adlerkadabra schrieb: Mit Bäumen hats der Herr wohl nicht so, gelle? Hier handelt es sich doch eindeutig um den Baum des Läbbegehtweiter! Damits weitergeht, klopft der HG doch schon die ganze Zeit mit dem Stab gegen den Felsen - oder wars doch die Lanze? ... die Nase? Jetzt habt ihr Bube mich aber auch total durcheinandergebracht.
Es war die Nase und nicht die Lanze, die deinem Schlund ins bange Innre drang; Sie singen bei Markttag von dem Apfelbaum dort. Geliebte glaubt's: Es war die Nase
adlerkadabra schrieb: Mit Bäumen hats der Herr wohl nicht so, gelle? Hier handelt es sich doch eindeutig um den Baum des Läbbegehtweiter! Damits weitergeht, klopft der HG doch schon die ganze Zeit mit dem Stab gegen den Felsen - oder wars doch die Lanze? ... die Nase? Jetzt habt ihr Bube mich aber auch total durcheinandergebracht.
Es war die Nase und nicht die Lanze, die deinem Schlund ins bange Innre drang; Sie singen bei Markttag von dem Apfelbaum dort. Geliebte glaubt's: Es war die Nase
Heb Er sich von dannen mit der Schüttellanze
Halten wirs viel lieber mit teutscher Kunst, Wagner, Parsifal:
»Nur eine Waffe taugt, die Wunde schließt der Speer nur, der sie schlug!«
AK, der Eisen wachsen ließ, Der wollte keine Knechte, Drum gab er's Glas vom Äppler süß Dem Mann in seine Rechte, Drum gab er ihm den kühnen Mut, Den Zorn der freien Rede, Daß er bestände bis aufs Blut, Bis in den Tod die Fehde.
Wenn hier die Polizei / Dopingfahnder mitlesen: Es wird dieses Wochenende im Waldhessischen Bad Hersfeld eine Zusammenkunft der größten Dealergemeinde Hessens geben. Wie mir persönlich zugetragen wurde, wird Doping in verschiedenen Varianten und Stärkegraden getestet.Selbstverständlich helfe ich gerne mit zur Ergreifung der Täter mit und werde die Namen nennen... ...es sei denn öhmm, äh ja, hmm, räusper ich bekommen auch etwas von den Äppler ab Dies ist eine gute Gelegenheit um den Dealering zu zerschlagen.
Die Diskussion driftet ja langsam ab ins absurde. Mögen die hierfür verantwortlichen mal selber drüber nachdenken. Schämt euch . Meine Meinung!!
Ein Aspekt der mir viel zu kurz kommt,ist doch die Tatsache das es sich bei Äpo in erster Linie um ein Medikament handelt. Richtig eingesetzt bringtes mehr Segen als Schaden. Auch hier gilt die Devise die Dosis macht das Gift.
...und am 8. Tag ver"äppelte" Eva den Adam. Und Gott sah, dass es gut war! Aus diesem Grund hängte der große Meister die wertvollen Früchte an Bäumen auf, womit sie dem Himmel näher waren als Hopfen, Malz und Energy-Drink-Fabriken. Abgesehen von dem unaussprechlich göttlichen, nur selbst zu erfahrenen Wahnsinnsgeschmack des Äpplers dürfen auch seine phänomenale Gabe des Durstlöschens und die heilende Wirkung nicht unerwähnt bleiben. Es ist historisch verbürgt, dass der berühmte Seefahrer James Cook stets ein paar Bembel hessischen Äpos mit auf Reisen nahm, um gegen Gicht, Skorbut und rheumatische Beschwerden gefeit zu sein. Auch galt das Äpo als Wundermittel gegen Übelkeit: Während seine Matrosen reihernd über der Reling hingen, blieb Cook kerngesund und putzmunter. Da er sich an zahlreichen Häfen aller Kontinente vervielfältigte, ist man fast versucht, 's Stöffche als frühneuzeitliches Viagra zu titulieren. Aber nur fast, schließlich entbehrt diese These einer wissenschaftlich fundierten Studie. Eines jedoch bleibt bis in die heutige Zeit hinein Fakt: Die Magen-Darm-Flora erfreut sich spätestens nach dem dritten Gerippten wohltuender Entlastung. Nicht nur Goethes Faust (in "der Tragödie dritter Teil") "erweckt durch den Trank des Äpos seine Lebensgeister"; auch der vor 110 Jahren verstorbene Friedrich Stoltze, seines Zeichens Heimatdichter und Lokalpatriot, bemerkte sehr treffend: "Wer nix uff's Stöffche hält, der daut aam laad! Nix uff dare Welt mecht aam so Fraad". Fürwahr. Wohlsein! Ein wahres Äpos.
