OK, Karma. Vielleicht ausgleichende Gerechtigkeit fürs Pokalfinale. Aber das sollte es dann mal gewesen sein.
Naja. Der Elfer damals war zumindest diskutabel. Zudem war der leichte Unterschied damals, dass sich Zwayer sogar (geschickt verpackte) Kritik vom Schiri-Boss Fröhlich anhören durfte für seine Entscheidung:
Vielleicht äußert sich die Kommission ja nach dem jetzigen Schiri-Debakel so freizügig, wie sie es 2018 tat. Oder gibt es eine "erdrückende Meinungsmehrheit" dann doch nur bei prägnanten Schiri-Entscheidungen gegen die großen Clubs?
Warum? Weil Fröhlich das sagt? Der Fröhlich? Der alles schön redet und Fehler leugnet? Sorry, außerhalb von Frankfurt und Bayern-Hassern hat jeder 2018 im Pokalfinale einen Elfmeter gesehen und so eine Situation auf der anderen Seite und wir hätten hier genau 0 Personen, die sagen würden, dass es Argumente dafür gibt, dass das keiner ist. Nicht mal ich, der Immer-Schiri-Versteher. Das war ein klarer Tritt, auch wenn der Spieler da völlig unabhängig davon sich dann am anderen Bein hält usw. Wie soll man wirklich glaubwürdig als Frankfurt Schiri-Entscheidungen kritisieren, wenn man klare Bevorteilungen selbst noch zu rechtfertigen versucht. Da hatten wir damals einfach nur Glück, dass Zwayer keinen Bock auf die Theatralik hatte und uns einen Gefallen getan hat.
Den hatten wir uns nach vielen Fehlern in den 30 Jahren zuvor, die uns sehr weh getan haben, aber auch mal verdient.
Ok, ziehe ich zurück. Nennen wir es auch gerne einen klaren Elfer. Für mich war es aber der perfekte Karma-Ausgleich zu 2006. Die rote Karte hätte 2006 das Spiel drehen können (zudem Freistoss aus guter Position). Vielleicht auch nicht. Der Elfer wäre vielleicht 2018 reingegangen. Viielicht auch nicht. Für mich war einfach nur augenfällig, dass bei genau dieser Fehlentscheidung 2018 urplötzlich die Schiri-Kommission Angst um die Reputation der deutschen Schiris in der Öffentlichkeit hatte. Da lachen ja die Hühner.
Ein Protest der Eintracht jetzt gegen diese Entscheidungen wären vollkommen sinnlos. Da wird von der Kommission auch nur mit den Achseln gezuckt. Rückgängig kann man es genauso wenig machen wie in 2018. Und da kann auch ein Gräfe kritisieren wie er will: Da kommt momentan einfach nix von DFB-Seite, wie man in dieser Richtung weiter machen will... scheinbar war die Reputation nur 2018 in Gefahr.
Das Foul von Boateng war sicher Elfer-würdig Zwayer hatte aber die Wahl sich zu entscheiden: zwischen dem Elfer und der offensichtlichen Unsportlichkeit des Bayernlappen, der links getroffen wird und dann mit rechts abhebt. MMn hat sich Zwayer richtig entschieden: gegen den Schauspieler!
Warum? Weil Fröhlich das sagt? Der Fröhlich? Der alles schön redet und Fehler leugnet? Sorry, außerhalb von Frankfurt und Bayern-Hassern hat jeder 2018 im Pokalfinale einen Elfmeter gesehen und so eine Situation auf der anderen Seite und wir hätten hier genau 0 Personen, die sagen würden, dass es Argumente dafür gibt, dass das keiner ist. Nicht mal ich, der Immer-Schiri-Versteher. Das war ein klarer Tritt, auch wenn der Spieler da völlig unabhängig davon sich dann am anderen Bein hält usw. Wie soll man wirklich glaubwürdig als Frankfurt Schiri-Entscheidungen kritisieren, wenn man klare Bevorteilungen selbst noch zu rechtfertigen versucht. Da hatten wir damals einfach nur Glück, dass Zwayer keinen Bock auf die Theatralik hatte und uns einen Gefallen getan hat.
Den hatten wir uns nach vielen Fehlern in den 30 Jahren zuvor, die uns sehr weh getan haben, aber auch mal verdient.
Nein ich denke das es den ein oder anderen gegeben hätte der gesehen hätte das der Bayerntorwart im Abseits gestanden ist. Vielleicht sogar der VAR wenn es Elfmeter gegeben hätte.
Nicht zu vergessen, dass Stegemann sagt, dass er, wenn er den Elfer anhand der Bilder gepfiffen hätte, wohl auch noch rot gegeben hätte.
Badumm tssss.
Also wenn schon spielentscheidende Fehler, dann aber richtig! 😆
Jetzt gibt er es uns aber richtig… hat er nicht auch noch gesagt, dass die SGE eigentlich den Sieg verdient gehabt hätte und er nicht so pfeifen konnte, wie er wollte, weil er über die Tatsache hinaus, dass Dr. Kampka von der letzten urologischen Untersuchung kompromittierende Bilder von ihm hat, er Spielschulden in großem Ausmaß hat?! Stegemann gehört eigentlich zu den Guten. Hat halt im Vorfeld Fehler gemacht und kann seine im Kern vorhandene Kompetenz und Integrität nicht zur Anwendung bringen. Tragisch. 😉😉
Und jetzt will ich darüber nichts mehr hören…. DAS ist ernst gemeint.
Warum? Weil Fröhlich das sagt? Der Fröhlich? Der alles schön redet und Fehler leugnet? Sorry, außerhalb von Frankfurt und Bayern-Hassern hat jeder 2018 im Pokalfinale einen Elfmeter gesehen und so eine Situation auf der anderen Seite und wir hätten hier genau 0 Personen, die sagen würden, dass es Argumente dafür gibt, dass das keiner ist. Nicht mal ich, der Immer-Schiri-Versteher. Das war ein klarer Tritt, auch wenn der Spieler da völlig unabhängig davon sich dann am anderen Bein hält usw. Wie soll man wirklich glaubwürdig als Frankfurt Schiri-Entscheidungen kritisieren, wenn man klare Bevorteilungen selbst noch zu rechtfertigen versucht. Da hatten wir damals einfach nur Glück, dass Zwayer keinen Bock auf die Theatralik hatte und uns einen Gefallen getan hat.
Den hatten wir uns nach vielen Fehlern in den 30 Jahren zuvor, die uns sehr weh getan haben, aber auch mal verdient.
Ok, ziehe ich zurück. Nennen wir es auch gerne einen klaren Elfer. Für mich war es aber der perfekte Karma-Ausgleich zu 2006. Die rote Karte hätte 2006 das Spiel drehen können (zudem Freistoss aus guter Position). Vielleicht auch nicht. Der Elfer wäre vielleicht 2018 reingegangen. Viielicht auch nicht. Für mich war einfach nur augenfällig, dass bei genau dieser Fehlentscheidung 2018 urplötzlich die Schiri-Kommission Angst um die Reputation der deutschen Schiris in der Öffentlichkeit hatte. Da lachen ja die Hühner.
Ein Protest der Eintracht jetzt gegen diese Entscheidungen wären vollkommen sinnlos. Da wird von der Kommission auch nur mit den Achseln gezuckt. Rückgängig kann man es genauso wenig machen wie in 2018. Und da kann auch ein Gräfe kritisieren wie er will: Da kommt momentan einfach nix von DFB-Seite, wie man in dieser Richtung weiter machen will... scheinbar war die Reputation nur 2018 in Gefahr.
Ich bin so traurig.Kann man sich vorstellen das das den Bayern oder anderen Vereinen passiert? Nie im Leben! Das ganze Stadion hat das gesehen. Unser Spieler Götze der Weltmeister hat es moniert. Diese Schiedsrichter sind eine Schande für den Deutschen Fußball.
Ich bin so traurig.Kann man sich vorstellen das das den Bayern oder anderen Vereinen passiert? Nie im Leben!
Bayern hat gestern einen unberechtigten Elfmeter gegen sich bekommen. Aber ich kann mich einfach nicht erinnern, dass wir solche VAR-Aussetzer usw. zugunsten von uns bereits hatten, jedenfalls steht es da eher 5:1 oder so gegen uns in den letzten Jahren.
Ich bin so traurig.Kann man sich vorstellen das das den Bayern oder anderen Vereinen passiert? Nie im Leben! Das ganze Stadion hat das gesehen. Unser Spieler Götze der Weltmeister hat es moniert. Diese Schiedsrichter sind eine Schande für den Deutschen Fußball.
