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Europawahl 2024 (inkl. Kommunalwahlen) - Superwahltag 9. Juni


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:04 Uhr um 16:04 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Wedge schrieb:

hawischer schrieb:

Die Autoindustrie ist in hohem Maße abhängig vom Export


Eben.
Wenn man sich nur die größeren Länder ansieht, die feste Jahre für das Verbrenneraus festgelegt haben, dann sollte man als Autoindustrie vielleicht verstärkt ins Thema einsteigen.


Genau weil das so nicht richtig ist, habe ich den Tagesschau-Bericht verlinkt.

" Das Ziel war ehrgeizig: Bis 2030 wollte Mercedes-Benz nur noch E-Autos bauen, schon im kommenden Jahr genauso viele reine Elektroautos und Plug-in-Hybride verkaufen wie klassische Verbrenner. Doch davon ist der Autobauer meilenweit entfernt. Die "Electric Only"-Strategie wurde schon im Februar von Mercedes-Chef Ola Källenius persönlich einkassiert, eine neue Plattform für Elektrofahrzeuge nun gestoppt.

"In den kommenden Jahren wird es beides geben: Elektroautos und hochmoderne elektrifizierte Verbrenner. Wenn die Nachfrage da ist, bis deutlich in die 2030er-Jahre", hatte Källenius vor gut zwei Wochen auf der Hauptversammlung des Unternehmens gesagt - und damit die vielleicht größte Fehlkalkulation der jüngeren Unternehmensgeschichte nochmals eingestanden."


Die Autobauer waren voll fokussiert auf die E-Mobilität.  
Nur die Verkaufszahlen und die Marketingerwartungen sind wie sie sind. Schlecht.
Siehe hier bei VW:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/vw-elektrostrategie-100.html

Und wenn das Thema so wichtig ist, dann darf man die Finanzierung von Prämien nicht von einer wackligen Finanzierung abhängig machen. Da muss es eben Prioritäten geben. Tut das die Regierung nicht, dann hat sie die Verantwortung und nicht das Bundesverfassungsgericht.

Ich fahre ein E-Auto. Von den Erfahrungen von der Antragstellung der staatlichen Prämie bis zur Reichweite im Winter und den Preisen an den Ladesäulen kann ich lange erzählen. Ist nicht der richtige thread dafür. Aber eins weiß ich, Argumente dagegen gibt es zuhauf, Argumente dafür aber auch.
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hawischer schrieb:

Argumente dagegen gibt es zuhauf, Argumente dafür aber auch.

Das beste Argument ist noch immer: in meinem und deinem Umfeld können Fahrradfahrer, Fußgänger und Anwohner durchatmen. Ist halt kein Argument, für das man sich was kaufen kann.
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hawischer schrieb:

Argumente dagegen gibt es zuhauf, Argumente dafür aber auch.


China juckt sich nicht mal im Ansatz über die Argumente, die wir Deutschen haben.
Die hatten gerade ihre Shangai Motor Show  (also IAA nur in viel viel viel größer), da bekómmst Du nicht mal Infomaterial in Englisch, geschweige in Deutsch.

Die haben 3 Absatzmärkte, die wichtig für sie sind.
1. China
2. China
3. China

Und das meine ich im Ernst, China wird von denen in 3 Regionen aufgeteilt und je nach Region unterscheiden sich die Fahrzeuge in Design und Funktionen.

Und egal wie wir uns sträuben oder maulen oder über "Freiheit" schwadronieren, der Zug fährt.  Hab vor kurzem einen Artikel im Focus gelesen, 5 Gründe warum E-Autos scheiße sind, Einstieg mit einer Landstraße im No-Mans-Land in Italien (kennen wir ja alle aus dem Alltag, wer ist nicht 2 Mal die Woche auf italienischen Landstraßen in der Pampa) und 3 Mal Freiheit "quasi germanisches Murica!"...
Wir können natürlich in  20 Jahren dann gerne wieder drüber reden, dass wir verpasst haben rechtzeitig zu reagieren, da sind wir definitiv Weltspitze.

Ich erinnere mich btw. auch noch an die ganzen Horrorszenarien  wegen dem Zwang zum Katalysator. Da wurde auch der Untergang unserer Automobilindustrie ausgerufen, wenn das eingeführt wird....

Aber "Rendite jetzt" hat  schon immer alle anderen Argumente geschlagen. Das ist nun mal unser System.
#
SemperFi schrieb:

Aber "Rendite jetzt" hat  schon immer alle anderen Argumente geschlagen. Das ist nun mal unser System.



       

Ich hatte mal für einige Jahre beruflich die Gelegenheit genutzt bei dem Aufbau eines "deutschen" Werkes in China mitzuwirken und war auch länger vor Ort. Ich habe eine Menge gelernt, was ich nicht missen möchte.

Wer glaubt, "Rendite jetzt" sei den chinesischen Politikern und Wirtschaftsführern und Managern nicht wichtig, der irrt gewaltig. Ein wesentlicher Unterschied ist, wenn entschieden wird, hier wird gebaut, dann gibt's keine Widerstände. Wenn doch, sind sie ratzfatz verschwunden. Zusammen mit den Beschwerdeführern.
Nicht meine Vorstellung. Dann nehme ich lieber z. B. eine ewige  Auseinandersetzung über den Schutz von Haselmäusen hin oder den Vorwurf es dauert ja und wir hätten keine Zeit.
Deswegen bin ich auch entschiedener Gegner von radikalen Vorstellungen, wegen des Klimaschutzes müsse man auf eine Art "Kriegswirtschaft" umstellen.
#
hawischer schrieb:

Wenn man dann Details der Arbeit hört, die Zeiträume mit denen kalkuliert werden muss, die Strukturen der Fertigung und die Entwicklungskosten, die Finanzierung des Ganzen, dann ist man mit der Kritik etwas vorsichtiger.

