Man möchte angeblich die Regeln für die Zukunft ändern und man habe kein Verständnis für die Behörden aus Neapel.
Jo, doll. Too little, too late.
Hilft uns mal wieder gar nicht.
Uns hilft es wohl für morgen nicht mehr.
Aber wenn die Regeln tatsächlich geändert werden sollten, dann wäre das extrem wichtig für die Zukunft. Wenn ich Ceferin richtig verstehe, würden in so Fällen wie unserem Neapel oder andere in Zukunft kein Spiel mehr austragen dürfen. Damit wäre die Lücke geschlossen.
Leider besteht die konkrete Gefahr, dass politisch motivierte Willkür die Fanszenen auch dort noch ruinieren könnte, wo das nicht sowieso schon eingetreten ist (z.B. England).
Das vom italienischen Innenminister initiierte Unrecht schadet der neapolitanischen Szene ebenso, wie der unsrigen.
Die UEFA ist nunmehr dringender denn je aufgefordert, die eigenen Statuten den aktuellen Gegebenheiten anzupassen.
Es hätte ein Fest werden können im Stadion Diego Armando Maradona, trotz der bei beiden Szenen bekannten Minderheiten Gewaltbereiter.
Ich befürchte nunmehr Schlimmes für die Kernstadt von Napoli. Gewaltsuchende, möglicherweise zusammen mit denjenigen der befreundeten Szene aus Bergamo, werden ganz sicher vor Ort sein und Chaos verbreiten. Ob eure DIGOS ein solches Szenario im Griff haben wird, darf angezweifelt werden.
Tifosi der SSC Napoli und die aktive Fanszene von Eintracht Frankfurt sollten keine Feindschaft entwickeln, sondern besser zusammenstehen gegen rechtswidrige Entscheidungen einiger weniger Verblendeter.
Die UEFA ist nunmehr dringender denn je aufgefordert, die eigenen Statuten den aktuellen Gegebenheiten anzupassen.
Die Statuten sind ja hinsichtlich der Karten für Auswärtsfans ziemlich eindeutig.
Die UEFA muss sich Gedanken darüber machen, welche Sanktionen bei einem Verstoß gegen ihre Statuten infolge politischer Interventionen verhängt werden. Wenn die UEFA nur mit den Schultern zuckt und das unter höhere Gewalt verbucht, dann ist in der Tat damit zu rechnen dass so ein Verhalten Schule macht und europäische Spiele mit Auswärtsfans zur Seltenheit werden.
Will die UEFA da konsequent sein, dann könnte sie beispielsweise für alle teilnehmenden Vereine eine Garantie der zuständigen Behörden, dass Auswärtsfans die Spiele besuchen können, und auch für ihre Sicherheit gesorgt werden kann, schon im Vorfeld zur Voraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb machen. Sind die Behörden dazu nicht bereit, dann kann der betreffende Verein leider nicht teilnehmen, oder muss seine Heimspiele an einem anderen Ort austragen.
Damit würde man den Schwarzen Peter zurück an die Politik geben. Kein Politiker möchte dafür verantwortlich sein, dass ein Verein aus dem eigenen Land nicht international spielen darf.
Da stimme ich Dir zu. Und die Tragweite des Nichthandelns der UEFA erachte ich für immens (und sie werden es auch merken, wenn eben wie Du sagst, die großen Fische nicht mehr mitspielen wollen).
Irgendwie denke ich mir aber, dass die UEFA merkt, dass plötzlich nicht nur von den eigenen Mitgliedern Probleme drohen (Stichwort Superliga außerhalb der UEFA), sondern dann auch noch von der Politik. Wenn sich dann das Geld (ManCity, Real,...) und die Politik einig sind (vielleicht kein so unrealistisches Szenario), dann ist die UEFA Geschichte, da sie beliebig von behördlichen Maßnahmen demontiert werden kann.
Deshalb habe ich doch irgendwie die Illusion, dass die UEFA das nicht mitmachen kann und für mich als Laie ist es eigentlich klar, dass die UEFA sagen müsste, wenn Neapel nicht in der Lage ist, gemäß unseren Statuten ein Spiel auszurichten, dann halt woanders. Aber irgendwie warte ich vergebens, fürchte ich....
Da stimme ich Dir zu. Und die Tragweite des Nichthandelns der UEFA erachte ich für immens (und sie werden es auch merken, wenn eben wie Du sagst, die großen Fische nicht mehr mitspielen wollen).
Irgendwie denke ich mir aber, dass die UEFA merkt, dass plötzlich nicht nur von den eigenen Mitgliedern Probleme drohen (Stichwort Superliga außerhalb der UEFA), sondern dann auch noch von der Politik. Wenn sich dann das Geld (ManCity, Real,...) und die Politik einig sind (vielleicht kein so unrealistisches Szenario), dann ist die UEFA Geschichte, da sie beliebig von behördlichen Maßnahmen demontiert werden kann.
Deshalb habe ich doch irgendwie die Illusion, dass die UEFA das nicht mitmachen kann und für mich als Laie ist es eigentlich klar, dass die UEFA sagen müsste, wenn Neapel nicht in der Lage ist, gemäß unseren Statuten ein Spiel auszurichten, dann halt woanders. Aber irgendwie warte ich vergebens, fürchte ich....
Als die Präfektur Rom beim letzten Spiel von Feyenoord Rotterdam dort ein Verbot für alle Feyenoord erlassen hat (analog zu unserem in Neapel) kam von der Uefa auch nicht viel.
Bei Spielen in der Serie A sind diese Verbote übrigens gang und gäbe. Dass es dazu am Ende in Italien kam, ist natürlich traurig und eigentlich ein Kapitulieren der Staatsgewalt vor Gewalttätern. Wenn man sich aber anschaut, was dort zum Teil bei Derbys in Italien los war, kann ich irgendwo auch die italienische Politik verstehen. Nach dem Tod von Filippo Raciti beim Derby zwischen Palermo und Catania (was wirklich heftig war, was die Situation rund um das Spiel anging) ist halt die Stimmung in Italien komplett gekippt. Wenn am Ende eines Fussballspiels ein Toter zu Buche steht, dann war es das Spiel einfach nicht wert. Es nicht so lange her, dass wir in Marseille gespielt haben. Wenn er etwas mehr Pech gehabt hätte beim Fallen oder getroffen werden, wäre ein Michael Brehl vielleicht auch nicht mehr am Leben.
Das, was in der Zwischenzeit zum Teil (vor allem in Süd-Europa) rund um Fussballspiele abgeht, hat jede Grenze überschritten.
Ich will natürlich nicht, dass Fans ausgesperrt werden, aber einfach zu sagen "müssen die in Italien vor Ort halt hinbekommen", ist mir ein bisschen zu leicht gedacht.
Dass es da teilweise zu weit geht, da hast du Recht. Aber die müssen das halt hinbekommen, und enn sie wollen, dass internationale Sportvebände Wettbewerbe in ihrem Land austragen. Man sollte dabei nicht vergessen, dass eine Bewerbung Italiens um die EM 2032 im Raum steht.
Weshalb ist das zu leicht gedacht? Wenn man an einem europäischen Wettbewerb teilnimmt, müssen die Behörden vor Ort das nun mal hinbekommen.
Kann doch nicht sein, dass in Deutschland für Gästefans Unmengen an Steuergelder ausgegeben werden, ganze Sonderzüge bereitgestellt werden und in anderen Ländern heißt es dann: „Sorry, bekommen wir nicht hin.“ Das ist mir dann zu „billig“. Und anscheinend wurden schon Maßnahmen seitens der Behörden für das Spiel gestartet. Komisch, hieß es doch, dass man nichts für die Sicherheit tun kann.
Wenn die Sicherheitsbehörden es nicht hinbekommen, dann darf man an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen und schon gar keine EM ausrichten.
Man möchte angeblich die Regeln für die Zukunft ändern und man habe kein Verständnis für die Behörden aus Neapel.
Jo, doll. Too little, too late.
Hilft uns mal wieder gar nicht.
Uns hilft es wohl für morgen nicht mehr.
Aber wenn die Regeln tatsächlich geändert werden sollten, dann wäre das extrem wichtig für die Zukunft. Wenn ich Ceferin richtig verstehe, würden in so Fällen wie unserem Neapel oder andere in Zukunft kein Spiel mehr austragen dürfen. Damit wäre die Lücke geschlossen.
Man möchte angeblich die Regeln für die Zukunft ändern und man habe kein Verständnis für die Behörden aus Neapel.
Jo, doll. Too little, too late.
Hilft uns mal wieder gar nicht.
Uns hilft es wohl für morgen nicht mehr.
Aber wenn die Regeln tatsächlich geändert werden sollten, dann wäre das extrem wichtig für die Zukunft. Wenn ich Ceferin richtig verstehe, würden in so Fällen wie unserem Neapel oder andere in Zukunft kein Spiel mehr austragen dürfen. Damit wäre die Lücke geschlossen.
Man möchte angeblich die Regeln für die Zukunft ändern und man habe kein Verständnis für die Behörden aus Neapel.
Jo, doll. Too little, too late.
Hilft uns mal wieder gar nicht.
Uns hilft es wohl für morgen nicht mehr.
