Es ist wirklich an der Zeit, dass man da mal eine Diskussion führt als Eintracht Frankfurt. Und dann klar auch sämtliche krasse Fehlentscheidungen dieses Clowns aufführt, damit der uns in der Quintessenz nicht mehr pfeift.
Und weil der Depp in der 2ten Halbzeit beim Stande von 3:0 jetzt 2 x pro Frankfurt gepfiffen hat, gibt es morgen auch keine allzu schlechte Bewertung....
Und weil der Depp in der 2ten Halbzeit beim Stande von 3:0 jetzt 2 x pro Frankfurt gepfiffen hat, gibt es morgen auch keine allzu schlechte Bewertung....
Das war mit Ansage... Als ich gelesen habe, wer pfeift, ist mir das Herz schon in die Hose gerutscht.Aber es war der Typ, soweit ich mich erinnere, den Trapp mal angemacht hat. das hat er wohl nie verziehen. Nur, warum darf er uns noch pfeifen? Und warum bekommt er so kurz nach Bochum schon wieder die Gelegenheit, sich zu rächen?
Und warum bekommt er so kurz nach Bochum schon wieder die Gelegenheit, sich zu rächen?
Die letzten paar Jahre, seit der Relegation in Nürnberg, können sie uns nicht nehmen. Deshalb tun sie sich an unserer Gegenwart und der daraus resultierenden Zukunft gütlich, so mein Verdacht.
Deren Pech ist nur, dass es ihnen im Pokal bisher nicht gelingen mochte, da reichten selbst 100%ige Fehlentscheidungen nicht aus, um uns zu Fall zu bringen.
Der gefährliche Mann, der heute pfeiffen durfte, hat sich auf jeden Fall für Berlin qualifiziert. Das sogar schon vor dem heutigen Spiel, welches nun als Bestätigung diente. Aber vermutlich versuchen sie es dann doch etwas weniger auffällig.
Das war mit Ansage... Als ich gelesen habe, wer pfeift, ist mir das Herz schon in die Hose gerutscht.Aber es war der Typ, soweit ich mich erinnere, den Trapp mal angemacht hat. das hat er wohl nie verziehen. Nur, warum darf er uns noch pfeifen? Und warum bekommt er so kurz nach Bochum schon wieder die Gelegenheit, sich zu rächen?
Und warum bekommt er so kurz nach Bochum schon wieder die Gelegenheit, sich zu rächen?
Die letzten paar Jahre, seit der Relegation in Nürnberg, können sie uns nicht nehmen. Deshalb tun sie sich an unserer Gegenwart und der daraus resultierenden Zukunft gütlich, so mein Verdacht.
Deren Pech ist nur, dass es ihnen im Pokal bisher nicht gelingen mochte, da reichten selbst 100%ige Fehlentscheidungen nicht aus, um uns zu Fall zu bringen.
Der gefährliche Mann, der heute pfeiffen durfte, hat sich auf jeden Fall für Berlin qualifiziert. Das sogar schon vor dem heutigen Spiel, welches nun als Bestätigung diente. Aber vermutlich versuchen sie es dann doch etwas weniger auffällig.
Habe noch keine Szene von heute gesehen, aber bei so Namen wie Stegemann oder Osmers ist bereits vorher klar, was passieren wird. Extrem schwache Schiedsrichter.
und gute Schiris werden aufs Altenteil abgeschoben!
Meinst Du den, der permanent auf Twitter damit beschäftigt ist seine Verbitterung und seine Wut auf den DFB in unsachlicher polemischer Form an selbst guten Schiris auszulassen, so wie gestern bei Jöllenbeck? Gräfe war ein guter Schiri, aber irgendwann muss auch mal die Jugend nachkommen.
Das Problem ist, dass Osmers in meinen Augen einfach schon zu oft bewiesen hat, dass ihm das Wichtigste fehlt, was ein Top-Schiri haben muss. Eine nachvollziehbare Linie im Spiel. In der 1. Halbzeit hat er gefühlt jede Kann-Sache für Hoffenheim entschieden, die 2. Hälfte war ok, die Rote Karte auch konsequent und richtig. Osmers hat ja schon gegen Bochum gezeigt, dass er auch bei den pers. Bestrafungen nicht so wirklich eine Linie hat. Ich halte den einfach für... sagen wir mal unterqualifiziert. Und seine Ausstrahlung ist manchmal auch nicht wirklich souverän. Sieht man auch im Umgang mit Trainer und Spielern.
Zu den zwei Situationen, die diskutiert wurden...
Das vermeintliche Handspiel ist m.E. keins, da köpft der andere Hoffenheimer den Ball raus, Brooks macht in dem Moment die komische Ruderbewegung, sieht daher komisch aus. Keiner von uns beschwert sich und die Bewegung des Balls würde durch den Arm nie so erfolgen in meinen Augen, sondern eine viel flachere Flugkurve verursachen.
Der Elfmeter? Ist für mich ein Kann-Ding (20 % Ding vllt), aber ich hätte ihn nicht gegeben. Genauso wenig wie ich das Ding gegen Muani für den in meinen Augen leichten Treffer nicht gegeben hätte, ist mir das Fallen auch einfach zu gewollt. Mag sein, dass da ne Mini-Berührung da ist und ja, man kann da auch "Beinstellen" anführen, aber das ist ein Cheating-Elfer, das macht der Hoffenheimer unfassbar geschickt. Schwer zu sehen für den Schiri trotz geringer Distanz, weil die Bewegung sehr schnell ist und das Bein mehr oder weniger schon das Bein vom Hoffenheimer streift. Trotzdem ist es in meinen Augen dann eine zu harte Entscheidung. Ne zwingende Sache für den VAR ist es nicht, weil es durchaus noch ein paar Argumente für den Elfer gibt und vllt. auch ne leichte Berührung vorlag, aber das ist natürlich schon ärgerlich. Vor allem in der Summe der Entscheidungen diese Saison.
Aber für mich der größte Minuspunkt einfach die schwache Leitung in der 1. Halbzeit ohne Linie und mit mehreren kleineren Fehlern.
Und wehe man liest jetzt aus dem Text noch was Positives oder besonders Verteidigendes raus.
Und warum bekommt er so kurz nach Bochum schon wieder die Gelegenheit, sich zu rächen?
Die letzten paar Jahre, seit der Relegation in Nürnberg, können sie uns nicht nehmen. Deshalb tun sie sich an unserer Gegenwart und der daraus resultierenden Zukunft gütlich, so mein Verdacht.
Deren Pech ist nur, dass es ihnen im Pokal bisher nicht gelingen mochte, da reichten selbst 100%ige Fehlentscheidungen nicht aus, um uns zu Fall zu bringen.
Der gefährliche Mann, der heute pfeiffen durfte, hat sich auf jeden Fall für Berlin qualifiziert. Das sogar schon vor dem heutigen Spiel, welches nun als Bestätigung diente. Aber vermutlich versuchen sie es dann doch etwas weniger auffällig.
