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Proteste / Demos / Aktionen gegen die Klimapolitik - Diskussionsthread

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SGE_Werner schrieb:

Vielleicht sollte man gleich mal wieder mit dem "doofer CDUler" , "doofer Linker" Spielchen aufhören. Außer Ihr habt Spaß daran die Moderatoren dann später mit einer Kehrwoche zu beschäftigen.

Dein/euer Bedürfnis nach einem möglichst flachem Ball in der Diskussion kann ich nachvollziehen. In der Debatte ist es aber durchaus notwendig angesichts der anstehenden Katastrophe Ross und Reiter zu benennen.
Von Seiten der Union war und ist man nunmal zuvorderst damit beschäftigt, das Märchen vom alternativlosen "weiter so" zu untermauern - und das hat man ja in eineinhalb Jahrzehnten Regierungsverantwortung eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Dass man jetzt mehr damit beschäftigt ist, Klimaaktivist*innen zu diskreditieren als an Lösungen für diese Katastrophe mitzuarbeiten, spricht da schon für sich.
Wie es sich für ein demokratisches miteinander gehört, wird diese Haltung von entsprechenden Protagonisten auch in dieses Forum getragen. So muss das sein.
Aber natürlich ist es notwendig, damit umzugehen und - wie gesagt - zu benennen wer auf welche Weise die Zukunft unserer Kinder leichtfertig auf's Spiel setzt.
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ich verstehe Deinen Ansatz, mich stört nur dieses pauschale "die CDU ler" sind so, "die Linken sind so".....auch bei deren Wählerschaft gibt es Grautöne.
Dass die Union sich in der Umweltpolitik keine Meriten verdient hat, ist sicher unbestritten.
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Vielleicht sollte man gleich mal wieder mit dem "doofer CDUler" , "doofer Linker" Spielchen aufhören. Außer Ihr habt Spaß daran die Moderatoren dann später mit einer Kehrwoche zu beschäftigen.
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SGE_Werner schrieb:

Vielleicht sollte man gleich mal wieder mit dem "doofer CDUler" , "doofer Linker" Spielchen aufhören. Außer Ihr habt Spaß daran die Moderatoren dann später mit einer Kehrwoche zu beschäftigen.

Was du Spiel nennst machen diese Unionsparteien und ihre Anhänger seit sehr vielen Jahren. Von Strauß damals gegen die Grünen bis heute der Merz gegen LG, da wurde und wird schon immer blind drauf gehauen. Wo bitte sind das Spielchen wenn man das kritisiert? Auch ist man nicht automatisch ein Linker wenn man für Umweltschutz ist, das ist auch so eine Unionsmasche die Leute in die linke Ecke zu schieben um zu versuchen ihre Meinung klein zu halten.
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SGE_Werner schrieb:

Vielleicht sollte man gleich mal wieder mit dem "doofer CDUler" , "doofer Linker" Spielchen aufhören. Außer Ihr habt Spaß daran die Moderatoren dann später mit einer Kehrwoche zu beschäftigen.

Dein/euer Bedürfnis nach einem möglichst flachem Ball in der Diskussion kann ich nachvollziehen. In der Debatte ist es aber durchaus notwendig angesichts der anstehenden Katastrophe Ross und Reiter zu benennen.
Von Seiten der Union war und ist man nunmal zuvorderst damit beschäftigt, das Märchen vom alternativlosen "weiter so" zu untermauern - und das hat man ja in eineinhalb Jahrzehnten Regierungsverantwortung eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Dass man jetzt mehr damit beschäftigt ist, Klimaaktivist*innen zu diskreditieren als an Lösungen für diese Katastrophe mitzuarbeiten, spricht da schon für sich.
Wie es sich für ein demokratisches miteinander gehört, wird diese Haltung von entsprechenden Protagonisten auch in dieses Forum getragen. So muss das sein.
Aber natürlich ist es notwendig, damit umzugehen und - wie gesagt - zu benennen wer auf welche Weise die Zukunft unserer Kinder leichtfertig auf's Spiel setzt.
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FrankenAdler schrieb:

Dein/euer Bedürfnis nach einem möglichst flachem Ball in der Diskussion kann ich nachvollziehen. In der Debatte ist es aber durchaus notwendig angesichts der anstehenden Katastrophe Ross und Reiter zu benennen.


Alles richtig. Du weißt aber genau, dass ich eher die Spitzen meine, die der Diskussion selten förderlich sind.

