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DFL-Versammlung: Fragen und Antworten

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Ich finde hier wurde aber auch teilweise das Pferd von hinten aufgezäumt.
Es wurde ein Bedarf definiert (2 Mrd.) und mit diesem Bedarf wurde ein Teilnehmerfeld von potentiellen Interessenten aufgestellt. Dann wurde der Antrag abgelehnt , welcher darum ging die Verhandlungen mit  den Investoren zu starten. Dann stellt sich Hellmann hin und sagt es ging doch noch gar nicht um die konkrete Ausgestaltung der Auszahlung des Betrages sondern nur um das Starten der Verhandlungen. Aber wenn von vornherein keine Einigkeit besteht wie der Bedarf aussieht, dann kann ich mich doch noch nicht in Verhandlungen begeben.
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Deinen Ausführungen kann ich weitestgehend folgen, in deinen Schlussfolgerungen gehst du in meinen Augen etwas zu weit. Versetze dich nur mal in die Lage von Hellmann:

Du hast einen befristeten Job angenommen, in dessen Zeitraum eine wichtige, gleichzeitig aber auch eine schwierige Aufgabe bewältigt werden könnte. Schwierig vor allem deshalb, weil du 36 vollkommen unterschiedlich gelagerte Interessen unter einen Hut bringen musst.
Du bist es gewohnt, Dinge voranzubringen. Aufgrund deiner Fähigkeiten und deines Geschicks, andere zu überzeugen und hinter dich zu bringen, bist du dabei auch außergewöhnlich erfolgreich.

Gleichzeitig bist du von deiner Idee überzeugt, nicht zuletzt natürlich deshalb, weil die Idee
a) deinem Verein nützt, weil ihn deine Arbeit dort in diese Position gebracht hat
b) in deinen Augen das Produkt Bundesliga durch die Intensivierung der Infrastrukturmaßnahmen und somit auch die kleineren Vereine voranbringt.

Nun könntest du sagen: OK, lass uns das Ding anständig vorbereiten, Informationsdefizite beseitigen, Zweifler überzeugen, klare Mehrheiten "beschaffen". Das kostet Zeit, aber abschließen kann das ja dann mein Nachfolger.

Das ist aber nicht Hellmann, das ist eher Bruchhagen. Außerdem ist nicht klar, ob sich die Anbieter auf eine Dauerdiskussion eingelassen und die Ausschreibungsbedingungen dies auch zugelassen hätten. Hellmann und Leki wollten das Ding über die Bühne bringen, sicherlich aus Überzeugung, möglicherweise auch aus Eitelkeit oder weil sie es gewohnt sind, Nägel mit Köpfen zu machen. Vielleicht haben sie auch die Heterogenität der Bundesliga und ihrer Vertreter unterschätzt. Wir wissen es nicht. Wir wissen nur: wenn die DFL einen behutsamen Planer für die Interimszeit hätte haben wollen, einen, der in zahllosen Gesprächen Interessen auslotet, Befindlichkeiten berücksichtigt und alle Unwägbarkeiten beseitigt, hätte sie Hellmann nicht engagieren dürfen.

Lass uns lieber über das Ergebnis sprechen. Und da stehen berechtigte Fragen zu den Risiken und der Tatsache, dass die Schere immer weiter auseinander zu gehen droht keinen oder nur unbrauchbaren Alternativen gegenüber.
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WürzburgerAdler schrieb:

Nun könntest du sagen: OK, lass uns das Ding anständig vorbereiten, Informationsdefizite beseitigen, Zweifler überzeugen, klare Mehrheiten "beschaffen". Das kostet Zeit, aber abschließen kann das ja dann mein Nachfolger.
Das ist aber nicht Hellmann...


Du beschreibst es gut, das Dilemma und was nötig gewesen wäre.
Anständige Vorbereitung, informieren, überzeugen und Mehrheiten vorher beschaffen.
All dies ist scheinbar nicht, oder nicht ausreichend passiert. Weil Hellmann, Leki und Watzke dachten dies sei nicht nötig. Es sei nicht nötig einen 2 Milliarden-Deal mit 20 Jahre Laufzeit richtig vorzubereiten - was soll man da noch sagen?
Ja, vielleicht haben die die Heterogenität der Bundesliga und ihrer Vertreter unterschätzt...nur sind Hellmann & Watzke nun nicht erst seit 10 Monaten im Geschäft und haben die anderen in der DFL schon unzählige Male getroffen und erlebt.

