Und dann wundern sich manche, dass er nicht genug Tore schiesst! Wie denn auch, wenn vom ersten Moment wo er bei uns ist viele Fans ihm keine Chance geben, sondern er das absolute Feindbild ist... Ich denke Thurk ist einer, den so etwas noch mehr belastet als andere Spieler, denn er ist Eintrachtfan, und nicht nur seit er bei uns spielt, sondern seit seiner Jugend.Hat jemand den Artikel in der neuen Sport Bild Ausgabe gelesen?Der macht wirklich klar, wie sehr Michael unter sowas leidet.
das was diese scheiß anti-thurk-fans machen ist übelstes mobbing,bald ist michael ein seelisches wrack.traurig dass es so weit gekommen ist....mein freund,der bayern fan ist!!! sagt dass frankfurt die besten fans der liga hat!,zum glück weiss er noch nichts von der ganzen sache mit thurk
ich glaube mit anfeurungen ist nicht genug getan....wir brauchen ne unterschriftenaktion(klingt vllt bescheuert),aber wenn nix anderes mehr geht
ein so toller verein und dann solche fans wo sind eigentlich die anti-thurk fans?? ich hab in diesem thrad noch kein statement von einem gelesen! wahrscheinlich sind die zu feige
denn:was gibt ihnen das rechht einen menschen fertigzumachen??
nach deinem 15 treffer in saison 07/ 08 kann dieser thread beerdigt werden... deine kritiker werden dann sagen: der is doch gedopt...das kann doch nicht sein...
Ich finde es echt traurig das sowas immer noch passiert, ich wollte erst nichts dazu schreiben aber es kotzt mich so an, immer wieder dieselbe Kacke! Meinen die Jungs und Mädels sie würden ihn damit mehr aufbauen, das er dann wieder trifft, wohl eher nicht! Weiterhin finde ich es sehr traurig das sie anscheinend auch nicht wissen wie sie damit dem Verein und der Fanszene schaden, jeder lacht sich doch über die sogenannten *EINTRACHTFANS* tot, wie sie wieder *ZWIETRACHT* sähen! So mehr schreibe ich gar nicht dazu, habe mich beim mitlesen ehh schon wieder genug aufgeregt!
nur zu sagen :ach ja wir stehn hinter dir ,spiel halt besser ,wird schon wieder mit so einer halbherzigen haltung kann mans gleich vergessen.es ist traurig dass es soweit gekommen ist......sollte der vorstand oder der trainer nicht mal was sagen zu den sogenannnten fans??? :neutral-face
eintrachtbw schrieb: nur zu sagen :ach ja wir stehn hinter dir ,spiel halt besser ,wird schon wieder mit so einer halbherzigen haltung kann mans gleich vergessen.es ist traurig dass es soweit gekommen ist......sollte der vorstand oder der trainer nicht mal was sagen zu den sogenannnten fans??? :neutral-face
Klar, die führen jetzt Einzelgspräche mit denjenigen, die vorher per Video- und Audioüberwachung im Waldstadion überführt werden konnten.
Gegenfrage: Sollten die Fans nicht mal was sagen zu den sogenannten Fans?
eintrachtbw schrieb: man kann ja nicht alle kontrollieren ist ja unmöglich
und in sachen videoüberwachung ,wie gut ist die im waldstadion?
Also die Qualität der Videoüberwachung ist hervorragend. Mir liegen Aufnahmen vor in denen du dabei erwischt wurdest, wie du in den Block gepinkelt hast.
eintrachtbw schrieb: man kann ja nicht alle kontrollieren ist ja unmöglich
und in sachen videoüberwachung ,wie gut ist die im waldstadion?
Also die Qualität der Videoüberwachung ist hervorragend. Mir liegen Aufnahmen vor in denen du dabei erwischt wurdest, wie du in den Block gepinkelt hast.
Du solltest aber fairerweise ergänzen, dass das Video 13 Jahre alt ist und die Zielperson eindeutig Babywindeln trägt!
Offener Brief für all die` Super Fans` der SGE die sich damit zufrieden geben ein Fan im Forum hinter einer DSL/ISDN Leitung zu sein. Es ist traurig das man hier im Forum seit Jahren eingentlich nur Müll und irgendein Gedanken-Mist lesen muss , habt IHR den nichts anderes zu Tun als den ganzen lieben langen Tag so ein Mist von euch zu geben . Urteilen über irgendwelche Leute ( Thurk Gegner , Funkel Gegner ) woher nimmt ihr euch das Recht? Diese Leute über die ihr euch masslos aufregt und sie beschimpft und `anspuckt` , genau diese Leute haben mit ihrer Aufopferung und Hingabe dafür gesorgt das die frankfurter Fansszene das ist was sie ist ,einer der Besten in WEST Europa.Kann das eventuell sein das ihr euch bischen viel zumutet überdiese Leute zu urteilen , kann es sein das ihr von wo auch immer ihr kommt die SGE als Sympathisanten besucht und nicht als Supporter/Fan ? Wisst ihr überhaupt was ein Fan ist : quelle wikepedia.de Fans eines Sportlers, eines Sportvereins oder einer Sportart wie etwa Fußballfans. Im Bereich Sport (insbesondere beim Fußball) grenzt sich der Fan von ähnlichen Phänomenen ab: • Bei Sportvereinen heißen Fans, die Wettkämpfe ihrer Mannschaft besuchen, auch Schlachtenbummler. Zur Kommunikation mit der Mannschaft und anderen Zuschauern schmettern sie Fangesänge. • Gewaltbereite Fans werden oft Hooligans genannt. Sie missbrauchen z. B. Sportveranstaltungen als Plattform. • Eine weitere Untergruppe von Fans sind Ultras.