Aber wenn die Regeln tatsächlich geändert werden sollten, dann wäre das extrem wichtig für die Zukunft. Wenn ich Ceferin richtig verstehe, würden in so Fällen wie unserem Neapel oder andere in Zukunft kein Spiel mehr austragen dürfen. Damit wäre die Lücke geschlossen.
Da stimme ich Dir zu. Und die Tragweite des Nichthandelns der UEFA erachte ich für immens (und sie werden es auch merken, wenn eben wie Du sagst, die großen Fische nicht mehr mitspielen wollen).
Irgendwie denke ich mir aber, dass die UEFA merkt, dass plötzlich nicht nur von den eigenen Mitgliedern Probleme drohen (Stichwort Superliga außerhalb der UEFA), sondern dann auch noch von der Politik. Wenn sich dann das Geld (ManCity, Real,...) und die Politik einig sind (vielleicht kein so unrealistisches Szenario), dann ist die UEFA Geschichte, da sie beliebig von behördlichen Maßnahmen demontiert werden kann.
Deshalb habe ich doch irgendwie die Illusion, dass die UEFA das nicht mitmachen kann und für mich als Laie ist es eigentlich klar, dass die UEFA sagen müsste, wenn Neapel nicht in der Lage ist, gemäß unseren Statuten ein Spiel auszurichten, dann halt woanders. Aber irgendwie warte ich vergebens, fürchte ich....
Als die Präfektur Rom beim letzten Spiel von Feyenoord Rotterdam dort ein Verbot für alle Feyenoord erlassen hat (analog zu unserem in Neapel) kam von der Uefa auch nicht viel.
Bei Spielen in der Serie A sind diese Verbote übrigens gang und gäbe. Dass es dazu am Ende in Italien kam, ist natürlich traurig und eigentlich ein Kapitulieren der Staatsgewalt vor Gewalttätern. Wenn man sich aber anschaut, was dort zum Teil bei Derbys in Italien los war, kann ich irgendwo auch die italienische Politik verstehen. Nach dem Tod von Filippo Raciti beim Derby zwischen Palermo und Catania (was wirklich heftig war, was die Situation rund um das Spiel anging) ist halt die Stimmung in Italien komplett gekippt. Wenn am Ende eines Fussballspiels ein Toter zu Buche steht, dann war es das Spiel einfach nicht wert. Es nicht so lange her, dass wir in Marseille gespielt haben. Wenn er etwas mehr Pech gehabt hätte beim Fallen oder getroffen werden, wäre ein Michael Brehl vielleicht auch nicht mehr am Leben.
Das, was in der Zwischenzeit zum Teil (vor allem in Süd-Europa) rund um Fussballspiele abgeht, hat jede Grenze überschritten.
Ich will natürlich nicht, dass Fans ausgesperrt werden, aber einfach zu sagen "müssen die in Italien vor Ort halt hinbekommen", ist mir ein bisschen zu leicht gedacht.
Dass es da teilweise zu weit geht, da hast du Recht. Aber die müssen das halt hinbekommen, und enn sie wollen, dass internationale Sportvebände Wettbewerbe in ihrem Land austragen. Man sollte dabei nicht vergessen, dass eine Bewerbung Italiens um die EM 2032 im Raum steht.
Man möchte angeblich die Regeln für die Zukunft ändern und man habe kein Verständnis für die Behörden aus Neapel.
Jo, doll. Too little, too late.
Hilft uns mal wieder gar nicht.
Uns hilft es wohl für morgen nicht mehr.
Aber wenn die Regeln tatsächlich geändert werden sollten, dann wäre das extrem wichtig für die Zukunft. Wenn ich Ceferin richtig verstehe, würden in so Fällen wie unserem Neapel oder andere in Zukunft kein Spiel mehr austragen dürfen. Damit wäre die Lücke geschlossen.
Man möchte angeblich die Regeln für die Zukunft ändern und man habe kein Verständnis für die Behörden aus Neapel.
Jo, doll. Too little, too late.
Hilft uns mal wieder gar nicht.
Uns hilft es wohl für morgen nicht mehr.
Aber wenn die Regeln tatsächlich geändert werden sollten, dann wäre das extrem wichtig für die Zukunft. Wenn ich Ceferin richtig verstehe, würden in so Fällen wie unserem Neapel oder andere in Zukunft kein Spiel mehr austragen dürfen. Damit wäre die Lücke geschlossen.
Da stimme ich Dir zu. Und die Tragweite des Nichthandelns der UEFA erachte ich für immens (und sie werden es auch merken, wenn eben wie Du sagst, die großen Fische nicht mehr mitspielen wollen).
Irgendwie denke ich mir aber, dass die UEFA merkt, dass plötzlich nicht nur von den eigenen Mitgliedern Probleme drohen (Stichwort Superliga außerhalb der UEFA), sondern dann auch noch von der Politik. Wenn sich dann das Geld (ManCity, Real,...) und die Politik einig sind (vielleicht kein so unrealistisches Szenario), dann ist die UEFA Geschichte, da sie beliebig von behördlichen Maßnahmen demontiert werden kann.
Deshalb habe ich doch irgendwie die Illusion, dass die UEFA das nicht mitmachen kann und für mich als Laie ist es eigentlich klar, dass die UEFA sagen müsste, wenn Neapel nicht in der Lage ist, gemäß unseren Statuten ein Spiel auszurichten, dann halt woanders. Aber irgendwie warte ich vergebens, fürchte ich....
Als die Präfektur Rom beim letzten Spiel von Feyenoord Rotterdam dort ein Verbot für alle Feyenoord erlassen hat (analog zu unserem in Neapel) kam von der Uefa auch nicht viel.
Bei Spielen in der Serie A sind diese Verbote übrigens gang und gäbe. Dass es dazu am Ende in Italien kam, ist natürlich traurig und eigentlich ein Kapitulieren der Staatsgewalt vor Gewalttätern. Wenn man sich aber anschaut, was dort zum Teil bei Derbys in Italien los war, kann ich irgendwo auch die italienische Politik verstehen. Nach dem Tod von Filippo Raciti beim Derby zwischen Palermo und Catania (was wirklich heftig war, was die Situation rund um das Spiel anging) ist halt die Stimmung in Italien komplett gekippt. Wenn am Ende eines Fussballspiels ein Toter zu Buche steht, dann war es das Spiel einfach nicht wert. Es nicht so lange her, dass wir in Marseille gespielt haben. Wenn er etwas mehr Pech gehabt hätte beim Fallen oder getroffen werden, wäre ein Michael Brehl vielleicht auch nicht mehr am Leben.
Das, was in der Zwischenzeit zum Teil (vor allem in Süd-Europa) rund um Fussballspiele abgeht, hat jede Grenze überschritten.
Ich will natürlich nicht, dass Fans ausgesperrt werden, aber einfach zu sagen "müssen die in Italien vor Ort halt hinbekommen", ist mir ein bisschen zu leicht gedacht.
Weshalb ist das zu leicht gedacht? Wenn man an einem europäischen Wettbewerb teilnimmt, müssen die Behörden vor Ort das nun mal hinbekommen.
Kann doch nicht sein, dass in Deutschland für Gästefans Unmengen an Steuergelder ausgegeben werden, ganze Sonderzüge bereitgestellt werden und in anderen Ländern heißt es dann: „Sorry, bekommen wir nicht hin.“ Das ist mir dann zu „billig“. Und anscheinend wurden schon Maßnahmen seitens der Behörden für das Spiel gestartet. Komisch, hieß es doch, dass man nichts für die Sicherheit tun kann.
Wenn die Sicherheitsbehörden es nicht hinbekommen, dann darf man an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen und schon gar keine EM ausrichten.
Wenn die Sicherheitsbehörden es nicht hinbekommen, dann darf man an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen und schon gar keine EM ausrichten.
Hm. Jemand, dem Fußball am Allerwertesten vorbeigeht, würde vielleicht antworten: Wenn ein Verein das nicht hinbekommt, dass seine Fans nicht diejenigen des Gastvereins angreifen, dann darf dieser Verein an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen.
"Wir müssen sagen: 'Wenn so etwas passiert, dann wird dort nicht gespielt'. Ganz einfach, wir werden die Regeln ändern."
Man hätte ja auch schon vorher ein Zeichen setzen können. Man hätte sagen können "gut, dann halt woanders spielen". Man hat aber nix gemacht und lieber gewartet. Jetzt ist es halt zu spät.
Für alles was danach kommt von mir aus schön, für uns witzlos.
Man hätte ja auch schon vorher ein Zeichen setzen können. Man hätte sagen können "gut, dann halt woanders spielen".
Dann hätte Neapel Einspruch eingelegt und vermutlich aufgrund der derzeit vorherrschenden Regelungen (oder "Nicht-Regelungen") sogar in einer höheren Instanz (CAS?) Recht bekommen. So mein bisheriger Eindruck nachdem, was ich dazu gelesen und gehört habe. Dazu wird die UEFA wohl kaum Interesse daran haben sich kurzfristig dem Schicksal der Eintracht-Fans anzuschließen, an welchem Ort man nun wie ein Spiel stattfinden lassen kann. Da hängt dann auch noch bisschen mehr dran als "nur" die Eintracht-Fans, sondern auch die Neapel-Fans, die Offiziellen, Medienvertreter und und und...
