Kleines Update. Die steigenden Infektionszahlen im Abwasser seit Mitte Juli zeigen sich jetzt auch bei den Intensivpatientenzahlen. Diese steigt von 63 am letzten Donnerstag auf 90 heute. Die Todesfallzahlen sind aber noch am sinken, die letzten 7 Tage waren es nur noch 47.
Wir haben halt den üblichen Sommerurlaubsanstieg, aber wir kommen von einem sehr niedrigen Niveau.
Ich habe auf spektrum.de einen blogeintrag gelesen, den ich gerne hier teilen möchte. Da geht’s um die neue Variante EG.5, wie sich die Situation im Winter entwickeln könnte und die Frage, wer sich impfen lassen sollte (mit im Herbst verfügbaren neuen Impfstoffen). Für Laien wie mich gut verständlich geschrieben.
Kurzes Update, derzeit nur so halbwegs erfreulich. Zwar ist die Zahl der Todesfälle in den letzten 7 Tagen mit gerade mal 42 noch mal etwas niedriger gewesen als in der letzten Woche... Aber die Zahl der Corona-Intensivpatienten steigt von 90 mit einem ordentlichen Satz auf 141. Also mehr als 50 % Plus. Vor zwei Wochen waren wir noch bei 63.
Grundsätzlich ist das nix Neues, dass in den Sommerferien die Zahlen steigen. Das hatten wir zB 2021 praktisch zur selben Zeit, 2022 mehr oder weniger auch, da gab es aber 2-3 Omikron-Wellen und daher war das etwas verzerrt.
Immer noch zeigen die Abwasserproben hauptsächlich steigende Zahlen, wenn auch nicht mehr ganz in dem Umfang der letzten 2-3 Wochen.
Um das Ganze aber mal einzuordnen. Letztes Jahr hatten wir zu dem Zeitpunkt 1.074 Intensivpatienten, 2021 waren es 574, 2020 waren es im recht schwachen ersten Corona-Sommer noch 227. Und letztes Jahr hatten wir zu dem Zeitpunkt ca. 800 Corona-Tote pro Woche, jetzt keine 50.
Nur kurz und knapp, habe es vor dem Spiel nicht mehr geschafft gehabt die Zahlen reinzuschreiben. 182 Intensivpatienten (mäßiger Anstieg) und 53 Tote diese Woche (leichter Anstieg). Abwasserproben auch derzeit in Richtung noch leichter Anstieg.
Heute waren es 170 Intensivpatienten, die Zahl stagniert bzw. sinkt mittlerweile wieder leicht. Die Zahl der Todesfälle steigt erwartungsgemäß jetzt wieder, diese Woche waren es 80 Todesfälle. Ist halt immer noch ein sehr geringer Wert, aber der Anstieg war natürlich erwartbar nach der mehr als Verdoppelung der Intensivpatientenzahlen. Wahrscheinlich steigt die Zahl der Todesfälle auch noch etwas an (100 - 110 / Woche wären aufgrund der Entwicklung der Intensivpatienten in den nächsten beiden Wochen nicht überraschend).
Im August kamen 261 Corona-Todesfälle hinzu, weniger als im Juli (343) , weniger als im August 2021 (524) und deutlich weniger natürlich als im Omikron-Durchseuchungssommer 2022 (3432)
Im September dürfte die Zahl der Todesfälle entsprechend höher ausfallen (400? 500?), wäre damit aber immer noch vergleichsweise gering.
Ja, weiterhin ein Auge drauf haben und im Herbst dann entscheiden, ob angepasste Impfung oder nicht. Abstand halten und Maske in Innenräumen wird wohl auch wieder zum Repertoire gehören.
Die Intensivpatientenzahl leicht steigend auf 186, die Zahl der Todesfälle erreicht nicht ganz die 100er Marke, liegt bei 98 in den letzten 7 Tagen. Ist aber wie erwartet noch mal gestiegen.
Der Trend bei Abwässern usw. verheißt weiterhin leicht steigende Zahlen , evtl. stagnierend. Spannend wird es sicherlich, wenn es mal kälter wird und wir uns in den Herbst verabschieden (evtl. in 3-5 Wochen).
Da wird geraten die Leute mit Risiko sollen sich impfen lassen, aber die Leute sollen das dann auch noch selbst bezahlen weil man sich nicht einigt. Manchmal kotzt es einen nur noch an wie in manchen Bundesländern gearbeitet wird.