Ein Fan [ˈfɛn] (englisch fan [ˈfæn], von fanatic = Fanatiker) ist ein begeisterter Anhänger einer Person, einer Gruppe von Personen oder einer Sache. Das Wort „Fan“ ist aus dem englischen in mehrere Sprachen übertragen worden. Wie in diesem Fall ins deutsche oder fanouÅ¡ek ins tschechische. Organisierte Fans finden sich oft in Fanklubs zusammen. Sofern sich die begeisterte Anhängerschaft der Fans auf Personen bezieht, werden diese als Stars bezeichnet. Die begeisterte Anhängerschaft äußert sich meist in Ritualen der Verehrung der betreffenden Person, Gruppe von Personen oder Sache. Für diese Verehrung, die die Fans betreiben, hat sich umgangssprachlich der Begriff Kult eingebürgert. Er beruht häufig auch auf Mythen, die sich um den Gegenstand der Verehrung ranken. Im Rahmen der Vermarktung von Stars und Objekten, die über eine Fangemeinde verfügen, werden häufig Merchandising-Artikel (Fan-Devotionalien) angeboten.
Ursprung Ultra Die Ultrà-Bewegung hat ihre Wurzeln im Italien der frühen 50er und 60er Jahre, als sich erstmals „fußballverrückte“ Jugendliche in Gruppen zusammenschlossen (wie z. B. die Fedelissimi Granata 1951), um ihre jeweiligen Lieblingsmannschaften gemeinsam organisiert zu unterstützen. Der Name der Bewegung geht auf eine italienische Zeitung zurück, die es Ultrànannte, dass Anhänger des FC Turin einen Schiedsrichter bis zum Flughafen verfolgten. Zuerst waren es nur relativ wenige Jugendliche und Erwachsene, die sich aber mit Hilfe von Balkenschals, Trommeln, Choreografien und Feuerwerken von den anderen Tifosi unterschieden. Die Ultràs organisierten dann auch ihre ersten gemeinsamen Auswärtsfahrten, Choreografien und diverse Vereine. Die Bewegung breitete sich rasch aus, und in weiten Teilen Europas bildeten sich entsprechende Gruppierungen. Großbritannien ist eines der wenigen Länder, in dem die Ultrà-Bewegung bisher keinen Anklang finden konnte.
Struktur und Aktivitäten Bei Ultràs handelt es sich um fanatische Anhänger, deren Ziel es ist, ihren Verein „immer und überall bestmöglich zu unterstützen“. Neben der akustischen Unterstützung, die sehr häufig von einem sogenannten Capo koordiniert und durch Trommeln begleitet wird, legen Ultràs auch viel Wert auf optische Hilfsmittel, Konfettiregen, bengalische Feuer und gigantische Fahnenmeere. Außerdem kreieren, finanzieren und organisieren die Ultràs farbenprächtige, einfallsreiche Choreographien. Bei diesen Choreographien bereiten die Ultràs Materialien vor, die zu Spielbeginn an alle Zuschauer (auch Nicht-Ultràs) eines Stadionbereiches ausgegeben werden und die durch gleichzeitiges Hochhalten z. B. das überdimensionale Vereinswappen ergeben. Oft werden auch Überrollfahnen oder Wurfrollen verwendet. Unterstützung durch Sponsoren oder Vereine wird strikt abgelehnt. Ultràs finanzieren sich meist durch eigene Mitgliedsbeiträge und von selbstkreierten Fanartikeln. Ultràs stehen der Vereinsführung in der Regel kritischer gegenüber als andere Fans. Für sie stehen Themen wie der Erhalt der Fankultur und der Identität oft im Konflikt zu den häufig wirtschaftlich motivierten Entscheidungen der Entscheidungsträger der Vereine („Kommerzialisierung des Sports“). Ein weiteres wichtiges Thema ist der Protest gegen das als Willkür empfundene Vorgehen von Polizei und Ordnern gegen Fußballfans aller Couleur. Oftmals mit Sprechchören wie z. B. „All Cops Are Bastards - ********!“ oder in Deutschland mit „Fußballfans sind keine Verbrecher“. Viele Ultra-Gruppen versuchen die so verstandene „Repression“ der Öffentlichkeit zu zeigen und dagegen vorzugehen.