Ich sehe derzeit einfach keinen Grund die UEFA dafür zu kritisieren, dass sie jetzt nicht mehr gehandelt hat. Ich sehe einen Grund zur Kritik, dass sie ihre Regelungen so gefasst hat, dass sie keine 100 % sichere Handhabe zu haben scheinen. Wenn dem so wäre, hätte sich die Eintracht nämlich längst darauf berufen, aber die Aussagen deuten ja klar darauf, dass das eben nicht so ist.
Der Fehler ist also vorher passiert. Die UEFA tut also gut daran diese Lücke zu schließen, denn wenn einer versucht ihnen auf die Nase rumzutanzen (wie jetzt hier die Behörden in Italien) , dann macht es bald der Nächste. Und darauf hat die UEFA mitsamt ihrer Sponsoren ganz sicher keine Lust.
Um ehrlich zu sein, habe ich von der UEFA jedenfalls weniger erwartet als das jetzt. Wer mehr erwartet hat oder zügigere Reaktionen erwartet hat, denkt m.E. durchweg als Fan und nicht aus Verbands- und Rechtssicht.
Wenn die UEFA etwas Gutes noch tun kann, dann ist es das Verkürzen oder Aufheben der "Bewährungsstrafen", die wir wohl noch haben müssten. Das wäre aus Kulanz-Gründen ein fairer Zug.
Weshalb ist das zu leicht gedacht? Wenn man an einem europäischen Wettbewerb teilnimmt, müssen die Behörden vor Ort das nun mal hinbekommen.
Kann doch nicht sein, dass in Deutschland für Gästefans Unmengen an Steuergelder ausgegeben werden, ganze Sonderzüge bereitgestellt werden und in anderen Ländern heißt es dann: „Sorry, bekommen wir nicht hin.“ Das ist mir dann zu „billig“. Und anscheinend wurden schon Maßnahmen seitens der Behörden für das Spiel gestartet. Komisch, hieß es doch, dass man nichts für die Sicherheit tun kann.
Wenn die Sicherheitsbehörden es nicht hinbekommen, dann darf man an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen und schon gar keine EM ausrichten.
Wenn die Sicherheitsbehörden es nicht hinbekommen, dann darf man an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen und schon gar keine EM ausrichten.
Hm. Jemand, dem Fußball am Allerwertesten vorbeigeht, würde vielleicht antworten: Wenn ein Verein das nicht hinbekommt, dass seine Fans nicht diejenigen des Gastvereins angreifen, dann darf dieser Verein an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen.
Wenn die Sicherheitsbehörden es nicht hinbekommen, dann darf man an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen und schon gar keine EM ausrichten.
Hm. Jemand, dem Fußball am Allerwertesten vorbeigeht, würde vielleicht antworten: Wenn ein Verein das nicht hinbekommt, dass seine Fans nicht diejenigen des Gastvereins angreifen, dann darf dieser Verein an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen.
Danke, das wollte ich auch gerade antworten.
Außerhalb von richtigen Fussballfans fallen die Reaktionen auf den Ausschluss übrigens ganz anders aus. Da habe ich die Tage viele Male Sätze hören gedurft wie "Endlich erwischt es euch", "Das habt ihr davon, dass ihr eure Ultras/Hooligans nicht in den Griff bekommt".
Ich verstehe natürlich den Punkt, dass das einseitige Ausschließen überhaupt nicht geht. Man hätte dann eben sagen gemusst, dass beide Seiten ohne Auswärtsfans antreten.
Bzgl. der EM sehe ich da keinen passenden Vergleich, denn das Publikum bei Länderspielen hebt sich doch in der Zwischenzeit immer stärker von dem Publikum bei Länderspielen ab. Die wenigsten Ultras (-Gruppierungen) dürften auf Länderspielen präsent sein. Dadurch geht ja auch die Hooliganproblematik zum Glück immer weiter zurück, wenn man das mit Länderspielen aus den Achtzigern mal vergleicht.
Sollten Übergriffe im Stadion (z.B. Marseille) regelmäßig vorkommen, wäre das vermutlich sogar denkbar aus Sicht der UEFA.
Dennoch sehe ich hier einen gravierenden Unterschied. Auseinandersetzungen wirst du nie zu 100% vermeiden können. Du kannst nur versuchen alles dagegen zu unternehmen und im Falle eines Falles einzuschreiten. Dies geschieht in Frankfurt am Vorabend des Spiels und am Spieltag sowieso. Wenn eine ausländische Behörde jedoch nicht mal gewillt ist, obwohl man sich Monate darauf vorbereiten kann, sehe ich da ein strukturelles Problem und Achselzucken. Dann ist man mMn eben nicht in der Lage, solche Wettbewerbe auszutragen und als UEFA dort stattfinden zu lassen.
Hm. Jemand, dem Fußball am Allerwertesten vorbeigeht, würde vielleicht antworten: Wenn ein Verein das nicht hinbekommt, dass seine Fans nicht diejenigen des Gastvereins angreifen, dann darf dieser Verein an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen.
Dann könnte man diesem Jemand antworten, dass dies bei Ausschreitungen im Stadion grundsätzlich auch so gehandhabt wird, siehe Heysel als Extrembeispiel.
Auf Vergehen seiner Fans außerhalb des Stadions hat ein Verein halt wenig Einfluss und kann deshalb auch schwerlich bestraft werden. Zumal ich gar nicht wüsste, wie in solchen Fällen eine Fanschaft überhaupt nachgewiesen werden sollte.
Wenn die Sicherheitsbehörden es nicht hinbekommen, dann darf man an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen und schon gar keine EM ausrichten.
Hm. Jemand, dem Fußball am Allerwertesten vorbeigeht, würde vielleicht antworten: Wenn ein Verein das nicht hinbekommt, dass seine Fans nicht diejenigen des Gastvereins angreifen, dann darf dieser Verein an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen.
Oder denen, die Es am Allerwertesten vorbeigeht, wollen gar keine Veranstaltungen haben wollen, weil sie immer nur Zuhause bleiben. Die Steuergelder sollen anders verschwendet oder veruntreut werden. Wer braucht denn dann die Polizei? Er schreibt von EM ausrichten.
Wenn die Sicherheitsbehörden es nicht hinbekommen, dann darf man an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen und schon gar keine EM ausrichten.
Hm. Jemand, dem Fußball am Allerwertesten vorbeigeht, würde vielleicht antworten: Wenn ein Verein das nicht hinbekommt, dass seine Fans nicht diejenigen des Gastvereins angreifen, dann darf dieser Verein an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen.
Wenn die Sicherheitsbehörden es nicht hinbekommen, dann darf man an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen und schon gar keine EM ausrichten.
Hm. Jemand, dem Fußball am Allerwertesten vorbeigeht, würde vielleicht antworten: Wenn ein Verein das nicht hinbekommt, dass seine Fans nicht diejenigen des Gastvereins angreifen, dann darf dieser Verein an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen.
Danke, das wollte ich auch gerade antworten.
Außerhalb von richtigen Fussballfans fallen die Reaktionen auf den Ausschluss übrigens ganz anders aus. Da habe ich die Tage viele Male Sätze hören gedurft wie "Endlich erwischt es euch", "Das habt ihr davon, dass ihr eure Ultras/Hooligans nicht in den Griff bekommt".
Ich verstehe natürlich den Punkt, dass das einseitige Ausschließen überhaupt nicht geht. Man hätte dann eben sagen gemusst, dass beide Seiten ohne Auswärtsfans antreten.
Bzgl. der EM sehe ich da keinen passenden Vergleich, denn das Publikum bei Länderspielen hebt sich doch in der Zwischenzeit immer stärker von dem Publikum bei Länderspielen ab. Die wenigsten Ultras (-Gruppierungen) dürften auf Länderspielen präsent sein. Dadurch geht ja auch die Hooliganproblematik zum Glück immer weiter zurück, wenn man das mit Länderspielen aus den Achtzigern mal vergleicht.
Bzgl. der EM sehe ich da keinen passenden Vergleich, denn das Publikum bei Länderspielen hebt sich doch in der Zwischenzeit immer stärker von dem Publikum bei Länderspielen ab.
Sehe ich mal gar nicht, dass diese Problematik zurück geht, hier treten zwar weniger bzw keine Ultras auf, dafür aber gerne nationalistisch gesinnt Hools. 2016 in Marseille ist jetzt nicht soo lange her... Und auch hier liest man regelmäßig, dass Fans Ausreiseverbot erhalten.
Wenn die Sicherheitsbehörden es nicht hinbekommen, dann darf man an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen und schon gar keine EM ausrichten.
Hm. Jemand, dem Fußball am Allerwertesten vorbeigeht, würde vielleicht antworten: Wenn ein Verein das nicht hinbekommt, dass seine Fans nicht diejenigen des Gastvereins angreifen, dann darf dieser Verein an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen.
Sollten Übergriffe im Stadion (z.B. Marseille) regelmäßig vorkommen, wäre das vermutlich sogar denkbar aus Sicht der UEFA.