Warum? Wenn man diese Zeiträume, diese Strukturen der Fertigung und die Entwicklungskosten betrachtet, kommt man zu dem Schluss, dass die deutschen Autobauer auf teure und tonnenschwere E-SUVs gesetzt haben. Klar, die Gewinnspanne ist entsprechend hoch.
Man hätte die oben genannten Strukturen aber auch anders nutzen können und mit Klein- und Mittelklasse-Fahrzeugen starten können. Dann sähe das Ganze sicherlich anders aus.
Wodurch entstand einst das deutsche "Autowunder"? Genau. Mit einem Käfer. Einem Fahrzeug für alle.
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WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Wenn man dann Details der Arbeit hört, die Zeiträume mit denen kalkuliert werden muss, die Strukturen der Fertigung und die Entwicklungskosten, die Finanzierung des Ganzen, dann ist man mit der Kritik etwas vorsichtiger.

Warum? Wenn man diese Zeiträume, diese Strukturen der Fertigung und die Entwicklungskosten betrachtet, kommt man zu dem Schluss, dass die deutschen Autobauer auf teure und tonnenschwere E-SUVs gesetzt haben. Klar, die Gewinnspanne ist entsprechend hoch.
Man hätte die oben genannten Strukturen aber auch anders nutzen können und mit Klein- und Mittelklasse-Fahrzeugen starten können. Dann sähe das Ganze sicherlich anders aus.
Wodurch entstand einst das deutsche "Autowunder"? Genau. Mit einem Käfer. Einem Fahrzeug für alle.

Niemand hindert deine und meine Nachbarn auf den SUV zu verzichten. Wollen viele aber nicht, ist halt so.
Und das Käferwunder war mit dem Wirtschaftswunder als bald zu Ende. Ein Fahrzeug für alle gab's mit dem Trabi. Vielen Dank.
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SemperFi schrieb:

Aber "Rendite jetzt" hat  schon immer alle anderen Argumente geschlagen. Das ist nun mal unser System.



       

Ich hatte mal für einige Jahre beruflich die Gelegenheit genutzt bei dem Aufbau eines "deutschen" Werkes in China mitzuwirken und war auch länger vor Ort. Ich habe eine Menge gelernt, was ich nicht missen möchte.

Wer glaubt, "Rendite jetzt" sei den chinesischen Politikern und Wirtschaftsführern und Managern nicht wichtig, der irrt gewaltig. Ein wesentlicher Unterschied ist, wenn entschieden wird, hier wird gebaut, dann gibt's keine Widerstände. Wenn doch, sind sie ratzfatz verschwunden. Zusammen mit den Beschwerdeführern.
Nicht meine Vorstellung. Dann nehme ich lieber z. B. eine ewige  Auseinandersetzung über den Schutz von Haselmäusen hin oder den Vorwurf es dauert ja und wir hätten keine Zeit.
Deswegen bin ich auch entschiedener Gegner von radikalen Vorstellungen, wegen des Klimaschutzes müsse man auf eine Art "Kriegswirtschaft" umstellen.
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hawischer schrieb:

Deswegen bin ich auch entschiedener Gegner von radikalen Vorstellungen, wegen des Klimaschutzes müsse man auf eine Art "Kriegswirtschaft" umstellen.                                              


Bis 2035 sind es noch 11 Jahre...
Der Krieg dauerte 6.

Bei VW hat man doch quasi zugegeben, dass man sich bei der Software verrannt hat, eine Führung, die VW zu Tesla 2.0 machen wollte, ist inzwischen abgesetzt etc.
Und die Themen bei Audi, wo "Vorsprung durch Technik" zu "Vorsprung der Anderen bei Technik" wurde, betrifft ja nicht nur E-Autos, da wird auch offen kommuniziert, dass man sich über Jahre halt auf den Lorbeeren ausgeruht und gepennt hat.
Da wurden wilde Konzepte (für Verbenner) entwickelt, die nichts mit der Realität zu tun hatten.

Das hat nix mit Chinesen, Feldmäusen oder Kriegswirtschaft zu tun.

Und wenn Mercedes S-Klasse ausliefert mit Spaltmaßen eines 2016er Teslas (bei 100T+ Preis), dann hat das wirklich gar nichts! mit Bürokratie zu tun.  Genau so wenig wie Designs, die eben die Traditionalisten reagieren lassen, wie bei Einführung der A-Klasse samt Elchtest.