HG versucht hier zunächst nicht ganz ungeschickt, den Gebrauch der Droge Äpo durch Nennung eines großen Namens zu sanktionieren. Ein eitles Unterfangen, HG, zum Scheitern verurteilt alleine schon durch die traurigen und zugleich äußerst ominösen Umstände, unter denen der von Dir wortreich herbeizitierte James Cook sein Leben lassen musste:
Als ihn nämlich der Winter aus den hohen Breiten vertrieb, nahm Cook am 26. Oktober 1779 wieder Kurs auf die Sandwichinseln (Hawaii), wo er Ende Dezember in der Kelakekua-Bucht anlangte, zum Zeitpunkt eines Festes zu Ehren des Gottes Lono. Das sonst über die Bucht verhängte kapu war für die Dauer des Festes aufgehoben. Ob er für den Gott selbst gehalten wurde, ist ein langjähriges Streitthema. Fest steht, dass seine Mannschaft durch ihr Verhalten die Einheimischen bald eines anderen belehrte. Spätestens als ein verstorbener Matrose an einem Platz beerdigt wurde, der nur Häuptlingen zustand, muss sich die Einstellung der Hawaiier gegen ihre Gäste gewendet haben. Da Cook zwei Tage später, am 4. Februar, aufbrach, kam es nicht mehr zu Tätlichkeiten. Als er jedoch am 11. Februar wieder zurückkehrte, um einen im Sturm beschädigten Mast der HMS Resolution zu ersetzen, waren die Beziehungen ruiniert. Es kam zu mehreren Diebstählen, und den Versuch, den König dafür als Geisel zu nehmen, bezahlte Cook am 14. Februar mit seinem Leben.
Ich frage: was hatte der Mann ausgerechnet auf den Sandwichinseln verloren? Warum musste er unbedingt in der Bucht namens Kelakekua - Hawaiianisch für „Apfel“ (Kela) „in“ (ke) „Fass“ (Kua)? Welche Rolle spielte der Gott Lono (Hawaiianisch für „Heinz Schenk“)? Und weiter: wie konnte es sein, dass die Einheimischen bereits nach 2 Stunden durchgeknallt genug waren, um Cookie selber für Heinz Schenk zu halten?
Warum segelt Cook, sich verzweifelt immer wieder des eigenen Namens vergegenwärtigend („Mein Name ist Cook, JAMES Cook") am 4. Februar wieder ab, um nach dreimal im Kreis rum am 11. Februar wieder in Hawaii zu landen? Navigator & friends besoffen oder was? Welch unheilvolle Einwirkung ruinierte die Beziehung zu den ansonsten friedlichen Hawaiianern? Welcher Teufel ritt den Käptn, dass er es nicht lassen konnte, den entführten König ausgerechnet in einem leeren Äpplerfass zu verstecken – ein Versuch, den die Einheimischen gemäß alten Chroniken mit Hohngelächter quittiert haben sollen. Ich nenne euch den Namen dieses Teufels: ÄPO, immer wieder dieses ÄPO. Wohin man auch schaut in der Weltgeschichte: wo Katastrophen sich ereigneten, war dieses Teufelszeug nicht fern.
