mit den Masken, aber Du hast ja auch aufgeführt wie wenig die vulnerablen Gruppen sie tragen. Was für mich jetzt auch kein Skandal ist, mich aber auch zur Überlegung führt:
Wenn die gefährdeten Gruppen das Risiko ganz anders einschätzen, wieso sollten die anderen dann übervorsichtig sein? Zur Erinnerung, wir reden hier jetzt nicht von einer neuen, sehr tödlichen Krankheit. Sondern alle konnten sich impfen lassen, praktisch jeder ist mit dem Virus in Kontakt gekommen und man kann sich selbst durch Tragen von Masken schützen.
Da würde ich schlicht etwas mehr Gelassenheit empfehlen.
Natürlich sterben täglich Menschen daran und dies ist schlimm für die Betroffenen und Angehörigen. Aber trotzdem braucht es eine Abwägung und Suche nach dem richtigen Level von "Angemessenheit"
Ich sehe tagtäglich ca. 100-200 Fahrgäste und höchstens mal 2-3 Leute mit Masken, eher 0.
Vielleicht sollte man sich einfach darauf verständigen, auch bei leichten Erkältungsanzeichen einfach die Maske aufzuziehen, sobald man mit anderen in Innenraumen in Kontakt kommt und gleichzeitig die Kontakte auf das Nötigste reduzieren.
Denn die Maske schützt auch effektiv vor vielen anderen Infektionen. Beispielweise sind wir in den letzten 4 Jahren nicht mehr krank geworden. Allerdings ziehen wir das mit der Maske in Innenräumen auch konsequent durch.
Im Supermarkt sieht man dann immer, wie vorsichtig die Menschen sind, nämlich gar nicht. Da wird gehustet und geschnupft - ist ja eh nur eine harmlose Erkältung.
So nach und nach merken auch wir, wie immer mehr Menschen im direkten Umfeld über Beschwerden nach einer Infektion klagen oder über Bekannte mit Beschwerden berichten. Sie denken, es hängt wahrscheinlich mit der Infektion zusammen, bloß können es nicht mit Sicherheit sagen. Gleichzeitig ändert sich das allgemeine Verhalten der Menschen allerdings nicht. Und genau diese Menschen waren es, welche teils dachten, dass sie geschützter sind, wenn sie eine Infektion durchmachen.
Selbst die vulnerablen Gruppen im Supermarkt- ohne Maske unterwegs. So nach dem Motto: "Mir wird schon nichts passieren und die anderen sind ja so verantwortungsbewusst und bleiben erkältet zu Hause, lassen sich testen oder ziehen die Maske auf." Anstatt eigenverantwortlich zu handeln und einfach die unbequeme Maske zu tragen.
Für uns selber ist die Maske quasi schon zu einem Accessoire geworden.
Das sind aber zwei völlig unterschiedliche Dinge. Einmal soll der vermeindlich Infizierte die anderen schützen, einmal soll sich der Gesunde vor einer Infektion schützen.
Wenn ich Symptome habe, mache ich einen Test und arbeite von zuhause. Allerdings kann ich von zuhause arbeiten und habe von meinem Arbeitgeber ausreichend Tests umsonst bekommen, obwohl ich mir die auch selber leisten könnte. Andere haben nichts davon und müssen mit Öffis zur Arbeit fahren, wenn sie sich nicht krank melden. Rechtsgrundlage ist nun mal, dass das auch Infizierte dürfen und keine Maske tragen müssen.
Wie du selber sagst, kann man sich mit einer Maske effektiv schützen und dann sollte man das auch tun. Entweder Maskenpflicht für alle oder für niemanden.
"Die Mitarbeiter leiden überwiegend unter Erkältungskrankheiten mit Husten oder Schnupfen.
Covid-Infektionen gebe es weniger."
Iss klar 😎
https://www.hessenschau.de/wirtschaft/krankheitswelle-unternehmen-reaktivieren-ihre-notfallplaene-v1,unternehmen-krankheitswelle-100.html
Tatsächlich hatten wir wohl letzte Woche einige Nachmeldungen. Diese Woche sind es "nur" 124 neue Todesfälle. Die Intensivpatientenzahl steigt etwas auf 253.
Weiterer leichter Anstieg der Intensivpatientenzahl auf 280, die Zahl der Todesfälle hingegen etwas niedriger (112) in der letzten Woche.
Damit 591 Todesmeldungen wegen Corona im September. Spürbar mehr als im August (261), aber auch spürbar weniger als im September letzten Jahres (2544).
Tendenziell werden wir in den nächsten 3-4 Wochen leicht steigende bis stagnierende Zahlen haben. Die Zahl der Todesfälle wird jedenfalls nicht allzu sehr steigen im Oktober.
Auch die Abwasserproben zeigen immer noch zumeist steigende Zahlen.
Letztes Jahr hatten wir zur selben Zeit übrigens auch spürbar steigende Zahlen bei den Intensivpatienten. Da lag man am 9. Oktober bei 1.477 Intensivpatienten, damals bei 50 % Anstieg pro Woche.
Wir sind aber noch sehr weit entfernt von den damaligen Zahlen.
Trotzdem wie schon letzte Woche erwähnt... Die Zahlen sind ein großes Stück niedriger als im Vorjahr mit ca. 1.500 Intensivpatienten und 800 Todesopfern pro Woche. Während wir letztes Jahr im Oktober ca. 3.600 Todesopfer hatten, werden wir diesen Oktober wohl eher bei 600-700 liegen.
Auch die Abwasserproben zeigen immer noch zumeist steigende Zahlen.
Letztes Jahr hatten wir zur selben Zeit übrigens auch spürbar steigende Zahlen bei den Intensivpatienten. Da lag man am 9. Oktober bei 1.477 Intensivpatienten, damals bei 50 % Anstieg pro Woche.