Wenn BMW mit dem i4 quasi das beste Mittelklasse E-Auto in Deutschland produziert und hier die Verbrennerplattform nutzt, Cupra und Skoda bessere MEB Autos baut als VW, dann können dafür die Chinesen nix, die Ämter nix und die Feldmäuse schon 3 Mal nix.
Deutsche wollen deutsche Autos, Golf E, Polo E anstatt ID3 oder irgendwann mal 2. Wer Tesla kaufen will, kauft Tesla. Aber die eigene Markenbindung so gegen die Wand zu fahren, schon ne Kunst.
Und wenn BMW eben auf Verbrennerplattform bauen konnte, Volvo mit dem XC40 in Schweden rockt (bis eben die E-Plattform steht), dann sieht man, dass das Konzept 1  Modell/3 Antriebe funktioniert.
Wenn man sieht, wie KIA und Hyundai Innovation pushen, dann darf die Frage erlaubt sein, warum es die Südkoreaner hinbekommen und nicht wir.

Fairerweise sind die Japaner noch hinter uns, aber man sollte keine Zweifel haben, die warten quasi alle auf Toyota und wenn die den Schalter umlegen, dann geht das schnell. Die bereiten im Hintergrund alles vor und lassen andere Hersteller die Kinderkrankheiten ausbaden, aber die können sich das leisten. (Infrastruktur für E-Autos in Japan ist aber auch räudig und ist ne Insel)

Um bei Europa zu bleiben, Stellantis zieht gerade heftig an, was das Tempo betrifft. Und mir kann keiner erzählen, dass die es ja leichter haben als VW oder Mercedes...
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WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Wenn man dann Details der Arbeit hört, die Zeiträume mit denen kalkuliert werden muss, die Strukturen der Fertigung und die Entwicklungskosten, die Finanzierung des Ganzen, dann ist man mit der Kritik etwas vorsichtiger.

Warum? Wenn man diese Zeiträume, diese Strukturen der Fertigung und die Entwicklungskosten betrachtet, kommt man zu dem Schluss, dass die deutschen Autobauer auf teure und tonnenschwere E-SUVs gesetzt haben. Klar, die Gewinnspanne ist entsprechend hoch.
Man hätte die oben genannten Strukturen aber auch anders nutzen können und mit Klein- und Mittelklasse-Fahrzeugen starten können. Dann sähe das Ganze sicherlich anders aus.
Wodurch entstand einst das deutsche "Autowunder"? Genau. Mit einem Käfer. Einem Fahrzeug für alle.

Niemand hindert deine und meine Nachbarn auf den SUV zu verzichten. Wollen viele aber nicht, ist halt so.
Und das Käferwunder war mit dem Wirtschaftswunder als bald zu Ende. Ein Fahrzeug für alle gab's mit dem Trabi. Vielen Dank.
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hawischer schrieb:

Und das Käferwunder war mit dem Wirtschaftswunder als bald zu Ende. Ein Fahrzeug für alle gab's mit dem Trabi.


Ja, da gab es dann den Golf und den Polo, den Corsa und den Kadett...
Deswegen war das Käferwunder zu Ende, weil er technisch und von der Ausstattung veraltet war.

Nicht das beste Argument gegen E-Autos.
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hawischer schrieb:

Deswegen bin ich auch entschiedener Gegner von radikalen Vorstellungen, wegen des Klimaschutzes müsse man auf eine Art "Kriegswirtschaft" umstellen.                                              


Bis 2035 sind es noch 11 Jahre...
Der Krieg dauerte 6.

Bei VW hat man doch quasi zugegeben, dass man sich bei der Software verrannt hat, eine Führung, die VW zu Tesla 2.0 machen wollte, ist inzwischen abgesetzt etc.
Und die Themen bei Audi, wo "Vorsprung durch Technik" zu "Vorsprung der Anderen bei Technik" wurde, betrifft ja nicht nur E-Autos, da wird auch offen kommuniziert, dass man sich über Jahre halt auf den Lorbeeren ausgeruht und gepennt hat.
Da wurden wilde Konzepte (für Verbenner) entwickelt, die nichts mit der Realität zu tun hatten.

Das hat nix mit Chinesen, Feldmäusen oder Kriegswirtschaft zu tun.

Und wenn Mercedes S-Klasse ausliefert mit Spaltmaßen eines 2016er Teslas (bei 100T+ Preis), dann hat das wirklich gar nichts! mit Bürokratie zu tun.  Genau so wenig wie Designs, die eben die Traditionalisten reagieren lassen, wie bei Einführung der A-Klasse samt Elchtest.

Wenn BMW mit dem i4 quasi das beste Mittelklasse E-Auto in Deutschland produziert und hier die Verbrennerplattform nutzt, Cupra und Skoda bessere MEB Autos baut als VW, dann können dafür die Chinesen nix, die Ämter nix und die Feldmäuse schon 3 Mal nix.
Deutsche wollen deutsche Autos, Golf E, Polo E anstatt ID3 oder irgendwann mal 2. Wer Tesla kaufen will, kauft Tesla. Aber die eigene Markenbindung so gegen die Wand zu fahren, schon ne Kunst.
Und wenn BMW eben auf Verbrennerplattform bauen konnte, Volvo mit dem XC40 in Schweden rockt (bis eben die E-Plattform steht), dann sieht man, dass das Konzept 1  Modell/3 Antriebe funktioniert.
Wenn man sieht, wie KIA und Hyundai Innovation pushen, dann darf die Frage erlaubt sein, warum es die Südkoreaner hinbekommen und nicht wir.