Ich bin so traurig.Kann man sich vorstellen das das den Bayern oder anderen Vereinen passiert? Nie im Leben!
Bayern hat gestern einen unberechtigten Elfmeter gegen sich bekommen. Aber ich kann mich einfach nicht erinnern, dass wir solche VAR-Aussetzer usw. zugunsten von uns bereits hatten, jedenfalls steht es da eher 5:1 oder so gegen uns in den letzten Jahren.
Die Umfrage steht bei knapp 24.000 Teilnehmern bei 69% "ja". Tja. Bei allem Frust habe trotzdem ich für nein gestimmt. Das Öffentlichkeitsbild ist aber mittlerweile da. Leider zerschießt man immer mehr eine eigentlich sehr gute Einrichtung. Respekt, DFB! Macht ihr euch jetzt auch langsam mal "intensiv Gedanken"?
Der Schiri ist aber letztlich der ärmste Eber auf dem Platz. Er hat die Sache Adeyemi/Lindström anders wahrgenommen,das ist ja auch je nach Positionierung auf dem Spielfeld vollkommen verständlich. Eben für solche Dinge ist der VAR da,wenn schon jeder Laie erkennt,daß Lindström regelwidrig am Torschuss gehindert wird,tja,dann ist mir das Nichteingreifen des VAR ein Rätsel. Keine klare Fehentscheidung? Natürlich ist es das,denn Adeyemi geht bewusst so vor,will Lindström am Torschuss hindern. Klare Folge: Strafstoß und Rot.
Es vergeht leider kein Wochenende,wo der VAR nicht thematisiert wird,beileibe aber nicht nur in Deutschland,sondern auch in anderen Ligen.
Man sollte den Kram einstampfen,und alles den Schiris samt Assistenten überlassen.Dann gibt es zwar auch Fehlentscheidungen,aber das ist dann halt der Sport und subjektive Wahrnehmung.
Denn gibt es diesen Strafstoß,dann schiessen wir Dortmund aus dem Stadion.
Nichtsdestotrotz,in der Verfassung,in der wir sind,gehören wir zu den Topteams der Liga.
In der Form haben wir in Lissabon alle Chancen auf das Weiterkommen.
Denn gibt es diesen Strafstoß,dann schiessen wir Dortmund aus dem Stadion.
Ohne VAR hätte es ihn ja erst recht nicht gegeben. Ohne VAR wären wir vermutlich gegen Leverkusen gar nicht in Führung gegangen (Hradeckys Fuß vor der Linie).
DelmeSGE schrieb:
Es vergeht leider kein Wochenende,wo der VAR nicht thematisiert wird,beileibe aber nicht nur in Deutschland,sondern auch in anderen Ligen.
Der VAR wird aber auch bei lächerlichen 50:50 Situationen thematisiert oder nach Kriterien durch Fans und Medien bewertet, die er gar nicht erfüllen muss. Sorry, dass ich das sagen muss, aber ein Großteil der VAR-Diskussionen sind absoluter Blödsinn gewesen in den letzten Jahren und das liegt eher an der unterschiedlichen Auffassung wie er zu arbeiten habe innerhalb der Medien und Fans. Hier wurde ja sogar nach dem Köln-Spiel die Abschaffung des VAR gefordert wegen der Szene. Dabei hat der VAR dort alles richtig gemacht. Sorry, die meisten Diskussionen zum VAR sind irrationaler Quatsch.
Die Hauptkritik am VAR richtet sich auf den Punkt "fehlende Transparenz" und auf den Punkt "Willkürliche Eingriffsschwelle" und beide könnte man lösen. Die erste ganz einfach, die zweite durch entweder klarere Linien (siehe international) oder durch Team-Challenge.
Es hätten diesen VAR nie gegben, wenn nicht vor allem Fans, Medien und Spieler/Vereine so laut herumgejammert hätten, warum man ihn nicht hat. Wer hat denn jahrelang herumgeheult, wenn ein Team in einem entscheidenden Spiel benachteiligt wurde und warum man da nicht die Kameras nutzt? Ich weiß nur, dass ich damals vehement gegen den VAR war, ihn aber als logische Konsequenz der jahrelangen Null-Toleranz gegenüber Schiri-Fehlern gesehen habe. Den VAR haben die zu verantworten, die Fehler von Schiris nicht akzeptieren konnten. Die Umsetzung des VAR haben andere zu verantworten.
Man sollte den Kram einstampfen,und alles den Schiris samt Assistenten überlassen.Dann gibt es zwar auch Fehlentscheidungen,aber das ist dann halt der Sport und subjektive Wahrnehmung.
Man tauscht ja dann nur subjektive Wahrnehmung mit subjektiver Wahrnehmung aus. In Sachen Abseits fördert der VAR aber unheimlich viel Gerechtigkeit zu Tage, in dem falsche Entscheidungen korrigiert werden. Das bleibt aber nicht bei der Öffentlichkeit hängen, wenn in Einzelfällen dann Spieler und Fans 4, 5, 6 Minuten warten müssen, bis mal die Entscheidung kommt. Oder eine Mannschaft sogar wieder aus der Kabine zitiert wird. Oder halt, wenn die VAR überhaupt nicht seiner Arbeit nachgeht bzw. sogar davon spricht, dass keine Bilder vorliegen. Und und und... und diese Summe fabriziert mittlerweile auch diese allgemeine Ablehnung gegenüber dem VAR. Echt Schade!
Der Schiri ist aber letztlich der ärmste Eber auf dem Platz. Er hat die Sache Adeyemi/Lindström anders wahrgenommen,das ist ja auch je nach Positionierung auf dem Spielfeld vollkommen verständlich.
Da machst Du es Stegemann aber ziemlich einfach. An den Reaktionen der Spieler und Zuschauer kann man durchaus auf die Idee kommen sich das näher anzuschauen. Wenn er die sehr deutliche Szene aufgrund schlechter Positionierung nicht sehen konnte, dann hat er da genauso eine Mitschuld wie der VAR.
Der Schiri ist aber letztlich der ärmste Eber auf dem Platz. Er hat die Sache Adeyemi/Lindström anders wahrgenommen,das ist ja auch je nach Positionierung auf dem Spielfeld vollkommen verständlich. Eben für solche Dinge ist der VAR da,wenn schon jeder Laie erkennt,daß Lindström regelwidrig am Torschuss gehindert wird,tja,dann ist mir das Nichteingreifen des VAR ein Rätsel. Keine klare Fehentscheidung? Natürlich ist es das,denn Adeyemi geht bewusst so vor,will Lindström am Torschuss hindern. Klare Folge: Strafstoß und Rot.
Es vergeht leider kein Wochenende,wo der VAR nicht thematisiert wird,beileibe aber nicht nur in Deutschland,sondern auch in anderen Ligen.
Man sollte den Kram einstampfen,und alles den Schiris samt Assistenten überlassen.Dann gibt es zwar auch Fehlentscheidungen,aber das ist dann halt der Sport und subjektive Wahrnehmung.
Denn gibt es diesen Strafstoß,dann schiessen wir Dortmund aus dem Stadion.
Nichtsdestotrotz,in der Verfassung,in der wir sind,gehören wir zu den Topteams der Liga.
In der Form haben wir in Lissabon alle Chancen auf das Weiterkommen.
Denn gibt es diesen Strafstoß,dann schiessen wir Dortmund aus dem Stadion.
Ohne VAR hätte es ihn ja erst recht nicht gegeben. Ohne VAR wären wir vermutlich gegen Leverkusen gar nicht in Führung gegangen (Hradeckys Fuß vor der Linie).
DelmeSGE schrieb:
Es vergeht leider kein Wochenende,wo der VAR nicht thematisiert wird,beileibe aber nicht nur in Deutschland,sondern auch in anderen Ligen.
Der VAR wird aber auch bei lächerlichen 50:50 Situationen thematisiert oder nach Kriterien durch Fans und Medien bewertet, die er gar nicht erfüllen muss. Sorry, dass ich das sagen muss, aber ein Großteil der VAR-Diskussionen sind absoluter Blödsinn gewesen in den letzten Jahren und das liegt eher an der unterschiedlichen Auffassung wie er zu arbeiten habe innerhalb der Medien und Fans. Hier wurde ja sogar nach dem Köln-Spiel die Abschaffung des VAR gefordert wegen der Szene. Dabei hat der VAR dort alles richtig gemacht. Sorry, die meisten Diskussionen zum VAR sind irrationaler Quatsch.
Die Hauptkritik am VAR richtet sich auf den Punkt "fehlende Transparenz" und auf den Punkt "Willkürliche Eingriffsschwelle" und beide könnte man lösen. Die erste ganz einfach, die zweite durch entweder klarere Linien (siehe international) oder durch Team-Challenge.