Habe noch keine Szene von heute gesehen, aber bei so Namen wie Stegemann oder Osmers ist bereits vorher klar, was passieren wird. Extrem schwache Schiedsrichter.
... aber bei so Namen wie Stegemann oder Osmers ist bereits vorher klar, was passieren wird. Extrem schwache Schiedsrichter.
Ich weiss halt nicht, wie es sein kann ... Heute hatte Osmers bspw. einen Zusammenprall mit Sow, was dann darin gipfelte, dass er uns den Ball wegnahm und ihn an Hopp gab. Wegen dieser Szene hat sich dann OG zum "stillen Protest" hinreissen lassen. Er dachte, dass er für den Ball, den er ins Feld schoss, eine Gelbe bekommen würde. Falsch gedacht: Rot! Wie sagte OG dann in der Pressekonferenz so treffend: "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!". Die Summe der Fehler war es, die das Fass zum Überlaufen brachte.
und gute Schiris werden aufs Altenteil abgeschoben!
Meinst Du den, der permanent auf Twitter damit beschäftigt ist seine Verbitterung und seine Wut auf den DFB in unsachlicher polemischer Form an selbst guten Schiris auszulassen, so wie gestern bei Jöllenbeck? Gräfe war ein guter Schiri, aber irgendwann muss auch mal die Jugend nachkommen.
Das Problem ist, dass Osmers in meinen Augen einfach schon zu oft bewiesen hat, dass ihm das Wichtigste fehlt, was ein Top-Schiri haben muss. Eine nachvollziehbare Linie im Spiel. In der 1. Halbzeit hat er gefühlt jede Kann-Sache für Hoffenheim entschieden, die 2. Hälfte war ok, die Rote Karte auch konsequent und richtig. Osmers hat ja schon gegen Bochum gezeigt, dass er auch bei den pers. Bestrafungen nicht so wirklich eine Linie hat. Ich halte den einfach für... sagen wir mal unterqualifiziert. Und seine Ausstrahlung ist manchmal auch nicht wirklich souverän. Sieht man auch im Umgang mit Trainer und Spielern.
Zu den zwei Situationen, die diskutiert wurden...
Das vermeintliche Handspiel ist m.E. keins, da köpft der andere Hoffenheimer den Ball raus, Brooks macht in dem Moment die komische Ruderbewegung, sieht daher komisch aus. Keiner von uns beschwert sich und die Bewegung des Balls würde durch den Arm nie so erfolgen in meinen Augen, sondern eine viel flachere Flugkurve verursachen.
Der Elfmeter? Ist für mich ein Kann-Ding (20 % Ding vllt), aber ich hätte ihn nicht gegeben. Genauso wenig wie ich das Ding gegen Muani für den in meinen Augen leichten Treffer nicht gegeben hätte, ist mir das Fallen auch einfach zu gewollt. Mag sein, dass da ne Mini-Berührung da ist und ja, man kann da auch "Beinstellen" anführen, aber das ist ein Cheating-Elfer, das macht der Hoffenheimer unfassbar geschickt. Schwer zu sehen für den Schiri trotz geringer Distanz, weil die Bewegung sehr schnell ist und das Bein mehr oder weniger schon das Bein vom Hoffenheimer streift. Trotzdem ist es in meinen Augen dann eine zu harte Entscheidung. Ne zwingende Sache für den VAR ist es nicht, weil es durchaus noch ein paar Argumente für den Elfer gibt und vllt. auch ne leichte Berührung vorlag, aber das ist natürlich schon ärgerlich. Vor allem in der Summe der Entscheidungen diese Saison.
Aber für mich der größte Minuspunkt einfach die schwache Leitung in der 1. Halbzeit ohne Linie und mit mehreren kleineren Fehlern.
Und wehe man liest jetzt aus dem Text noch was Positives oder besonders Verteidigendes raus.
Der Elfmeter? Ist für mich ein Kann-Ding (20 % Ding vllt), aber ich hätte ihn nicht gegeben. Genauso wenig wie ich das Ding gegen Muani für den in meinen Augen leichten Treffer nicht gegeben hätte, ist mir das Fallen auch einfach zu gewollt. Mag sein, dass da ne Mini-Berührung da ist und ja, man kann da auch "Beinstellen" anführen, aber das ist ein Cheating-Elfer, das macht der Hoffenheimer unfassbar geschickt. Schwer zu sehen für den Schiri trotz geringer Distanz, weil die Bewegung sehr schnell ist und das Bein mehr oder weniger schon das Bein vom Hoffenheimer streift. Trotzdem ist es in meinen Augen dann eine zu harte Entscheidung.
Entlarvend aus meiner Sicht war der direkte ausgiebige Jubel des Hoffenheimers noch im Liegen in der Sekunde als er die Entscheidung des Schiedsrichters realisierte. Da bemerkte er, dass seine Theatralik erfolgreich war und versuchte nicht mal, die Freude über sein erfolgreiches Dramatisieren zu verhüllen.
Das Problem ist, dass Osmers in meinen Augen einfach schon zu oft bewiesen hat, dass ihm das Wichtigste fehlt, was ein Top-Schiri haben muss. Eine nachvollziehbare Linie im Spiel.
Jetzt mal Hand aufs Herz Werner, trifft das nicht auf die absolute Mehrheit "unserer" Bundesliga-Schiedsrichter zu? Mir fehlt auch inzwischen jedes Verständnis dafür, dass da von Verbandseite nicht endlich mal durch- und eingegriffen wird. Das Niveau der Schiedsrichter sinkt kontinuierlich. Die Leistungen werden gefühlt von Saison zu Saison, von Sieltag zu Spieltag grenzwertiger. Und da lasse ich den VAR jetzt mal ganz gezielt außen vor. Das Schiedsrichterwesen in den deutschen Profiligen hat ein riesiges Qualitätsproblem.
Der Elfmeter? Ist für mich ein Kann-Ding (20 % Ding vllt), aber ich hätte ihn nicht gegeben. Genauso wenig wie ich das Ding gegen Muani für den in meinen Augen leichten Treffer nicht gegeben hätte, ist mir das Fallen auch einfach zu gewollt. Mag sein, dass da ne Mini-Berührung da ist und ja, man kann da auch "Beinstellen" anführen, aber das ist ein Cheating-Elfer, das macht der Hoffenheimer unfassbar geschickt. Schwer zu sehen für den Schiri trotz geringer Distanz, weil die Bewegung sehr schnell ist und das Bein mehr oder weniger schon das Bein vom Hoffenheimer streift. Trotzdem ist es in meinen Augen dann eine zu harte Entscheidung. Ne zwingende Sache für den VAR ist es nicht, weil es durchaus noch ein paar Argumente für den Elfer gibt und vllt. auch ne leichte Berührung vorlag, aber das ist natürlich schon ärgerlich. Vor allem in der Summe der Entscheidungen diese Saison.