Mit deinen eigenen Worten hast du dich gerichtet! ,-) Ein Aspekt der mir viel zu kurz kommt, ist doch die Tatsache, dass es sich bei Äpo in erster Linie um ein Medikament handelt. Richtig eingesetzt bringt es mehr Segen als Schaden. Auch hier gilt die Devise die Dosis macht das Gift.
Aus gut unterrichteten Kreisen wurde uns in Südafrika kund, dass auch dieses Wochenende, der Äppler nicht als Medizin, sondern als Doping und Berauschungmittel missbraucht werden soll. Man spricht davon, dass die üblich Verdächtigen zugegen sein werden.
Interessanterweise steht in der Bibel. 1 Buch Timotheus 5 Vers 23. "Trinke nicht länger Wasser sondern Wein um deines Magens Willen."
Hätte Gott den Äppler fuer geeignet gehalten, dann könnten wir an gleicher Stelle lesen ......, sondern Äppler,.... Da wir diese Ausführungen in der Bibel nicht finden, kommt man zum Manifest, Äppler entspricht nur bedingt Gottes Willen.
Ich hingegen, ohne mich besonders hervorzutun, habe mich bibelfest der Verantwortung gestellt, gemaess obigen Bibel Vers zu leben. Nur aus diesem Grunde zog ich nach Südafrika.
Kleingläubige, wie der schöne Heinz, versuchen jetzt die Bibel so zu interpretieren, dass dieser Vers fuer alle Sorten von "Wein" gilt. Ein Versuch, den Bibelhistoriker und Bibelgelehrte nur den Kopf schütteln lässt.
Verehrter Ak, mir scheint hier spielt jemand anderes " Haltet den Dieb".
Über den Tod von Cook gibt es sehr unterschiedliche Versionen. Sicher ist jedenfalls folgendes.
Nach Erreichen der Westküste Nordamerikas segelte er durch die Beringstraße ins Nordpolarmeer, wurde wegen großer Treibeismassen zur Umkehr gezwungen und erreichte am 26. November 1778 Hawaii. Dort wurde er infolge eines Verstoßes seiner Mannschaft gegen das Tabugesetz von den Eingeborenen, die anfangs freundlich gesinnt waren, am 14. Februar 1779 getötet.
Was war passiert : Teile der Mannschaft haben versucht das mitgeführte Äpo mit Limo( nicht Lono!!!!) zu mischen und den edlen Wilden als Frankfurter Liebesgabe zu zu präsentieren. Gleichzeitig wurde versucht ,den Eingeborenen Nachfahren der Melanesier, ein in Annanas eingelegter Handkäs ( Handkäs Hawaii) zu verabreichen.
Also ein doppelter Tabubruch der nur die Todesstrafe nach sich ziehen konnte. Zumindest aus Sicht der damals handelnden vor Ort. Bevor man also leichtfertig den Stab über diese Menschen bricht, würde ich lieber noch einmal nachdenken.
Zudem kann man sich mit Fug und Recht die Frage stellen, welche Substanz denn den Sinneswandel bei den Insuanern ausgelöst hat. Aus meiner Sicht ganz klar die Limo und nicht das Äpo
Während der unbescholtene Adlerkadabra mit wissenschaftlichen, sprachkundlichen und geschichtlichen Beweisen, die vielleicht interessant zu lesenden Abhandlungen des schönen Heinz als nicht ganz richtig entlarvt, hat dieser nichts besseres zu tun, geschichtlich anerkannte Tatsachen so zu verdrehen, damit er eine Entschuldigung fuer seinen Sinnes- und Lebenswandel hat.
Anstelle sich des Rates eines grossen und schlauen Mannes aus Kapstadt gelehrig zu zeigen, wird sein Weitblick durch den uebermaessigen Genuss von Aeppler immer mehr getrübt.
@Zebrafänger Mag sein das dies noch in einigen Regionen Afrikas so gehandhabt wird. Im weltoffenen FFM geht man anders damit um. Wir sind hier keine Fundamendalisten, sondern bei uns herrscht Toleranz.