Es hätten diesen VAR nie gegben, wenn nicht vor allem Fans, Medien und Spieler/Vereine so laut herumgejammert hätten, warum man ihn nicht hat. Wer hat denn jahrelang herumgeheult, wenn ein Team in einem entscheidenden Spiel benachteiligt wurde und warum man da nicht die Kameras nutzt? Ich weiß nur, dass ich damals vehement gegen den VAR war, ihn aber als logische Konsequenz der jahrelangen Null-Toleranz gegenüber Schiri-Fehlern gesehen habe. Den VAR haben die zu verantworten, die Fehler von Schiris nicht akzeptieren konnten. Die Umsetzung des VAR haben andere zu verantworten.
Ohne VAR hätte es ihn ja erst recht nicht gegeben.
Genau da bin ich mir übrigens nicht so sicher. Wenn Stegemann nicht um die vermeintliche Rückversicherung durch den VAR weiß, kann es durchaus sein, dass er anders entscheidet.
Das ist ja die Krux mit dem VAR in der jetzigen Form: Die Schiedsrichter entscheiden nicht mehr unbeeinflusst, sondern lassen bei kritischen Szenen wie Elfmeter und rote Karte lieber laufen, weil der VAR bei klaren Fehlentscheidungen noch eingreifen kann.
Wenn der VAR dann pennt, geht das natürlich nach hinten los. Mit der auch von mir bevorzugten Team-Challenge müssten die Schiedsrichter wieder deutlich stärker "eigene" Entscheidungen treffen und die Akzeptanz bei allen Beteiligten würde zunehmen.
Ich hoffe sehr, dass von unseren Spielern niemand das Adeyemi-Interview sieht. Da wären vermutlich im Rückspiel ein paar Jungs rot gefährdet. Selten so eine ekelhafte Person im Interview gesehen.
Kernaussagen: - Kein Elfmeter - Frankfurter Ärger sei ihm egal, sie haben drei Punkte (und lacht dabei)
Ich hoffe sehr, dass von unseren Spielern niemand das Adeyemi-Interview sieht. Da wären vermutlich im Rückspiel ein paar Jungs rot gefährdet. Selten so eine ekelhafte Person im Interview gesehen.
Kernaussagen: - Kein Elfmeter - Frankfurter Ärger sei ihm egal, sie haben drei Punkte (und lacht dabei)
Der Schiri ist aber letztlich der ärmste Eber auf dem Platz. Er hat die Sache Adeyemi/Lindström anders wahrgenommen,das ist ja auch je nach Positionierung auf dem Spielfeld vollkommen verständlich. Eben für solche Dinge ist der VAR da,wenn schon jeder Laie erkennt,daß Lindström regelwidrig am Torschuss gehindert wird,tja,dann ist mir das Nichteingreifen des VAR ein Rätsel. Keine klare Fehentscheidung? Natürlich ist es das,denn Adeyemi geht bewusst so vor,will Lindström am Torschuss hindern. Klare Folge: Strafstoß und Rot.
Es vergeht leider kein Wochenende,wo der VAR nicht thematisiert wird,beileibe aber nicht nur in Deutschland,sondern auch in anderen Ligen.
Man sollte den Kram einstampfen,und alles den Schiris samt Assistenten überlassen.Dann gibt es zwar auch Fehlentscheidungen,aber das ist dann halt der Sport und subjektive Wahrnehmung.
Denn gibt es diesen Strafstoß,dann schiessen wir Dortmund aus dem Stadion.
Nichtsdestotrotz,in der Verfassung,in der wir sind,gehören wir zu den Topteams der Liga.
In der Form haben wir in Lissabon alle Chancen auf das Weiterkommen.
Man sollte den Kram einstampfen,und alles den Schiris samt Assistenten überlassen.Dann gibt es zwar auch Fehlentscheidungen,aber das ist dann halt der Sport und subjektive Wahrnehmung.
Man tauscht ja dann nur subjektive Wahrnehmung mit subjektiver Wahrnehmung aus. In Sachen Abseits fördert der VAR aber unheimlich viel Gerechtigkeit zu Tage, in dem falsche Entscheidungen korrigiert werden. Das bleibt aber nicht bei der Öffentlichkeit hängen, wenn in Einzelfällen dann Spieler und Fans 4, 5, 6 Minuten warten müssen, bis mal die Entscheidung kommt. Oder eine Mannschaft sogar wieder aus der Kabine zitiert wird. Oder halt, wenn die VAR überhaupt nicht seiner Arbeit nachgeht bzw. sogar davon spricht, dass keine Bilder vorliegen. Und und und... und diese Summe fabriziert mittlerweile auch diese allgemeine Ablehnung gegenüber dem VAR. Echt Schade!
So wie der VAR jetzt ist, ist er halt nervig. Für klare schwarz-weiß Entscheidungen kann man ihn ja lassen, wie Abseits, falsch ausgeführte Elfer, gepfiffenes Foul im Strafraum oder außerhalb. Alle anderen Kann-Entscheidungen weglassen. So bekommt der Schiri wieder mehr Kompetenz, es gibt keine Diskussion über den Keller und kein, oder weniger, minutenlanges warten. Aus eigener Fußballfan-Wahrnehmung kann ich eher mit leben, dass Stegemann es nicht als Foul wertet, als dass der Keller das nicht als Foul erkennt. Alternativ oder zusätzlich eben Einführung eines Vetos pro Mannschaft pro Spiel.
Warum? Weil Fröhlich das sagt? Der Fröhlich? Der alles schön redet und Fehler leugnet? Sorry, außerhalb von Frankfurt und Bayern-Hassern hat jeder 2018 im Pokalfinale einen Elfmeter gesehen und so eine Situation auf der anderen Seite und wir hätten hier genau 0 Personen, die sagen würden, dass es Argumente dafür gibt, dass das keiner ist. Nicht mal ich, der Immer-Schiri-Versteher. Das war ein klarer Tritt, auch wenn der Spieler da völlig unabhängig davon sich dann am anderen Bein hält usw. Wie soll man wirklich glaubwürdig als Frankfurt Schiri-Entscheidungen kritisieren, wenn man klare Bevorteilungen selbst noch zu rechtfertigen versucht. Da hatten wir damals einfach nur Glück, dass Zwayer keinen Bock auf die Theatralik hatte und uns einen Gefallen getan hat.
Den hatten wir uns nach vielen Fehlern in den 30 Jahren zuvor, die uns sehr weh getan haben, aber auch mal verdient.
Das Foul von Boateng war sicher Elfer-würdig Zwayer hatte aber die Wahl sich zu entscheiden: zwischen dem Elfer und der offensichtlichen Unsportlichkeit des Bayernlappen, der links getroffen wird und dann mit rechts abhebt. MMn hat sich Zwayer richtig entschieden: gegen den Schauspieler!
Zwayer hatte aber die Wahl sich zu entscheiden: zwischen dem Elfer und der offensichtlichen Unsportlichkeit des Bayernlappen, der links getroffen wird und dann mit rechts abhebt.
Ein Spieler verursacht einen direkt Freistoß (Strafstoß im Strafraum) für das gegnerische Team, wenn er eines der nachfolgend aufgeführten sieben Vergehen nach Einschätzung des Schiedsrichters fahrlässig, rücksichtslos oder mit unverhältnismäßigem Körpereinsatz begeht:
einen Gegner tritt oder versucht, ihn zu treten,
Es gibt nur eine Entscheidung damals: Tritt oder kein Tritt. Und ich will für so einen klaren Treffer immer Elfmeter / Freistoß sehen, egal auf welcher Seite.
Ich hoffe sehr, dass von unseren Spielern niemand das Adeyemi-Interview sieht. Da wären vermutlich im Rückspiel ein paar Jungs rot gefährdet. Selten so eine ekelhafte Person im Interview gesehen.
Kernaussagen: - Kein Elfmeter - Frankfurter Ärger sei ihm egal, sie haben drei Punkte (und lacht dabei)
Ich hoffe sehr, dass von unseren Spielern niemand das Adeyemi-Interview sieht. Da wären vermutlich im Rückspiel ein paar Jungs rot gefährdet. Selten so eine ekelhafte Person im Interview gesehen.
Kernaussagen: - Kein Elfmeter - Frankfurter Ärger sei ihm egal, sie haben drei Punkte (und lacht dabei)
Das Foul von Boateng war sicher Elfer-würdig Zwayer hatte aber die Wahl sich zu entscheiden: zwischen dem Elfer und der offensichtlichen Unsportlichkeit des Bayernlappen, der links getroffen wird und dann mit rechts abhebt. MMn hat sich Zwayer richtig entschieden: gegen den Schauspieler!