Also bei der Muani-Situation gebe ich Dir recht, wobei das für mich anhand der Bilder schon eher ein Elfmeter war als die Situation heute, da man zumindest eine Berührung erkennen konnte. Ich fand es aber auch noch vertretbar, dort nicht auf Elfmeter zu entscheiden.
Bei der Situation heute fällt es mir wirklich schwer. Zumindest auf den TV-Bildern kann ich keine Berührung erkennen. Es ist zwar auch nicht auszuschließen, dass Baumgartners und Kamadas Beine sich irgendwo am Knie berührt haben könnten, aber Kamadas Fuß berührt ihn mit ziemlicher Sicherheit nicht.
Ich mache jedoch Osmers in dieser Situation keinen Vorwurf, weil es in Realtempo schon wie ein Foul aussah. Was ich weniger verstehe, ist, warum der VAR ihn nicht noch einmal rausgeschickt hat.
Wenn man bedenkt, dass uns in der Hinrunde sogar schon trotz klarer Berührung ein Elfmeter wieder zurückgenommen wurde (Hertha), finde ich es noch abstruser. Allerdings ist eine meiner Meinung nach falsche Entscheidung in einem anderen Spiel, jetzt auch nicht der Maßstab.
Habe noch keine Szene von heute gesehen, aber bei so Namen wie Stegemann oder Osmers ist bereits vorher klar, was passieren wird. Extrem schwache Schiedsrichter.
... aber bei so Namen wie Stegemann oder Osmers ist bereits vorher klar, was passieren wird. Extrem schwache Schiedsrichter.
Ich weiss halt nicht, wie es sein kann ... Heute hatte Osmers bspw. einen Zusammenprall mit Sow, was dann darin gipfelte, dass er uns den Ball wegnahm und ihn an Hopp gab. Wegen dieser Szene hat sich dann OG zum "stillen Protest" hinreissen lassen. Er dachte, dass er für den Ball, den er ins Feld schoss, eine Gelbe bekommen würde. Falsch gedacht: Rot! Wie sagte OG dann in der Pressekonferenz so treffend: "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!". Die Summe der Fehler war es, die das Fass zum Überlaufen brachte.
und gute Schiris werden aufs Altenteil abgeschoben!
Meinst Du den, der permanent auf Twitter damit beschäftigt ist seine Verbitterung und seine Wut auf den DFB in unsachlicher polemischer Form an selbst guten Schiris auszulassen, so wie gestern bei Jöllenbeck? Gräfe war ein guter Schiri, aber irgendwann muss auch mal die Jugend nachkommen.
Das Problem ist, dass Osmers in meinen Augen einfach schon zu oft bewiesen hat, dass ihm das Wichtigste fehlt, was ein Top-Schiri haben muss. Eine nachvollziehbare Linie im Spiel. In der 1. Halbzeit hat er gefühlt jede Kann-Sache für Hoffenheim entschieden, die 2. Hälfte war ok, die Rote Karte auch konsequent und richtig. Osmers hat ja schon gegen Bochum gezeigt, dass er auch bei den pers. Bestrafungen nicht so wirklich eine Linie hat. Ich halte den einfach für... sagen wir mal unterqualifiziert. Und seine Ausstrahlung ist manchmal auch nicht wirklich souverän. Sieht man auch im Umgang mit Trainer und Spielern.
Zu den zwei Situationen, die diskutiert wurden...
Das vermeintliche Handspiel ist m.E. keins, da köpft der andere Hoffenheimer den Ball raus, Brooks macht in dem Moment die komische Ruderbewegung, sieht daher komisch aus. Keiner von uns beschwert sich und die Bewegung des Balls würde durch den Arm nie so erfolgen in meinen Augen, sondern eine viel flachere Flugkurve verursachen.
Der Elfmeter? Ist für mich ein Kann-Ding (20 % Ding vllt), aber ich hätte ihn nicht gegeben. Genauso wenig wie ich das Ding gegen Muani für den in meinen Augen leichten Treffer nicht gegeben hätte, ist mir das Fallen auch einfach zu gewollt. Mag sein, dass da ne Mini-Berührung da ist und ja, man kann da auch "Beinstellen" anführen, aber das ist ein Cheating-Elfer, das macht der Hoffenheimer unfassbar geschickt. Schwer zu sehen für den Schiri trotz geringer Distanz, weil die Bewegung sehr schnell ist und das Bein mehr oder weniger schon das Bein vom Hoffenheimer streift. Trotzdem ist es in meinen Augen dann eine zu harte Entscheidung. Ne zwingende Sache für den VAR ist es nicht, weil es durchaus noch ein paar Argumente für den Elfer gibt und vllt. auch ne leichte Berührung vorlag, aber das ist natürlich schon ärgerlich. Vor allem in der Summe der Entscheidungen diese Saison.
Aber für mich der größte Minuspunkt einfach die schwache Leitung in der 1. Halbzeit ohne Linie und mit mehreren kleineren Fehlern.
Und wehe man liest jetzt aus dem Text noch was Positives oder besonders Verteidigendes raus.
Der Elfmeter? Ist für mich ein Kann-Ding (20 % Ding vllt), aber ich hätte ihn nicht gegeben. Genauso wenig wie ich das Ding gegen Muani für den in meinen Augen leichten Treffer nicht gegeben hätte, ist mir das Fallen auch einfach zu gewollt. Mag sein, dass da ne Mini-Berührung da ist und ja, man kann da auch "Beinstellen" anführen, aber das ist ein Cheating-Elfer, das macht der Hoffenheimer unfassbar geschickt. Schwer zu sehen für den Schiri trotz geringer Distanz, weil die Bewegung sehr schnell ist und das Bein mehr oder weniger schon das Bein vom Hoffenheimer streift. Trotzdem ist es in meinen Augen dann eine zu harte Entscheidung.
Entlarvend aus meiner Sicht war der direkte ausgiebige Jubel des Hoffenheimers noch im Liegen in der Sekunde als er die Entscheidung des Schiedsrichters realisierte. Da bemerkte er, dass seine Theatralik erfolgreich war und versuchte nicht mal, die Freude über sein erfolgreiches Dramatisieren zu verhüllen.
und gute Schiris werden aufs Altenteil abgeschoben!
Meinst Du den, der permanent auf Twitter damit beschäftigt ist seine Verbitterung und seine Wut auf den DFB in unsachlicher polemischer Form an selbst guten Schiris auszulassen, so wie gestern bei Jöllenbeck? Gräfe war ein guter Schiri, aber irgendwann muss auch mal die Jugend nachkommen.