Dennoch sehe ich hier einen gravierenden Unterschied. Auseinandersetzungen wirst du nie zu 100% vermeiden können. Du kannst nur versuchen alles dagegen zu unternehmen und im Falle eines Falles einzuschreiten. Dies geschieht in Frankfurt am Vorabend des Spiels und am Spieltag sowieso. Wenn eine ausländische Behörde jedoch nicht mal gewillt ist, obwohl man sich Monate darauf vorbereiten kann, sehe ich da ein strukturelles Problem und Achselzucken. Dann ist man mMn eben nicht in der Lage, solche Wettbewerbe auszutragen und als UEFA dort stattfinden zu lassen.
Mir geht es ganz grundsätzlich um die Frage Henne oder Ei. Die Schilderungen aus Italien, meine eigenen Erfahrungen in Griechenland, jetzt die Geschichte mit dem Fanverbot seitens der italienischen Regierung - man wird früher oder später in ganz Europa englische Verhältnisse schaffen. Dort sind die massiven Probleme zuerst aufgetreten und dort hat man zuerst den Deckel draufgemacht. Andere Länder werden folgen. Wir sind auf dem besten Weg, den Fußball, so wie wir ihn kennen, zu verlieren. Neapel ist nur ein Symptom.
Wenn die Sicherheitsbehörden es nicht hinbekommen, dann darf man an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen und schon gar keine EM ausrichten.
Hm. Jemand, dem Fußball am Allerwertesten vorbeigeht, würde vielleicht antworten: Wenn ein Verein das nicht hinbekommt, dass seine Fans nicht diejenigen des Gastvereins angreifen, dann darf dieser Verein an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen.
Hm. Jemand, dem Fußball am Allerwertesten vorbeigeht, würde vielleicht antworten: Wenn ein Verein das nicht hinbekommt, dass seine Fans nicht diejenigen des Gastvereins angreifen, dann darf dieser Verein an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen.
Dann könnte man diesem Jemand antworten, dass dies bei Ausschreitungen im Stadion grundsätzlich auch so gehandhabt wird, siehe Heysel als Extrembeispiel.
Auf Vergehen seiner Fans außerhalb des Stadions hat ein Verein halt wenig Einfluss und kann deshalb auch schwerlich bestraft werden. Zumal ich gar nicht wüsste, wie in solchen Fällen eine Fanschaft überhaupt nachgewiesen werden sollte.
Wenn die Sicherheitsbehörden es nicht hinbekommen, dann darf man an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen und schon gar keine EM ausrichten.
Hm. Jemand, dem Fußball am Allerwertesten vorbeigeht, würde vielleicht antworten: Wenn ein Verein das nicht hinbekommt, dass seine Fans nicht diejenigen des Gastvereins angreifen, dann darf dieser Verein an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen.
Danke, das wollte ich auch gerade antworten.
Außerhalb von richtigen Fussballfans fallen die Reaktionen auf den Ausschluss übrigens ganz anders aus. Da habe ich die Tage viele Male Sätze hören gedurft wie "Endlich erwischt es euch", "Das habt ihr davon, dass ihr eure Ultras/Hooligans nicht in den Griff bekommt".
Ich verstehe natürlich den Punkt, dass das einseitige Ausschließen überhaupt nicht geht. Man hätte dann eben sagen gemusst, dass beide Seiten ohne Auswärtsfans antreten.
Bzgl. der EM sehe ich da keinen passenden Vergleich, denn das Publikum bei Länderspielen hebt sich doch in der Zwischenzeit immer stärker von dem Publikum bei Länderspielen ab. Die wenigsten Ultras (-Gruppierungen) dürften auf Länderspielen präsent sein. Dadurch geht ja auch die Hooliganproblematik zum Glück immer weiter zurück, wenn man das mit Länderspielen aus den Achtzigern mal vergleicht.
Bzgl. der EM sehe ich da keinen passenden Vergleich, denn das Publikum bei Länderspielen hebt sich doch in der Zwischenzeit immer stärker von dem Publikum bei Länderspielen ab.
Sehe ich mal gar nicht, dass diese Problematik zurück geht, hier treten zwar weniger bzw keine Ultras auf, dafür aber gerne nationalistisch gesinnt Hools. 2016 in Marseille ist jetzt nicht soo lange her... Und auch hier liest man regelmäßig, dass Fans Ausreiseverbot erhalten.
Sollten Übergriffe im Stadion (z.B. Marseille) regelmäßig vorkommen, wäre das vermutlich sogar denkbar aus Sicht der UEFA.
Dennoch sehe ich hier einen gravierenden Unterschied. Auseinandersetzungen wirst du nie zu 100% vermeiden können. Du kannst nur versuchen alles dagegen zu unternehmen und im Falle eines Falles einzuschreiten. Dies geschieht in Frankfurt am Vorabend des Spiels und am Spieltag sowieso. Wenn eine ausländische Behörde jedoch nicht mal gewillt ist, obwohl man sich Monate darauf vorbereiten kann, sehe ich da ein strukturelles Problem und Achselzucken. Dann ist man mMn eben nicht in der Lage, solche Wettbewerbe auszutragen und als UEFA dort stattfinden zu lassen.
Mir geht es ganz grundsätzlich um die Frage Henne oder Ei. Die Schilderungen aus Italien, meine eigenen Erfahrungen in Griechenland, jetzt die Geschichte mit dem Fanverbot seitens der italienischen Regierung - man wird früher oder später in ganz Europa englische Verhältnisse schaffen. Dort sind die massiven Probleme zuerst aufgetreten und dort hat man zuerst den Deckel draufgemacht. Andere Länder werden folgen. Wir sind auf dem besten Weg, den Fußball, so wie wir ihn kennen, zu verlieren. Neapel ist nur ein Symptom.
Wenn dieses Ergebnis zufriedenstellend für die Eintracht ist, dann hätte man ja gar nicht erst klagen brauchen.
Es wurde geklagt weil die Eintracht wollte das jeder Eintrachtfan hin kann egal welche PLZ. Das wurde nicht erreicht, also verzichtet man ganz, weil man die Fangemeinde nicht nach PLZ teilen wollte.
Wenn dieses Ergebnis zufriedenstellend für die Eintracht ist, dann hätte man ja gar nicht erst klagen brauchen.
Es wurde geklagt weil die Eintracht wollte das jeder Eintrachtfan hin kann egal welche PLZ. Das wurde nicht erreicht, also verzichtet man ganz, weil man die Fangemeinde nicht nach PLZ teilen wollte.
Genau - der Punkt das jeder Eintracht-Fan hin dürfte wurde nicht erreicht und stellt sich im selben Atemzug damit zufrieden, dass keiner hin darf. Ich versteh schon, dass man hier so eine Art Zeichen setzen wollte, aber dies stellt sich doch wie eine Lachnummer dar, weil die Italiener damit zu 100 % das bekommen, was sie von Anfang an wollten. Die Eintracht hat ihre Forderungen und Interessen nicht durchgesetzt und hat gerade mal erreicht, dass die UEFA natürlich erst nach dem Spiel sich dann mal Gedanken darum macht, wie man das künftig vermeiden kann. Die nun stattfindene Wettbewerbsverzerrung wird also einfach billigend in Kauf genommen. Wenn man nicht mal für seine Rechte kämpft, wie soll man denn dann von der Mannschaft erwarten, dass diese für den Erfolg kämpft. Das Zeichen, das ich nun transportiert sehe ist, im Zweifelsfall einfach aufzugeben.
Wehren kann man sich nun allenfalls nur noch sportlich, was nach dem 0:2 im Hinspiel wohl kaum gelingen wird.
Wenn die Sicherheitsbehörden es nicht hinbekommen, dann darf man an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen und schon gar keine EM ausrichten.
Hm. Jemand, dem Fußball am Allerwertesten vorbeigeht, würde vielleicht antworten: Wenn ein Verein das nicht hinbekommt, dass seine Fans nicht diejenigen des Gastvereins angreifen, dann darf dieser Verein an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen.
Wenn die Sicherheitsbehörden es nicht hinbekommen, dann darf man an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen und schon gar keine EM ausrichten.
Hm. Jemand, dem Fußball am Allerwertesten vorbeigeht, würde vielleicht antworten: Wenn ein Verein das nicht hinbekommt, dass seine Fans nicht diejenigen des Gastvereins angreifen, dann darf dieser Verein an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen.
Oder denen, die Es am Allerwertesten vorbeigeht, wollen gar keine Veranstaltungen haben wollen, weil sie immer nur Zuhause bleiben. Die Steuergelder sollen anders verschwendet oder veruntreut werden. Wer braucht denn dann die Polizei? Er schreibt von EM ausrichten.
"Wir müssen sagen: 'Wenn so etwas passiert, dann wird dort nicht gespielt'. Ganz einfach, wir werden die Regeln ändern."
Man hätte ja auch schon vorher ein Zeichen setzen können. Man hätte sagen können "gut, dann halt woanders spielen". Man hat aber nix gemacht und lieber gewartet. Jetzt ist es halt zu spät.
Für alles was danach kommt von mir aus schön, für uns witzlos.
Man hätte ja auch schon vorher ein Zeichen setzen können. Man hätte sagen können "gut, dann halt woanders spielen".