Zwayer hatte aber die Wahl sich zu entscheiden: zwischen dem Elfer und der offensichtlichen Unsportlichkeit des Bayernlappen, der links getroffen wird und dann mit rechts abhebt.
Ein Spieler verursacht einen direkt Freistoß (Strafstoß im Strafraum) für das gegnerische Team, wenn er eines der nachfolgend aufgeführten sieben Vergehen nach Einschätzung des Schiedsrichters fahrlässig, rücksichtslos oder mit unverhältnismäßigem Körpereinsatz begeht:
einen Gegner tritt oder versucht, ihn zu treten,
Es gibt nur eine Entscheidung damals: Tritt oder kein Tritt. Und ich will für so einen klaren Treffer immer Elfmeter / Freistoß sehen, egal auf welcher Seite.
Echt? Der Versuch wäre schon Begründung einer möglichen Elfer-Entscheidung? Ein Tritt lässt sich ja dann aufklären. Aber ein Versuch? Wo ist denn ein Versuch gegeben, den Ball und wo das Bein zu treffen? Wo geht das eine in das andere über? Boah, ist das dann eine schwammige Regel. Oder geht es hier um die Definition einer Unsportlichkeit (=Spieler regt sich auf und tritt nach dem Gegenspieler, um ihn zu verletzen, trifft ihn aber nicht)?
Es gibt nur eine Entscheidung damals: Tritt oder kein Tritt. Und ich will für so einen klaren Treffer immer Elfmeter / Freistoß sehen, egal auf welcher Seite.
Nur um dich richtig zu verstehen: Du ziehst also eine (in deinen Augen) richtige Schiri-Entscheidung einem Pokalsieg der Eintracht vor?
Dann kostet uns die Herren Stegemann und Kampka vielleicht 30 Mios Bin gespannt, ob sich die Herren dann nochmal entschuldigen …
Vermutlich nur, wenn sich Borre und Alario dafür entschuldigen, dass sie gegen Bochum verkackt haben. Oder unsere Spieler, weil sie gestern aus unzähligen Chancen nur ein Tor gemacht haben. Oder die Spieler, weil sie in den nächsten 22 Spielen auch mal Punkte unnötig liegen lassen. Schiris sind in einer Saison immer ein Faktor von vielen. Diese Saison ein größerer bisher, aber es ist nur ein Faktor von mehreren.
Obwohl ich OG gestern für seine besonnene Reaktion gelobt habe, ist es mir immer noch nicht gelungen, mich emotional wieder runterzufahren. Stegemann war ja nicht nur in der Elfer Szene schlecht, sondern hat ja auch sonst recht konsequent einseitig gepfiffen. Mir kann jeder erzaehlen, was er will, aber Stegemann hat die Kritik von Trapp noch im Hinterkopf, so was vergisst man nicht. Und Trapp hatte seine Gründe für die damalige Feststellung - Stegemann ist wirklich ein schwacher SR. Unabhaengig davon ist es nicht nur uns aergerlich und traurig, so betrogen zu werden; es tut auch dem Ansehen des DFB und dem SR-Wesen nicht gut. Wer soll denn noch Respekt vor solchen Kaspern haben? Hellmann hat das zurecht auch angesprochen - es negativ für den gesamten deutschen Fußball. Apropos Hellmann: wir haben endlich wieder jemand, der Gewicht beim DFB und DFL hat, und der auch knallhart und intelligent argumentiert, klar auch gegen den Strom mal seine Meinung sagt. Und das noch zu Werner (dessen Beitraege ich im übrigen sehr schaetze, auch wenn er das umgekehrt nicht tut): es ist so egal, war wir hier im Forum schreiben, den DFB interessiert das NULL. Insofern muss man hier nicht Beweisen und Belegen kommen, wenn man Vermutungen oder Einschaetzungen abgibt. Das Forum hier ist die Argumentation gegenüber dem DFB Schiedsgericht, sondern der Austausch von Meinungen und Empfindungen ganz normaler Fans.
Dann kostet uns die Herren Stegemann und Kampka vielleicht 30 Mios Bin gespannt, ob sich die Herren dann nochmal entschuldigen …
Vermutlich nur, wenn sich Borre und Alario dafür entschuldigen, dass sie gegen Bochum verkackt haben. Oder unsere Spieler, weil sie gestern aus unzähligen Chancen nur ein Tor gemacht haben. Oder die Spieler, weil sie in den nächsten 22 Spielen auch mal Punkte unnötig liegen lassen. Schiris sind in einer Saison immer ein Faktor von vielen. Diese Saison ein größerer bisher, aber es ist nur ein Faktor von mehreren.
Zwayer hatte aber die Wahl sich zu entscheiden: zwischen dem Elfer und der offensichtlichen Unsportlichkeit des Bayernlappen, der links getroffen wird und dann mit rechts abhebt.
Ein Spieler verursacht einen direkt Freistoß (Strafstoß im Strafraum) für das gegnerische Team, wenn er eines der nachfolgend aufgeführten sieben Vergehen nach Einschätzung des Schiedsrichters fahrlässig, rücksichtslos oder mit unverhältnismäßigem Körpereinsatz begeht:
einen Gegner tritt oder versucht, ihn zu treten,
Es gibt nur eine Entscheidung damals: Tritt oder kein Tritt. Und ich will für so einen klaren Treffer immer Elfmeter / Freistoß sehen, egal auf welcher Seite.
Echt? Der Versuch wäre schon Begründung einer möglichen Elfer-Entscheidung? Ein Tritt lässt sich ja dann aufklären. Aber ein Versuch? Wo ist denn ein Versuch gegeben, den Ball und wo das Bein zu treffen? Wo geht das eine in das andere über? Boah, ist das dann eine schwammige Regel. Oder geht es hier um die Definition einer Unsportlichkeit (=Spieler regt sich auf und tritt nach dem Gegenspieler, um ihn zu verletzen, trifft ihn aber nicht)?
Man sollte den Kram einstampfen,und alles den Schiris samt Assistenten überlassen.Dann gibt es zwar auch Fehlentscheidungen,aber das ist dann halt der Sport und subjektive Wahrnehmung.
Man tauscht ja dann nur subjektive Wahrnehmung mit subjektiver Wahrnehmung aus. In Sachen Abseits fördert der VAR aber unheimlich viel Gerechtigkeit zu Tage, in dem falsche Entscheidungen korrigiert werden. Das bleibt aber nicht bei der Öffentlichkeit hängen, wenn in Einzelfällen dann Spieler und Fans 4, 5, 6 Minuten warten müssen, bis mal die Entscheidung kommt. Oder eine Mannschaft sogar wieder aus der Kabine zitiert wird. Oder halt, wenn die VAR überhaupt nicht seiner Arbeit nachgeht bzw. sogar davon spricht, dass keine Bilder vorliegen. Und und und... und diese Summe fabriziert mittlerweile auch diese allgemeine Ablehnung gegenüber dem VAR. Echt Schade!
So wie der VAR jetzt ist, ist er halt nervig. Für klare schwarz-weiß Entscheidungen kann man ihn ja lassen, wie Abseits, falsch ausgeführte Elfer, gepfiffenes Foul im Strafraum oder außerhalb. Alle anderen Kann-Entscheidungen weglassen. So bekommt der Schiri wieder mehr Kompetenz, es gibt keine Diskussion über den Keller und kein, oder weniger, minutenlanges warten. Aus eigener Fußballfan-Wahrnehmung kann ich eher mit leben, dass Stegemann es nicht als Foul wertet, als dass der Keller das nicht als Foul erkennt. Alternativ oder zusätzlich eben Einführung eines Vetos pro Mannschaft pro Spiel.
Aus eigener Fußballfan-Wahrnehmung kann ich eher mit leben, dass Stegemann es nicht als Foul wertet, als dass der Keller das nicht als Foul erkennt.
Das Resultat wäre doch dasselbe. Aber vielleicht beruhigt es ja dann doch die Gemüter, wenn es sich um eine normale Fehlentscheidung eines Schiris handelt... und nicht darum, dass es eine weitere Kontrollinstanz gibt, von der man sich etwas erhofft und es nicht geliefert wird.
Zwayer hatte aber die Wahl sich zu entscheiden: zwischen dem Elfer und der offensichtlichen Unsportlichkeit des Bayernlappen, der links getroffen wird und dann mit rechts abhebt.