Das Problem ist, dass Osmers in meinen Augen einfach schon zu oft bewiesen hat, dass ihm das Wichtigste fehlt, was ein Top-Schiri haben muss. Eine nachvollziehbare Linie im Spiel. In der 1. Halbzeit hat er gefühlt jede Kann-Sache für Hoffenheim entschieden, die 2. Hälfte war ok, die Rote Karte auch konsequent und richtig. Osmers hat ja schon gegen Bochum gezeigt, dass er auch bei den pers. Bestrafungen nicht so wirklich eine Linie hat. Ich halte den einfach für... sagen wir mal unterqualifiziert. Und seine Ausstrahlung ist manchmal auch nicht wirklich souverän. Sieht man auch im Umgang mit Trainer und Spielern.
Zu den zwei Situationen, die diskutiert wurden...
Das vermeintliche Handspiel ist m.E. keins, da köpft der andere Hoffenheimer den Ball raus, Brooks macht in dem Moment die komische Ruderbewegung, sieht daher komisch aus. Keiner von uns beschwert sich und die Bewegung des Balls würde durch den Arm nie so erfolgen in meinen Augen, sondern eine viel flachere Flugkurve verursachen.
Der Elfmeter? Ist für mich ein Kann-Ding (20 % Ding vllt), aber ich hätte ihn nicht gegeben. Genauso wenig wie ich das Ding gegen Muani für den in meinen Augen leichten Treffer nicht gegeben hätte, ist mir das Fallen auch einfach zu gewollt. Mag sein, dass da ne Mini-Berührung da ist und ja, man kann da auch "Beinstellen" anführen, aber das ist ein Cheating-Elfer, das macht der Hoffenheimer unfassbar geschickt. Schwer zu sehen für den Schiri trotz geringer Distanz, weil die Bewegung sehr schnell ist und das Bein mehr oder weniger schon das Bein vom Hoffenheimer streift. Trotzdem ist es in meinen Augen dann eine zu harte Entscheidung. Ne zwingende Sache für den VAR ist es nicht, weil es durchaus noch ein paar Argumente für den Elfer gibt und vllt. auch ne leichte Berührung vorlag, aber das ist natürlich schon ärgerlich. Vor allem in der Summe der Entscheidungen diese Saison.
Aber für mich der größte Minuspunkt einfach die schwache Leitung in der 1. Halbzeit ohne Linie und mit mehreren kleineren Fehlern.
Und wehe man liest jetzt aus dem Text noch was Positives oder besonders Verteidigendes raus.
Das Problem ist, dass Osmers in meinen Augen einfach schon zu oft bewiesen hat, dass ihm das Wichtigste fehlt, was ein Top-Schiri haben muss. Eine nachvollziehbare Linie im Spiel.
Jetzt mal Hand aufs Herz Werner, trifft das nicht auf die absolute Mehrheit "unserer" Bundesliga-Schiedsrichter zu? Mir fehlt auch inzwischen jedes Verständnis dafür, dass da von Verbandseite nicht endlich mal durch- und eingegriffen wird. Das Niveau der Schiedsrichter sinkt kontinuierlich. Die Leistungen werden gefühlt von Saison zu Saison, von Sieltag zu Spieltag grenzwertiger. Und da lasse ich den VAR jetzt mal ganz gezielt außen vor. Das Schiedsrichterwesen in den deutschen Profiligen hat ein riesiges Qualitätsproblem.
Das Niveau der Schiedsrichter sinkt kontinuierlich. Die Leistungen werden gefühlt von Saison zu Saison, von Sieltag zu Spieltag grenzwertiger.
Ich weiß nicht, ob das so ist, dafür fehlt mir die Möglichkeit das vernünftig bemessen zu können. Eigentlich behaupten das Fans in meinem Umfeld schon seit 25 Jahren durchweg. Vielleicht verklärt man da auch ein bisschen die Schiri-Leistungen in der Vergangenheit und ich denke, dass auch die Erwartungen gestiegen sind. Ich kann mich noch erinnern, dass in den 90ern und 00ern bei Schiri-Fehlern weit weniger diskutiert wurde, auch weil es keinen VAR gab, der den Eindruck vermittelte, Schiris müssten nun spürbar besser pfeifen.
Was mich stört: Ich habe das Gefühl, dass die Schiris zwar ne bessere Regelkunde haben als früher, aber sehr oft Spiele nicht lesen können bzw. das kommt mir häufiger vor. Das kann ich aber auch nicht belegen. Das, was Gräfe, Aytekin usw. ausgemacht haben und ausmacht, also das Gefühl zu haben, wann ich wie in einem Spiel agieren muss, selbst wenn man mal Fehler macht. Das ist m.E. schlechter geworden, kann ich aber auch nicht belegen.
Und ja... Wenn ich so in der 2. und 3. Liga Spiele sehe, denke ich mir auch manchmal, dass die Schiris dort besser pfeifen als in der Bundesliga und zwar öfters. Da wäre also die Frage, ob die Bewertungskriterien des DFB wirklich gut sind bzw. vernünftig bewertet wird. Meines Erachtens werden dort Kriterien wie "gute Linie" usw. eher nachrangig behandelt und das ist m.E. nicht gut. Kurzum: Wenn man falsch bewertet, setzt man auch die Falschen ein und lässt Gute in unteren Ligen schmoren.
Der Schiedsrichter heiß Osmers und dafür gibt es hier ja fast noch echt wenige Beiträge. Der Kerl hat einfach nichts im deutschen Profifußball verloren. Vielleicht wird er *** oder profitiert vom Namen des Vaters - anders lässt sich dieser Kerl nicht mehr in der Bundesliga argumentieren.
[Edit Werner: Bei aller verständlichen Kritik, aber solche Spekulationen gehören sich einfach nicht in einem Forum. PS: Osmers ist nicht mit dem Ex-Schiri Osmers verwandt]
Das Problem ist, dass Osmers in meinen Augen einfach schon zu oft bewiesen hat, dass ihm das Wichtigste fehlt, was ein Top-Schiri haben muss. Eine nachvollziehbare Linie im Spiel.
Jetzt mal Hand aufs Herz Werner, trifft das nicht auf die absolute Mehrheit "unserer" Bundesliga-Schiedsrichter zu? Mir fehlt auch inzwischen jedes Verständnis dafür, dass da von Verbandseite nicht endlich mal durch- und eingegriffen wird. Das Niveau der Schiedsrichter sinkt kontinuierlich. Die Leistungen werden gefühlt von Saison zu Saison, von Sieltag zu Spieltag grenzwertiger. Und da lasse ich den VAR jetzt mal ganz gezielt außen vor. Das Schiedsrichterwesen in den deutschen Profiligen hat ein riesiges Qualitätsproblem.
Das Niveau der Schiedsrichter sinkt kontinuierlich. Die Leistungen werden gefühlt von Saison zu Saison, von Sieltag zu Spieltag grenzwertiger.
Ich weiß nicht, ob das so ist, dafür fehlt mir die Möglichkeit das vernünftig bemessen zu können. Eigentlich behaupten das Fans in meinem Umfeld schon seit 25 Jahren durchweg. Vielleicht verklärt man da auch ein bisschen die Schiri-Leistungen in der Vergangenheit und ich denke, dass auch die Erwartungen gestiegen sind. Ich kann mich noch erinnern, dass in den 90ern und 00ern bei Schiri-Fehlern weit weniger diskutiert wurde, auch weil es keinen VAR gab, der den Eindruck vermittelte, Schiris müssten nun spürbar besser pfeifen.