Zur anderen Sache: ist doch klar, dass sowas potenzielle False Flag Aktionen anlockt und Politiker rechts der Mitte sofort Stimmung machen. Das Problem ist... Die haben damit vermutlich Erfolg. Und genau das ist ja meine Kritik an LG. Sie machen Aktionen, von denen eher ihre Gegner profitieren als ihre Sympathisanten (zumindest bzgl Anliegen). Aber das ist ja ausdiskutiert worden.
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Der/die typische CDU/CSUler*in ist sich halt auch nicht zu schade, auch noch den letzten Scheiß möglichst hart polemisch zu puschen, solange es irgendwie den Klimaprotestler*innen schaden könnte.
Im Finden von Lösungen, man muss das klar betonen, ist der/die Unionsanhänger*in nicht als Partner*in im Kampf für eine Zukunft für unsere Nachkommen, sondern als Teil des Problems zu sehen.
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FrankenAdler schrieb:

Der/die typische CDU/CSUler*in

Was macht denn einen typischen CDU/CSUler sonst noch so aus? Wenn du mir bitte ein paar Parameter nennst, kann ich mal vergleichen.
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FrankenAdler schrieb:

Dein/euer Bedürfnis nach einem möglichst flachem Ball in der Diskussion kann ich nachvollziehen. In der Debatte ist es aber durchaus notwendig angesichts der anstehenden Katastrophe Ross und Reiter zu benennen.


Alles richtig. Du weißt aber genau, dass ich eher die Spitzen meine, die der Diskussion selten förderlich sind.

Zur anderen Sache: ist doch klar, dass sowas potenzielle False Flag Aktionen anlockt und Politiker rechts der Mitte sofort Stimmung machen. Das Problem ist... Die haben damit vermutlich Erfolg. Und genau das ist ja meine Kritik an LG. Sie machen Aktionen, von denen eher ihre Gegner profitieren als ihre Sympathisanten (zumindest bzgl Anliegen). Aber das ist ja ausdiskutiert worden.
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SGE_Werner schrieb:

Und genau das ist ja meine Kritik an LG. Sie machen Aktionen, von denen eher ihre Gegner profitieren als ihre Sympathisanten (zumindest bzgl Anliegen). Aber das ist ja ausdiskutiert worden.    

Ich persönlich bewundere schon den Mut und die Entschlossenheit der Aktivist*innen. Ohne jetzt abschließend zu bewerten in wie weit ihre Aktionen zielführend sind. Wie so oft, werden wir in einigen Jahren wissen, ob LG u.a. der Sache eher förderlich oder hinderlich waren.
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SGE_Werner schrieb:

Und genau das ist ja meine Kritik an LG. Sie machen Aktionen, von denen eher ihre Gegner profitieren als ihre Sympathisanten (zumindest bzgl Anliegen). Aber das ist ja ausdiskutiert worden.    

Ich persönlich bewundere schon den Mut und die Entschlossenheit der Aktivist*innen. Ohne jetzt abschließend zu bewerten in wie weit ihre Aktionen zielführend sind. Wie so oft, werden wir in einigen Jahren wissen, ob LG u.a. der Sache eher förderlich oder hinderlich waren.
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FrankenAdler schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Und genau das ist ja meine Kritik an LG. Sie machen Aktionen, von denen eher ihre Gegner profitieren als ihre Sympathisanten (zumindest bzgl Anliegen). Aber das ist ja ausdiskutiert worden.    

Ich persönlich bewundere schon den Mut und die Entschlossenheit der Aktivist*innen. Ohne jetzt abschließend zu bewerten in wie weit ihre Aktionen zielführend sind. Wie so oft, werden wir in einigen Jahren wissen, ob LG u.a. der Sache eher förderlich oder hinderlich waren.


Unabhängig von der Bewertung der Aktionen: Das Thema bleibt in den Medien präsent. Und damit auch in der öffentlichen und privaten Kommunikation - dieser Effekt alleine rechtfertigt schon (nahezu) jedweden Unfug, der von den Kinnern der LG da angestellt wird...