Ein Spieler verursacht einen direkt Freistoß (Strafstoß im Strafraum) für das gegnerische Team, wenn er eines der nachfolgend aufgeführten sieben Vergehen nach Einschätzung des Schiedsrichters fahrlässig, rücksichtslos oder mit unverhältnismäßigem Körpereinsatz begeht:
einen Gegner tritt oder versucht, ihn zu treten,
Es gibt nur eine Entscheidung damals: Tritt oder kein Tritt. Und ich will für so einen klaren Treffer immer Elfmeter / Freistoß sehen, egal auf welcher Seite.
Es gibt nur eine Entscheidung damals: Tritt oder kein Tritt. Und ich will für so einen klaren Treffer immer Elfmeter / Freistoß sehen, egal auf welcher Seite.
Nur um dich richtig zu verstehen: Du ziehst also eine (in deinen Augen) richtige Schiri-Entscheidung einem Pokalsieg der Eintracht vor?
Es gibt nur eine Entscheidung damals: Tritt oder kein Tritt. Und ich will für so einen klaren Treffer immer Elfmeter / Freistoß sehen, egal auf welcher Seite.
Nur um dich richtig zu verstehen: Du ziehst also eine (in deinen Augen) richtige Schiri-Entscheidung einem Pokalsieg der Eintracht vor?
Also Deine Fragestellungen in den letzten Monaten nerven ein wenig, weil sie immer nicht angebracht sind und absichtlich jemanden in eine Ecke zu stellen versuchen.
Ich habe zwei Wünsche: Dass die Eintracht Erfolg hat und dass nach den Regeln korrekt gepfiffen wird. Hier haben wir von einem Fehler profitiert und ich finde, man kann das auch so erwähnen. Dafür haben wir schon oft von Fehlern Nachteile gehabt (1992 hust), so dass das 2018 nur "fair" war, dass es auch mal den Gegner erwischt.
Mir wäre lieber gewesen, dass die Situation nie passiert wäre. Wobei ich mich dabei erwische, dass das Herumgeheule der Bayern-Fans mich irgendwie immer noch erfreut. Die hatten das auch mal verdient.
Es gibt nur eine Entscheidung damals: Tritt oder kein Tritt. Und ich will für so einen klaren Treffer immer Elfmeter / Freistoß sehen, egal auf welcher Seite.
Nur um dich richtig zu verstehen: Du ziehst also eine (in deinen Augen) richtige Schiri-Entscheidung einem Pokalsieg der Eintracht vor?
Hier ging es doch eher um die objektive, regelbasierte als um die subjektive Betrachtung, Brodo. Im Übrigen kein feiner Zug! Stell die mal vor, in einem künftigen Pokalfinale macht einer unserer Spieler den sterbenden Schwan vor dem Tor, und der Schiri fällt darauf rein und gibt uns einen entscheidenden Strafstoss. Ist das dann nicht würdig zu thematisieren, weil man ansonsten der Eintracht nicht den Pokalsieg gegönnt hat?
Zwayer hatte aber die Wahl sich zu entscheiden: zwischen dem Elfer und der offensichtlichen Unsportlichkeit des Bayernlappen, der links getroffen wird und dann mit rechts abhebt.
Ein Spieler verursacht einen direkt Freistoß (Strafstoß im Strafraum) für das gegnerische Team, wenn er eines der nachfolgend aufgeführten sieben Vergehen nach Einschätzung des Schiedsrichters fahrlässig, rücksichtslos oder mit unverhältnismäßigem Körpereinsatz begeht:
einen Gegner tritt oder versucht, ihn zu treten,
Es gibt nur eine Entscheidung damals: Tritt oder kein Tritt. Und ich will für so einen klaren Treffer immer Elfmeter / Freistoß sehen, egal auf welcher Seite.
Naja. Der Elfer damals war zumindest diskutabel. Zudem war der leichte Unterschied damals, dass sich Zwayer sogar (geschickt verpackte) Kritik vom Schiri-Boss Fröhlich anhören durfte für seine Entscheidung:
Und wie bewertet die DFB-Schiedsrichterkommission Zwayers Entscheidung? "Wir können die Argumentation von Felix Zwayer nachvollziehen", sagte Schiedsrichterchef Lutz Michael Fröhlich zum kicker, schränkte aber ein: "Gleichwohl machen wir uns in der Kommission intensiv Gedanken darüber, ob solche Entscheidungen am Ende in der Öffentlichkeit noch nachvollziehbar sind, da es dort schon eine erdrückende Meinungsmehrheit in Richtung Strafstoß gibt."
Um ehrlich zu sein hatte ich 2006 keine Einwände vonseiten der Schiedsrichterkommission vernommen, als Fandel meinte, dass man einen Bodycheck von Sagnol gegen Köhler als letzten Mann und als überhartes Foul nicht ahnden müsste. Ob es da auch eine "erdrückende Meinungsmehrheit" in Richtung rote Karte gab?
Vielleicht äußert sich die Kommission ja nach dem jetzigen Schiri-Debakel so freizügig, wie sie es 2018 tat. Oder gibt es eine "erdrückende Meinungsmehrheit" dann doch nur bei prägnanten Schiri-Entscheidungen gegen die großen Clubs?
Warum? Weil Fröhlich das sagt? Der Fröhlich? Der alles schön redet und Fehler leugnet? Sorry, außerhalb von Frankfurt und Bayern-Hassern hat jeder 2018 im Pokalfinale einen Elfmeter gesehen und so eine Situation auf der anderen Seite und wir hätten hier genau 0 Personen, die sagen würden, dass es Argumente dafür gibt, dass das keiner ist. Nicht mal ich, der Immer-Schiri-Versteher. Das war ein klarer Tritt, auch wenn der Spieler da völlig unabhängig davon sich dann am anderen Bein hält usw.
Wie soll man wirklich glaubwürdig als Frankfurt Schiri-Entscheidungen kritisieren, wenn man klare Bevorteilungen selbst noch zu rechtfertigen versucht. Da hatten wir damals einfach nur Glück, dass Zwayer keinen Bock auf die Theatralik hatte und uns einen Gefallen getan hat.
Den hatten wir uns nach vielen Fehlern in den 30 Jahren zuvor, die uns sehr weh getan haben, aber auch mal verdient.
Für mich war es aber der perfekte Karma-Ausgleich zu 2006. Die rote Karte hätte 2006 das Spiel drehen können (zudem Freistoss aus guter Position). Vielleicht auch nicht. Der Elfer wäre vielleicht 2018 reingegangen. Viielicht auch nicht.
Für mich war einfach nur augenfällig, dass bei genau dieser Fehlentscheidung 2018 urplötzlich die Schiri-Kommission Angst um die Reputation der deutschen Schiris in der Öffentlichkeit hatte. Da lachen ja die Hühner.
Ein Protest der Eintracht jetzt gegen diese Entscheidungen wären vollkommen sinnlos. Da wird von der Kommission auch nur mit den Achseln gezuckt. Rückgängig kann man es genauso wenig machen wie in 2018.
Und da kann auch ein Gräfe kritisieren wie er will: Da kommt momentan einfach nix von DFB-Seite, wie man in dieser Richtung weiter machen will... scheinbar war die Reputation nur 2018 in Gefahr.
Zwayer hatte aber die Wahl sich zu entscheiden: zwischen dem Elfer und der offensichtlichen Unsportlichkeit des Bayernlappen, der links getroffen wird und dann mit rechts abhebt.
MMn hat sich Zwayer richtig entschieden: gegen den Schauspieler!
Nein ich denke das es den ein oder anderen gegeben hätte der gesehen hätte das der Bayerntorwart im Abseits gestanden ist. Vielleicht sogar der VAR wenn es Elfmeter gegeben hätte.
Badumm tssss.
Also wenn schon spielentscheidende Fehler, dann aber richtig! 😆
Jetzt gibt er es uns aber richtig… hat er nicht auch noch gesagt, dass die SGE eigentlich den Sieg verdient gehabt hätte und er nicht so pfeifen konnte, wie er wollte, weil er über die Tatsache hinaus, dass Dr. Kampka von der letzten urologischen Untersuchung kompromittierende Bilder von ihm hat, er Spielschulden in großem Ausmaß hat?! Stegemann gehört eigentlich zu den Guten. Hat halt im Vorfeld Fehler gemacht und kann seine im Kern vorhandene Kompetenz und Integrität nicht zur Anwendung bringen. Tragisch. 😉😉
Und jetzt will ich darüber nichts mehr hören…. DAS ist ernst gemeint.
Warum? Weil Fröhlich das sagt? Der Fröhlich? Der alles schön redet und Fehler leugnet? Sorry, außerhalb von Frankfurt und Bayern-Hassern hat jeder 2018 im Pokalfinale einen Elfmeter gesehen und so eine Situation auf der anderen Seite und wir hätten hier genau 0 Personen, die sagen würden, dass es Argumente dafür gibt, dass das keiner ist. Nicht mal ich, der Immer-Schiri-Versteher. Das war ein klarer Tritt, auch wenn der Spieler da völlig unabhängig davon sich dann am anderen Bein hält usw.