Ich möchte alle verantwortungsbewussten Mitmenschen dazu auffordern, mir in einer Stunde zu helfen, diese Teufelsdroge, die selbst den von mir sehr geschätzten Herrn Cook veranlasste auf einer bis dato namentlich unbekannten Insel mit einem Matrosen und einer Eingeborenen ein Sandwich zu machen (daher der Name), was deren Ehemann verständlicherweise dazu veranlasste Herrn Cook von den Lebenden zu den Toten zu befördern, zu dezimieren (ganz ausrotten wird man diese Droge nicht). (Punkte und Satzbeendigungen sind nach der neuen Äpoverordnung nicht mehr erlaubt, alles in einem Satz)
Nieder mit dem Äpo!!! Euer allseits geschätzter Dr. ConcEagle
concordia-eagle schrieb: Ich möchte alle verantwortungsbewussten Mitmenschen dazu auffordern, mir in einer Stunde zu helfen, diese Teufelsdroge, die selbst den von mir sehr geschätzten Herrn Cook veranlasste auf einer bis dato namentlich unbekannten Insel mit einem Matrosen und einer Eingeborenen ein Sandwich zu machen (daher der Name), was deren Ehemann verständlicherweise dazu veranlasste Herrn Cook von den Lebenden zu den Toten zu befördern, zu dezimieren (ganz ausrotten wird man diese Droge nicht). (Punkte und Satzbeendigungen sind nach der neuen Äpoverordnung nicht mehr erlaubt, alles in einem Satz)
Nieder mit dem Äpo!!! Euer allseits geschätzter Dr. ConcEagle
Ich glaube das heißt in der Szenesprache "vorglühen".
concordia-eagle schrieb: ... mir in einer Stunde zu helfen, diese Teufelsdroge, ... zu dezimieren Dr. ConcEagle
Es ist Do, 12:51 und sowas muss mal als rechtschaffender Arbeiter für unser aller BSP lesen ....im nächsten Leben lern ich was unanständiges und werd Anwalt, endlich mal 25-Stunden-Woche bei vollem Lohn- und Bembelausgleich
Tja mein lieber gereizt, dann wünsche ich mal frohes Schaffen Euch anderen natürlich auch.
Glaubt aber nicht, das uns das Spaß macht. Diese Weiterbildungsseminare sind außerordentlich anspruchsvoll. Schwierigste juristische Themen, bahnbrechende Taktikgespräche (quasi die Neuerfindung des Fussballs an sich), intensives Durchhecheln der anderen User, nee nee, alles kein Spaß, aber was soll man machen, man opfert sich halt für die Allgemeinheit auf.
Nun denn, dann breche ich mal auf und lasse es über mich ergehen.
Ihr habt mich so weit: ich kapituliere. Irgendwie scheint dieses Doping dem Prinzip Fußball selbst zutiefst innezuwohnen. "Anstoßkreis" - womit wohl :neutral-face Überall frische weiße Linien zu Beginn - fast verchwunden am Ende :neutral-face
concordia-eagle schrieb: Tja mein lieber gereizt, dann wünsche ich mal frohes Schaffen Euch anderen natürlich auch.
Glaubt aber nicht, das uns das Spaß macht. Diese Weiterbildungsseminare sind außerordentlich anspruchsvoll. Schwierigste juristische Themen, bahnbrechende Taktikgespräche (quasi die Neuerfindung des Fussballs an sich), intensives Durchhecheln der anderen User, nee nee, alles kein Spaß, aber was soll man machen, man opfert sich halt für die Allgemeinheit auf.
Nun denn, dann breche ich mal auf und lasse es über mich ergehen.
Angestrengte Grüße
Dr. ConcEagle
Ja, es war sehr anstrengend, und mir brummt immer noch der Schädel ... oder schon wieder? Aber die Anwaltsfraktion hat sehr überzeugend doziert und argumentiert, und so langsam kommen wir dem Ziel näher. Alles für die Allgemeinheit! ,-)
Es war die Nase und nicht die Lanze,
die deinem Schlund ins bange Innre drang;
Sie singen bei Markttag von dem Apfelbaum dort.