Schulen sind geschlossen, Straßensperren errichtet - wieder gibt es in mehreren Gemeinden einen Lockdown. Diesmal geht das Nipahvirus um - mit einer hohen Sterberate und langen Inkubationszeit
Also die Intensivpatientenzahl liegt bei 226 heute, diese Zahl stagniert. Die Zahl der Todesfälle ist in den letzten 7 Tagen sprunghaft auf 222 gestiegen. Hier fließen zwar sicherlich auch paar Nachmeldungen rein, aber eine Verdopplung der Todesfallzahlen innerhalb 1-2 Wochen ist faktisch nicht zu leugnen. Ist in Teilen auch zu erwarten gewesen, weil die Zahl der Intensivpatienten und der Infektionen halt spürbar gestiegen war vor paar Wochen und sich das irgendwann auch bei den Todesfällen auswirken muss. Wenn auch eher meinerseits Werte von 150-180 erwartet worden sind.
Als kleiner Bonus mal die vom RKI bereitgestellten Werte für die Todesfälle / 7 Tage seit Corona-Beginn
Und die vom DIVI bereitgestellten Covid-Intensivpatienten-Zahlen
Also die Intensivpatientenzahl liegt bei 226 heute, diese Zahl stagniert. Die Zahl der Todesfälle ist in den letzten 7 Tagen sprunghaft auf 222 gestiegen. Hier fließen zwar sicherlich auch paar Nachmeldungen rein...
Tatsächlich hatten wir wohl letzte Woche einige Nachmeldungen. Diese Woche sind es "nur" 124 neue Todesfälle. Die Intensivpatientenzahl steigt etwas auf 253.
Einen Test würde ich schon deshalb machen, um das Virus nicht weiter unter die (vulnerablen) Menschen zu bringen
Vergiss es. So wie für ihn, ist es für die meisten Menschen nur noch eine lapidare Erkältung. Allgemein wird nur noch von Atemwegserkrankungen gesprochen, ohne das Kind beim Namen zu nennen. Da helfen auch Aufforderungen des RKIs nach Test nichts mehr, wenn das Risiko allgemein runtergespielt wird, An die anderen wird nicht mehr gedacht. Würde mir wünschen, dass es mittlerweise soviel Verantwortungsbewusstsein gäbe, das die Menschen wenigstens bei Erkältungen Maske im Supermarkt oder am Arbeitsplatz trügen. Bloß sowas wird es in Deutschland wohl nie geben. Maske tragen ist ja auch viel zu lästig...
Einen Test würde ich schon deshalb machen, um das Virus nicht weiter unter die (vulnerablen) Menschen zu bringen
Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
Einen Test würde ich schon deshalb machen, um das Virus nicht weiter unter die (vulnerablen) Menschen zu bringen
Vergiss es. So wie für ihn, ist es für die meisten Menschen nur noch eine lapidare Erkältung. Allgemein wird nur noch von Atemwegserkrankungen gesprochen, ohne das Kind beim Namen zu nennen. Da helfen auch Aufforderungen des RKIs nach Test nichts mehr, wenn das Risiko allgemein runtergespielt wird, An die anderen wird nicht mehr gedacht. Würde mir wünschen, dass es mittlerweise soviel Verantwortungsbewusstsein gäbe, das die Menschen wenigstens bei Erkältungen Maske im Supermarkt oder am Arbeitsplatz trügen. Bloß sowas wird es in Deutschland wohl nie geben. Maske tragen ist ja auch viel zu lästig...
Einen Test würde ich schon deshalb machen, um das Virus nicht weiter unter die (vulnerablen) Menschen zu bringen
Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
Einen Test würde ich schon deshalb machen, um das Virus nicht weiter unter die (vulnerablen) Menschen zu bringen
Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
Weil das Corona-Virus mitsamt seinen Mutationen ein wesentlich ansteckenderes Virus ist als ein "normales" Erkältungsvirus? Sonst hätten wir ja praktisch jedes Jahr eine Pandemie.
Einen Test würde ich schon deshalb machen, um das Virus nicht weiter unter die (vulnerablen) Menschen zu bringen
Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
Einen Test würde ich schon deshalb machen, um das Virus nicht weiter unter die (vulnerablen) Menschen zu bringen
Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
Weil das Corona-Virus mitsamt seinen Mutationen ein wesentlich ansteckenderes Virus ist als ein "normales" Erkältungsvirus? Sonst hätten wir ja praktisch jedes Jahr eine Pandemie.
Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
Weil das Corona-Virus mitsamt seinen Mutationen ein wesentlich ansteckenderes Virus ist als ein "normales" Erkältungsvirus? Sonst hätten wir ja praktisch jedes Jahr eine Pandemie.