Wir sind aber noch sehr weit entfernt von den damaligen Zahlen.
Trotzdem wie schon letzte Woche erwähnt... Die Zahlen sind ein großes Stück niedriger als im Vorjahr mit ca. 1.500 Intensivpatienten und 800 Todesopfern pro Woche. Während wir letztes Jahr im Oktober ca. 3.600 Todesopfer hatten, werden wir diesen Oktober wohl eher bei 600-700 liegen.
Diese Woche 177 Todesopfer (+26) und nun 573 (+ 117) Intensivpatienten.
Leider keine positiven Trends in Aussicht.
Trotzdem wie schon letzte Woche erwähnt... Die Zahlen sind ein großes Stück niedriger als im Vorjahr mit ca. 1.500 Intensivpatienten und 800 Todesopfern pro Woche. Während wir letztes Jahr im Oktober ca. 3.600 Todesopfer hatten, werden wir diesen Oktober wohl eher bei 600-700 liegen.
Diese Woche 177 Todesopfer (+26) und nun 573 (+ 117) Intensivpatienten.
Leider keine positiven Trends in Aussicht.
So ist es auch gewesen. 657 Intensivpatienten gestern, also ein Anstieg von 84.
Todesfälle waren es 209, ein Anstieg von 32 also.
Im Oktober letztlich 692 gemeldete Todesfälle, immer noch deutlich weniger als im Vorjahres-Oktober (3.596) , aber halt stärker als die vier Monate zuvor. Was aber nicht ganz verwunderlich ist, ist halt kein Sommer mehr.
Spricht viel dafür, dass wir im November leider wieder ne vierstellige Zahl an Corona-Toten haben werden, aber auch das wäre immer noch deutlich weniger als letzten November mit über 4.000.
Mittlerweile sind wir bei ca. 176.800 Corona-Toten hierzulande seit 2020, davon aber über 90 % in den Jahren 2020 bis 2022.
Diese Woche 177 Todesopfer (+26) und nun 573 (+ 117) Intensivpatienten.
Leider keine positiven Trends in Aussicht.
So ist es auch gewesen. 657 Intensivpatienten gestern, also ein Anstieg von 84.
Todesfälle waren es 209, ein Anstieg von 32 also.
Im Oktober letztlich 692 gemeldete Todesfälle, immer noch deutlich weniger als im Vorjahres-Oktober (3.596) , aber halt stärker als die vier Monate zuvor. Was aber nicht ganz verwunderlich ist, ist halt kein Sommer mehr.
Spricht viel dafür, dass wir im November leider wieder ne vierstellige Zahl an Corona-Toten haben werden, aber auch das wäre immer noch deutlich weniger als letzten November mit über 4.000.
Mittlerweile sind wir bei ca. 176.800 Corona-Toten hierzulande seit 2020, davon aber über 90 % in den Jahren 2020 bis 2022.
Todesfälle kamen 251 hinzu, noch mal 42 mehr als in der Vorwoche.
Leichter Anstieg der Intensivpatienten auf 847 (+59) , die Anzahl der Todesfälle steigt deutlich auf 372 in der letzten Woche an. Da dürften zwar paar Nachmeldungen von der Feiertagswoche zuvor sein, aber das werden wir dann nächste Woche wissen, wenn dann kein so großer Anstieg sein sollte...
Ist doch ok, wenn man dir das sagt, wenn man denkt, dass du es nicht weißt. Wo ist das Problem?
Es ist doch auch egal was die anderen machen oder denken Du trägst Maske und bist sicher oder zumindest sicherer. Fertig
Mein Hausarzt und mein HNO-Arzt haben die Praxis geschlossen. Der Chef hat Corona.
Ist doch ok, wenn man dir das sagt, wenn man denkt, dass du es nicht weißt. Wo ist das Problem?
Es ist doch auch egal was die anderen machen oder denken Du trägst Maske und bist sicher oder zumindest sicherer. Fertig
Ich sehe darin kein Problem, fand den Hinweis bloß amüsant. Denn es würde ja schon an Ignoranz grenzen, wenn man dahingehend nichts mitbekommen haben sollte.
Ist doch ok, wenn man dir das sagt, wenn man denkt, dass du es nicht weißt. Wo ist das Problem?
Es ist doch auch egal was die anderen machen oder denken Du trägst Maske und bist sicher oder zumindest sicherer. Fertig
Ich sehe darin kein Problem, fand den Hinweis bloß amüsant. Denn es würde ja schon an Ignoranz grenzen, wenn man dahingehend nichts mitbekommen haben sollte.
Mein Hausarzt und mein HNO-Arzt haben die Praxis geschlossen. Der Chef hat Corona.
Todesfälle kamen 251 hinzu, noch mal 42 mehr als in der Vorwoche.
Leichter Anstieg der Intensivpatienten auf 847 (+59) , die Anzahl der Todesfälle steigt deutlich auf 372 in der letzten Woche an. Da dürften zwar paar Nachmeldungen von der Feiertagswoche zuvor sein, aber das werden wir dann nächste Woche wissen, wenn dann kein so großer Anstieg sein sollte...
Die Zahl der Intensivpatienten steigt auf 944 (+97) , die Zahl der Todesfälle steigt leicht auf 375, wie gesagt, da dürften in der letzten Woche 20-30 Nachmeldungen oder so drin gewesen sein, der Anstieg dürfte wohl eher diese Woche in Richtung 10 % gehen und nicht in Richtung 1 %.
Man merkt halt, dass November ist. Mittlerweile haben wir aber mehr Covid-Intensivpatienten als am 20. November 2022. Das ist nicht ganz so schön.