Wie soll man wirklich glaubwürdig als Frankfurt Schiri-Entscheidungen kritisieren, wenn man klare Bevorteilungen selbst noch zu rechtfertigen versucht. Da hatten wir damals einfach nur Glück, dass Zwayer keinen Bock auf die Theatralik hatte und uns einen Gefallen getan hat.
Den hatten wir uns nach vielen Fehlern in den 30 Jahren zuvor, die uns sehr weh getan haben, aber auch mal verdient.
Für mich war es aber der perfekte Karma-Ausgleich zu 2006. Die rote Karte hätte 2006 das Spiel drehen können (zudem Freistoss aus guter Position). Vielleicht auch nicht. Der Elfer wäre vielleicht 2018 reingegangen. Viielicht auch nicht.
Für mich war einfach nur augenfällig, dass bei genau dieser Fehlentscheidung 2018 urplötzlich die Schiri-Kommission Angst um die Reputation der deutschen Schiris in der Öffentlichkeit hatte. Da lachen ja die Hühner.
Ein Protest der Eintracht jetzt gegen diese Entscheidungen wären vollkommen sinnlos. Da wird von der Kommission auch nur mit den Achseln gezuckt. Rückgängig kann man es genauso wenig machen wie in 2018.
Und da kann auch ein Gräfe kritisieren wie er will: Da kommt momentan einfach nix von DFB-Seite, wie man in dieser Richtung weiter machen will... scheinbar war die Reputation nur 2018 in Gefahr.
Badumm tssss.
Also wenn schon spielentscheidende Fehler, dann aber richtig! 😆
Nie im Leben!
Das ganze Stadion hat das gesehen.
Unser Spieler Götze der Weltmeister hat es moniert.
Diese Schiedsrichter sind eine Schande für den Deutschen Fußball.
Bayern hat gestern einen unberechtigten Elfmeter gegen sich bekommen. Aber ich kann mich einfach nicht erinnern, dass wir solche VAR-Aussetzer usw. zugunsten von uns bereits hatten, jedenfalls steht es da eher 5:1 oder so gegen uns in den letzten Jahren.
Nie im Leben!
Das ganze Stadion hat das gesehen.
Unser Spieler Götze der Weltmeister hat es moniert.
Diese Schiedsrichter sind eine Schande für den Deutschen Fußball.
Bayern hat gestern einen unberechtigten Elfmeter gegen sich bekommen. Aber ich kann mich einfach nicht erinnern, dass wir solche VAR-Aussetzer usw. zugunsten von uns bereits hatten, jedenfalls steht es da eher 5:1 oder so gegen uns in den letzten Jahren.
Soll der VAR abgeschafft werden?
Die Umfrage steht bei knapp 24.000 Teilnehmern bei 69% "ja". Tja. Bei allem Frust habe trotzdem ich für nein gestimmt. Das Öffentlichkeitsbild ist aber mittlerweile da. Leider zerschießt man immer mehr eine eigentlich sehr gute Einrichtung. Respekt, DFB! Macht ihr euch jetzt auch langsam mal "intensiv Gedanken"?
Er hat die Sache Adeyemi/Lindström anders wahrgenommen,das ist ja auch je nach Positionierung auf dem Spielfeld vollkommen verständlich.
Eben für solche Dinge ist der VAR da,wenn schon jeder Laie erkennt,daß Lindström regelwidrig am Torschuss gehindert wird,tja,dann ist mir das Nichteingreifen des VAR ein Rätsel.
Keine klare Fehentscheidung? Natürlich ist es das,denn Adeyemi geht bewusst so vor,will Lindström am Torschuss hindern.
Klare Folge: Strafstoß und Rot.
Es vergeht leider kein Wochenende,wo der VAR nicht thematisiert wird,beileibe aber nicht nur in Deutschland,sondern auch in anderen Ligen.
Man sollte den Kram einstampfen,und alles den Schiris samt Assistenten überlassen.Dann gibt es zwar auch Fehlentscheidungen,aber das ist dann halt der Sport und subjektive Wahrnehmung.
Denn gibt es diesen Strafstoß,dann schiessen wir Dortmund aus dem Stadion.
Nichtsdestotrotz,in der Verfassung,in der wir sind,gehören wir zu den Topteams der Liga.
In der Form haben wir in Lissabon alle Chancen auf das Weiterkommen.
Ohne VAR hätte es ihn ja erst recht nicht gegeben. Ohne VAR wären wir vermutlich gegen Leverkusen gar nicht in Führung gegangen (Hradeckys Fuß vor der Linie).
Der VAR wird aber auch bei lächerlichen 50:50 Situationen thematisiert oder nach Kriterien durch Fans und Medien bewertet, die er gar nicht erfüllen muss. Sorry, dass ich das sagen muss, aber ein Großteil der VAR-Diskussionen sind absoluter Blödsinn gewesen in den letzten Jahren und das liegt eher an der unterschiedlichen Auffassung wie er zu arbeiten habe innerhalb der Medien und Fans. Hier wurde ja sogar nach dem Köln-Spiel die Abschaffung des VAR gefordert wegen der Szene. Dabei hat der VAR dort alles richtig gemacht. Sorry, die meisten Diskussionen zum VAR sind irrationaler Quatsch.
Die Hauptkritik am VAR richtet sich auf den Punkt "fehlende Transparenz" und auf den Punkt "Willkürliche Eingriffsschwelle" und beide könnte man lösen. Die erste ganz einfach, die zweite durch entweder klarere Linien (siehe international) oder durch Team-Challenge.
Es hätten diesen VAR nie gegben, wenn nicht vor allem Fans, Medien und Spieler/Vereine so laut herumgejammert hätten, warum man ihn nicht hat. Wer hat denn jahrelang herumgeheult, wenn ein Team in einem entscheidenden Spiel benachteiligt wurde und warum man da nicht die Kameras nutzt? Ich weiß nur, dass ich damals vehement gegen den VAR war, ihn aber als logische Konsequenz der jahrelangen Null-Toleranz gegenüber Schiri-Fehlern gesehen habe. Den VAR haben die zu verantworten, die Fehler von Schiris nicht akzeptieren konnten. Die Umsetzung des VAR haben andere zu verantworten.
Man tauscht ja dann nur subjektive Wahrnehmung mit subjektiver Wahrnehmung aus. In Sachen Abseits fördert der VAR aber unheimlich viel Gerechtigkeit zu Tage, in dem falsche Entscheidungen korrigiert werden.
Das bleibt aber nicht bei der Öffentlichkeit hängen, wenn in Einzelfällen dann Spieler und Fans 4, 5, 6 Minuten warten müssen, bis mal die Entscheidung kommt. Oder eine Mannschaft sogar wieder aus der Kabine zitiert wird. Oder halt, wenn die VAR überhaupt nicht seiner Arbeit nachgeht bzw. sogar davon spricht, dass keine Bilder vorliegen.
Und und und... und diese Summe fabriziert mittlerweile auch diese allgemeine Ablehnung gegenüber dem VAR. Echt Schade!
Da machst Du es Stegemann aber ziemlich einfach. An den Reaktionen der Spieler und Zuschauer kann man durchaus auf die Idee kommen sich das näher anzuschauen. Wenn er die sehr deutliche Szene aufgrund schlechter Positionierung nicht sehen konnte, dann hat er da genauso eine Mitschuld wie der VAR.
Er hat die Sache Adeyemi/Lindström anders wahrgenommen,das ist ja auch je nach Positionierung auf dem Spielfeld vollkommen verständlich.
Eben für solche Dinge ist der VAR da,wenn schon jeder Laie erkennt,daß Lindström regelwidrig am Torschuss gehindert wird,tja,dann ist mir das Nichteingreifen des VAR ein Rätsel.
Keine klare Fehentscheidung? Natürlich ist es das,denn Adeyemi geht bewusst so vor,will Lindström am Torschuss hindern.
Klare Folge: Strafstoß und Rot.
Es vergeht leider kein Wochenende,wo der VAR nicht thematisiert wird,beileibe aber nicht nur in Deutschland,sondern auch in anderen Ligen.
Man sollte den Kram einstampfen,und alles den Schiris samt Assistenten überlassen.Dann gibt es zwar auch Fehlentscheidungen,aber das ist dann halt der Sport und subjektive Wahrnehmung.
Denn gibt es diesen Strafstoß,dann schiessen wir Dortmund aus dem Stadion.