Geliebte glaubt's: Es war die Nase
Heb Er sich von dannen mit der Schüttellanze
Halten wirs viel lieber mit teutscher Kunst, Wagner, Parsifal:
»Nur eine Waffe taugt, die Wunde schließt der Speer nur, der sie schlug!«
Der wollte keine Knechte,
Drum gab er's Glas vom Äppler süß
Dem Mann in seine Rechte,
Drum gab er ihm den kühnen Mut,
Den Zorn der freien Rede,
Daß er bestände bis aufs Blut,
Bis in den Tod die Fehde.
Es wird dieses Wochenende im Waldhessischen Bad Hersfeld eine Zusammenkunft der größten Dealergemeinde Hessens geben. Wie mir persönlich zugetragen wurde, wird Doping in verschiedenen Varianten und Stärkegraden getestet.Selbstverständlich helfe ich gerne mit zur Ergreifung der Täter mit und werde die Namen nennen... ...es sei denn öhmm, äh ja, hmm, räusper ich bekommen auch etwas von den Äppler ab Dies ist eine gute Gelegenheit um den Dealering zu zerschlagen.
Ein Aspekt der mir viel zu kurz kommt,ist doch die Tatsache das es sich bei Äpo in erster Linie um ein Medikament handelt. Richtig eingesetzt bringtes mehr Segen als Schaden. Auch hier gilt die Devise die Dosis macht das Gift.
...und am 8. Tag ver"äppelte" Eva den Adam. Und Gott sah, dass es gut war! Aus diesem Grund hängte der große Meister die wertvollen Früchte an Bäumen auf, womit sie dem Himmel näher waren als Hopfen, Malz und Energy-Drink-Fabriken.
Abgesehen von dem unaussprechlich göttlichen, nur selbst zu erfahrenen Wahnsinnsgeschmack des Äpplers dürfen auch seine phänomenale Gabe des Durstlöschens und die heilende Wirkung nicht unerwähnt bleiben. Es ist historisch verbürgt, dass der berühmte Seefahrer James Cook stets ein paar Bembel hessischen Äpos mit auf Reisen nahm, um gegen Gicht, Skorbut und rheumatische Beschwerden gefeit zu sein. Auch galt das Äpo als Wundermittel gegen Übelkeit: Während seine Matrosen reihernd über der Reling hingen, blieb Cook kerngesund und putzmunter. Da er sich an zahlreichen Häfen aller Kontinente vervielfältigte, ist man fast versucht, 's Stöffche als frühneuzeitliches Viagra zu titulieren. Aber nur fast, schließlich entbehrt diese These einer wissenschaftlich fundierten Studie. Eines jedoch bleibt bis in die heutige Zeit hinein Fakt: Die Magen-Darm-Flora erfreut sich spätestens nach dem dritten Gerippten wohltuender Entlastung. Nicht nur Goethes Faust (in "der Tragödie dritter Teil") "erweckt durch den Trank des Äpos
seine Lebensgeister"; auch der vor 110 Jahren verstorbene Friedrich Stoltze, seines Zeichens Heimatdichter und Lokalpatriot, bemerkte sehr treffend: "Wer nix uff's Stöffche hält, der daut aam laad! Nix uff dare Welt mecht aam so Fraad". Fürwahr. Wohlsein! Ein wahres Äpos.
Als ihn nämlich der Winter aus den hohen Breiten vertrieb, nahm Cook am 26. Oktober 1779 wieder Kurs auf die Sandwichinseln (Hawaii), wo er Ende Dezember in der Kelakekua-Bucht anlangte, zum Zeitpunkt eines Festes zu Ehren des Gottes Lono. Das sonst über die Bucht verhängte kapu war für die Dauer des Festes aufgehoben.