Dann hätte Neapel Einspruch eingelegt und vermutlich aufgrund der derzeit vorherrschenden Regelungen (oder "Nicht-Regelungen") sogar in einer höheren Instanz (CAS?) Recht bekommen. So mein bisheriger Eindruck nachdem, was ich dazu gelesen und gehört habe. Dazu wird die UEFA wohl kaum Interesse daran haben sich kurzfristig dem Schicksal der Eintracht-Fans anzuschließen, an welchem Ort man nun wie ein Spiel stattfinden lassen kann. Da hängt dann auch noch bisschen mehr dran als "nur" die Eintracht-Fans, sondern auch die Neapel-Fans, die Offiziellen, Medienvertreter und und und...
Ich sehe derzeit einfach keinen Grund die UEFA dafür zu kritisieren, dass sie jetzt nicht mehr gehandelt hat. Ich sehe einen Grund zur Kritik, dass sie ihre Regelungen so gefasst hat, dass sie keine 100 % sichere Handhabe zu haben scheinen. Wenn dem so wäre, hätte sich die Eintracht nämlich längst darauf berufen, aber die Aussagen deuten ja klar darauf, dass das eben nicht so ist.
Der Fehler ist also vorher passiert. Die UEFA tut also gut daran diese Lücke zu schließen, denn wenn einer versucht ihnen auf die Nase rumzutanzen (wie jetzt hier die Behörden in Italien) , dann macht es bald der Nächste. Und darauf hat die UEFA mitsamt ihrer Sponsoren ganz sicher keine Lust.
Um ehrlich zu sein, habe ich von der UEFA jedenfalls weniger erwartet als das jetzt. Wer mehr erwartet hat oder zügigere Reaktionen erwartet hat, denkt m.E. durchweg als Fan und nicht aus Verbands- und Rechtssicht.
Wenn die UEFA etwas Gutes noch tun kann, dann ist es das Verkürzen oder Aufheben der "Bewährungsstrafen", die wir wohl noch haben müssten. Das wäre aus Kulanz-Gründen ein fairer Zug.
Wenn die UEFA etwas Gutes noch tun kann, dann ist es das Verkürzen oder Aufheben der "Bewährungsstrafen", die wir wohl noch haben müssten. Das wäre aus Kulanz-Gründen ein fairer Zug.
Die werden doch eh schon ständig "aber jetzt wirklich zum allerletzten Mal" verlängert 😎
Man hätte ja auch schon vorher ein Zeichen setzen können. Man hätte sagen können "gut, dann halt woanders spielen".
Dann hätte Neapel Einspruch eingelegt und vermutlich aufgrund der derzeit vorherrschenden Regelungen (oder "Nicht-Regelungen") sogar in einer höheren Instanz (CAS?) Recht bekommen. So mein bisheriger Eindruck nachdem, was ich dazu gelesen und gehört habe. Dazu wird die UEFA wohl kaum Interesse daran haben sich kurzfristig dem Schicksal der Eintracht-Fans anzuschließen, an welchem Ort man nun wie ein Spiel stattfinden lassen kann. Da hängt dann auch noch bisschen mehr dran als "nur" die Eintracht-Fans, sondern auch die Neapel-Fans, die Offiziellen, Medienvertreter und und und...
Ich sehe derzeit einfach keinen Grund die UEFA dafür zu kritisieren, dass sie jetzt nicht mehr gehandelt hat. Ich sehe einen Grund zur Kritik, dass sie ihre Regelungen so gefasst hat, dass sie keine 100 % sichere Handhabe zu haben scheinen. Wenn dem so wäre, hätte sich die Eintracht nämlich längst darauf berufen, aber die Aussagen deuten ja klar darauf, dass das eben nicht so ist.
Der Fehler ist also vorher passiert. Die UEFA tut also gut daran diese Lücke zu schließen, denn wenn einer versucht ihnen auf die Nase rumzutanzen (wie jetzt hier die Behörden in Italien) , dann macht es bald der Nächste. Und darauf hat die UEFA mitsamt ihrer Sponsoren ganz sicher keine Lust.
Um ehrlich zu sein, habe ich von der UEFA jedenfalls weniger erwartet als das jetzt. Wer mehr erwartet hat oder zügigere Reaktionen erwartet hat, denkt m.E. durchweg als Fan und nicht aus Verbands- und Rechtssicht.
Wenn die UEFA etwas Gutes noch tun kann, dann ist es das Verkürzen oder Aufheben der "Bewährungsstrafen", die wir wohl noch haben müssten. Das wäre aus Kulanz-Gründen ein fairer Zug.
Wenn die UEFA etwas Gutes noch tun kann, dann ist es das Verkürzen oder Aufheben der "Bewährungsstrafen", die wir wohl noch haben müssten. Das wäre aus Kulanz-Gründen ein fairer Zug.
Die werden doch eh schon ständig "aber jetzt wirklich zum allerletzten Mal" verlängert 😎
Wenn die UEFA etwas Gutes noch tun kann, dann ist es das Verkürzen oder Aufheben der "Bewährungsstrafen", die wir wohl noch haben müssten. Das wäre aus Kulanz-Gründen ein fairer Zug.
Die werden doch eh schon ständig "aber jetzt wirklich zum allerletzten Mal" verlängert 😎
Auch wieder wahr. Aber jetzt können sie durchaus einen der "Zuschauer-Ausschlüsse auf Bewährung" auch rausnehmen, haben ja schon einen behördlich aufgedrückt bekommen. Das wäre eine nette Geste in meinen Augen.
Wenn die UEFA etwas Gutes noch tun kann, dann ist es das Verkürzen oder Aufheben der "Bewährungsstrafen", die wir wohl noch haben müssten. Das wäre aus Kulanz-Gründen ein fairer Zug.
Die werden doch eh schon ständig "aber jetzt wirklich zum allerletzten Mal" verlängert 😎
Wenn die UEFA etwas Gutes noch tun kann, dann ist es das Verkürzen oder Aufheben der "Bewährungsstrafen", die wir wohl noch haben müssten. Das wäre aus Kulanz-Gründen ein fairer Zug.
Die werden doch eh schon ständig "aber jetzt wirklich zum allerletzten Mal" verlängert 😎
Auch wieder wahr. Aber jetzt können sie durchaus einen der "Zuschauer-Ausschlüsse auf Bewährung" auch rausnehmen, haben ja schon einen behördlich aufgedrückt bekommen. Das wäre eine nette Geste in meinen Augen.
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/aktuelles-von-eintracht-frankfurt-news-im-bundesliga-ticker--ceferin-reagiert-mit-unverstaendnis-auf-ausschluss-der-eintracht-fans,bundesliga-ticker-104.html
Man möchte angeblich die Regeln für die Zukunft ändern und man habe kein Verständnis für die Behörden aus Neapel.
Jo, doll.
Too little, too late.
Hilft uns mal wieder gar nicht.
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/aktuelles-von-eintracht-frankfurt-news-im-bundesliga-ticker--ceferin-reagiert-mit-unverstaendnis-auf-ausschluss-der-eintracht-fans,bundesliga-ticker-104.html
Man möchte angeblich die Regeln für die Zukunft ändern und man habe kein Verständnis für die Behörden aus Neapel.
Jo, doll.
Too little, too late.
Hilft uns mal wieder gar nicht.
Uns hilft es wohl für morgen nicht mehr.
Aber wenn die Regeln tatsächlich geändert werden sollten, dann wäre das extrem wichtig für die Zukunft. Wenn ich Ceferin richtig verstehe, würden in so Fällen wie unserem Neapel oder andere in Zukunft kein Spiel mehr austragen dürfen. Damit wäre die Lücke geschlossen.
Vielen Dank für Deine Sichtweise.
Leider besteht die konkrete Gefahr, dass politisch motivierte Willkür die Fanszenen auch dort noch ruinieren könnte, wo das nicht sowieso schon eingetreten ist (z.B. England).
Das vom italienischen Innenminister initiierte Unrecht schadet der neapolitanischen Szene ebenso, wie der unsrigen.
Die UEFA ist nunmehr dringender denn je aufgefordert, die eigenen Statuten den aktuellen Gegebenheiten anzupassen.
Es hätte ein Fest werden können im Stadion Diego Armando Maradona, trotz der bei beiden Szenen bekannten Minderheiten Gewaltbereiter.
Ich befürchte nunmehr Schlimmes für die Kernstadt von Napoli. Gewaltsuchende, möglicherweise zusammen mit denjenigen der befreundeten Szene aus Bergamo, werden ganz sicher vor Ort sein und Chaos verbreiten. Ob eure DIGOS ein solches Szenario im Griff haben wird, darf angezweifelt werden.
Tifosi der SSC Napoli und die aktive Fanszene von Eintracht Frankfurt sollten keine Feindschaft entwickeln, sondern besser zusammenstehen gegen rechtswidrige Entscheidungen einiger weniger Verblendeter.
Just my 2 cents
Die Statuten sind ja hinsichtlich der Karten für Auswärtsfans ziemlich eindeutig.
Die UEFA muss sich Gedanken darüber machen, welche Sanktionen bei einem Verstoß gegen ihre Statuten infolge politischer Interventionen verhängt werden. Wenn die UEFA nur mit den Schultern zuckt und das unter höhere Gewalt verbucht, dann ist in der Tat damit zu rechnen dass so ein Verhalten Schule macht und europäische Spiele mit Auswärtsfans zur Seltenheit werden.