WürzburgerAdler schrieb:

Wir wissen nur: wenn die DFL einen behutsamen Planer für die Interimszeit hätte haben wollen, einen, der in zahllosen Gesprächen Interessen auslotet, Befindlichkeiten berücksichtigt und alle Unwägbarkeiten beseitigt, hätte sie Hellmann nicht engagieren dürfen.


Auch hier - gut auf den Punkt gebracht.
Die wollten da etwas ruck-zuck durchdrücken, haben es als alternativlos dargestellt und die 36 sollten bitte dankbar zustimmen. Man wollte keine "zahllosen" Gespräche, man wollte keine Befindlichkeiten berücksichtigen - und dies führte halt zur Ablehnung.
Und jetzt haben die ablehnenden Vereine Schuld?
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WürzburgerAdler schrieb:

Nun könntest du sagen: OK, lass uns das Ding anständig vorbereiten, Informationsdefizite beseitigen, Zweifler überzeugen, klare Mehrheiten "beschaffen". Das kostet Zeit, aber abschließen kann das ja dann mein Nachfolger.
Das ist aber nicht Hellmann...


Du beschreibst es gut, das Dilemma und was nötig gewesen wäre.
Anständige Vorbereitung, informieren, überzeugen und Mehrheiten vorher beschaffen.
All dies ist scheinbar nicht, oder nicht ausreichend passiert. Weil Hellmann, Leki und Watzke dachten dies sei nicht nötig. Es sei nicht nötig einen 2 Milliarden-Deal mit 20 Jahre Laufzeit richtig vorzubereiten - was soll man da noch sagen?
Ja, vielleicht haben die die Heterogenität der Bundesliga und ihrer Vertreter unterschätzt...nur sind Hellmann & Watzke nun nicht erst seit 10 Monaten im Geschäft und haben die anderen in der DFL schon unzählige Male getroffen und erlebt.

WürzburgerAdler schrieb:

Wir wissen nur: wenn die DFL einen behutsamen Planer für die Interimszeit hätte haben wollen, einen, der in zahllosen Gesprächen Interessen auslotet, Befindlichkeiten berücksichtigt und alle Unwägbarkeiten beseitigt, hätte sie Hellmann nicht engagieren dürfen.


Auch hier - gut auf den Punkt gebracht.
Die wollten da etwas ruck-zuck durchdrücken, haben es als alternativlos dargestellt und die 36 sollten bitte dankbar zustimmen. Man wollte keine "zahllosen" Gespräche, man wollte keine Befindlichkeiten berücksichtigen - und dies führte halt zur Ablehnung.
Und jetzt haben die ablehnenden Vereine Schuld?
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Eintracht-Laie schrieb:


Auch hier - gut auf den Punkt gebracht.
Die wollten da etwas ruck-zuck durchdrücken, haben es als alternativlos dargestellt und die 36 sollten bitte dankbar zustimmen. Man wollte keine "zahllosen" Gespräche, man wollte keine Befindlichkeiten berücksichtigen - und dies führte halt zur Ablehnung.
Und jetzt haben die ablehnenden Vereine Schuld?




Vielleicht hat die Anzahl der Sitzungen in den Gremien nicht ausgereicht und vielleicht wurden die Interessensgegensätze unterschätzt. Aber der Prozess bis zum Auswahlverfahren passierte nicht plötzlich über Tag und Nacht, da gingen schon ein paar Monate ins Land. Diese Zeit hat wie auch immer nicht ausgereicht.

Dass es aber keine Gelegenheit gab sich in diesen Sitzungen zu beteiligen und vor allem auch zu informieren und vor allem Widerredezu leisten, scheint nach Hellmanns Aussagen nicht der Fall gewesen zu sein.