Und du setzt angesichts der Sensibilisierung der vergangenen Jahre vulnerable Menschen einem Infektionsrisiko aus, wenn du Erkältung-/ bzw. Grippesymptome hast?? Das war doch meine Frage: Was ändert es an eurem Verhalten, wenn ihr euch testet? Macht es einen Unterschied?
Einen Test würde ich schon deshalb machen, um das Virus nicht weiter unter die (vulnerablen) Menschen zu bringen
Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
Weil das Corona-Virus mitsamt seinen Mutationen ein wesentlich ansteckenderes Virus ist als ein "normales" Erkältungsvirus? Sonst hätten wir ja praktisch jedes Jahr eine Pandemie.
Einen Test würde ich schon deshalb machen, um das Virus nicht weiter unter die (vulnerablen) Menschen zu bringen
Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
Weil das Corona-Virus mitsamt seinen Mutationen ein wesentlich ansteckenderes Virus ist als ein "normales" Erkältungsvirus? Sonst hätten wir ja praktisch jedes Jahr eine Pandemie.
Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
Weil das Corona-Virus mitsamt seinen Mutationen ein wesentlich ansteckenderes Virus ist als ein "normales" Erkältungsvirus? Sonst hätten wir ja praktisch jedes Jahr eine Pandemie.
Und du setzt angesichts der Sensibilisierung der vergangenen Jahre vulnerable Menschen einem Infektionsrisiko aus, wenn du Erkältung-/ bzw. Grippesymptome hast?? Das war doch meine Frage: Was ändert es an eurem Verhalten, wenn ihr euch testet? Macht es einen Unterschied?
Und du setzt angesichts der Sensibilisierung der vergangenen Jahre vulnerable Menschen einem Infektionsrisiko aus, wenn du Erkältung-/ bzw. Grippesymptome hast?? Das war doch meine Frage: Was ändert es an eurem Verhalten, wenn ihr euch testet? Macht es einen Unterschied?
Wenn ich coronapositiv bin, bleibe ich definitiv zu Hause und halte mich auch von meiner Familie fern. Bei einer Grippe genauso. Bei einer normalen Erkältung besuche ich zwar nicht meine Oma im Heim, bewege mich aber Zuhause ganz normal.
Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
Weil das Corona-Virus mitsamt seinen Mutationen ein wesentlich ansteckenderes Virus ist als ein "normales" Erkältungsvirus? Sonst hätten wir ja praktisch jedes Jahr eine Pandemie.
Und du setzt angesichts der Sensibilisierung der vergangenen Jahre vulnerable Menschen einem Infektionsrisiko aus, wenn du Erkältung-/ bzw. Grippesymptome hast?? Das war doch meine Frage: Was ändert es an eurem Verhalten, wenn ihr euch testet? Macht es einen Unterschied?
Ich denke schon. Da die Ansteckungsgefahr bei Corona ein Vielfaches ist, macht das ungefähr den Unterschied zwischen dem Verzicht auf Händeschütteln und einer selbstauferlegten Quarantäne. Eine leichte Erkältung hat mitunter die selben Symptome wie eine mild verlaufende Corona-Infektion. Das ist ja das Trügerisch-gefährliche. Bei einer Grippe hat man ja in der Regel mehr als ein bisschen Schnupfen. Da braucht es keinen Test, um sich von gefährdeten Personen fernzuhalten.
Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
Weil das Corona-Virus mitsamt seinen Mutationen ein wesentlich ansteckenderes Virus ist als ein "normales" Erkältungsvirus? Sonst hätten wir ja praktisch jedes Jahr eine Pandemie.
Und du setzt angesichts der Sensibilisierung der vergangenen Jahre vulnerable Menschen einem Infektionsrisiko aus, wenn du Erkältung-/ bzw. Grippesymptome hast?? Das war doch meine Frage: Was ändert es an eurem Verhalten, wenn ihr euch testet? Macht es einen Unterschied?
Und du setzt angesichts der Sensibilisierung der vergangenen Jahre vulnerable Menschen einem Infektionsrisiko aus, wenn du Erkältung-/ bzw. Grippesymptome hast?? Das war doch meine Frage: Was ändert es an eurem Verhalten, wenn ihr euch testet? Macht es einen Unterschied?
Wenn ich coronapositiv bin, bleibe ich definitiv zu Hause und halte mich auch von meiner Familie fern. Bei einer Grippe genauso. Bei einer normalen Erkältung besuche ich zwar nicht meine Oma im Heim, bewege mich aber Zuhause ganz normal.
Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
Weil das Corona-Virus mitsamt seinen Mutationen ein wesentlich ansteckenderes Virus ist als ein "normales" Erkältungsvirus? Sonst hätten wir ja praktisch jedes Jahr eine Pandemie.
Und du setzt angesichts der Sensibilisierung der vergangenen Jahre vulnerable Menschen einem Infektionsrisiko aus, wenn du Erkältung-/ bzw. Grippesymptome hast?? Das war doch meine Frage: Was ändert es an eurem Verhalten, wenn ihr euch testet? Macht es einen Unterschied?
Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
Weil das Corona-Virus mitsamt seinen Mutationen ein wesentlich ansteckenderes Virus ist als ein "normales" Erkältungsvirus? Sonst hätten wir ja praktisch jedes Jahr eine Pandemie.
Und du setzt angesichts der Sensibilisierung der vergangenen Jahre vulnerable Menschen einem Infektionsrisiko aus, wenn du Erkältung-/ bzw. Grippesymptome hast?? Das war doch meine Frage: Was ändert es an eurem Verhalten, wenn ihr euch testet? Macht es einen Unterschied?
Ich denke schon. Da die Ansteckungsgefahr bei Corona ein Vielfaches ist, macht das ungefähr den Unterschied zwischen dem Verzicht auf Händeschütteln und einer selbstauferlegten Quarantäne. Eine leichte Erkältung hat mitunter die selben Symptome wie eine mild verlaufende Corona-Infektion. Das ist ja das Trügerisch-gefährliche. Bei einer Grippe hat man ja in der Regel mehr als ein bisschen Schnupfen. Da braucht es keinen Test, um sich von gefährdeten Personen fernzuhalten.
Bei dieser Einschätzung kommen wir wohl auf keinen gemeinsamen Nenner mehr. Folgt man deiner Argumentation, müsste jede(r) mit "ein bisschen Schupfen" sich testen (zur Sicherheit PCR, wenn ich mir so in Erinnerung rufe, wie lange die Schnelltests zu Beginn meiner beiden Infektionen noch negativ waren), die geschätzten 30 % symptomfreie Verläufe mal ausser acht gelassen. Das ist ein Kraftakt, den man bei einer entsprechenden Gefährdungslage für einen befristeten Zeitraum stemmen kann. Zur Zeit hielte ich ihn nicht für angemessen.
Die Todesfallzahlen sind aber noch am sinken, die letzten 7 Tage waren es nur noch 47.
Wir haben halt den üblichen Sommerurlaubsanstieg, aber wir kommen von einem sehr niedrigen Niveau.
Für Laien wie mich gut verständlich geschrieben.
https://scilogs.spektrum.de/fischblog/corona-anstieg-varianten-impfung/
Grundsätzlich ist das nix Neues, dass in den Sommerferien die Zahlen steigen. Das hatten wir zB 2021 praktisch zur selben Zeit, 2022 mehr oder weniger auch, da gab es aber 2-3 Omikron-Wellen und daher war das etwas verzerrt.
Immer noch zeigen die Abwasserproben hauptsächlich steigende Zahlen, wenn auch nicht mehr ganz in dem Umfang der letzten 2-3 Wochen.
Um das Ganze aber mal einzuordnen. Letztes Jahr hatten wir zu dem Zeitpunkt 1.074 Intensivpatienten, 2021 waren es 574, 2020 waren es im recht schwachen ersten Corona-Sommer noch 227.
Und letztes Jahr hatten wir zu dem Zeitpunkt ca. 800 Corona-Tote pro Woche, jetzt keine 50.
Schön ist natürlich der Anstieg trotzdem nicht.
182 Intensivpatienten (mäßiger Anstieg) und 53 Tote diese Woche (leichter Anstieg). Abwasserproben auch derzeit in Richtung noch leichter Anstieg.
Im August kamen 261 Corona-Todesfälle hinzu, weniger als im Juli (343) , weniger als im August 2021 (524) und deutlich weniger natürlich als im Omikron-Durchseuchungssommer 2022 (3432)
Im September dürfte die Zahl der Todesfälle entsprechend höher ausfallen (400? 500?), wäre damit aber immer noch vergleichsweise gering.
Ja, weiterhin ein Auge drauf haben und im Herbst dann entscheiden, ob angepasste Impfung oder nicht. Abstand halten und Maske in Innenräumen wird wohl auch wieder zum Repertoire gehören.