Will die UEFA da konsequent sein, dann könnte sie beispielsweise für alle teilnehmenden Vereine eine Garantie der zuständigen Behörden, dass Auswärtsfans die Spiele besuchen können, und auch für ihre Sicherheit gesorgt werden kann, schon im Vorfeld zur Voraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb machen. Sind die Behörden dazu nicht bereit, dann kann der betreffende Verein leider nicht teilnehmen, oder muss seine Heimspiele an einem anderen Ort austragen.
Damit würde man den Schwarzen Peter zurück an die Politik geben. Kein Politiker möchte dafür verantwortlich sein, dass ein Verein aus dem eigenen Land nicht international spielen darf.
Du hast recht. Ich trage Deine Argumentation vollkommen mit
Und die Tragweite des Nichthandelns der UEFA erachte ich für immens (und sie werden es auch merken, wenn eben wie Du sagst, die großen Fische nicht mehr mitspielen wollen).
Irgendwie denke ich mir aber, dass die UEFA merkt, dass plötzlich nicht nur von den eigenen Mitgliedern Probleme drohen (Stichwort Superliga außerhalb der UEFA), sondern dann auch noch von der Politik. Wenn sich dann das Geld (ManCity, Real,...) und die Politik einig sind (vielleicht kein so unrealistisches Szenario), dann ist die UEFA Geschichte, da sie beliebig von behördlichen Maßnahmen demontiert werden kann.
Deshalb habe ich doch irgendwie die Illusion, dass die UEFA das nicht mitmachen kann und für mich als Laie ist es eigentlich klar, dass die UEFA sagen müsste, wenn Neapel nicht in der Lage ist, gemäß unseren Statuten ein Spiel auszurichten, dann halt woanders.
Aber irgendwie warte ich vergebens, fürchte ich....
Als die Präfektur Rom beim letzten Spiel von Feyenoord Rotterdam dort ein Verbot für alle Feyenoord erlassen hat (analog zu unserem in Neapel) kam von der Uefa auch nicht viel.
Bei Spielen in der Serie A sind diese Verbote übrigens gang und gäbe.
Dass es dazu am Ende in Italien kam, ist natürlich traurig und eigentlich ein Kapitulieren der Staatsgewalt vor Gewalttätern. Wenn man sich aber anschaut, was dort zum Teil bei Derbys in Italien los war, kann ich irgendwo auch die italienische Politik verstehen.
Nach dem Tod von Filippo Raciti beim Derby zwischen Palermo und Catania (was wirklich heftig war, was die Situation rund um das Spiel anging) ist halt die Stimmung in Italien komplett gekippt.
Wenn am Ende eines Fussballspiels ein Toter zu Buche steht, dann war es das Spiel einfach nicht wert.
Es nicht so lange her, dass wir in Marseille gespielt haben. Wenn er etwas mehr Pech gehabt hätte beim Fallen oder getroffen werden, wäre ein Michael Brehl vielleicht auch nicht mehr am Leben.
Das, was in der Zwischenzeit zum Teil (vor allem in Süd-Europa) rund um Fussballspiele abgeht, hat jede Grenze überschritten.
Ich will natürlich nicht, dass Fans ausgesperrt werden, aber einfach zu sagen "müssen die in Italien vor Ort halt hinbekommen", ist mir ein bisschen zu leicht gedacht.
Aber die müssen das halt hinbekommen, und enn sie wollen, dass internationale Sportvebände Wettbewerbe in ihrem Land austragen. Man sollte dabei nicht vergessen, dass eine Bewerbung Italiens um die EM 2032 im Raum steht.
Kann doch nicht sein, dass in Deutschland für Gästefans Unmengen an Steuergelder ausgegeben werden, ganze Sonderzüge bereitgestellt werden und in anderen Ländern heißt es dann: „Sorry, bekommen wir nicht hin.“ Das ist mir dann zu „billig“. Und anscheinend wurden schon Maßnahmen seitens der Behörden für das Spiel gestartet. Komisch, hieß es doch, dass man nichts für die Sicherheit tun kann.
Wenn die Sicherheitsbehörden es nicht hinbekommen, dann darf man an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen und schon gar keine EM ausrichten.
Jo, doll.
Too little, too late.
Hilft uns mal wieder gar nicht.
Uns hilft es wohl für morgen nicht mehr.
Aber wenn die Regeln tatsächlich geändert werden sollten, dann wäre das extrem wichtig für die Zukunft. Wenn ich Ceferin richtig verstehe, würden in so Fällen wie unserem Neapel oder andere in Zukunft kein Spiel mehr austragen dürfen. Damit wäre die Lücke geschlossen.
Jetzt auch nochmal etwas ausführlicher im Kicker:
Lesen Sie hier die vollständige Meldung: https://www.kicker.de/942175/artikel/nach-ausschluss-von-frankfurt-fans-uefa-praesident-ceferin-kuendigt-regelaenderung-an
Uns hilft es wohl für morgen nicht mehr.
Aber wenn die Regeln tatsächlich geändert werden sollten, dann wäre das extrem wichtig für die Zukunft. Wenn ich Ceferin richtig verstehe, würden in so Fällen wie unserem Neapel oder andere in Zukunft kein Spiel mehr austragen dürfen. Damit wäre die Lücke geschlossen.
Als die Präfektur Rom beim letzten Spiel von Feyenoord Rotterdam dort ein Verbot für alle Feyenoord erlassen hat (analog zu unserem in Neapel) kam von der Uefa auch nicht viel.
Bei Spielen in der Serie A sind diese Verbote übrigens gang und gäbe.
Dass es dazu am Ende in Italien kam, ist natürlich traurig und eigentlich ein Kapitulieren der Staatsgewalt vor Gewalttätern. Wenn man sich aber anschaut, was dort zum Teil bei Derbys in Italien los war, kann ich irgendwo auch die italienische Politik verstehen.
Nach dem Tod von Filippo Raciti beim Derby zwischen Palermo und Catania (was wirklich heftig war, was die Situation rund um das Spiel anging) ist halt die Stimmung in Italien komplett gekippt.
Wenn am Ende eines Fussballspiels ein Toter zu Buche steht, dann war es das Spiel einfach nicht wert.
Es nicht so lange her, dass wir in Marseille gespielt haben. Wenn er etwas mehr Pech gehabt hätte beim Fallen oder getroffen werden, wäre ein Michael Brehl vielleicht auch nicht mehr am Leben.
Das, was in der Zwischenzeit zum Teil (vor allem in Süd-Europa) rund um Fussballspiele abgeht, hat jede Grenze überschritten.
Ich will natürlich nicht, dass Fans ausgesperrt werden, aber einfach zu sagen "müssen die in Italien vor Ort halt hinbekommen", ist mir ein bisschen zu leicht gedacht.
Aber die müssen das halt hinbekommen, und enn sie wollen, dass internationale Sportvebände Wettbewerbe in ihrem Land austragen. Man sollte dabei nicht vergessen, dass eine Bewerbung Italiens um die EM 2032 im Raum steht.
Uns hilft es wohl für morgen nicht mehr.
Aber wenn die Regeln tatsächlich geändert werden sollten, dann wäre das extrem wichtig für die Zukunft. Wenn ich Ceferin richtig verstehe, würden in so Fällen wie unserem Neapel oder andere in Zukunft kein Spiel mehr austragen dürfen. Damit wäre die Lücke geschlossen.
Jetzt auch nochmal etwas ausführlicher im Kicker:
Lesen Sie hier die vollständige Meldung: https://www.kicker.de/942175/artikel/nach-ausschluss-von-frankfurt-fans-uefa-praesident-ceferin-kuendigt-regelaenderung-an
Als die Präfektur Rom beim letzten Spiel von Feyenoord Rotterdam dort ein Verbot für alle Feyenoord erlassen hat (analog zu unserem in Neapel) kam von der Uefa auch nicht viel.
Bei Spielen in der Serie A sind diese Verbote übrigens gang und gäbe.
Dass es dazu am Ende in Italien kam, ist natürlich traurig und eigentlich ein Kapitulieren der Staatsgewalt vor Gewalttätern. Wenn man sich aber anschaut, was dort zum Teil bei Derbys in Italien los war, kann ich irgendwo auch die italienische Politik verstehen.
Nach dem Tod von Filippo Raciti beim Derby zwischen Palermo und Catania (was wirklich heftig war, was die Situation rund um das Spiel anging) ist halt die Stimmung in Italien komplett gekippt.
Wenn am Ende eines Fussballspiels ein Toter zu Buche steht, dann war es das Spiel einfach nicht wert.
Es nicht so lange her, dass wir in Marseille gespielt haben. Wenn er etwas mehr Pech gehabt hätte beim Fallen oder getroffen werden, wäre ein Michael Brehl vielleicht auch nicht mehr am Leben.
Das, was in der Zwischenzeit zum Teil (vor allem in Süd-Europa) rund um Fussballspiele abgeht, hat jede Grenze überschritten.
Ich will natürlich nicht, dass Fans ausgesperrt werden, aber einfach zu sagen "müssen die in Italien vor Ort halt hinbekommen", ist mir ein bisschen zu leicht gedacht.
Kann doch nicht sein, dass in Deutschland für Gästefans Unmengen an Steuergelder ausgegeben werden, ganze Sonderzüge bereitgestellt werden und in anderen Ländern heißt es dann: „Sorry, bekommen wir nicht hin.“ Das ist mir dann zu „billig“. Und anscheinend wurden schon Maßnahmen seitens der Behörden für das Spiel gestartet. Komisch, hieß es doch, dass man nichts für die Sicherheit tun kann.