Was mich stört: Ich habe das Gefühl, dass die Schiris zwar ne bessere Regelkunde haben als früher, aber sehr oft Spiele nicht lesen können bzw. das kommt mir häufiger vor. Das kann ich aber auch nicht belegen. Das, was Gräfe, Aytekin usw. ausgemacht haben und ausmacht, also das Gefühl zu haben, wann ich wie in einem Spiel agieren muss, selbst wenn man mal Fehler macht. Das ist m.E. schlechter geworden, kann ich aber auch nicht belegen.
Und ja... Wenn ich so in der 2. und 3. Liga Spiele sehe, denke ich mir auch manchmal, dass die Schiris dort besser pfeifen als in der Bundesliga und zwar öfters. Da wäre also die Frage, ob die Bewertungskriterien des DFB wirklich gut sind bzw. vernünftig bewertet wird. Meines Erachtens werden dort Kriterien wie "gute Linie" usw. eher nachrangig behandelt und das ist m.E. nicht gut. Kurzum: Wenn man falsch bewertet, setzt man auch die Falschen ein und lässt Gute in unteren Ligen schmoren.
Ich kann mich noch erinnern, dass in den 90ern und 00ern bei Schiri-Fehlern weit weniger diskutiert wurde, auch weil es keinen VAR gab, der den Eindruck vermittelte, Schiris müssten nun spürbar besser pfeifen
Natürlich wird seit Einführung des VARs mehr und schärfer diskutiert, das darf man aber nicht denDiskutanten/Kritikern vorwerfen, sondern den Entscheidungsträgern, die mit Einführung des VARs auch ganz andere Erwartungen geschürt haben. Aber über den VAR will ich hier gar nicht (wieder) mit dir diskutieren, es mag mir gefühlt so vorkommen, aber auch die Lesitungen der Feldschiedsrichter werden mir seit der Einführung immer schlechter. Warum das so ist? Keine Ahung. Vielleicht weil man sich (unbewusst) auch zu sehr auf eine Korrektur/einen Eingriff verlässt. Keine Ahnung. Aber die Leistungen sind schon außerordentlich diskutabel in den letzten Jahren.
SGE_Werner schrieb:
Das, was Gräfe, Aytekin usw. ausgemacht haben und ausmacht, also das Gefühl zu haben, wann ich wie in einem Spiel agieren muss, selbst wenn man mal Fehler macht. Das ist m.E. schlechter geworden, kann ich aber auch nicht belegen.
Sehe ich grundsätzlich auch so. Auch wenn ich dieses Heranziehen von Gräfe und Aytekin immer grenzwertig finde. Aytekin hat halt eine gute Ausstrahlung auf dem Platz, was viel aus macht, seine Entscheidungen sind in vielen Fällen aber auch einfach schlecht und mindestens diskutabel. Selbiges gilt für Gräfe, der auch erst in den letzten Jahren etwas positivere Kritik erhielt, bis dahin war er auch einer der verpöntesten seiner Zunft. Meiner Meinung nach ist das heutige Loblied auf Gräfe einfach daraus begründet, dass er einen Kleinkrieg gegen den DFB und seine ehemaligen Kollegen führt - und daher viel Zustimmung aus verschiedenen Fanlagern erhält.
Deinem Fazit stimme ich im Großen und Ganzen zu, die Bewertungsmaßstäbe stimmen einfach nicht. Da muss einfach endlich mal etwas passieren.
Dem möchte ich in dem Fall widersprechen.
Die letzten paar Jahre, seit der Relegation in Nürnberg, können sie uns nicht nehmen. Deshalb tun sie sich an unserer Gegenwart und der daraus resultierenden Zukunft gütlich, so mein Verdacht.
Deren Pech ist nur, dass es ihnen im Pokal bisher nicht gelingen mochte, da reichten selbst 100%ige Fehlentscheidungen nicht aus, um uns zu Fall zu bringen.
Der gefährliche Mann, der heute pfeiffen durfte, hat sich auf jeden Fall für Berlin qualifiziert. Das sogar schon vor dem heutigen Spiel, welches nun als Bestätigung diente. Aber vermutlich versuchen sie es dann doch etwas weniger auffällig.
Die letzten paar Jahre, seit der Relegation in Nürnberg, können sie uns nicht nehmen. Deshalb tun sie sich an unserer Gegenwart und der daraus resultierenden Zukunft gütlich, so mein Verdacht.
Deren Pech ist nur, dass es ihnen im Pokal bisher nicht gelingen mochte, da reichten selbst 100%ige Fehlentscheidungen nicht aus, um uns zu Fall zu bringen.
Der gefährliche Mann, der heute pfeiffen durfte, hat sich auf jeden Fall für Berlin qualifiziert. Das sogar schon vor dem heutigen Spiel, welches nun als Bestätigung diente. Aber vermutlich versuchen sie es dann doch etwas weniger auffällig.
Meinst Du den, der permanent auf Twitter damit beschäftigt ist seine Verbitterung und seine Wut auf den DFB in unsachlicher polemischer Form an selbst guten Schiris auszulassen, so wie gestern bei Jöllenbeck?
Gräfe war ein guter Schiri, aber irgendwann muss auch mal die Jugend nachkommen.
Das Problem ist, dass Osmers in meinen Augen einfach schon zu oft bewiesen hat, dass ihm das Wichtigste fehlt, was ein Top-Schiri haben muss. Eine nachvollziehbare Linie im Spiel. In der 1. Halbzeit hat er gefühlt jede Kann-Sache für Hoffenheim entschieden, die 2. Hälfte war ok, die Rote Karte auch konsequent und richtig.
Osmers hat ja schon gegen Bochum gezeigt, dass er auch bei den pers. Bestrafungen nicht so wirklich eine Linie hat. Ich halte den einfach für... sagen wir mal unterqualifiziert. Und seine Ausstrahlung ist manchmal auch nicht wirklich souverän. Sieht man auch im Umgang mit Trainer und Spielern.
Zu den zwei Situationen, die diskutiert wurden...
Das vermeintliche Handspiel ist m.E. keins, da köpft der andere Hoffenheimer den Ball raus, Brooks macht in dem Moment die komische Ruderbewegung, sieht daher komisch aus. Keiner von uns beschwert sich und die Bewegung des Balls würde durch den Arm nie so erfolgen in meinen Augen, sondern eine viel flachere Flugkurve verursachen.