Von daher, sofern Hellmann nicht lügt, tragen selbstverständlich "auch" die Klubs Verantwortung für das nicht Gelingen.
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Eintracht-Laie schrieb:


Auch hier - gut auf den Punkt gebracht.
Die wollten da etwas ruck-zuck durchdrücken, haben es als alternativlos dargestellt und die 36 sollten bitte dankbar zustimmen. Man wollte keine "zahllosen" Gespräche, man wollte keine Befindlichkeiten berücksichtigen - und dies führte halt zur Ablehnung.
Und jetzt haben die ablehnenden Vereine Schuld?




Vielleicht hat die Anzahl der Sitzungen in den Gremien nicht ausgereicht und vielleicht wurden die Interessensgegensätze unterschätzt. Aber der Prozess bis zum Auswahlverfahren passierte nicht plötzlich über Tag und Nacht, da gingen schon ein paar Monate ins Land. Diese Zeit hat wie auch immer nicht ausgereicht.

Dass es aber keine Gelegenheit gab sich in diesen Sitzungen zu beteiligen und vor allem auch zu informieren und vor allem Widerredezu leisten, scheint nach Hellmanns Aussagen nicht der Fall gewesen zu sein.

Von daher, sofern Hellmann nicht lügt, tragen selbstverständlich "auch" die Klubs Verantwortung für das nicht Gelingen.
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Schönesge schrieb:

Von daher, sofern Hellmann nicht lügt, tragen selbstverständlich "auch" die Klubs Verantwortung für das nicht Gelingen.

Nö, warum sollen kleinere Clubs zuschauen wie die Größeren sich viel Geld zuschanzen, wieder mal wesentlich mehr Geld bekommen würden wie der Rest. Es ist noch nicht so lange her da stand der Hellmann auf der anderen Seite. Ich muss sagen das mir dieses beleidigte Leberwurst Rumgemache des Hellmann nicht gefällt.
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Schönesge schrieb:

Von daher, sofern Hellmann nicht lügt, tragen selbstverständlich "auch" die Klubs Verantwortung für das nicht Gelingen.

Nö, warum sollen kleinere Clubs zuschauen wie die Größeren sich viel Geld zuschanzen, wieder mal wesentlich mehr Geld bekommen würden wie der Rest. Es ist noch nicht so lange her da stand der Hellmann auf der anderen Seite. Ich muss sagen das mir dieses beleidigte Leberwurst Rumgemache des Hellmann nicht gefällt.
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propain schrieb:

Schönesge schrieb:

Von daher, sofern Hellmann nicht lügt, tragen selbstverständlich "auch" die Klubs Verantwortung für das nicht Gelingen.

Nö, warum sollen kleinere Clubs zuschauen wie die Größeren sich viel Geld zuschanzen, wieder mal wesentlich mehr Geld bekommen würden wie der Rest. Es ist noch nicht so lange her da stand der Hellmann auf der anderen Seite. Ich muss sagen das mir dieses beleidigte Leberwurst Rumgemache des Hellmann nicht gefällt.


Die sollen gar nichts, aber sie könnten ihre Interessen zum Ausdruck bringen, gerne auch im Verbund und in den Gremien Gegenvorschläge formulieren. Die Variablen sollen lt Hellmann ohnehin verhandelbar gewesen sein.

Es scheint mE beim Abstimmverhalten nicht nur ein Gefälle zw der ersten und zweiten Liga gegeben zu haben, sondern auch zwischen denen die in den letzten Jahren gute und weniger Arbeit geleistet haben, das betrifft mE auch den Verteilungsschlüssel. Freiburg, Union, Frankfurt (die drei haben sich von unten nach oben gearbeitet), Darmstadt etc dafür, neben den meisten Zweitligisten Stuttgart, Köln und Schalke dagegen.

Die Schere geht mE vor allem wegen anderen Faktoren wie zB Sponsorengelder auseinander. Wenn es um die Mediengelder DFL alleine ginge, wäre die Eintracht (74 Mio) ziemlich nah an den Bayern (100 Mio) dran.