Ermutigend, das Engagement zu sehen.  
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LG hat sich von der Aktion klar distanziert und darauf verwiesen, dass alle ihre Aktionen nicht-anonym durchgeführt wurden und werden.
Bis zu Herrn Reul scheint diese Meldung nicht vorgedrungen zu sein. Naja, selbst wenn....
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Ziel der Klimaaktivisten ist, Druck auf die Regierung aufzubauen um auf ihre Forderungen einzugehen. Dafür benutzen sie Aktionen, die sie als eine Art Verzweifelungstaten darstellen, täte man jetzt nichts, dann sei es zu spät. Sie seien die letzte Generation, in der etwas geschehen könne, um zu Verhindern, dass weite Teile der Erde unbewohnbar werde.

Entsteht dieser Druck auf die Regierung? Offensichtlich nicht. Dazu ist die Bewegung zu schwach, ihre Aktionen rufen keine breite Unterstützung in der Bevölkerung hervor. Im Gegenteil. Man behindert Menschen für ihre Aktionen, ob diese das wollen oder nicht. Die meisten wollen es nicht.
Und es ist bar jeder Logik. So lassen sich Menschen nicht für eine Unterstützung motivieren.
Die mediale Präsenz ist zwar vorhanden. Aber ganz überwiegend mit negativer Wertung. Ein de facto Todesurteil. Warum? Man spricht über die (unbrauchbaren) Mittel und nicht -wie gehofft- über den (guten) Zweck.

Schaffen die Aktivisten Sympathie für ihr Anliegen?
Offensichtlich nicht. In Nürnberg sollte die Tage ein Protestzug mit 500 Teilnehmer (so die Demo-Anmeldung) durch die Innenstadt ziehen. Es wurde ein Flop. Am Ende waren es zwölf Teilnehmer, die einen Jesuitenpater zur Polizei begleiteten, wo dieser dort eine Selbstanzeige abgeben wollte.
"Ich werde mich jetzt anzeigen, der Unterstützung und des Werbens von Mitgliedern einer mutmaßlich kriminellen Vereinigung."
Wen bitte soll so etwas motivieren?

Auch die Aktion in Essen, die laut LG nicht von ihnen stammt, laufen gegen sie. Ob es nun Trittbrettfahrer anderer Gruppierungen waren, oder Leute, die mit solchen Aktionen die LG kriminalisieren wollen, ist letztlich egal. Es schadet ihnen. Ob es weitere Eskalationen geben wird? Hoffentlich nicht, ausschließen lässt es sich nicht.

https://www.infranken.de/lk/nuernberg/nuernberg-klimaaktivisten-melden-grosse-demo-an-es-kommen-nur-12-teilnehmer-art-5608549







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Ziel der Klimaaktivisten ist, Druck auf die Regierung aufzubauen um auf ihre Forderungen einzugehen. Dafür benutzen sie Aktionen, die sie als eine Art Verzweifelungstaten darstellen, täte man jetzt nichts, dann sei es zu spät. Sie seien die letzte Generation, in der etwas geschehen könne, um zu Verhindern, dass weite Teile der Erde unbewohnbar werde.

Entsteht dieser Druck auf die Regierung? Offensichtlich nicht. Dazu ist die Bewegung zu schwach, ihre Aktionen rufen keine breite Unterstützung in der Bevölkerung hervor. Im Gegenteil. Man behindert Menschen für ihre Aktionen, ob diese das wollen oder nicht. Die meisten wollen es nicht.
Und es ist bar jeder Logik. So lassen sich Menschen nicht für eine Unterstützung motivieren.
Die mediale Präsenz ist zwar vorhanden. Aber ganz überwiegend mit negativer Wertung. Ein de facto Todesurteil. Warum? Man spricht über die (unbrauchbaren) Mittel und nicht -wie gehofft- über den (guten) Zweck.

Schaffen die Aktivisten Sympathie für ihr Anliegen?
Offensichtlich nicht. In Nürnberg sollte die Tage ein Protestzug mit 500 Teilnehmer (so die Demo-Anmeldung) durch die Innenstadt ziehen. Es wurde ein Flop. Am Ende waren es zwölf Teilnehmer, die einen Jesuitenpater zur Polizei begleiteten, wo dieser dort eine Selbstanzeige abgeben wollte.
"Ich werde mich jetzt anzeigen, der Unterstützung und des Werbens von Mitgliedern einer mutmaßlich kriminellen Vereinigung."
Wen bitte soll so etwas motivieren?