Der Elfmeter? Ist für mich ein Kann-Ding (20 % Ding vllt), aber ich hätte ihn nicht gegeben. Genauso wenig wie ich das Ding gegen Muani für den in meinen Augen leichten Treffer nicht gegeben hätte, ist mir das Fallen auch einfach zu gewollt. Mag sein, dass da ne Mini-Berührung da ist und ja, man kann da auch "Beinstellen" anführen, aber das ist ein Cheating-Elfer, das macht der Hoffenheimer unfassbar geschickt. Schwer zu sehen für den Schiri trotz geringer Distanz, weil die Bewegung sehr schnell ist und das Bein mehr oder weniger schon das Bein vom Hoffenheimer streift. Trotzdem ist es in meinen Augen dann eine zu harte Entscheidung. Ne zwingende Sache für den VAR ist es nicht, weil es durchaus noch ein paar Argumente für den Elfer gibt und vllt. auch ne leichte Berührung vorlag, aber das ist natürlich schon ärgerlich. Vor allem in der Summe der Entscheidungen diese Saison.
Aber für mich der größte Minuspunkt einfach die schwache Leitung in der 1. Halbzeit ohne Linie und mit mehreren kleineren Fehlern.
Und wehe man liest jetzt aus dem Text noch was Positives oder besonders Verteidigendes raus.
Die letzten paar Jahre, seit der Relegation in Nürnberg, können sie uns nicht nehmen. Deshalb tun sie sich an unserer Gegenwart und der daraus resultierenden Zukunft gütlich, so mein Verdacht.
Deren Pech ist nur, dass es ihnen im Pokal bisher nicht gelingen mochte, da reichten selbst 100%ige Fehlentscheidungen nicht aus, um uns zu Fall zu bringen.
Der gefährliche Mann, der heute pfeiffen durfte, hat sich auf jeden Fall für Berlin qualifiziert. Das sogar schon vor dem heutigen Spiel, welches nun als Bestätigung diente. Aber vermutlich versuchen sie es dann doch etwas weniger auffällig.
Ich weiss halt nicht, wie es sein kann ... Heute hatte Osmers bspw. einen Zusammenprall mit Sow, was dann darin gipfelte, dass er uns den Ball wegnahm und ihn an Hopp gab. Wegen dieser Szene hat sich dann OG zum "stillen Protest" hinreissen lassen. Er dachte, dass er für den Ball, den er ins Feld schoss, eine Gelbe bekommen würde. Falsch gedacht: Rot! Wie sagte OG dann in der Pressekonferenz so treffend: "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!". Die Summe der Fehler war es, die das Fass zum Überlaufen brachte.
Meinst Du den, der permanent auf Twitter damit beschäftigt ist seine Verbitterung und seine Wut auf den DFB in unsachlicher polemischer Form an selbst guten Schiris auszulassen, so wie gestern bei Jöllenbeck?
Gräfe war ein guter Schiri, aber irgendwann muss auch mal die Jugend nachkommen.
Das Problem ist, dass Osmers in meinen Augen einfach schon zu oft bewiesen hat, dass ihm das Wichtigste fehlt, was ein Top-Schiri haben muss. Eine nachvollziehbare Linie im Spiel. In der 1. Halbzeit hat er gefühlt jede Kann-Sache für Hoffenheim entschieden, die 2. Hälfte war ok, die Rote Karte auch konsequent und richtig.
Osmers hat ja schon gegen Bochum gezeigt, dass er auch bei den pers. Bestrafungen nicht so wirklich eine Linie hat. Ich halte den einfach für... sagen wir mal unterqualifiziert. Und seine Ausstrahlung ist manchmal auch nicht wirklich souverän. Sieht man auch im Umgang mit Trainer und Spielern.
Zu den zwei Situationen, die diskutiert wurden...
Das vermeintliche Handspiel ist m.E. keins, da köpft der andere Hoffenheimer den Ball raus, Brooks macht in dem Moment die komische Ruderbewegung, sieht daher komisch aus. Keiner von uns beschwert sich und die Bewegung des Balls würde durch den Arm nie so erfolgen in meinen Augen, sondern eine viel flachere Flugkurve verursachen.
Der Elfmeter? Ist für mich ein Kann-Ding (20 % Ding vllt), aber ich hätte ihn nicht gegeben. Genauso wenig wie ich das Ding gegen Muani für den in meinen Augen leichten Treffer nicht gegeben hätte, ist mir das Fallen auch einfach zu gewollt. Mag sein, dass da ne Mini-Berührung da ist und ja, man kann da auch "Beinstellen" anführen, aber das ist ein Cheating-Elfer, das macht der Hoffenheimer unfassbar geschickt. Schwer zu sehen für den Schiri trotz geringer Distanz, weil die Bewegung sehr schnell ist und das Bein mehr oder weniger schon das Bein vom Hoffenheimer streift. Trotzdem ist es in meinen Augen dann eine zu harte Entscheidung. Ne zwingende Sache für den VAR ist es nicht, weil es durchaus noch ein paar Argumente für den Elfer gibt und vllt. auch ne leichte Berührung vorlag, aber das ist natürlich schon ärgerlich. Vor allem in der Summe der Entscheidungen diese Saison.
Aber für mich der größte Minuspunkt einfach die schwache Leitung in der 1. Halbzeit ohne Linie und mit mehreren kleineren Fehlern.
Und wehe man liest jetzt aus dem Text noch was Positives oder besonders Verteidigendes raus.
Entlarvend aus meiner Sicht war der direkte ausgiebige Jubel des Hoffenheimers noch im Liegen in der Sekunde als er die Entscheidung des Schiedsrichters realisierte.
Da bemerkte er, dass seine Theatralik erfolgreich war und versuchte nicht mal, die Freude über sein erfolgreiches Dramatisieren zu verhüllen.
Jetzt mal Hand aufs Herz Werner, trifft das nicht auf die absolute Mehrheit "unserer" Bundesliga-Schiedsrichter zu? Mir fehlt auch inzwischen jedes Verständnis dafür, dass da von Verbandseite nicht endlich mal durch- und eingegriffen wird. Das Niveau der Schiedsrichter sinkt kontinuierlich. Die Leistungen werden gefühlt von Saison zu Saison, von Sieltag zu Spieltag grenzwertiger. Und da lasse ich den VAR jetzt mal ganz gezielt außen vor. Das Schiedsrichterwesen in den deutschen Profiligen hat ein riesiges Qualitätsproblem.
Also bei der Muani-Situation gebe ich Dir recht, wobei das für mich anhand der Bilder schon eher ein Elfmeter war als die Situation heute, da man zumindest eine Berührung erkennen konnte. Ich fand es aber auch noch vertretbar, dort nicht auf Elfmeter zu entscheiden.
Bei der Situation heute fällt es mir wirklich schwer. Zumindest auf den TV-Bildern kann ich keine Berührung erkennen. Es ist zwar auch nicht auszuschließen, dass Baumgartners und Kamadas Beine sich irgendwo am Knie berührt haben könnten, aber Kamadas Fuß berührt ihn mit ziemlicher Sicherheit nicht.