Fairerweise sind die Japaner noch hinter uns, aber man sollte keine Zweifel haben, die warten quasi alle auf Toyota und wenn die den Schalter umlegen, dann geht das schnell. Die bereiten im Hintergrund alles vor und lassen andere Hersteller die Kinderkrankheiten ausbaden, aber die können sich das leisten. (Infrastruktur für E-Autos in Japan ist aber auch räudig und ist ne Insel)

Um bei Europa zu bleiben, Stellantis zieht gerade heftig an, was das Tempo betrifft. Und mir kann keiner erzählen, dass die es ja leichter haben als VW oder Mercedes...
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Ich kann mich noch an die Zeit erinnern, da hieß es, die Japaner, etwas später dann die Koreaner würden die lahme deutsche Autoindustrie an die Wand fahren.
Und jetzt schaue ich in die aktuelle Zulassungsstatistik und was sehe ich da. Toyota und Hyundai liegen jeweils etwa bei 3%. Die Spitze ist VW fast 20%, gefolgt von Mercedes, BMW, Audi. Alles inländisch.
Also, ich bin da ganz hoffnungsfroh, dass auch die  Zukunft der deutschen Autoindustrie, auch mit der Elektromobilität, positiv sein wird. Spaltmaße und Softwareprobleme hin oder her.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/235380/umfrage/monatliche-marktanteile-der-automarken-in-deutschland/
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WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Wenn man dann Details der Arbeit hört, die Zeiträume mit denen kalkuliert werden muss, die Strukturen der Fertigung und die Entwicklungskosten, die Finanzierung des Ganzen, dann ist man mit der Kritik etwas vorsichtiger.

Warum? Wenn man diese Zeiträume, diese Strukturen der Fertigung und die Entwicklungskosten betrachtet, kommt man zu dem Schluss, dass die deutschen Autobauer auf teure und tonnenschwere E-SUVs gesetzt haben. Klar, die Gewinnspanne ist entsprechend hoch.
Man hätte die oben genannten Strukturen aber auch anders nutzen können und mit Klein- und Mittelklasse-Fahrzeugen starten können. Dann sähe das Ganze sicherlich anders aus.
Wodurch entstand einst das deutsche "Autowunder"? Genau. Mit einem Käfer. Einem Fahrzeug für alle.

Niemand hindert deine und meine Nachbarn auf den SUV zu verzichten. Wollen viele aber nicht, ist halt so.
Und das Käferwunder war mit dem Wirtschaftswunder als bald zu Ende. Ein Fahrzeug für alle gab's mit dem Trabi. Vielen Dank.
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hawischer schrieb:

Niemand hindert deine und meine Nachbarn auf den SUV zu verzichten. Wollen viele aber nicht, ist halt so.

Das ist schon herzlich naiv. Das SUV wurde mit höchstem Einsatz aller marketing- und werbetechnischen Mitteln ins Bewusstsein des deutschen Michel gedrückt. Ich erinnere mich noch: die Nachricht, dass "jetzt auch Porsche einen Geländewagen plant", wurde, von Engelschören und himmlischen Heerscharen begleitet, dem jubelnden Volk wie das Evangelium verkündet.
Klar, freiwillig würde niemand einen Haufen Geld dafür zahlen, dass er gewappnet ist, wenn aus der Fußgängerzone ein Bison querschießt, man dafür aber nicht mehr in die Marktgarage kommt.
hawischer schrieb:

Vielen Dank.

Wofür jetzt?
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hawischer schrieb:

Niemand hindert deine und meine Nachbarn auf den SUV zu verzichten. Wollen viele aber nicht, ist halt so.

Das ist schon herzlich naiv. Das SUV wurde mit höchstem Einsatz aller marketing- und werbetechnischen Mitteln ins Bewusstsein des deutschen Michel gedrückt. Ich erinnere mich noch: die Nachricht, dass "jetzt auch Porsche einen Geländewagen plant", wurde, von Engelschören und himmlischen Heerscharen begleitet, dem jubelnden Volk wie das Evangelium verkündet.
Klar, freiwillig würde niemand einen Haufen Geld dafür zahlen, dass er gewappnet ist, wenn aus der Fußgängerzone ein Bison querschießt, man dafür aber nicht mehr in die Marktgarage kommt.
hawischer schrieb:

Vielen Dank.

Wofür jetzt?
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WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Niemand hindert deine und meine Nachbarn auf den SUV zu verzichten. Wollen viele aber nicht, ist halt so.

Das ist schon herzlich naiv. Das SUV wurde mit höchstem Einsatz aller marketing- und werbetechnischen Mitteln ins Bewusstsein des deutschen Michel gedrückt. Ich erinnere mich noch: die Nachricht, dass "jetzt auch Porsche einen Geländewagen plant", wurde, von Engelschören und himmlischen Heerscharen begleitet, dem jubelnden Volk wie das Evangelium verkündet.
Klar, freiwillig würde niemand einen Haufen Geld dafür zahlen, dass er gewappnet ist, wenn aus der Fußgängerzone ein Bison querschießt, man dafür aber nicht mehr in die Marktgarage kommt.
hawischer schrieb:

Vielen Dank.

Wofür jetzt?

Rein in die Garage kommen sie schon, brauchen dann aber zwei Parkplätze.

Gab in der ARD mal eine Doku über Vetreter, einer fuhr einen Cayenne, der stellte sich grundsätzlich in die Mitte von zwei Plätzen, damit seine Türen keine Schrammen abbekommen.
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hawischer schrieb:

Niemand hindert deine und meine Nachbarn auf den SUV zu verzichten. Wollen viele aber nicht, ist halt so.