Nichtsdestotrotz,in der Verfassung,in der wir sind,gehören wir zu den Topteams der Liga.
In der Form haben wir in Lissabon alle Chancen auf das Weiterkommen.
Ohne VAR hätte es ihn ja erst recht nicht gegeben. Ohne VAR wären wir vermutlich gegen Leverkusen gar nicht in Führung gegangen (Hradeckys Fuß vor der Linie).
Der VAR wird aber auch bei lächerlichen 50:50 Situationen thematisiert oder nach Kriterien durch Fans und Medien bewertet, die er gar nicht erfüllen muss. Sorry, dass ich das sagen muss, aber ein Großteil der VAR-Diskussionen sind absoluter Blödsinn gewesen in den letzten Jahren und das liegt eher an der unterschiedlichen Auffassung wie er zu arbeiten habe innerhalb der Medien und Fans. Hier wurde ja sogar nach dem Köln-Spiel die Abschaffung des VAR gefordert wegen der Szene. Dabei hat der VAR dort alles richtig gemacht. Sorry, die meisten Diskussionen zum VAR sind irrationaler Quatsch.
Die Hauptkritik am VAR richtet sich auf den Punkt "fehlende Transparenz" und auf den Punkt "Willkürliche Eingriffsschwelle" und beide könnte man lösen. Die erste ganz einfach, die zweite durch entweder klarere Linien (siehe international) oder durch Team-Challenge.
Es hätten diesen VAR nie gegben, wenn nicht vor allem Fans, Medien und Spieler/Vereine so laut herumgejammert hätten, warum man ihn nicht hat. Wer hat denn jahrelang herumgeheult, wenn ein Team in einem entscheidenden Spiel benachteiligt wurde und warum man da nicht die Kameras nutzt? Ich weiß nur, dass ich damals vehement gegen den VAR war, ihn aber als logische Konsequenz der jahrelangen Null-Toleranz gegenüber Schiri-Fehlern gesehen habe. Den VAR haben die zu verantworten, die Fehler von Schiris nicht akzeptieren konnten. Die Umsetzung des VAR haben andere zu verantworten.
Das ist ja die Krux mit dem VAR in der jetzigen Form: Die Schiedsrichter entscheiden nicht mehr unbeeinflusst, sondern lassen bei kritischen Szenen wie Elfmeter und rote Karte lieber laufen, weil der VAR bei klaren Fehlentscheidungen noch eingreifen kann.
Wenn der VAR dann pennt, geht das natürlich nach hinten los. Mit der auch von mir bevorzugten Team-Challenge müssten die Schiedsrichter wieder deutlich stärker "eigene" Entscheidungen treffen und die Akzeptanz bei allen Beteiligten würde zunehmen.
Kernaussagen:
- Kein Elfmeter
- Frankfurter Ärger sei ihm egal, sie haben drei Punkte (und lacht dabei)
Das macht die Red-Bull-Schule..
Er hat die Sache Adeyemi/Lindström anders wahrgenommen,das ist ja auch je nach Positionierung auf dem Spielfeld vollkommen verständlich.
Eben für solche Dinge ist der VAR da,wenn schon jeder Laie erkennt,daß Lindström regelwidrig am Torschuss gehindert wird,tja,dann ist mir das Nichteingreifen des VAR ein Rätsel.
Keine klare Fehentscheidung? Natürlich ist es das,denn Adeyemi geht bewusst so vor,will Lindström am Torschuss hindern.
Klare Folge: Strafstoß und Rot.
Es vergeht leider kein Wochenende,wo der VAR nicht thematisiert wird,beileibe aber nicht nur in Deutschland,sondern auch in anderen Ligen.
Man sollte den Kram einstampfen,und alles den Schiris samt Assistenten überlassen.Dann gibt es zwar auch Fehlentscheidungen,aber das ist dann halt der Sport und subjektive Wahrnehmung.
Denn gibt es diesen Strafstoß,dann schiessen wir Dortmund aus dem Stadion.
Nichtsdestotrotz,in der Verfassung,in der wir sind,gehören wir zu den Topteams der Liga.
In der Form haben wir in Lissabon alle Chancen auf das Weiterkommen.
Man tauscht ja dann nur subjektive Wahrnehmung mit subjektiver Wahrnehmung aus. In Sachen Abseits fördert der VAR aber unheimlich viel Gerechtigkeit zu Tage, in dem falsche Entscheidungen korrigiert werden.
Das bleibt aber nicht bei der Öffentlichkeit hängen, wenn in Einzelfällen dann Spieler und Fans 4, 5, 6 Minuten warten müssen, bis mal die Entscheidung kommt. Oder eine Mannschaft sogar wieder aus der Kabine zitiert wird. Oder halt, wenn die VAR überhaupt nicht seiner Arbeit nachgeht bzw. sogar davon spricht, dass keine Bilder vorliegen.
Und und und... und diese Summe fabriziert mittlerweile auch diese allgemeine Ablehnung gegenüber dem VAR. Echt Schade!
Für klare schwarz-weiß Entscheidungen kann man ihn ja lassen, wie Abseits, falsch ausgeführte Elfer, gepfiffenes Foul im Strafraum oder außerhalb. Alle anderen Kann-Entscheidungen weglassen.
So bekommt der Schiri wieder mehr Kompetenz, es gibt keine Diskussion über den Keller und kein, oder weniger, minutenlanges warten.
Aus eigener Fußballfan-Wahrnehmung kann ich eher mit leben, dass Stegemann es nicht als Foul wertet, als dass der Keller das nicht als Foul erkennt.
Alternativ oder zusätzlich eben Einführung eines Vetos pro Mannschaft pro Spiel.
Warum? Weil Fröhlich das sagt? Der Fröhlich? Der alles schön redet und Fehler leugnet? Sorry, außerhalb von Frankfurt und Bayern-Hassern hat jeder 2018 im Pokalfinale einen Elfmeter gesehen und so eine Situation auf der anderen Seite und wir hätten hier genau 0 Personen, die sagen würden, dass es Argumente dafür gibt, dass das keiner ist. Nicht mal ich, der Immer-Schiri-Versteher. Das war ein klarer Tritt, auch wenn der Spieler da völlig unabhängig davon sich dann am anderen Bein hält usw.
Wie soll man wirklich glaubwürdig als Frankfurt Schiri-Entscheidungen kritisieren, wenn man klare Bevorteilungen selbst noch zu rechtfertigen versucht. Da hatten wir damals einfach nur Glück, dass Zwayer keinen Bock auf die Theatralik hatte und uns einen Gefallen getan hat.
Den hatten wir uns nach vielen Fehlern in den 30 Jahren zuvor, die uns sehr weh getan haben, aber auch mal verdient.
Zwayer hatte aber die Wahl sich zu entscheiden: zwischen dem Elfer und der offensichtlichen Unsportlichkeit des Bayernlappen, der links getroffen wird und dann mit rechts abhebt.
MMn hat sich Zwayer richtig entschieden: gegen den Schauspieler!
Ein Spieler verursacht einen direkt Freistoß (Strafstoß im Strafraum) für das gegnerische Team, wenn er eines der nachfolgend aufgeführten sieben Vergehen nach Einschätzung des Schiedsrichters fahrlässig, rücksichtslos oder mit unverhältnismäßigem Körpereinsatz begeht:
einen Gegner tritt oder versucht, ihn zu treten,
Es gibt nur eine Entscheidung damals: Tritt oder kein Tritt. Und ich will für so einen klaren Treffer immer Elfmeter / Freistoß sehen, egal auf welcher Seite.
Kernaussagen:
- Kein Elfmeter
- Frankfurter Ärger sei ihm egal, sie haben drei Punkte (und lacht dabei)
Das macht die Red-Bull-Schule..
Zwayer hatte aber die Wahl sich zu entscheiden: zwischen dem Elfer und der offensichtlichen Unsportlichkeit des Bayernlappen, der links getroffen wird und dann mit rechts abhebt.
MMn hat sich Zwayer richtig entschieden: gegen den Schauspieler!
Ein Spieler verursacht einen direkt Freistoß (Strafstoß im Strafraum) für das gegnerische Team, wenn er eines der nachfolgend aufgeführten sieben Vergehen nach Einschätzung des Schiedsrichters fahrlässig, rücksichtslos oder mit unverhältnismäßigem Körpereinsatz begeht:
einen Gegner tritt oder versucht, ihn zu treten,
Es gibt nur eine Entscheidung damals: Tritt oder kein Tritt. Und ich will für so einen klaren Treffer immer Elfmeter / Freistoß sehen, egal auf welcher Seite.