Ich mache jedoch Osmers in dieser Situation keinen Vorwurf, weil es in Realtempo schon wie ein Foul aussah. Was ich weniger verstehe, ist, warum der VAR ihn nicht noch einmal rausgeschickt hat.
Wenn man bedenkt, dass uns in der Hinrunde sogar schon trotz klarer Berührung ein Elfmeter wieder zurückgenommen wurde (Hertha), finde ich es noch abstruser. Allerdings ist eine meiner Meinung nach falsche Entscheidung in einem anderen Spiel, jetzt auch nicht der Maßstab.
MfG Djabatta
Ich weiss halt nicht, wie es sein kann ... Heute hatte Osmers bspw. einen Zusammenprall mit Sow, was dann darin gipfelte, dass er uns den Ball wegnahm und ihn an Hopp gab. Wegen dieser Szene hat sich dann OG zum "stillen Protest" hinreissen lassen. Er dachte, dass er für den Ball, den er ins Feld schoss, eine Gelbe bekommen würde. Falsch gedacht: Rot! Wie sagte OG dann in der Pressekonferenz so treffend: "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!". Die Summe der Fehler war es, die das Fass zum Überlaufen brachte.
Meinst Du den, der permanent auf Twitter damit beschäftigt ist seine Verbitterung und seine Wut auf den DFB in unsachlicher polemischer Form an selbst guten Schiris auszulassen, so wie gestern bei Jöllenbeck?
Gräfe war ein guter Schiri, aber irgendwann muss auch mal die Jugend nachkommen.
Das Problem ist, dass Osmers in meinen Augen einfach schon zu oft bewiesen hat, dass ihm das Wichtigste fehlt, was ein Top-Schiri haben muss. Eine nachvollziehbare Linie im Spiel. In der 1. Halbzeit hat er gefühlt jede Kann-Sache für Hoffenheim entschieden, die 2. Hälfte war ok, die Rote Karte auch konsequent und richtig.
Osmers hat ja schon gegen Bochum gezeigt, dass er auch bei den pers. Bestrafungen nicht so wirklich eine Linie hat. Ich halte den einfach für... sagen wir mal unterqualifiziert. Und seine Ausstrahlung ist manchmal auch nicht wirklich souverän. Sieht man auch im Umgang mit Trainer und Spielern.
Zu den zwei Situationen, die diskutiert wurden...
Das vermeintliche Handspiel ist m.E. keins, da köpft der andere Hoffenheimer den Ball raus, Brooks macht in dem Moment die komische Ruderbewegung, sieht daher komisch aus. Keiner von uns beschwert sich und die Bewegung des Balls würde durch den Arm nie so erfolgen in meinen Augen, sondern eine viel flachere Flugkurve verursachen.
Der Elfmeter? Ist für mich ein Kann-Ding (20 % Ding vllt), aber ich hätte ihn nicht gegeben. Genauso wenig wie ich das Ding gegen Muani für den in meinen Augen leichten Treffer nicht gegeben hätte, ist mir das Fallen auch einfach zu gewollt. Mag sein, dass da ne Mini-Berührung da ist und ja, man kann da auch "Beinstellen" anführen, aber das ist ein Cheating-Elfer, das macht der Hoffenheimer unfassbar geschickt. Schwer zu sehen für den Schiri trotz geringer Distanz, weil die Bewegung sehr schnell ist und das Bein mehr oder weniger schon das Bein vom Hoffenheimer streift. Trotzdem ist es in meinen Augen dann eine zu harte Entscheidung. Ne zwingende Sache für den VAR ist es nicht, weil es durchaus noch ein paar Argumente für den Elfer gibt und vllt. auch ne leichte Berührung vorlag, aber das ist natürlich schon ärgerlich. Vor allem in der Summe der Entscheidungen diese Saison.
Aber für mich der größte Minuspunkt einfach die schwache Leitung in der 1. Halbzeit ohne Linie und mit mehreren kleineren Fehlern.
Und wehe man liest jetzt aus dem Text noch was Positives oder besonders Verteidigendes raus.
Entlarvend aus meiner Sicht war der direkte ausgiebige Jubel des Hoffenheimers noch im Liegen in der Sekunde als er die Entscheidung des Schiedsrichters realisierte.
Da bemerkte er, dass seine Theatralik erfolgreich war und versuchte nicht mal, die Freude über sein erfolgreiches Dramatisieren zu verhüllen.
Meinst Du den, der permanent auf Twitter damit beschäftigt ist seine Verbitterung und seine Wut auf den DFB in unsachlicher polemischer Form an selbst guten Schiris auszulassen, so wie gestern bei Jöllenbeck?
Gräfe war ein guter Schiri, aber irgendwann muss auch mal die Jugend nachkommen.
Das Problem ist, dass Osmers in meinen Augen einfach schon zu oft bewiesen hat, dass ihm das Wichtigste fehlt, was ein Top-Schiri haben muss. Eine nachvollziehbare Linie im Spiel. In der 1. Halbzeit hat er gefühlt jede Kann-Sache für Hoffenheim entschieden, die 2. Hälfte war ok, die Rote Karte auch konsequent und richtig.
Osmers hat ja schon gegen Bochum gezeigt, dass er auch bei den pers. Bestrafungen nicht so wirklich eine Linie hat. Ich halte den einfach für... sagen wir mal unterqualifiziert. Und seine Ausstrahlung ist manchmal auch nicht wirklich souverän. Sieht man auch im Umgang mit Trainer und Spielern.
Zu den zwei Situationen, die diskutiert wurden...
Das vermeintliche Handspiel ist m.E. keins, da köpft der andere Hoffenheimer den Ball raus, Brooks macht in dem Moment die komische Ruderbewegung, sieht daher komisch aus. Keiner von uns beschwert sich und die Bewegung des Balls würde durch den Arm nie so erfolgen in meinen Augen, sondern eine viel flachere Flugkurve verursachen.
Der Elfmeter? Ist für mich ein Kann-Ding (20 % Ding vllt), aber ich hätte ihn nicht gegeben. Genauso wenig wie ich das Ding gegen Muani für den in meinen Augen leichten Treffer nicht gegeben hätte, ist mir das Fallen auch einfach zu gewollt. Mag sein, dass da ne Mini-Berührung da ist und ja, man kann da auch "Beinstellen" anführen, aber das ist ein Cheating-Elfer, das macht der Hoffenheimer unfassbar geschickt. Schwer zu sehen für den Schiri trotz geringer Distanz, weil die Bewegung sehr schnell ist und das Bein mehr oder weniger schon das Bein vom Hoffenheimer streift. Trotzdem ist es in meinen Augen dann eine zu harte Entscheidung. Ne zwingende Sache für den VAR ist es nicht, weil es durchaus noch ein paar Argumente für den Elfer gibt und vllt. auch ne leichte Berührung vorlag, aber das ist natürlich schon ärgerlich. Vor allem in der Summe der Entscheidungen diese Saison.