Viel wichtiger wäre aus meiner Sicht ein wirksames FFP.
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greg schrieb:

Schön, dass für diese Nummer ordentlich Unruhe bei der SGE reinkam.
Hier im Forum hatte mal jemand geschrieben "der Watzke lacht sich heute noch einen Ast", dass er die Führungskräfte zweier direkter Konkurrenten da "reingelabert" hat


Dortmund war in den letzten 5 Jahren nur in einem Jahr auch nur im Ansatz ein direkter Konkurrent von uns. Und von Freiburg erst recht nicht.
Aber generell wird sich Watzke freuen, wenn die Unruhe nicht bei ihnen ist. Ganz ohne sportlichen Hintergedanken.
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Korrekt, zu diesem speziellen Zeitpunkt waren sie das allerdings schon.
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hessenschau
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-vorstandssprecher-hellmann-fuerchtet-rattenrennen-bei-zerfall-der-liga-einheit-v1,eintracht-hellmann-sorge-100.html
Hellmann fürchtet "Rattenrennen" bei Zerfall der Liga-Einheit
Der scheidende DFL-Interims-Geschäftsführer Axel Hellmann hat vor einer Spaltung des deutschen Profi-Fußballs gewarnt. Der Vorstandssprecher von Eintracht Frankfurt hat für den Erhalt der Zentralvermarktung geworben.
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https://www.sportschau.de/newsticker/dpa-dfl-chef-hellmann-weniger-tv-geld-fuer-die-bundesligisten-100.html

Axel Hellmann stellt sich allen Ernstes hin und behauptet die Vereine bekommen jetzt kommende Saison etwa 100 Millionen weniger und verknüpft dies mir dem geplatzten Investoren-Deal.
Die Folgen würden "für die Clubs jetzt greifbar, es wird im nächsten Jahr weniger in den Budgets geben", sagte der Vorstandssprecher der Frankfurter Eintracht. Hellmann erklärte, "dass die Kosten höher sein werden, damit wir überhaupt Handlungsfähigkeit haben". Es sei "eine Konsequenz aus dem nicht fortgesetzten Investoren-Prozess, dass die Bettdecke kleiner wird".

Was....sagen wir mal...eine interessante Sichtweise ist.
Der Link klärt übrigens auf, wieso weniger Kohle fliesst:
Hintergrund der Reduzierung ist, dass die DFL mehr Abgaben von den Vereinen für das operative Geschäft erhalten soll und durch den neuen Grundlagenvertrag netto mehr Geld an den Deutschen Fußball-Bund fließt.

Schon krass wie Hellmann hier Dinge verknüpft und versucht den ablehnenden Vereinen die Schuld in die Schuhe zu schieben.
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https://www.sportschau.de/newsticker/dpa-dfl-chef-hellmann-weniger-tv-geld-fuer-die-bundesligisten-100.html

Axel Hellmann stellt sich allen Ernstes hin und behauptet die Vereine bekommen jetzt kommende Saison etwa 100 Millionen weniger und verknüpft dies mir dem geplatzten Investoren-Deal.
Die Folgen würden "für die Clubs jetzt greifbar, es wird im nächsten Jahr weniger in den Budgets geben", sagte der Vorstandssprecher der Frankfurter Eintracht. Hellmann erklärte, "dass die Kosten höher sein werden, damit wir überhaupt Handlungsfähigkeit haben". Es sei "eine Konsequenz aus dem nicht fortgesetzten Investoren-Prozess, dass die Bettdecke kleiner wird".

Was....sagen wir mal...eine interessante Sichtweise ist.
Der Link klärt übrigens auf, wieso weniger Kohle fliesst:
Hintergrund der Reduzierung ist, dass die DFL mehr Abgaben von den Vereinen für das operative Geschäft erhalten soll und durch den neuen Grundlagenvertrag netto mehr Geld an den Deutschen Fußball-Bund fließt.