Wenn die Sicherheitsbehörden es nicht hinbekommen, dann darf man an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen und schon gar keine EM ausrichten.
Hm. Jemand, dem Fußball am Allerwertesten vorbeigeht, würde vielleicht antworten: Wenn ein Verein das nicht hinbekommt, dass seine Fans nicht diejenigen des Gastvereins angreifen, dann darf dieser Verein an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen.
Man hätte ja auch schon vorher ein Zeichen setzen können. Man hätte sagen können "gut, dann halt woanders spielen".
Man hat aber nix gemacht und lieber gewartet. Jetzt ist es halt zu spät.
Für alles was danach kommt von mir aus schön, für uns witzlos.
Dann hätte Neapel Einspruch eingelegt und vermutlich aufgrund der derzeit vorherrschenden Regelungen (oder "Nicht-Regelungen") sogar in einer höheren Instanz (CAS?) Recht bekommen. So mein bisheriger Eindruck nachdem, was ich dazu gelesen und gehört habe. Dazu wird die UEFA wohl kaum Interesse daran haben sich kurzfristig dem Schicksal der Eintracht-Fans anzuschließen, an welchem Ort man nun wie ein Spiel stattfinden lassen kann. Da hängt dann auch noch bisschen mehr dran als "nur" die Eintracht-Fans, sondern auch die Neapel-Fans, die Offiziellen, Medienvertreter und und und...
Ich sehe derzeit einfach keinen Grund die UEFA dafür zu kritisieren, dass sie jetzt nicht mehr gehandelt hat. Ich sehe einen Grund zur Kritik, dass sie ihre Regelungen so gefasst hat, dass sie keine 100 % sichere Handhabe zu haben scheinen. Wenn dem so wäre, hätte sich die Eintracht nämlich längst darauf berufen, aber die Aussagen deuten ja klar darauf, dass das eben nicht so ist.
Der Fehler ist also vorher passiert. Die UEFA tut also gut daran diese Lücke zu schließen, denn wenn einer versucht ihnen auf die Nase rumzutanzen (wie jetzt hier die Behörden in Italien) , dann macht es bald der Nächste. Und darauf hat die UEFA mitsamt ihrer Sponsoren ganz sicher keine Lust.
Um ehrlich zu sein, habe ich von der UEFA jedenfalls weniger erwartet als das jetzt. Wer mehr erwartet hat oder zügigere Reaktionen erwartet hat, denkt m.E. durchweg als Fan und nicht aus Verbands- und Rechtssicht.
Wenn die UEFA etwas Gutes noch tun kann, dann ist es das Verkürzen oder Aufheben der "Bewährungsstrafen", die wir wohl noch haben müssten. Das wäre aus Kulanz-Gründen ein fairer Zug.
Kann doch nicht sein, dass in Deutschland für Gästefans Unmengen an Steuergelder ausgegeben werden, ganze Sonderzüge bereitgestellt werden und in anderen Ländern heißt es dann: „Sorry, bekommen wir nicht hin.“ Das ist mir dann zu „billig“. Und anscheinend wurden schon Maßnahmen seitens der Behörden für das Spiel gestartet. Komisch, hieß es doch, dass man nichts für die Sicherheit tun kann.
Wenn die Sicherheitsbehörden es nicht hinbekommen, dann darf man an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen und schon gar keine EM ausrichten.
Hm. Jemand, dem Fußball am Allerwertesten vorbeigeht, würde vielleicht antworten: Wenn ein Verein das nicht hinbekommt, dass seine Fans nicht diejenigen des Gastvereins angreifen, dann darf dieser Verein an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen.
Danke, das wollte ich auch gerade antworten.
Außerhalb von richtigen Fussballfans fallen die Reaktionen auf den Ausschluss übrigens ganz anders aus. Da habe ich die Tage viele Male Sätze hören gedurft wie "Endlich erwischt es euch", "Das habt ihr davon, dass ihr eure Ultras/Hooligans nicht in den Griff bekommt".
Ich verstehe natürlich den Punkt, dass das einseitige Ausschließen überhaupt nicht geht. Man hätte dann eben sagen gemusst, dass beide Seiten ohne Auswärtsfans antreten.
Bzgl. der EM sehe ich da keinen passenden Vergleich, denn das Publikum bei Länderspielen hebt sich doch in der Zwischenzeit immer stärker von dem Publikum bei Länderspielen ab. Die wenigsten Ultras (-Gruppierungen) dürften auf Länderspielen präsent sein. Dadurch geht ja auch die Hooliganproblematik zum Glück immer weiter zurück, wenn man das mit Länderspielen aus den Achtzigern mal vergleicht.
Dennoch sehe ich hier einen gravierenden Unterschied. Auseinandersetzungen wirst du nie zu 100% vermeiden können. Du kannst nur versuchen alles dagegen zu unternehmen und im Falle eines Falles einzuschreiten. Dies geschieht in Frankfurt am Vorabend des Spiels und am Spieltag sowieso. Wenn eine ausländische Behörde jedoch nicht mal gewillt ist, obwohl man sich Monate darauf vorbereiten kann, sehe ich da ein strukturelles Problem und Achselzucken. Dann ist man mMn eben nicht in der Lage, solche Wettbewerbe auszutragen und als UEFA dort stattfinden zu lassen.
Auf Vergehen seiner Fans außerhalb des Stadions hat ein Verein halt wenig Einfluss und kann deshalb auch schwerlich bestraft werden. Zumal ich gar nicht wüsste, wie in solchen Fällen eine Fanschaft überhaupt nachgewiesen werden sollte.
Oder denen, die Es am Allerwertesten vorbeigeht, wollen gar keine Veranstaltungen haben wollen, weil sie immer nur Zuhause bleiben. Die Steuergelder sollen anders verschwendet oder veruntreut werden. Wer braucht denn dann die Polizei? Er schreibt von EM ausrichten.
Hm. Jemand, dem Fußball am Allerwertesten vorbeigeht, würde vielleicht antworten: Wenn ein Verein das nicht hinbekommt, dass seine Fans nicht diejenigen des Gastvereins angreifen, dann darf dieser Verein an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen.
Danke, das wollte ich auch gerade antworten.
Außerhalb von richtigen Fussballfans fallen die Reaktionen auf den Ausschluss übrigens ganz anders aus. Da habe ich die Tage viele Male Sätze hören gedurft wie "Endlich erwischt es euch", "Das habt ihr davon, dass ihr eure Ultras/Hooligans nicht in den Griff bekommt".
Ich verstehe natürlich den Punkt, dass das einseitige Ausschließen überhaupt nicht geht. Man hätte dann eben sagen gemusst, dass beide Seiten ohne Auswärtsfans antreten.
Bzgl. der EM sehe ich da keinen passenden Vergleich, denn das Publikum bei Länderspielen hebt sich doch in der Zwischenzeit immer stärker von dem Publikum bei Länderspielen ab. Die wenigsten Ultras (-Gruppierungen) dürften auf Länderspielen präsent sein. Dadurch geht ja auch die Hooliganproblematik zum Glück immer weiter zurück, wenn man das mit Länderspielen aus den Achtzigern mal vergleicht.
Sehe ich mal gar nicht, dass diese Problematik zurück geht, hier treten zwar weniger bzw keine Ultras auf, dafür aber gerne nationalistisch gesinnt Hools. 2016 in Marseille ist jetzt nicht soo lange her... Und auch hier liest man regelmäßig, dass Fans Ausreiseverbot erhalten.
Hm. Jemand, dem Fußball am Allerwertesten vorbeigeht, würde vielleicht antworten: Wenn ein Verein das nicht hinbekommt, dass seine Fans nicht diejenigen des Gastvereins angreifen, dann darf dieser Verein an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen.
Dennoch sehe ich hier einen gravierenden Unterschied. Auseinandersetzungen wirst du nie zu 100% vermeiden können. Du kannst nur versuchen alles dagegen zu unternehmen und im Falle eines Falles einzuschreiten. Dies geschieht in Frankfurt am Vorabend des Spiels und am Spieltag sowieso. Wenn eine ausländische Behörde jedoch nicht mal gewillt ist, obwohl man sich Monate darauf vorbereiten kann, sehe ich da ein strukturelles Problem und Achselzucken. Dann ist man mMn eben nicht in der Lage, solche Wettbewerbe auszutragen und als UEFA dort stattfinden zu lassen.
Wir sind auf dem besten Weg, den Fußball, so wie wir ihn kennen, zu verlieren. Neapel ist nur ein Symptom.
Hm. Jemand, dem Fußball am Allerwertesten vorbeigeht, würde vielleicht antworten: Wenn ein Verein das nicht hinbekommt, dass seine Fans nicht diejenigen des Gastvereins angreifen, dann darf dieser Verein an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen.
Auf Vergehen seiner Fans außerhalb des Stadions hat ein Verein halt wenig Einfluss und kann deshalb auch schwerlich bestraft werden. Zumal ich gar nicht wüsste, wie in solchen Fällen eine Fanschaft überhaupt nachgewiesen werden sollte.
Danke, das wollte ich auch gerade antworten.