Auch die Aktion in Essen, die laut LG nicht von ihnen stammt, laufen gegen sie. Ob es nun Trittbrettfahrer anderer Gruppierungen waren, oder Leute, die mit solchen Aktionen die LG kriminalisieren wollen, ist letztlich egal. Es schadet ihnen. Ob es weitere Eskalationen geben wird? Hoffentlich nicht, ausschließen lässt es sich nicht.

https://www.infranken.de/lk/nuernberg/nuernberg-klimaaktivisten-melden-grosse-demo-an-es-kommen-nur-12-teilnehmer-art-5608549







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hawischer schrieb:

Am Ende waren es zwölf Teilnehmer, die einen Jesuitenpater zur Polizei begleiteten, wo dieser dort eine Selbstanzeige abgeben wollte.
"Ich werde mich jetzt anzeigen, der Unterstützung und des Werbens von Mitgliedern einer mutmaßlich kriminellen Vereinigung."
Wen bitte soll so etwas motivieren?

Ich kenne den Jesuitenpater und halte ihn - nicht nur wegen dieser Aktion - für einen Leuchtturm an Menschlichkeit und Zivilcourage, unter vollkommener Hintanstellung eigener Interessen und unter weitreichenden Nachteilen für seine Person.
Dir geht so etwas am Allerwertesten vorbei.
Wen bitte soll das wundern?
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Wenn man mal zurück denkt, wie FFF bei großen Teilen der Gesellschaft und Teilen der Medien (Schulschwänzer etc...) so ankamen, nämlich meinem Empfinden nach äußerst negativ, dann muss man feststellen, dass es dem Klimabewusstsein unserer Gesellschaft mindestens nicht geschadet zu haben scheint. Wissenschaftliche Auswertungen gibt es hierzu wahrscheinlich aber nicht.

Insofern sollte man mE vorsichtig sein hinsichtlich einer Bewertung der Wirkung auf unsere Gesellschaft durch die Aktionen der LG. Eine Bewertung macht mE heute wenig Sinn.
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Ziel der Klimaaktivisten ist, Druck auf die Regierung aufzubauen um auf ihre Forderungen einzugehen. Dafür benutzen sie Aktionen, die sie als eine Art Verzweifelungstaten darstellen, täte man jetzt nichts, dann sei es zu spät. Sie seien die letzte Generation, in der etwas geschehen könne, um zu Verhindern, dass weite Teile der Erde unbewohnbar werde.

Entsteht dieser Druck auf die Regierung? Offensichtlich nicht. Dazu ist die Bewegung zu schwach, ihre Aktionen rufen keine breite Unterstützung in der Bevölkerung hervor. Im Gegenteil. Man behindert Menschen für ihre Aktionen, ob diese das wollen oder nicht. Die meisten wollen es nicht.
Und es ist bar jeder Logik. So lassen sich Menschen nicht für eine Unterstützung motivieren.
Die mediale Präsenz ist zwar vorhanden. Aber ganz überwiegend mit negativer Wertung. Ein de facto Todesurteil. Warum? Man spricht über die (unbrauchbaren) Mittel und nicht -wie gehofft- über den (guten) Zweck.

Schaffen die Aktivisten Sympathie für ihr Anliegen?
Offensichtlich nicht. In Nürnberg sollte die Tage ein Protestzug mit 500 Teilnehmer (so die Demo-Anmeldung) durch die Innenstadt ziehen. Es wurde ein Flop. Am Ende waren es zwölf Teilnehmer, die einen Jesuitenpater zur Polizei begleiteten, wo dieser dort eine Selbstanzeige abgeben wollte.
"Ich werde mich jetzt anzeigen, der Unterstützung und des Werbens von Mitgliedern einer mutmaßlich kriminellen Vereinigung."
Wen bitte soll so etwas motivieren?

Auch die Aktion in Essen, die laut LG nicht von ihnen stammt, laufen gegen sie. Ob es nun Trittbrettfahrer anderer Gruppierungen waren, oder Leute, die mit solchen Aktionen die LG kriminalisieren wollen, ist letztlich egal. Es schadet ihnen. Ob es weitere Eskalationen geben wird? Hoffentlich nicht, ausschließen lässt es sich nicht.

https://www.infranken.de/lk/nuernberg/nuernberg-klimaaktivisten-melden-grosse-demo-an-es-kommen-nur-12-teilnehmer-art-5608549







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hawischer schrieb:

Man behindert Menschen für ihre Aktionen, ob diese das wollen oder nicht. Die meisten wollen es nicht.