Aber für mich der größte Minuspunkt einfach die schwache Leitung in der 1. Halbzeit ohne Linie und mit mehreren kleineren Fehlern.
Und wehe man liest jetzt aus dem Text noch was Positives oder besonders Verteidigendes raus.
Jetzt mal Hand aufs Herz Werner, trifft das nicht auf die absolute Mehrheit "unserer" Bundesliga-Schiedsrichter zu? Mir fehlt auch inzwischen jedes Verständnis dafür, dass da von Verbandseite nicht endlich mal durch- und eingegriffen wird. Das Niveau der Schiedsrichter sinkt kontinuierlich. Die Leistungen werden gefühlt von Saison zu Saison, von Sieltag zu Spieltag grenzwertiger. Und da lasse ich den VAR jetzt mal ganz gezielt außen vor. Das Schiedsrichterwesen in den deutschen Profiligen hat ein riesiges Qualitätsproblem.
Ich weiß nicht, ob das so ist, dafür fehlt mir die Möglichkeit das vernünftig bemessen zu können. Eigentlich behaupten das Fans in meinem Umfeld schon seit 25 Jahren durchweg. Vielleicht verklärt man da auch ein bisschen die Schiri-Leistungen in der Vergangenheit und ich denke, dass auch die Erwartungen gestiegen sind. Ich kann mich noch erinnern, dass in den 90ern und 00ern bei Schiri-Fehlern weit weniger diskutiert wurde, auch weil es keinen VAR gab, der den Eindruck vermittelte, Schiris müssten nun spürbar besser pfeifen.
Was mich stört: Ich habe das Gefühl, dass die Schiris zwar ne bessere Regelkunde haben als früher, aber sehr oft Spiele nicht lesen können bzw. das kommt mir häufiger vor. Das kann ich aber auch nicht belegen. Das, was Gräfe, Aytekin usw. ausgemacht haben und ausmacht, also das Gefühl zu haben, wann ich wie in einem Spiel agieren muss, selbst wenn man mal Fehler macht. Das ist m.E. schlechter geworden, kann ich aber auch nicht belegen.
Und ja... Wenn ich so in der 2. und 3. Liga Spiele sehe, denke ich mir auch manchmal, dass die Schiris dort besser pfeifen als in der Bundesliga und zwar öfters. Da wäre also die Frage, ob die Bewertungskriterien des DFB wirklich gut sind bzw. vernünftig bewertet wird. Meines Erachtens werden dort Kriterien wie "gute Linie" usw. eher nachrangig behandelt und das ist m.E. nicht gut. Kurzum: Wenn man falsch bewertet, setzt man auch die Falschen ein und lässt Gute in unteren Ligen schmoren.
[Edit Werner: Bei aller verständlichen Kritik, aber solche Spekulationen gehören sich einfach nicht in einem Forum. PS: Osmers ist nicht mit dem Ex-Schiri Osmers verwandt]
Jetzt mal Hand aufs Herz Werner, trifft das nicht auf die absolute Mehrheit "unserer" Bundesliga-Schiedsrichter zu? Mir fehlt auch inzwischen jedes Verständnis dafür, dass da von Verbandseite nicht endlich mal durch- und eingegriffen wird. Das Niveau der Schiedsrichter sinkt kontinuierlich. Die Leistungen werden gefühlt von Saison zu Saison, von Sieltag zu Spieltag grenzwertiger. Und da lasse ich den VAR jetzt mal ganz gezielt außen vor. Das Schiedsrichterwesen in den deutschen Profiligen hat ein riesiges Qualitätsproblem.
Ich weiß nicht, ob das so ist, dafür fehlt mir die Möglichkeit das vernünftig bemessen zu können. Eigentlich behaupten das Fans in meinem Umfeld schon seit 25 Jahren durchweg. Vielleicht verklärt man da auch ein bisschen die Schiri-Leistungen in der Vergangenheit und ich denke, dass auch die Erwartungen gestiegen sind. Ich kann mich noch erinnern, dass in den 90ern und 00ern bei Schiri-Fehlern weit weniger diskutiert wurde, auch weil es keinen VAR gab, der den Eindruck vermittelte, Schiris müssten nun spürbar besser pfeifen.
Was mich stört: Ich habe das Gefühl, dass die Schiris zwar ne bessere Regelkunde haben als früher, aber sehr oft Spiele nicht lesen können bzw. das kommt mir häufiger vor. Das kann ich aber auch nicht belegen. Das, was Gräfe, Aytekin usw. ausgemacht haben und ausmacht, also das Gefühl zu haben, wann ich wie in einem Spiel agieren muss, selbst wenn man mal Fehler macht. Das ist m.E. schlechter geworden, kann ich aber auch nicht belegen.
Und ja... Wenn ich so in der 2. und 3. Liga Spiele sehe, denke ich mir auch manchmal, dass die Schiris dort besser pfeifen als in der Bundesliga und zwar öfters. Da wäre also die Frage, ob die Bewertungskriterien des DFB wirklich gut sind bzw. vernünftig bewertet wird. Meines Erachtens werden dort Kriterien wie "gute Linie" usw. eher nachrangig behandelt und das ist m.E. nicht gut. Kurzum: Wenn man falsch bewertet, setzt man auch die Falschen ein und lässt Gute in unteren Ligen schmoren.
Natürlich wird seit Einführung des VARs mehr und schärfer diskutiert, das darf man aber nicht denDiskutanten/Kritikern vorwerfen, sondern den Entscheidungsträgern, die mit Einführung des VARs auch ganz andere Erwartungen geschürt haben. Aber über den VAR will ich hier gar nicht (wieder) mit dir diskutieren, es mag mir gefühlt so vorkommen, aber auch die Lesitungen der Feldschiedsrichter werden mir seit der Einführung immer schlechter. Warum das so ist? Keine Ahung. Vielleicht weil man sich (unbewusst) auch zu sehr auf eine Korrektur/einen Eingriff verlässt. Keine Ahnung. Aber die Leistungen sind schon außerordentlich diskutabel in den letzten Jahren.
Sehe ich grundsätzlich auch so. Auch wenn ich dieses Heranziehen von Gräfe und Aytekin immer grenzwertig finde. Aytekin hat halt eine gute Ausstrahlung auf dem Platz, was viel aus macht, seine Entscheidungen sind in vielen Fällen aber auch einfach schlecht und mindestens diskutabel. Selbiges gilt für Gräfe, der auch erst in den letzten Jahren etwas positivere Kritik erhielt, bis dahin war er auch einer der verpöntesten seiner Zunft. Meiner Meinung nach ist das heutige Loblied auf Gräfe einfach daraus begründet, dass er einen Kleinkrieg gegen den DFB und seine ehemaligen Kollegen führt - und daher viel Zustimmung aus verschiedenen Fanlagern erhält.
Deinem Fazit stimme ich im Großen und Ganzen zu, die Bewertungsmaßstäbe stimmen einfach nicht. Da muss einfach endlich mal etwas passieren.