Das ist schon herzlich naiv. Das SUV wurde mit höchstem Einsatz aller marketing- und werbetechnischen Mitteln ins Bewusstsein des deutschen Michel gedrückt. Ich erinnere mich noch: die Nachricht, dass "jetzt auch Porsche einen Geländewagen plant", wurde, von Engelschören und himmlischen Heerscharen begleitet, dem jubelnden Volk wie das Evangelium verkündet.
Klar, freiwillig würde niemand einen Haufen Geld dafür zahlen, dass er gewappnet ist, wenn aus der Fußgängerzone ein Bison querschießt, man dafür aber nicht mehr in die Marktgarage kommt.
hawischer schrieb:

Vielen Dank.

Wofür jetzt?
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WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Niemand hindert deine und meine Nachbarn auf den SUV zu verzichten. Wollen viele aber nicht, ist halt so.

Das ist schon herzlich naiv. Das SUV wurde mit höchstem Einsatz aller marketing- und werbetechnischen Mitteln ins Bewusstsein des deutschen Michel gedrückt. Ich erinnere mich noch: die Nachricht, dass "jetzt auch Porsche einen Geländewagen plant", wurde, von Engelschören und himmlischen Heerscharen begleitet, dem jubelnden Volk wie das Evangelium verkündet.
Klar, freiwillig würde niemand einen Haufen Geld dafür zahlen, dass er gewappnet ist, wenn aus der Fußgängerzone ein Bison querschießt, man dafür aber nicht mehr in die Marktgarage kommt.
hawischer schrieb:

Vielen Dank.

Wofür jetzt?

Ich stelle immer wieder fest. Unser Menschenbild unterscheidet sich erheblich.
Für mich ist der Bürger in der Demokratie ein selbstbestimmendes, eigenverantwortlich entscheidendes Mitglied der Gesellschaft und sicher kein Zerrbild eines "deutschen Michels", das  Du hier gerade beschrieben hast.
Deswegen kommen wir auch nicht zusammen.

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WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Niemand hindert deine und meine Nachbarn auf den SUV zu verzichten. Wollen viele aber nicht, ist halt so.

Das ist schon herzlich naiv. Das SUV wurde mit höchstem Einsatz aller marketing- und werbetechnischen Mitteln ins Bewusstsein des deutschen Michel gedrückt. Ich erinnere mich noch: die Nachricht, dass "jetzt auch Porsche einen Geländewagen plant", wurde, von Engelschören und himmlischen Heerscharen begleitet, dem jubelnden Volk wie das Evangelium verkündet.
Klar, freiwillig würde niemand einen Haufen Geld dafür zahlen, dass er gewappnet ist, wenn aus der Fußgängerzone ein Bison querschießt, man dafür aber nicht mehr in die Marktgarage kommt.
hawischer schrieb:

Vielen Dank.

Wofür jetzt?

Ich stelle immer wieder fest. Unser Menschenbild unterscheidet sich erheblich.
Für mich ist der Bürger in der Demokratie ein selbstbestimmendes, eigenverantwortlich entscheidendes Mitglied der Gesellschaft und sicher kein Zerrbild eines "deutschen Michels", das  Du hier gerade beschrieben hast.
Deswegen kommen wir auch nicht zusammen.

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Es gibt solche und solche Bürger. Wenn ich den "deutschen Michel" zitiere, dann meine ich solche. Aber natürlich gibt es auch andere.
Ich sehe das recht differenziert. Das ist vielleicht der Unterschied zwischen unseren "Bildern" vom Bürger.
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hawischer schrieb:

Deswegen bin ich auch entschiedener Gegner von radikalen Vorstellungen, wegen des Klimaschutzes müsse man auf eine Art "Kriegswirtschaft" umstellen.                                              


Bis 2035 sind es noch 11 Jahre...
Der Krieg dauerte 6.

Bei VW hat man doch quasi zugegeben, dass man sich bei der Software verrannt hat, eine Führung, die VW zu Tesla 2.0 machen wollte, ist inzwischen abgesetzt etc.
Und die Themen bei Audi, wo "Vorsprung durch Technik" zu "Vorsprung der Anderen bei Technik" wurde, betrifft ja nicht nur E-Autos, da wird auch offen kommuniziert, dass man sich über Jahre halt auf den Lorbeeren ausgeruht und gepennt hat.
Da wurden wilde Konzepte (für Verbenner) entwickelt, die nichts mit der Realität zu tun hatten.

Das hat nix mit Chinesen, Feldmäusen oder Kriegswirtschaft zu tun.

Und wenn Mercedes S-Klasse ausliefert mit Spaltmaßen eines 2016er Teslas (bei 100T+ Preis), dann hat das wirklich gar nichts! mit Bürokratie zu tun.  Genau so wenig wie Designs, die eben die Traditionalisten reagieren lassen, wie bei Einführung der A-Klasse samt Elchtest.