Schon krass wie Hellmann hier Dinge verknüpft und versucht den ablehnenden Vereinen die Schuld in die Schuhe zu schieben.
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Der macht rum wie eine beleidigte Leberwurst. Ich finde sein Verhalten daneben, aber so ist das bei manchen Leuten wenn eine Abstimmung nicht so lief wie sie es sich wünschten und diese Entscheidung nicht akzeptieren wollen.
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Der macht rum wie eine beleidigte Leberwurst. Ich finde sein Verhalten daneben, aber so ist das bei manchen Leuten wenn eine Abstimmung nicht so lief wie sie es sich wünschten und diese Entscheidung nicht akzeptieren wollen.
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Danke, ich finde das Verhalten in der Hinsicht von Hellmann, auch absolut daneben.
Vielleicht auch mal den Fehler bei sich selbst suchen und nicht nur mit dem Finger auf die Anderen zeigen. Hat ja schon Watzke-Züge und vor 5 bis 7 Jahren hätte er wahrscheinlich sogar auf der anderen Seite gestanden.
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Danke, ich finde das Verhalten in der Hinsicht von Hellmann, auch absolut daneben.
Vielleicht auch mal den Fehler bei sich selbst suchen und nicht nur mit dem Finger auf die Anderen zeigen. Hat ja schon Watzke-Züge und vor 5 bis 7 Jahren hätte er wahrscheinlich sogar auf der anderen Seite gestanden.
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OXO86 schrieb:

Hat ja schon Watzke-Züge und vor 5 bis 7 Jahren hätte er wahrscheinlich sogar auf der anderen Seite gestanden.


Natürlich, da wäre es ja schlecht für uns gewesen.
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Der macht rum wie eine beleidigte Leberwurst. Ich finde sein Verhalten daneben, aber so ist das bei manchen Leuten wenn eine Abstimmung nicht so lief wie sie es sich wünschten und diese Entscheidung nicht akzeptieren wollen.
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propain schrieb:

Der macht rum wie eine beleidigte Leberwurst. Ich finde sein Verhalten daneben, aber so ist das bei manchen Leuten wenn eine Abstimmung nicht so lief wie sie es sich wünschten und diese Entscheidung nicht akzeptieren wollen.


Absolut peinliches Getue, kann ich nicht ansatzweise nachvollziehen.
Vermutlich zu lange mit Watzke zusammen gehockt. Ekelhaft!
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OXO86 schrieb:

Hat ja schon Watzke-Züge und vor 5 bis 7 Jahren hätte er wahrscheinlich sogar auf der anderen Seite gestanden.


Natürlich, da wäre es ja schlecht für uns gewesen.
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SemperFi schrieb:

OXO86 schrieb:

Hat ja schon Watzke-Züge und vor 5 bis 7 Jahren hätte er wahrscheinlich sogar auf der anderen Seite gestanden.


Natürlich, da wäre es ja schlecht für uns gewesen.

Man dreht sich halt so bis die eigenen Interessen passen.
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Danke, ich finde das Verhalten in der Hinsicht von Hellmann, auch absolut daneben.
Vielleicht auch mal den Fehler bei sich selbst suchen und nicht nur mit dem Finger auf die Anderen zeigen. Hat ja schon Watzke-Züge und vor 5 bis 7 Jahren hätte er wahrscheinlich sogar auf der anderen Seite gestanden.
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OXO86 schrieb:

Danke, ich finde das Verhalten in der Hinsicht von Hellmann, auch absolut daneben.
Vielleicht auch mal den Fehler bei sich selbst suchen und nicht nur mit dem Finger auf die Anderen zeigen. Hat ja schon Watzke-Züge und vor 5 bis 7 Jahren hätte er wahrscheinlich sogar auf der anderen Seite gestanden.


Ich nicht.
Für mich wäre es eher seltsam, wenn er seine Meinung nicht weiterhin vertreten würde.
Dann würde er sich ja unglaubwürdig machen.
Natürlich verteidigt er trotz Niederlage sein Vorgehen, sonst wäre er ja auf der anderen Seite gestanden.