Ob er für den Gott selbst gehalten wurde, ist ein langjähriges Streitthema. Fest steht, dass seine Mannschaft durch ihr Verhalten die Einheimischen bald eines anderen belehrte. Spätestens als ein verstorbener Matrose an einem Platz beerdigt wurde, der nur Häuptlingen zustand, muss sich die Einstellung der Hawaiier gegen ihre Gäste gewendet haben. Da Cook zwei Tage später, am 4. Februar, aufbrach, kam es nicht mehr zu Tätlichkeiten. Als er jedoch am 11. Februar wieder zurückkehrte, um einen im Sturm beschädigten Mast der HMS Resolution zu ersetzen, waren die Beziehungen ruiniert. Es kam zu mehreren Diebstählen, und den Versuch, den König dafür als Geisel zu nehmen, bezahlte Cook am 14. Februar mit seinem Leben.
Ich frage: was hatte der Mann ausgerechnet auf den Sandwichinseln verloren? Warum musste er unbedingt in der Bucht namens Kelakekua - Hawaiianisch für „Apfel“ (Kela) „in“ (ke) „Fass“ (Kua)? Welche Rolle spielte der Gott Lono (Hawaiianisch für „Heinz Schenk“)? Und weiter: wie konnte es sein, dass die Einheimischen bereits nach 2 Stunden durchgeknallt genug waren, um Cookie selber für Heinz Schenk zu halten?
Warum segelt Cook, sich verzweifelt immer wieder des eigenen Namens vergegenwärtigend („Mein Name ist Cook, JAMES Cook") am 4. Februar wieder ab, um nach dreimal im Kreis rum am 11. Februar wieder in Hawaii zu landen? Navigator & friends besoffen oder was? Welch unheilvolle Einwirkung ruinierte die Beziehung zu den ansonsten friedlichen Hawaiianern? Welcher Teufel ritt den Käptn, dass er es nicht lassen konnte, den entführten König ausgerechnet in einem leeren Äpplerfass zu verstecken – ein Versuch, den die Einheimischen gemäß alten Chroniken mit Hohngelächter quittiert haben sollen. Ich nenne euch den Namen dieses Teufels: ÄPO, immer wieder dieses ÄPO. Wohin man auch schaut in der Weltgeschichte: wo Katastrophen sich ereigneten, war dieses Teufelszeug nicht fern.
Mit deinen eigenen Worten hast du dich gerichtet! ,-)
Ein Aspekt der mir viel zu kurz kommt, ist doch die Tatsache, dass es sich bei Äpo in erster Linie um ein Medikament handelt. Richtig eingesetzt bringt es mehr Segen als Schaden. Auch hier gilt die Devise die Dosis macht das Gift.
Aus gut unterrichteten Kreisen wurde uns in Südafrika kund, dass auch dieses Wochenende, der Äppler nicht als Medizin, sondern als Doping und Berauschungmittel missbraucht werden soll. Man spricht davon, dass die üblich Verdächtigen zugegen sein werden.
Interessanterweise steht in der Bibel. 1 Buch Timotheus 5 Vers 23.
"Trinke nicht länger Wasser sondern Wein um deines Magens Willen."
Hätte Gott den Äppler fuer geeignet gehalten, dann könnten wir an gleicher Stelle lesen ......, sondern Äppler,.... Da wir diese Ausführungen in der Bibel nicht finden, kommt man zum Manifest, Äppler entspricht nur bedingt Gottes Willen.
Ich hingegen, ohne mich besonders hervorzutun, habe mich bibelfest der Verantwortung gestellt, gemaess obigen Bibel Vers zu leben. Nur aus diesem Grunde zog ich nach Südafrika.
Kleingläubige, wie der schöne Heinz, versuchen jetzt die Bibel so zu interpretieren, dass dieser Vers fuer alle Sorten von "Wein" gilt. Ein Versuch, den Bibelhistoriker und Bibelgelehrte nur den Kopf schütteln lässt.
Mein Aufruf daher an diese "Ketzer" kehret um!