Wenn BMW mit dem i4 quasi das beste Mittelklasse E-Auto in Deutschland produziert und hier die Verbrennerplattform nutzt, Cupra und Skoda bessere MEB Autos baut als VW, dann können dafür die Chinesen nix, die Ämter nix und die Feldmäuse schon 3 Mal nix.
Deutsche wollen deutsche Autos, Golf E, Polo E anstatt ID3 oder irgendwann mal 2. Wer Tesla kaufen will, kauft Tesla. Aber die eigene Markenbindung so gegen die Wand zu fahren, schon ne Kunst.
Und wenn BMW eben auf Verbrennerplattform bauen konnte, Volvo mit dem XC40 in Schweden rockt (bis eben die E-Plattform steht), dann sieht man, dass das Konzept 1  Modell/3 Antriebe funktioniert.
Wenn man sieht, wie KIA und Hyundai Innovation pushen, dann darf die Frage erlaubt sein, warum es die Südkoreaner hinbekommen und nicht wir.

Fairerweise sind die Japaner noch hinter uns, aber man sollte keine Zweifel haben, die warten quasi alle auf Toyota und wenn die den Schalter umlegen, dann geht das schnell. Die bereiten im Hintergrund alles vor und lassen andere Hersteller die Kinderkrankheiten ausbaden, aber die können sich das leisten. (Infrastruktur für E-Autos in Japan ist aber auch räudig und ist ne Insel)

Um bei Europa zu bleiben, Stellantis zieht gerade heftig an, was das Tempo betrifft. Und mir kann keiner erzählen, dass die es ja leichter haben als VW oder Mercedes...
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Danke für deinen/diesen Beitrag! (@ S-Klasse)
Wirklich.
Schönen Tag wünsche ich euch.
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Wedge schrieb:

Das die Deutschen Autobauer seit Jahren bei der E-Mobilität geschlafen haben ist meiner  Meinung nach der Hauptgrund, warum sie zu langsam und zu teuer am Markt agieren.

Darüber habe ich mich am Wochenende lange mit meinem Junior unterhalten, der bei Mercedes als Entwicklungsingenieur für Zukunftsprojekte arbeitet. Wenn man dann Details der Arbeit hört, die Zeiträume mit denen kalkuliert werden muss, die Strukturen der Fertigung und die Entwicklungskosten, die Finanzierung des Ganzen, dann ist man mit der Kritik etwas vorsichtiger.
Es ist ähnlich wie bei der Infrastruktur im öffentlichen Bereich. Bis ein neuer Bahnhof gebaut, eine Windkraftanlage genehmigt, durch die Instanzen geklagt sind, die Bürokratie überwunden vergehen Jahre, manchmal Jahrzehnte.
Wenn in China das Politbüro beschließt so machen wir es, dann gibt's kein wenn und aber.
Ist halt keine Demokratie.
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hawischer schrieb:

Wenn man dann Details der Arbeit hört, die Zeiträume mit denen kalkuliert werden muss, die Strukturen der Fertigung und die Entwicklungskosten, die Finanzierung des Ganzen, dann ist man mit der Kritik etwas vorsichtiger.


Ich sag' doch, die Deutsche Autoindustrie hat gepennt.
Offenbar haben die Chinesen, aber auch in Teilen die Französischen Autobauer früher angefangen, investiert und die Details gelöst. Deswegen können die E-Fahrzeuge wettbewerbsfähig anbieten und Mercedes und BMW sind gezwungen auf Zeit und auf die Kosten des Klimaschutzes zu spielen.

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Irgendwie komisch, dass über die anstehende Wahl am Sonntag so wenig berichtet wird. Ich befürchte dank ausbleibender Wahlbeteiligung plus Mannheim-Terror, dass die AfD dann doch wieder zulegen wird gegenüber den aktuellen Umfragen.
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Irgendwie komisch, dass über die anstehende Wahl am Sonntag so wenig berichtet wird. Ich befürchte dank ausbleibender Wahlbeteiligung plus Mannheim-Terror, dass die AfD dann doch wieder zulegen wird gegenüber den aktuellen Umfragen.
#
Da teile ich deine Sorge.
Man sollte das aber mal den Bürgern, den "in der Demokratie selbstbestimmenden, eigenverantwortlich entscheidenden Mitgliedern der Gesellschaft" mitteilen.
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Irgendwie komisch, dass über die anstehende Wahl am Sonntag so wenig berichtet wird. Ich befürchte dank ausbleibender Wahlbeteiligung plus Mannheim-Terror, dass die AfD dann doch wieder zulegen wird gegenüber den aktuellen Umfragen.
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SGE_Werner schrieb:

Ich befürchte dank ausbleibender Wahlbeteiligung plus Mannheim-Terror, dass die AfD dann doch wieder zulegen wird gegenüber den aktuellen Umfragen.



leider sind das "Wasser auf die Mühlen"
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Da teile ich deine Sorge.
Man sollte das aber mal den Bürgern, den "in der Demokratie selbstbestimmenden, eigenverantwortlich entscheidenden Mitgliedern der Gesellschaft" mitteilen.
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WürzburgerAdler schrieb:

Da teile ich deine Sorge.
Man sollte das aber mal den Bürgern, den "in der Demokratie selbstbestimmenden, eigenverantwortlich entscheidenden Mitgliedern der Gesellschaft" mitteilen.


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hawischer schrieb:

Niemand hindert deine und meine Nachbarn auf den SUV zu verzichten. Wollen viele aber nicht, ist halt so.