Echt? Der Versuch wäre schon Begründung einer möglichen Elfer-Entscheidung? Ein Tritt lässt sich ja dann aufklären. Aber ein Versuch? Wo ist denn ein Versuch gegeben, den Ball und wo das Bein zu treffen? Wo geht das eine in das andere über? Boah, ist das dann eine schwammige Regel.
Oder geht es hier um die Definition einer Unsportlichkeit (=Spieler regt sich auf und tritt nach dem Gegenspieler, um ihn zu verletzen, trifft ihn aber nicht)?
Nur um dich richtig zu verstehen: Du ziehst also eine (in deinen Augen) richtige Schiri-Entscheidung einem Pokalsieg der Eintracht vor?
Im Mai fehlt uns ein Punkt um in die CL-Plätze zu kommen…
Dann kostet uns die Herren Stegemann und Kampka vielleicht 30 Mios
Bin gespannt, ob sich die Herren dann nochmal entschuldigen …
Vermutlich nur, wenn sich Borre und Alario dafür entschuldigen, dass sie gegen Bochum verkackt haben. Oder unsere Spieler, weil sie gestern aus unzähligen Chancen nur ein Tor gemacht haben. Oder die Spieler, weil sie in den nächsten 22 Spielen auch mal Punkte unnötig liegen lassen. Schiris sind in einer Saison immer ein Faktor von vielen. Diese Saison ein größerer bisher, aber es ist nur ein Faktor von mehreren.
Unabhaengig davon ist es nicht nur uns aergerlich und traurig, so betrogen zu werden; es tut auch dem Ansehen des DFB und dem SR-Wesen nicht gut. Wer soll denn noch Respekt vor solchen Kaspern haben? Hellmann hat das zurecht auch angesprochen - es negativ für den gesamten deutschen Fußball.
Apropos Hellmann: wir haben endlich wieder jemand, der Gewicht beim DFB und DFL hat, und der auch knallhart und intelligent argumentiert, klar auch gegen den Strom mal seine Meinung sagt.
Und das noch zu Werner (dessen Beitraege ich im übrigen sehr schaetze, auch wenn er das umgekehrt nicht tut): es ist so egal, war wir hier im Forum schreiben, den DFB interessiert das NULL. Insofern muss man hier nicht Beweisen und Belegen kommen, wenn man Vermutungen oder Einschaetzungen abgibt. Das Forum hier ist die Argumentation gegenüber dem DFB Schiedsgericht, sondern der Austausch von Meinungen und Empfindungen ganz normaler Fans.
Im Mai fehlt uns ein Punkt um in die CL-Plätze zu kommen…
Dann kostet uns die Herren Stegemann und Kampka vielleicht 30 Mios
Bin gespannt, ob sich die Herren dann nochmal entschuldigen …
Vermutlich nur, wenn sich Borre und Alario dafür entschuldigen, dass sie gegen Bochum verkackt haben. Oder unsere Spieler, weil sie gestern aus unzähligen Chancen nur ein Tor gemacht haben. Oder die Spieler, weil sie in den nächsten 22 Spielen auch mal Punkte unnötig liegen lassen. Schiris sind in einer Saison immer ein Faktor von vielen. Diese Saison ein größerer bisher, aber es ist nur ein Faktor von mehreren.
Ein Spieler verursacht einen direkt Freistoß (Strafstoß im Strafraum) für das gegnerische Team, wenn er eines der nachfolgend aufgeführten sieben Vergehen nach Einschätzung des Schiedsrichters fahrlässig, rücksichtslos oder mit unverhältnismäßigem Körpereinsatz begeht:
einen Gegner tritt oder versucht, ihn zu treten,
Es gibt nur eine Entscheidung damals: Tritt oder kein Tritt. Und ich will für so einen klaren Treffer immer Elfmeter / Freistoß sehen, egal auf welcher Seite.
Echt? Der Versuch wäre schon Begründung einer möglichen Elfer-Entscheidung? Ein Tritt lässt sich ja dann aufklären. Aber ein Versuch? Wo ist denn ein Versuch gegeben, den Ball und wo das Bein zu treffen? Wo geht das eine in das andere über? Boah, ist das dann eine schwammige Regel.
Oder geht es hier um die Definition einer Unsportlichkeit (=Spieler regt sich auf und tritt nach dem Gegenspieler, um ihn zu verletzen, trifft ihn aber nicht)?
Man tauscht ja dann nur subjektive Wahrnehmung mit subjektiver Wahrnehmung aus. In Sachen Abseits fördert der VAR aber unheimlich viel Gerechtigkeit zu Tage, in dem falsche Entscheidungen korrigiert werden.
Das bleibt aber nicht bei der Öffentlichkeit hängen, wenn in Einzelfällen dann Spieler und Fans 4, 5, 6 Minuten warten müssen, bis mal die Entscheidung kommt. Oder eine Mannschaft sogar wieder aus der Kabine zitiert wird. Oder halt, wenn die VAR überhaupt nicht seiner Arbeit nachgeht bzw. sogar davon spricht, dass keine Bilder vorliegen.
Und und und... und diese Summe fabriziert mittlerweile auch diese allgemeine Ablehnung gegenüber dem VAR. Echt Schade!
Für klare schwarz-weiß Entscheidungen kann man ihn ja lassen, wie Abseits, falsch ausgeführte Elfer, gepfiffenes Foul im Strafraum oder außerhalb. Alle anderen Kann-Entscheidungen weglassen.
So bekommt der Schiri wieder mehr Kompetenz, es gibt keine Diskussion über den Keller und kein, oder weniger, minutenlanges warten.
Aus eigener Fußballfan-Wahrnehmung kann ich eher mit leben, dass Stegemann es nicht als Foul wertet, als dass der Keller das nicht als Foul erkennt.
Alternativ oder zusätzlich eben Einführung eines Vetos pro Mannschaft pro Spiel.
Das Resultat wäre doch dasselbe.
Aber vielleicht beruhigt es ja dann doch die Gemüter, wenn es sich um eine normale Fehlentscheidung eines Schiris handelt... und nicht darum, dass es eine weitere Kontrollinstanz gibt, von der man sich etwas erhofft und es nicht geliefert wird.
Ein Spieler verursacht einen direkt Freistoß (Strafstoß im Strafraum) für das gegnerische Team, wenn er eines der nachfolgend aufgeführten sieben Vergehen nach Einschätzung des Schiedsrichters fahrlässig, rücksichtslos oder mit unverhältnismäßigem Körpereinsatz begeht:
einen Gegner tritt oder versucht, ihn zu treten,
Es gibt nur eine Entscheidung damals: Tritt oder kein Tritt. Und ich will für so einen klaren Treffer immer Elfmeter / Freistoß sehen, egal auf welcher Seite.
Nur um dich richtig zu verstehen: Du ziehst also eine (in deinen Augen) richtige Schiri-Entscheidung einem Pokalsieg der Eintracht vor?
Also Deine Fragestellungen in den letzten Monaten nerven ein wenig, weil sie immer nicht angebracht sind und absichtlich jemanden in eine Ecke zu stellen versuchen.
Ich habe zwei Wünsche: Dass die Eintracht Erfolg hat und dass nach den Regeln korrekt gepfiffen wird. Hier haben wir von einem Fehler profitiert und ich finde, man kann das auch so erwähnen. Dafür haben wir schon oft von Fehlern Nachteile gehabt (1992 hust), so dass das 2018 nur "fair" war, dass es auch mal den Gegner erwischt.
Mir wäre lieber gewesen, dass die Situation nie passiert wäre. Wobei ich mich dabei erwische, dass das Herumgeheule der Bayern-Fans mich irgendwie immer noch erfreut. Die hatten das auch mal verdient.
Hier ging es doch eher um die objektive, regelbasierte als um die subjektive Betrachtung, Brodo.
Im Übrigen kein feiner Zug! Stell die mal vor, in einem künftigen Pokalfinale macht einer unserer Spieler den sterbenden Schwan vor dem Tor, und der Schiri fällt darauf rein und gibt uns einen entscheidenden Strafstoss. Ist das dann nicht würdig zu thematisieren, weil man ansonsten der Eintracht nicht den Pokalsieg gegönnt hat?
Ein Spieler verursacht einen direkt Freistoß (Strafstoß im Strafraum) für das gegnerische Team, wenn er eines der nachfolgend aufgeführten sieben Vergehen nach Einschätzung des Schiedsrichters fahrlässig, rücksichtslos oder mit unverhältnismäßigem Körpereinsatz begeht:
einen Gegner tritt oder versucht, ihn zu treten,
Es gibt nur eine Entscheidung damals: Tritt oder kein Tritt. Und ich will für so einen klaren Treffer immer Elfmeter / Freistoß sehen, egal auf welcher Seite.