Die Intensivpatientenzahl leicht steigend auf 186, die Zahl der Todesfälle erreicht nicht ganz die 100er Marke, liegt bei 98 in den letzten 7 Tagen. Ist aber wie erwartet noch mal gestiegen.
Der Trend bei Abwässern usw. verheißt weiterhin leicht steigende Zahlen , evtl. stagnierend. Spannend wird es sicherlich, wenn es mal kälter wird und wir uns in den Herbst verabschieden (evtl. in 3-5 Wochen).
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/corona-neuer-booster-impfstoff---virologe-schaetzt-covid-varianten-ein-v4,booster-hessen-100.html
Da wird geraten die Leute mit Risiko sollen sich impfen lassen, aber die Leute sollen das dann auch noch selbst bezahlen weil man sich nicht einigt. Manchmal kotzt es einen nur noch an wie in manchen Bundesländern gearbeitet wird.
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/indien-nipah-virus-100.html?fbclid=IwAR3tJpOR37Ie98rqRbYeeDv72pH1Obfjhs9gZCidIjryzWEGh1xGeU4gf0c
Schulen sind geschlossen, Straßensperren errichtet - wieder gibt es in mehreren Gemeinden einen Lockdown. Diesmal geht das Nipahvirus um - mit einer hohen Sterberate und langen Inkubationszeit
Also die Intensivpatientenzahl liegt bei 226 heute, diese Zahl stagniert. Die Zahl der Todesfälle ist in den letzten 7 Tagen sprunghaft auf 222 gestiegen. Hier fließen zwar sicherlich auch paar Nachmeldungen rein, aber eine Verdopplung der Todesfallzahlen innerhalb 1-2 Wochen ist faktisch nicht zu leugnen. Ist in Teilen auch zu erwarten gewesen, weil die Zahl der Intensivpatienten und der Infektionen halt spürbar gestiegen war vor paar Wochen und sich das irgendwann auch bei den Todesfällen auswirken muss. Wenn auch eher meinerseits Werte von 150-180 erwartet worden sind.
Als kleiner Bonus mal die vom RKI bereitgestellten Werte für die Todesfälle / 7 Tage seit Corona-Beginn
Und die vom DIVI bereitgestellten Covid-Intensivpatienten-Zahlen
Tatsächlich hatten wir wohl letzte Woche einige Nachmeldungen. Diese Woche sind es "nur" 124 neue Todesfälle. Die Intensivpatientenzahl steigt etwas auf 253.
Weder teste ich mich deswegen, noch bleibe ich zu Hause.
Weder teste ich mich deswegen, noch bleibe ich zu Hause.
Vergiss es. So wie für ihn, ist es für die meisten Menschen nur noch eine lapidare Erkältung. Allgemein wird nur noch von Atemwegserkrankungen gesprochen, ohne das Kind beim Namen zu nennen. Da helfen auch Aufforderungen des RKIs nach Test nichts mehr, wenn das Risiko allgemein runtergespielt wird, An die anderen wird nicht mehr gedacht. Würde mir wünschen, dass es mittlerweise soviel Verantwortungsbewusstsein gäbe, das die Menschen wenigstens bei Erkältungen Maske im Supermarkt oder am Arbeitsplatz trügen. Bloß sowas wird es in Deutschland wohl nie geben. Maske tragen ist ja auch viel zu lästig...
Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
Vergiss es. So wie für ihn, ist es für die meisten Menschen nur noch eine lapidare Erkältung. Allgemein wird nur noch von Atemwegserkrankungen gesprochen, ohne das Kind beim Namen zu nennen. Da helfen auch Aufforderungen des RKIs nach Test nichts mehr, wenn das Risiko allgemein runtergespielt wird, An die anderen wird nicht mehr gedacht. Würde mir wünschen, dass es mittlerweise soviel Verantwortungsbewusstsein gäbe, das die Menschen wenigstens bei Erkältungen Maske im Supermarkt oder am Arbeitsplatz trügen. Bloß sowas wird es in Deutschland wohl nie geben. Maske tragen ist ja auch viel zu lästig...
Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
Weil das Corona-Virus mitsamt seinen Mutationen ein wesentlich ansteckenderes Virus ist als ein "normales" Erkältungsvirus? Sonst hätten wir ja praktisch jedes Jahr eine Pandemie.
Welchen Unterschied macht denn ein Test für dich? Ein verantwortungsvoller Mensch wird mit einer wodurch auch immer hervorgerufenen Atemwegserkrankung die Nähe vulnerabler Menschen meiden. Warum siehst du noch die Notwendigkeit, hier qualitativ zu differenzieren?