Gruss aus Kapstadt
Über den Tod von Cook gibt es sehr unterschiedliche Versionen. Sicher ist jedenfalls folgendes.
Nach Erreichen der Westküste Nordamerikas segelte er durch die Beringstraße ins Nordpolarmeer, wurde wegen großer Treibeismassen zur Umkehr gezwungen und erreichte am 26. November 1778 Hawaii. Dort wurde er infolge eines Verstoßes seiner Mannschaft gegen das Tabugesetz von den Eingeborenen, die anfangs freundlich gesinnt waren, am 14. Februar 1779 getötet.
Was war passiert :
Teile der Mannschaft haben versucht das mitgeführte Äpo mit Limo( nicht Lono!!!!) zu mischen und den edlen Wilden als Frankfurter Liebesgabe zu zu präsentieren. Gleichzeitig wurde versucht ,den Eingeborenen Nachfahren der Melanesier, ein in Annanas eingelegter Handkäs ( Handkäs Hawaii) zu verabreichen.
Also ein doppelter Tabubruch der nur die Todesstrafe nach sich ziehen konnte. Zumindest aus Sicht der damals handelnden vor Ort. Bevor man also leichtfertig den Stab über diese Menschen bricht, würde ich lieber noch einmal nachdenken.
Zudem kann man sich mit Fug und Recht die Frage stellen, welche Substanz denn den Sinneswandel bei den Insuanern ausgelöst hat. Aus meiner Sicht ganz klar die Limo und nicht das Äpo
Während der unbescholtene Adlerkadabra mit wissenschaftlichen, sprachkundlichen und geschichtlichen Beweisen, die vielleicht interessant zu lesenden Abhandlungen des schönen Heinz als nicht ganz richtig entlarvt, hat dieser nichts besseres zu tun, geschichtlich anerkannte Tatsachen so zu verdrehen, damit er eine Entschuldigung fuer seinen Sinnes- und Lebenswandel hat.
Anstelle sich des Rates eines grossen und schlauen Mannes aus Kapstadt gelehrig zu zeigen, wird sein Weitblick durch den uebermaessigen Genuss von Aeppler immer mehr getrübt.
Gruss aus Kapstadt
Mag sein das dies noch in einigen Regionen Afrikas so gehandhabt wird. Im weltoffenen FFM geht man anders damit um. Wir sind hier keine Fundamendalisten, sondern bei uns herrscht Toleranz.
http://www.faz.net/p/Rub061B4A168F6D4AD4ACD78AA33ECC6759/Dx1~E38531ed07c0d8bb6348ce1afb23a1786~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Nieder mit dem Äpo!!!
Euer allseits geschätzter
Dr. ConcEagle
Ich glaube das heißt in der Szenesprache "vorglühen".
Es ist Do, 12:51 und sowas muss mal als rechtschaffender Arbeiter für unser aller BSP lesen ....im nächsten Leben lern ich was unanständiges und werd Anwalt, endlich mal 25-Stunden-Woche bei vollem Lohn- und Bembelausgleich
Glaubt aber nicht, das uns das Spaß macht. Diese Weiterbildungsseminare sind außerordentlich anspruchsvoll. Schwierigste juristische Themen, bahnbrechende Taktikgespräche (quasi die Neuerfindung des Fussballs an sich), intensives Durchhecheln der anderen User, nee nee, alles kein Spaß, aber was soll man machen, man opfert sich halt für die Allgemeinheit auf.
Nun denn, dann breche ich mal auf und lasse es über mich ergehen.
Angestrengte Grüße
Dr. ConcEagle
Ja, es war sehr anstrengend, und mir brummt immer noch der Schädel ... oder schon wieder? Aber die Anwaltsfraktion hat sehr überzeugend doziert und argumentiert, und so langsam kommen wir dem Ziel näher. Alles für die Allgemeinheit! ,-)
Erschöpfte Grüße,
Biber
S´is zwa schonne bissi her - S´is awwer erschendwie en orschinal Schorsch Dabbelju