Das ist schon herzlich naiv. Das SUV wurde mit höchstem Einsatz aller marketing- und werbetechnischen Mitteln ins Bewusstsein des deutschen Michel gedrückt. Ich erinnere mich noch: die Nachricht, dass "jetzt auch Porsche einen Geländewagen plant", wurde, von Engelschören und himmlischen Heerscharen begleitet, dem jubelnden Volk wie das Evangelium verkündet.
Klar, freiwillig würde niemand einen Haufen Geld dafür zahlen, dass er gewappnet ist, wenn aus der Fußgängerzone ein Bison querschießt, man dafür aber nicht mehr in die Marktgarage kommt.
hawischer schrieb:

Vielen Dank.

Wofür jetzt?
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WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Niemand hindert deine und meine Nachbarn auf den SUV zu verzichten. Wollen viele aber nicht, ist halt so.

Das ist schon herzlich naiv. Das SUV wurde mit höchstem Einsatz aller marketing- und werbetechnischen Mitteln ins Bewusstsein des deutschen Michel gedrückt. Ich erinnere mich noch: die Nachricht, dass "jetzt auch Porsche einen Geländewagen plant", wurde, von Engelschören und himmlischen Heerscharen begleitet, dem jubelnden Volk wie das Evangelium verkündet.
Klar, freiwillig würde niemand einen Haufen Geld dafür zahlen, dass er gewappnet ist, wenn aus der Fußgängerzone ein Bison querschießt, man dafür aber nicht mehr in die Marktgarage kommt.
hawischer schrieb:

Vielen Dank.

Wofür jetzt?

Sind doch diese Typen die protzen wollen, mein Haus, mein Auto......

Erzählen gerne die brauchen das Auto um damit mit der Familie in den Urlaub zu fahren, für die paar Tage könnte man auch ein größeres Auto mieten. Fahren sie in den Urlaub, steht die Protzkarre  in der Garage, denn sie fliegen in den Urlaub. Genutzt wird die Protzkarre vom Hausherrn der damit alleine zur Arbeit fährt, die Frau darf mit einem Kleinwagen die Kinder kutschieren.
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WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Niemand hindert deine und meine Nachbarn auf den SUV zu verzichten. Wollen viele aber nicht, ist halt so.

Das ist schon herzlich naiv. Das SUV wurde mit höchstem Einsatz aller marketing- und werbetechnischen Mitteln ins Bewusstsein des deutschen Michel gedrückt. Ich erinnere mich noch: die Nachricht, dass "jetzt auch Porsche einen Geländewagen plant", wurde, von Engelschören und himmlischen Heerscharen begleitet, dem jubelnden Volk wie das Evangelium verkündet.
Klar, freiwillig würde niemand einen Haufen Geld dafür zahlen, dass er gewappnet ist, wenn aus der Fußgängerzone ein Bison querschießt, man dafür aber nicht mehr in die Marktgarage kommt.
hawischer schrieb:

Vielen Dank.

Wofür jetzt?

Sind doch diese Typen die protzen wollen, mein Haus, mein Auto......

Erzählen gerne die brauchen das Auto um damit mit der Familie in den Urlaub zu fahren, für die paar Tage könnte man auch ein größeres Auto mieten. Fahren sie in den Urlaub, steht die Protzkarre  in der Garage, denn sie fliegen in den Urlaub. Genutzt wird die Protzkarre vom Hausherrn der damit alleine zur Arbeit fährt, die Frau darf mit einem Kleinwagen die Kinder kutschieren.
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propain schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Niemand hindert deine und meine Nachbarn auf den SUV zu verzichten. Wollen viele aber nicht, ist halt so.

Das ist schon herzlich naiv. Das SUV wurde mit höchstem Einsatz aller marketing- und werbetechnischen Mitteln ins Bewusstsein des deutschen Michel gedrückt. Ich erinnere mich noch: die Nachricht, dass "jetzt auch Porsche einen Geländewagen plant", wurde, von Engelschören und himmlischen Heerscharen begleitet, dem jubelnden Volk wie das Evangelium verkündet.
Klar, freiwillig würde niemand einen Haufen Geld dafür zahlen, dass er gewappnet ist, wenn aus der Fußgängerzone ein Bison querschießt, man dafür aber nicht mehr in die Marktgarage kommt.
hawischer schrieb:

Vielen Dank.

Wofür jetzt?

Sind doch diese Typen die protzen wollen, mein Haus, mein Auto......

Erzählen gerne die brauchen das Auto um damit mit der Familie in den Urlaub zu fahren, für die paar Tage könnte man auch ein größeres Auto mieten. Fahren sie in den Urlaub, steht die Protzkarre  in der Garage, denn sie fliegen in den Urlaub. Genutzt wird die Protzkarre vom Hausherrn der damit alleine zur Arbeit fährt, die Frau darf mit einem Kleinwagen die Kinder kutschieren.

Was Du für Leute kennst. Nicht zu fassen.
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propain schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Niemand hindert deine und meine Nachbarn auf den SUV zu verzichten. Wollen viele aber nicht, ist halt so.

Das ist schon herzlich naiv. Das SUV wurde mit höchstem Einsatz aller marketing- und werbetechnischen Mitteln ins Bewusstsein des deutschen Michel gedrückt. Ich erinnere mich noch: die Nachricht, dass "jetzt auch Porsche einen Geländewagen plant", wurde, von Engelschören und himmlischen Heerscharen begleitet, dem jubelnden Volk wie das Evangelium verkündet.
Klar, freiwillig würde niemand einen Haufen Geld dafür zahlen, dass er gewappnet ist, wenn aus der Fußgängerzone ein Bison querschießt, man dafür aber nicht mehr in die Marktgarage kommt.
hawischer schrieb:

Vielen Dank.