Und Ja vielleicht hätte er das vor 5-7 Jahren anders bewertet, aber auch hier gilt es zu beachten, das wenn sich die Sachverhalte ändern, man auch seine Meinung ändern darf/sollte/muss.
Es ist nunmal klar erkenntlich, das es für die Bundesliga immer schwerer wird Topspieler zu halten und deswegen versucht man für die internationalen Wettbewerbe und auch die Attraktivität der Bundesliga
die finanziellen Nachteile etwas auszugleichen. Vor allem weil der Schritt zu den ganz großen Vereinen
immer riesiger wird. Ob es uns Fans gefällt oder nicht, spielt da in Zukunft immer weniger eine Rolle.
Schaut euch doch mal an, wie sich der Mist in England und Co. entwickelt hat.
Denen ist das scheißegal was die Fans von dem Irrsinn halten. Die ziehen voll durch.
Und wie man sieht es gibt genug Fans, die das mitmachen und die Stadien weiter füllen.
Ich kenne auch einige Fans die zwar meckern über die negativen Entwicklungen im Fußball,
aber auch niemals so konsequent wären.
Wenn hier ein Mäzen oder Investor groß einsteigen würde, bin ich mir sicher, das fast alle meckern würden, aber
kaum einer würde konsequent sein, sondern viele würden es hinnehmen und in ein paar Jahren wäre es normal.



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OXO86 schrieb:

Danke, ich finde das Verhalten in der Hinsicht von Hellmann, auch absolut daneben.
Vielleicht auch mal den Fehler bei sich selbst suchen und nicht nur mit dem Finger auf die Anderen zeigen. Hat ja schon Watzke-Züge und vor 5 bis 7 Jahren hätte er wahrscheinlich sogar auf der anderen Seite gestanden.


Ich nicht.
Für mich wäre es eher seltsam, wenn er seine Meinung nicht weiterhin vertreten würde.
Dann würde er sich ja unglaubwürdig machen.
Natürlich verteidigt er trotz Niederlage sein Vorgehen, sonst wäre er ja auf der anderen Seite gestanden.


Und Ja vielleicht hätte er das vor 5-7 Jahren anders bewertet, aber auch hier gilt es zu beachten, das wenn sich die Sachverhalte ändern, man auch seine Meinung ändern darf/sollte/muss.
Es ist nunmal klar erkenntlich, das es für die Bundesliga immer schwerer wird Topspieler zu halten und deswegen versucht man für die internationalen Wettbewerbe und auch die Attraktivität der Bundesliga
die finanziellen Nachteile etwas auszugleichen. Vor allem weil der Schritt zu den ganz großen Vereinen
immer riesiger wird. Ob es uns Fans gefällt oder nicht, spielt da in Zukunft immer weniger eine Rolle.
Schaut euch doch mal an, wie sich der Mist in England und Co. entwickelt hat.
Denen ist das scheißegal was die Fans von dem Irrsinn halten. Die ziehen voll durch.
Und wie man sieht es gibt genug Fans, die das mitmachen und die Stadien weiter füllen.
Ich kenne auch einige Fans die zwar meckern über die negativen Entwicklungen im Fußball,
aber auch niemals so konsequent wären.
Wenn hier ein Mäzen oder Investor groß einsteigen würde, bin ich mir sicher, das fast alle meckern würden, aber
kaum einer würde konsequent sein, sondern viele würden es hinnehmen und in ein paar Jahren wäre es normal.



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Hyundaii30 schrieb:

Für mich wäre es eher seltsam, wenn er seine Meinung nicht weiterhin vertreten würde.
Dann würde er sich ja unglaubwürdig machen.
Natürlich verteidigt er trotz Niederlage sein Vorgehen, sonst wäre er ja auf der anderen Seite gestanden.

Seine Meinung zu vertreten ist ja in Ordnung, die Leute anzugreifen die nicht dieser Meinung sind und irgendwelche Dinge zu unterstellen ist nicht in Ordnung.
Hyundaii30 schrieb:

Schaut euch doch mal an, wie sich der Mist in England und Co. entwickelt hat.
Denen ist das scheißegal was die Fans von dem Irrsinn halten. Die ziehen voll durch.
Und wie man sieht es gibt genug Fans, die das mitmachen und die Stadien weiter füllen.