Weil das Corona-Virus mitsamt seinen Mutationen ein wesentlich ansteckenderes Virus ist als ein "normales" Erkältungsvirus? Sonst hätten wir ja praktisch jedes Jahr eine Pandemie.
Und du setzt angesichts der Sensibilisierung der vergangenen Jahre vulnerable Menschen einem Infektionsrisiko aus, wenn du Erkältung-/ bzw. Grippesymptome hast?? Das war doch meine Frage: Was ändert es an eurem Verhalten, wenn ihr euch testet? Macht es einen Unterschied?
Weil das Corona-Virus mitsamt seinen Mutationen ein wesentlich ansteckenderes Virus ist als ein "normales" Erkältungsvirus? Sonst hätten wir ja praktisch jedes Jahr eine Pandemie.
Weil das Corona-Virus mitsamt seinen Mutationen ein wesentlich ansteckenderes Virus ist als ein "normales" Erkältungsvirus? Sonst hätten wir ja praktisch jedes Jahr eine Pandemie.
Und du setzt angesichts der Sensibilisierung der vergangenen Jahre vulnerable Menschen einem Infektionsrisiko aus, wenn du Erkältung-/ bzw. Grippesymptome hast?? Das war doch meine Frage: Was ändert es an eurem Verhalten, wenn ihr euch testet? Macht es einen Unterschied?
Wenn ich coronapositiv bin, bleibe ich definitiv zu Hause und halte mich auch von meiner Familie fern. Bei einer Grippe genauso.
Bei einer normalen Erkältung besuche ich zwar nicht meine Oma im Heim, bewege mich aber Zuhause ganz normal.
Ich denke schon. Da die Ansteckungsgefahr bei Corona ein Vielfaches ist, macht das ungefähr den Unterschied zwischen dem Verzicht auf Händeschütteln und einer selbstauferlegten Quarantäne.
Eine leichte Erkältung hat mitunter die selben Symptome wie eine mild verlaufende Corona-Infektion. Das ist ja das Trügerisch-gefährliche. Bei einer Grippe hat man ja in der Regel mehr als ein bisschen Schnupfen. Da braucht es keinen Test, um sich von gefährdeten Personen fernzuhalten.
Und du setzt angesichts der Sensibilisierung der vergangenen Jahre vulnerable Menschen einem Infektionsrisiko aus, wenn du Erkältung-/ bzw. Grippesymptome hast?? Das war doch meine Frage: Was ändert es an eurem Verhalten, wenn ihr euch testet? Macht es einen Unterschied?
Wenn ich coronapositiv bin, bleibe ich definitiv zu Hause und halte mich auch von meiner Familie fern. Bei einer Grippe genauso.
Bei einer normalen Erkältung besuche ich zwar nicht meine Oma im Heim, bewege mich aber Zuhause ganz normal.
Und du setzt angesichts der Sensibilisierung der vergangenen Jahre vulnerable Menschen einem Infektionsrisiko aus, wenn du Erkältung-/ bzw. Grippesymptome hast?? Das war doch meine Frage: Was ändert es an eurem Verhalten, wenn ihr euch testet? Macht es einen Unterschied?
Ich denke schon. Da die Ansteckungsgefahr bei Corona ein Vielfaches ist, macht das ungefähr den Unterschied zwischen dem Verzicht auf Händeschütteln und einer selbstauferlegten Quarantäne.
Eine leichte Erkältung hat mitunter die selben Symptome wie eine mild verlaufende Corona-Infektion. Das ist ja das Trügerisch-gefährliche. Bei einer Grippe hat man ja in der Regel mehr als ein bisschen Schnupfen. Da braucht es keinen Test, um sich von gefährdeten Personen fernzuhalten.
Bei dieser Einschätzung kommen wir wohl auf keinen gemeinsamen Nenner mehr. Folgt man deiner Argumentation, müsste jede(r) mit "ein bisschen Schupfen" sich testen (zur Sicherheit PCR, wenn ich mir so in Erinnerung rufe, wie lange die Schnelltests zu Beginn meiner beiden Infektionen noch negativ waren), die geschätzten 30 % symptomfreie Verläufe mal ausser acht gelassen. Das ist ein Kraftakt, den man bei einer entsprechenden Gefährdungslage für einen befristeten Zeitraum stemmen kann. Zur Zeit hielte ich ihn nicht für angemessen.