Außerhalb von richtigen Fussballfans fallen die Reaktionen auf den Ausschluss übrigens ganz anders aus. Da habe ich die Tage viele Male Sätze hören gedurft wie "Endlich erwischt es euch", "Das habt ihr davon, dass ihr eure Ultras/Hooligans nicht in den Griff bekommt".
Ich verstehe natürlich den Punkt, dass das einseitige Ausschließen überhaupt nicht geht. Man hätte dann eben sagen gemusst, dass beide Seiten ohne Auswärtsfans antreten.
Bzgl. der EM sehe ich da keinen passenden Vergleich, denn das Publikum bei Länderspielen hebt sich doch in der Zwischenzeit immer stärker von dem Publikum bei Länderspielen ab. Die wenigsten Ultras (-Gruppierungen) dürften auf Länderspielen präsent sein. Dadurch geht ja auch die Hooliganproblematik zum Glück immer weiter zurück, wenn man das mit Länderspielen aus den Achtzigern mal vergleicht.
Sehe ich mal gar nicht, dass diese Problematik zurück geht, hier treten zwar weniger bzw keine Ultras auf, dafür aber gerne nationalistisch gesinnt Hools. 2016 in Marseille ist jetzt nicht soo lange her... Und auch hier liest man regelmäßig, dass Fans Ausreiseverbot erhalten.
Dennoch sehe ich hier einen gravierenden Unterschied. Auseinandersetzungen wirst du nie zu 100% vermeiden können. Du kannst nur versuchen alles dagegen zu unternehmen und im Falle eines Falles einzuschreiten. Dies geschieht in Frankfurt am Vorabend des Spiels und am Spieltag sowieso. Wenn eine ausländische Behörde jedoch nicht mal gewillt ist, obwohl man sich Monate darauf vorbereiten kann, sehe ich da ein strukturelles Problem und Achselzucken. Dann ist man mMn eben nicht in der Lage, solche Wettbewerbe auszutragen und als UEFA dort stattfinden zu lassen.
Wir sind auf dem besten Weg, den Fußball, so wie wir ihn kennen, zu verlieren. Neapel ist nur ein Symptom.
Es wurde geklagt weil die Eintracht wollte das jeder Eintrachtfan hin kann egal welche PLZ. Das wurde nicht erreicht, also verzichtet man ganz, weil man die Fangemeinde nicht nach PLZ teilen wollte.
Genau - der Punkt das jeder Eintracht-Fan hin dürfte wurde nicht erreicht und stellt sich im selben Atemzug damit zufrieden, dass keiner hin darf. Ich versteh schon, dass man hier so eine Art Zeichen setzen wollte, aber dies stellt sich doch wie eine Lachnummer dar, weil die Italiener damit zu 100 % das bekommen, was sie von Anfang an wollten.
Die Eintracht hat ihre Forderungen und Interessen nicht durchgesetzt und hat gerade mal erreicht, dass die UEFA natürlich erst nach dem Spiel sich dann mal Gedanken darum macht, wie man das künftig vermeiden kann. Die nun stattfindene Wettbewerbsverzerrung wird also einfach billigend in Kauf genommen. Wenn man nicht mal für seine Rechte kämpft, wie soll man denn dann von der Mannschaft erwarten, dass diese für den Erfolg kämpft. Das Zeichen, das ich nun transportiert sehe ist, im Zweifelsfall einfach aufzugeben.
Wehren kann man sich nun allenfalls nur noch sportlich, was nach dem 0:2 im Hinspiel wohl kaum gelingen wird.
Hm. Jemand, dem Fußball am Allerwertesten vorbeigeht, würde vielleicht antworten: Wenn ein Verein das nicht hinbekommt, dass seine Fans nicht diejenigen des Gastvereins angreifen, dann darf dieser Verein an diesen Wettbewerben halt nicht mehr teilnehmen.
Oder denen, die Es am Allerwertesten vorbeigeht, wollen gar keine Veranstaltungen haben wollen, weil sie immer nur Zuhause bleiben. Die Steuergelder sollen anders verschwendet oder veruntreut werden. Wer braucht denn dann die Polizei? Er schreibt von EM ausrichten.
Man hätte ja auch schon vorher ein Zeichen setzen können. Man hätte sagen können "gut, dann halt woanders spielen".
Man hat aber nix gemacht und lieber gewartet. Jetzt ist es halt zu spät.
Für alles was danach kommt von mir aus schön, für uns witzlos.
Dann hätte Neapel Einspruch eingelegt und vermutlich aufgrund der derzeit vorherrschenden Regelungen (oder "Nicht-Regelungen") sogar in einer höheren Instanz (CAS?) Recht bekommen. So mein bisheriger Eindruck nachdem, was ich dazu gelesen und gehört habe. Dazu wird die UEFA wohl kaum Interesse daran haben sich kurzfristig dem Schicksal der Eintracht-Fans anzuschließen, an welchem Ort man nun wie ein Spiel stattfinden lassen kann. Da hängt dann auch noch bisschen mehr dran als "nur" die Eintracht-Fans, sondern auch die Neapel-Fans, die Offiziellen, Medienvertreter und und und...
Ich sehe derzeit einfach keinen Grund die UEFA dafür zu kritisieren, dass sie jetzt nicht mehr gehandelt hat. Ich sehe einen Grund zur Kritik, dass sie ihre Regelungen so gefasst hat, dass sie keine 100 % sichere Handhabe zu haben scheinen. Wenn dem so wäre, hätte sich die Eintracht nämlich längst darauf berufen, aber die Aussagen deuten ja klar darauf, dass das eben nicht so ist.
Der Fehler ist also vorher passiert. Die UEFA tut also gut daran diese Lücke zu schließen, denn wenn einer versucht ihnen auf die Nase rumzutanzen (wie jetzt hier die Behörden in Italien) , dann macht es bald der Nächste. Und darauf hat die UEFA mitsamt ihrer Sponsoren ganz sicher keine Lust.
Um ehrlich zu sein, habe ich von der UEFA jedenfalls weniger erwartet als das jetzt. Wer mehr erwartet hat oder zügigere Reaktionen erwartet hat, denkt m.E. durchweg als Fan und nicht aus Verbands- und Rechtssicht.
Wenn die UEFA etwas Gutes noch tun kann, dann ist es das Verkürzen oder Aufheben der "Bewährungsstrafen", die wir wohl noch haben müssten. Das wäre aus Kulanz-Gründen ein fairer Zug.
Die werden doch eh schon ständig "aber jetzt wirklich zum allerletzten Mal" verlängert 😎
Dann hätte Neapel Einspruch eingelegt und vermutlich aufgrund der derzeit vorherrschenden Regelungen (oder "Nicht-Regelungen") sogar in einer höheren Instanz (CAS?) Recht bekommen. So mein bisheriger Eindruck nachdem, was ich dazu gelesen und gehört habe. Dazu wird die UEFA wohl kaum Interesse daran haben sich kurzfristig dem Schicksal der Eintracht-Fans anzuschließen, an welchem Ort man nun wie ein Spiel stattfinden lassen kann. Da hängt dann auch noch bisschen mehr dran als "nur" die Eintracht-Fans, sondern auch die Neapel-Fans, die Offiziellen, Medienvertreter und und und...
Ich sehe derzeit einfach keinen Grund die UEFA dafür zu kritisieren, dass sie jetzt nicht mehr gehandelt hat. Ich sehe einen Grund zur Kritik, dass sie ihre Regelungen so gefasst hat, dass sie keine 100 % sichere Handhabe zu haben scheinen. Wenn dem so wäre, hätte sich die Eintracht nämlich längst darauf berufen, aber die Aussagen deuten ja klar darauf, dass das eben nicht so ist.
Der Fehler ist also vorher passiert. Die UEFA tut also gut daran diese Lücke zu schließen, denn wenn einer versucht ihnen auf die Nase rumzutanzen (wie jetzt hier die Behörden in Italien) , dann macht es bald der Nächste. Und darauf hat die UEFA mitsamt ihrer Sponsoren ganz sicher keine Lust.
Um ehrlich zu sein, habe ich von der UEFA jedenfalls weniger erwartet als das jetzt. Wer mehr erwartet hat oder zügigere Reaktionen erwartet hat, denkt m.E. durchweg als Fan und nicht aus Verbands- und Rechtssicht.
Wenn die UEFA etwas Gutes noch tun kann, dann ist es das Verkürzen oder Aufheben der "Bewährungsstrafen", die wir wohl noch haben müssten. Das wäre aus Kulanz-Gründen ein fairer Zug.
Die werden doch eh schon ständig "aber jetzt wirklich zum allerletzten Mal" verlängert 😎
Auch wieder wahr. Aber jetzt können sie durchaus einen der "Zuschauer-Ausschlüsse auf Bewährung" auch rausnehmen, haben ja schon einen behördlich aufgedrückt bekommen. Das wäre eine nette Geste in meinen Augen.
Die werden doch eh schon ständig "aber jetzt wirklich zum allerletzten Mal" verlängert 😎
Auch wieder wahr. Aber jetzt können sie durchaus einen der "Zuschauer-Ausschlüsse auf Bewährung" auch rausnehmen, haben ja schon einen behördlich aufgedrückt bekommen. Das wäre eine nette Geste in meinen Augen.