Gerade englische Fans schwärmen von der Bundesliga und sagen das wir das beibehalten sollten, das hier noch Fußball gelebt wird. Vielen englischen Fußballfans gefällt es nämlich nicht wie es bei ihnen zugeht.
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Hyundaii30 schrieb:

Für mich wäre es eher seltsam, wenn er seine Meinung nicht weiterhin vertreten würde.
Dann würde er sich ja unglaubwürdig machen.
Natürlich verteidigt er trotz Niederlage sein Vorgehen, sonst wäre er ja auf der anderen Seite gestanden.

Seine Meinung zu vertreten ist ja in Ordnung, die Leute anzugreifen die nicht dieser Meinung sind und irgendwelche Dinge zu unterstellen ist nicht in Ordnung.
Hyundaii30 schrieb:

Schaut euch doch mal an, wie sich der Mist in England und Co. entwickelt hat.
Denen ist das scheißegal was die Fans von dem Irrsinn halten. Die ziehen voll durch.
Und wie man sieht es gibt genug Fans, die das mitmachen und die Stadien weiter füllen.

Gerade englische Fans schwärmen von der Bundesliga und sagen das wir das beibehalten sollten, das hier noch Fußball gelebt wird. Vielen englischen Fußballfans gefällt es nämlich nicht wie es bei ihnen zugeht.
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propain schrieb:

         
Hyundaii30 schrieb:

Für mich wäre es eher seltsam, wenn er seine Meinung nicht weiterhin vertreten würde.
Dann würde er sich ja unglaubwürdig machen.
Natürlich verteidigt er trotz Niederlage sein Vorgehen, sonst wäre er ja auf der anderen Seite gestanden.

Seine Meinung zu vertreten ist ja in Ordnung, die Leute anzugreifen die nicht dieser Meinung sind und irgendwelche Dinge zu unterstellen ist nicht in Ordnung.
Hyundaii30 schrieb:

Schaut euch doch mal an, wie sich der Mist in England und Co. entwickelt hat.
Denen ist das scheißegal was die Fans von dem Irrsinn halten. Die ziehen voll durch.
Und wie man sieht es gibt genug Fans, die das mitmachen und die Stadien weiter füllen.

Gerade englische Fans schwärmen von der Bundesliga und sagen das wir das beibehalten sollten, das hier noch Fußball gelebt wird. Vielen englischen Fußballfans gefällt es nämlich nicht wie es bei ihnen zugeht.        



Zu Punkt 1)
Ich sehe das nicht als Angriff auf die andere Partei, sondern eher als Erklärung über die Kosequenzen.

Zu Punkt 2)
Ich habe nicht geschrieben, das es den Engländischen Fans gefällt, ich habe geschrieben, das es trotzdem akzeptiert wird und die Stadien voll sind. Warum also sollte diesen reichen Leute dann Ihr Konzept ändern.
Da könntest Du nur was ändern, wenn man sich fast geschlossen dagegen stellt.
Wie gesagt, die sch.... WM im Winter hat auch Einbußen gehabt und viel Kritik im Vorfeld bekommen, aber im es hat nichtmal im Ansatz gereicht um das sich da was ändert.
Es heißt nicht umsonst, "Geld regiert die Welt".


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propain schrieb:

         
Hyundaii30 schrieb:

Für mich wäre es eher seltsam, wenn er seine Meinung nicht weiterhin vertreten würde.
Dann würde er sich ja unglaubwürdig machen.
Natürlich verteidigt er trotz Niederlage sein Vorgehen, sonst wäre er ja auf der anderen Seite gestanden.

Seine Meinung zu vertreten ist ja in Ordnung, die Leute anzugreifen die nicht dieser Meinung sind und irgendwelche Dinge zu unterstellen ist nicht in Ordnung.
Hyundaii30 schrieb:

Schaut euch doch mal an, wie sich der Mist in England und Co. entwickelt hat.
Denen ist das scheißegal was die Fans von dem Irrsinn halten. Die ziehen voll durch.
Und wie man sieht es gibt genug Fans, die das mitmachen und die Stadien weiter füllen.