Hat dich bei Pegida und Anti-Coronademos nicht gestört. Warum jetzt bei ein paar harmlosen Klebehansels?
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hawischer schrieb:

Man behindert Menschen für ihre Aktionen, ob diese das wollen oder nicht. Die meisten wollen es nicht.

Hat dich bei Pegida und Anti-Coronademos nicht gestört. Warum jetzt bei ein paar harmlosen Klebehansels?
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Wenn die Angesprochenen sich auf die Autobahn geklebt hätten, oder den Flugverkehr behindert, oder Kunstwerke beschädigen, dann hätte das mich auch gestört.

Gestört haben mich bei den Corona und Pegidademos die pauschale, zum Teil beleidigende Kritik an unserem Staat, ihren Institutionen, an Politikern allgemein. Und noch einiges mehr. (Aber das ist hier der falsche Thread.)

Dies ist leider eine immer mehr umsichgreifende Gefahr für unsere parlamentarische Demokratie, wie es sich auch bei den Reichsbürgern zeigt.

Ich denke, da sind sich Demokraten einig.
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hawischer schrieb:

Man behindert Menschen für ihre Aktionen, ob diese das wollen oder nicht. Die meisten wollen es nicht.

Hat dich bei Pegida und Anti-Coronademos nicht gestört. Warum jetzt bei ein paar harmlosen Klebehansels?
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Woher weisst Du ob es hawischer gestört hat oder nicht gestört hat?
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Woher weisst Du ob es hawischer gestört hat oder nicht gestört hat?
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Tafelberg schrieb:

Woher weisst Du ob es hawischer gestört hat oder nicht gestört hat?

Er hat sich damals nie in der Richtung geäußert, erst jetzt bei den Klebehansels macht er es dauernd zum Thema.
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Wenn die Angesprochenen sich auf die Autobahn geklebt hätten, oder den Flugverkehr behindert, oder Kunstwerke beschädigen, dann hätte das mich auch gestört.

Gestört haben mich bei den Corona und Pegidademos die pauschale, zum Teil beleidigende Kritik an unserem Staat, ihren Institutionen, an Politikern allgemein. Und noch einiges mehr. (Aber das ist hier der falsche Thread.)

Dies ist leider eine immer mehr umsichgreifende Gefahr für unsere parlamentarische Demokratie, wie es sich auch bei den Reichsbürgern zeigt.

Ich denke, da sind sich Demokraten einig.
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hawischer schrieb:

Wenn die Angesprochenen sich auf die Autobahn geklebt hätten

Den Verkehr haben sie genauso behindert, da ist es scheißegal ob ich mich irgendwo fest klebe oder nur auf den Straßen rumstehe und so den Verkehr störe.
hawischer schrieb:

Ich denke, da sind sich Demokraten einig.

Als Demokrat sollte man grundsätzlich auch darin einig sein das Demonstrationen erlaubt sind und mehr ist das festgeklebe auf den Straßen nicht. Wenn so etwas einen Demokrat stört dann hat er grundsätzlich was nicht verstanden, vor allem dann wenn diesen Demokraten das vorher bei anderen Demos zu anderen Themen nicht gestört hat.
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hawischer schrieb:

Wenn die Angesprochenen sich auf die Autobahn geklebt hätten

Den Verkehr haben sie genauso behindert, da ist es scheißegal ob ich mich irgendwo fest klebe oder nur auf den Straßen rumstehe und so den Verkehr störe.
hawischer schrieb:

Ich denke, da sind sich Demokraten einig.

Als Demokrat sollte man grundsätzlich auch darin einig sein das Demonstrationen erlaubt sind und mehr ist das festgeklebe auf den Straßen nicht. Wenn so etwas einen Demokrat stört dann hat er grundsätzlich was nicht verstanden, vor allem dann wenn diesen Demokraten das vorher bei anderen Demos zu anderen Themen nicht gestört hat.
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propain schrieb:

hawischer schrieb:

Wenn die Angesprochenen sich auf die Autobahn geklebt hätten

Den Verkehr haben sie genauso behindert, da ist es scheißegal ob ich mich irgendwo fest klebe oder nur auf den Straßen rumstehe und so den Verkehr störe.
hawischer schrieb:

Ich denke, da sind sich Demokraten einig.

Als Demokrat sollte man grundsätzlich auch darin einig sein das Demonstrationen erlaubt sind und mehr ist das festgeklebe auf den Straßen nicht. Wenn so etwas einen Demokrat stört dann hat er grundsätzlich was nicht verstanden, vor allem dann wenn diesen Demokraten das vorher bei anderen Demos zu anderen Themen nicht gestört hat.