Wofür jetzt?

Sind doch diese Typen die protzen wollen, mein Haus, mein Auto......

Erzählen gerne die brauchen das Auto um damit mit der Familie in den Urlaub zu fahren, für die paar Tage könnte man auch ein größeres Auto mieten. Fahren sie in den Urlaub, steht die Protzkarre  in der Garage, denn sie fliegen in den Urlaub. Genutzt wird die Protzkarre vom Hausherrn der damit alleine zur Arbeit fährt, die Frau darf mit einem Kleinwagen die Kinder kutschieren.

Was Du für Leute kennst. Nicht zu fassen.
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hawischer schrieb:

propain schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Niemand hindert deine und meine Nachbarn auf den SUV zu verzichten. Wollen viele aber nicht, ist halt so.

Das ist schon herzlich naiv. Das SUV wurde mit höchstem Einsatz aller marketing- und werbetechnischen Mitteln ins Bewusstsein des deutschen Michel gedrückt. Ich erinnere mich noch: die Nachricht, dass "jetzt auch Porsche einen Geländewagen plant", wurde, von Engelschören und himmlischen Heerscharen begleitet, dem jubelnden Volk wie das Evangelium verkündet.
Klar, freiwillig würde niemand einen Haufen Geld dafür zahlen, dass er gewappnet ist, wenn aus der Fußgängerzone ein Bison querschießt, man dafür aber nicht mehr in die Marktgarage kommt.
hawischer schrieb:

Vielen Dank.

Wofür jetzt?

Sind doch diese Typen die protzen wollen, mein Haus, mein Auto......

Erzählen gerne die brauchen das Auto um damit mit der Familie in den Urlaub zu fahren, für die paar Tage könnte man auch ein größeres Auto mieten. Fahren sie in den Urlaub, steht die Protzkarre  in der Garage, denn sie fliegen in den Urlaub. Genutzt wird die Protzkarre vom Hausherrn der damit alleine zur Arbeit fährt, die Frau darf mit einem Kleinwagen die Kinder kutschieren.

Was Du für Leute kennst. Nicht zu fassen.


Also ich machs kurz:
Was Propain für Leute  kennt, willst du (glaub ich) gar nicht wirklich wirklich wissen. 🙉
Fakt!
#
propain schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Niemand hindert deine und meine Nachbarn auf den SUV zu verzichten. Wollen viele aber nicht, ist halt so.

Das ist schon herzlich naiv. Das SUV wurde mit höchstem Einsatz aller marketing- und werbetechnischen Mitteln ins Bewusstsein des deutschen Michel gedrückt. Ich erinnere mich noch: die Nachricht, dass "jetzt auch Porsche einen Geländewagen plant", wurde, von Engelschören und himmlischen Heerscharen begleitet, dem jubelnden Volk wie das Evangelium verkündet.
Klar, freiwillig würde niemand einen Haufen Geld dafür zahlen, dass er gewappnet ist, wenn aus der Fußgängerzone ein Bison querschießt, man dafür aber nicht mehr in die Marktgarage kommt.
hawischer schrieb:

Vielen Dank.

Wofür jetzt?

Sind doch diese Typen die protzen wollen, mein Haus, mein Auto......

Erzählen gerne die brauchen das Auto um damit mit der Familie in den Urlaub zu fahren, für die paar Tage könnte man auch ein größeres Auto mieten. Fahren sie in den Urlaub, steht die Protzkarre  in der Garage, denn sie fliegen in den Urlaub. Genutzt wird die Protzkarre vom Hausherrn der damit alleine zur Arbeit fährt, die Frau darf mit einem Kleinwagen die Kinder kutschieren.

Was Du für Leute kennst. Nicht zu fassen.
#
hawischer schrieb:

propain schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Niemand hindert deine und meine Nachbarn auf den SUV zu verzichten. Wollen viele aber nicht, ist halt so.

Das ist schon herzlich naiv. Das SUV wurde mit höchstem Einsatz aller marketing- und werbetechnischen Mitteln ins Bewusstsein des deutschen Michel gedrückt. Ich erinnere mich noch: die Nachricht, dass "jetzt auch Porsche einen Geländewagen plant", wurde, von Engelschören und himmlischen Heerscharen begleitet, dem jubelnden Volk wie das Evangelium verkündet.
Klar, freiwillig würde niemand einen Haufen Geld dafür zahlen, dass er gewappnet ist, wenn aus der Fußgängerzone ein Bison querschießt, man dafür aber nicht mehr in die Marktgarage kommt.
hawischer schrieb:

Vielen Dank.

Wofür jetzt?

Sind doch diese Typen die protzen wollen, mein Haus, mein Auto......

Erzählen gerne die brauchen das Auto um damit mit der Familie in den Urlaub zu fahren, für die paar Tage könnte man auch ein größeres Auto mieten. Fahren sie in den Urlaub, steht die Protzkarre  in der Garage, denn sie fliegen in den Urlaub. Genutzt wird die Protzkarre vom Hausherrn der damit alleine zur Arbeit fährt, die Frau darf mit einem Kleinwagen die Kinder kutschieren.

Was Du für Leute kennst. Nicht zu fassen.

Ich gehe einfach nur mit offenen Augen durch die Welt, diese Leute sieht man relativ häufig.


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