Gerade englische Fans schwärmen von der Bundesliga und sagen das wir das beibehalten sollten, das hier noch Fußball gelebt wird. Vielen englischen Fußballfans gefällt es nämlich nicht wie es bei ihnen zugeht.        



Zu Punkt 1)
Ich sehe das nicht als Angriff auf die andere Partei, sondern eher als Erklärung über die Kosequenzen.

Zu Punkt 2)
Ich habe nicht geschrieben, das es den Engländischen Fans gefällt, ich habe geschrieben, das es trotzdem akzeptiert wird und die Stadien voll sind. Warum also sollte diesen reichen Leute dann Ihr Konzept ändern.
Da könntest Du nur was ändern, wenn man sich fast geschlossen dagegen stellt.
Wie gesagt, die sch.... WM im Winter hat auch Einbußen gehabt und viel Kritik im Vorfeld bekommen, aber im es hat nichtmal im Ansatz gereicht um das sich da was ändert.
Es heißt nicht umsonst, "Geld regiert die Welt".


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Hyundaii30 schrieb:

Zu Punkt 1)
Ich sehe das nicht als Angriff auf die andere Partei, sondern eher als Erklärung über die Kosequenzen.

Ah, verstehe. Dann hat er leider nur vergessen, die Konsequenzen zu erwähnen, die ein Vorgriff auf künftige Einnahmen bedeutet.
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Mir ist die Diskussion hier nicht so ganz klar, am Ende gibt es ein Budget, dass jetzt verteilt wird. Und dieses besagt, dass es weniger Kohle beben wird. Das wird einfach der Stand der Dinge sein.

Und dass es eine Rattenrennen geben wird, ist auch nicht wirklich von der Hand zu weisen. Stuttgart, prominenter "Dagegenstimmer", hatte offenkundig andere Pläne. Ist deren Recht, so zu handeln. Deswegen sind sie jetzt nicht die Bösen. Hellmann aber auch nicht. Und gut möglich, dass den Stuttgarter Weg weitere folgen werden.
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kicker
https://www.kicker.de/keine-two-men-show-die-neue-dfl-geschaeftsfuehrung-stellt-sich-vor-958426/artikel
Keine neuen Anstoßzeiten - Ab 2025 alle Spiele wieder bei einem Sender?
"Keine Two-Men-Show": Die neue DFL-Geschäftsführung stellt sich vor
Spätestens seit dem im Mai geplatzten Investorendeal herrschen unruhige Zeiten im deutschen Profifußball. Die Herausforderungen, vor denen das neue Führungsduo der DFL steht, könnten größer kaum sein. Am Donnerstag gaben Dr. Marc Lenz und Dr. Steffen Merkel einen Einblick in die Themen, die sie anpacken werden.
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kicker
https://www.kicker.de/keine-two-men-show-die-neue-dfl-geschaeftsfuehrung-stellt-sich-vor-958426/artikel
Keine neuen Anstoßzeiten - Ab 2025 alle Spiele wieder bei einem Sender?
"Keine Two-Men-Show": Die neue DFL-Geschäftsführung stellt sich vor
Spätestens seit dem im Mai geplatzten Investorendeal herrschen unruhige Zeiten im deutschen Profifußball. Die Herausforderungen, vor denen das neue Führungsduo der DFL steht, könnten größer kaum sein. Am Donnerstag gaben Dr. Marc Lenz und Dr. Steffen Merkel einen Einblick in die Themen, die sie anpacken werden.
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Danke für den Link.
Keine leichten Aufgaben, die Hellmann und Leki da hinterlassen haben.
Keine Überraschung, aber interessant die "Bundesliga-Plattform" (u. a. für die internationale Vermarktung):
"Ursprünglich sollten dafür mehrere Hundert Millionen Euro aus dem geplatzten Investoren-Deal zur Verfügung stehen."
Für dieses wichtige Weiterentwicklung war halt nur ein kleiner Teil der 2 Milliarden vorgesehen, da hätte man kein 12,5% Tafelsilber für 20 Jahre verschleudern müssen. Es wird sich zeigen, ob nicht auch die "kleine" Lösung ausreichend ist, um da voranzukommen.



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