Die Bewertung was rechtens ist oder nicht, überlasse ich den Gerichten. Die sind dafür da.







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propain schrieb:

hawischer schrieb:

Wenn die Angesprochenen sich auf die Autobahn geklebt hätten

Den Verkehr haben sie genauso behindert, da ist es scheißegal ob ich mich irgendwo fest klebe oder nur auf den Straßen rumstehe und so den Verkehr störe.
hawischer schrieb:

Ich denke, da sind sich Demokraten einig.

Als Demokrat sollte man grundsätzlich auch darin einig sein das Demonstrationen erlaubt sind und mehr ist das festgeklebe auf den Straßen nicht. Wenn so etwas einen Demokrat stört dann hat er grundsätzlich was nicht verstanden, vor allem dann wenn diesen Demokraten das vorher bei anderen Demos zu anderen Themen nicht gestört hat.

Die Bewertung was rechtens ist oder nicht, überlasse ich den Gerichten. Die sind dafür da.







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hawischer schrieb:

Die Bewertung was rechtens ist oder nicht, überlasse ich den Gerichten. Die sind dafür da.


Guter Vorsatz für 2023. Ich freu‘ mich drauf!
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hawischer schrieb:

Wenn die Angesprochenen sich auf die Autobahn geklebt hätten

Den Verkehr haben sie genauso behindert, da ist es scheißegal ob ich mich irgendwo fest klebe oder nur auf den Straßen rumstehe und so den Verkehr störe.
hawischer schrieb:

Ich denke, da sind sich Demokraten einig.

Als Demokrat sollte man grundsätzlich auch darin einig sein das Demonstrationen erlaubt sind und mehr ist das festgeklebe auf den Straßen nicht. Wenn so etwas einen Demokrat stört dann hat er grundsätzlich was nicht verstanden, vor allem dann wenn diesen Demokraten das vorher bei anderen Demos zu anderen Themen nicht gestört hat.
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propain schrieb:

Den Verkehr haben sie genauso behindert,


Stimmt, die ganzen unangemeldeten Querdenker und Corona-"Demos" auf der A100 im Berufsverkehr...
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propain schrieb:

Den Verkehr haben sie genauso behindert,


Stimmt, die ganzen unangemeldeten Querdenker und Corona-"Demos" auf der A100 im Berufsverkehr...
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derjens schrieb:

propain schrieb:

Den Verkehr haben sie genauso behindert,


Stimmt, die ganzen unangemeldeten Querdenker und Corona-"Demos" auf der A100 im Berufsverkehr...

Hast recht!
Wer interessiert sich schon für Inhalte, hauptsache kein Stau!
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derjens schrieb:

propain schrieb:

Den Verkehr haben sie genauso behindert,


Stimmt, die ganzen unangemeldeten Querdenker und Corona-"Demos" auf der A100 im Berufsverkehr...

Hast recht!
Wer interessiert sich schon für Inhalte, hauptsache kein Stau!
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FrankenAdler schrieb:

derjens schrieb:

propain schrieb:

Den Verkehr haben sie genauso behindert,


Stimmt, die ganzen unangemeldeten Querdenker und Corona-"Demos" auf der A100 im Berufsverkehr...

Hast recht!
Wer interessiert sich schon für Inhalte, hauptsache kein Stau!


Auf Instagram kann sich jeder ein gutes Bild von den Protagonisten der LG machen und für sich entscheiden, ob man denn von ihnen Inhalte transportiert haben möchte oder ob sie einem einfach zu - ich nenne es mal "verstrahlt" sind... Egal für was sie vermeintlich eintreten oder protestieren wollen.

Eine wichtige Stütze des "notwendigen Klimaprotests" sind die aber bestimmt nicht und werden es auch nicht - vielleicht hier im Thread, aber nicht wenn wir über gesellschaftsfähige Mehrheiten sprechen...

Und jeder der sich hier übertrieben mit der LG solidarisiert oder beschwichtigt, den kann ich ein Stück weit auch nicht mehr ernst nehmen.

Mal ernsthaft. Ihr seid doch alle eigentlich recht pfiffig und nicht dumm. Aber Spinner sind doch Spinner, egal ob da Klima oder Corona auf dem Schild steht.


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