Abgrenzung zu Hooligans Im Unterschied zu Hooligans steht bei Ultràs der Sport im Vordergrund und nicht die Gewalt. Schlägereien und Kämpfe sind auch ein Bestandteil der „Ultrà-Kultur“, einige deutsche Gruppen distanzieren sich jedoch, teilweise unter dem Eindruck des polizeilichen Vorgehens gegen die Gewalttäter, von Gewalt. Allerdings gerät das Stehlen von gegnerischen Fanutensilien, insbesondere von Schals und Zaunfahnen, immer mehr in Mode. Die Zaunfahne ist bei diversen Gruppen das Herzstück, die Zaunfahne repräsentiert die jeweilige Gruppe und zeigt die Präsenz.
National Unterschiede Deutschland Deutschland erreichte die Bewegung erst Anfang der 1990er; erste Gruppe auf deutschem Boden waren wohl 1986 die Fortuna Eagles aus Köln. Mittlerweile existieren bei fast allen Vereinen der oberen drei Ligen, aber auch in hierarchisch tieferen Spielklassen Gruppen, die sich selbst als Ultràs sehen. Die größte Ultrà-Gruppierung Deutschlands befindet sich mittlerweile in Frankfurt.[1] In vielen Fanszenen spielen die Ultràs allein schon deswegen eine dominante Rolle, weil es keine weiteren Gruppierungen gibt, die ihnen diesen Platz streitig machen könnten. Das daraus resultierende Missverständnis, die Ultràs hätten einen Alleinvertretungsanspruch der Kurve und Befehlsgewalt über den Fanblock, führt immer wieder zu Konflikten zwischen Ultràs und unorganisierten Fans. Das Auftreten der Gruppen ist verschieden. In manchen Städten gibt es eine einzige offizielle Ultrà-Gruppe, in anderen Städten die Ultrà-Szenen. Dort haben sich mehrere ultràorientierte Gruppen zu einem Bund zusammengeschlossen. Die Mehrheit der deutschen Ultrà-Gruppierungen verhält sich unpolitisch, einige Gruppierungen sind jedoch politisch links orientiert. Ultras in Deutschland geht es hauptsächlich um die „Verbesserung der Stimmung“ und das Wachsen der eigenen Gruppe. Sie sehen sich selbst als „Gegenpol zum unkritischen und konsumierenden Mainstream in den deutschen Fußballstadien“. Da Feuerwerkskörper aller Art in deutschen Stadien verboten sind, kommt es mittlerweile fast nur noch in unteren Ligen zum Einsatz von bengalischen Feuern und ähnlichen Mitteln. In der Bundesliga ist der Einsatz von pyrotechnischen Materialien zumindest im Ligabetrieb selten geworden.
Hier noch ein paar Lektüren dazu:
• Wenn du am Spieltag beerdigt wirst, kann ich leider nicht kommen. Die Welt der Fußballfans von Christoph Biermann • Die 100 "schönsten" Schikanen gegen Fußballfans. Repression und Willkür rund ums Stadion von Bündnis aktiver Fussballfans • 1000 Tipps für Auswärtsspiele. Von Aachen bis Zwickau von Hardy Grüne • "Scheiß-Fußball!". Was echte Fans so richtig ärgert (Eichborns schräge Bücher) von Rene Martens • Fast alles über Fußball. von Christoph Biermann • Wenn du am Spieltag beerdigt wirst, kann ich leider nicht kommen. Die Welt der Fußballfans von Christoph Biermann • Der Traumhüter. Die unglaubliche Geschichte eines Torwarts. von Ronald Reng • Wie ich einmal vergaß Schalke zu hassen. Wahre Fußballgeschichten von Christoph Biermann
Vielleicht nimmt sich wenigstens einer von euch mal zu Herzen und liest sich das alles mal durch , vielleicht werdet ihr dann denn ein oder anderen verstehen können in Ihren emotionalen Ausbrüchen .
Ich will hier keinen das Fan dasein absprechen ,ihr sollt nur darüber nachdenken ob das richtig, was ihr da von euch gibt. Jeder soll selbst entscheiden wo er hingehört .
Ein paar Beispiele aus der Vergangenheit :
ich kann mich da an die Sasion 97/98 erinnern Ein Spiel, ich glaube gegen Zwickau. 150 Frankfurter am Zaun und schreien sich die Seele aus dem Leib. 15 min vorm spiel bis 30 min nachn spiel , wo WAR DA EINER VON EUCH ???
Das ist nur ein kleines Bsp. für die letzeten 20 Jahre ...
Wart ihr damals in Rostock, Hanover, Istanbul(damals), La Corunia etc.. Ich kann euch noch 100 rte Spiele nennen aber das bringt nichts weil die meisten von euch sich damals noch in die windeln gemacht haben ....
Ich habe in den 18 bis 20 jahren so viele kommen und gehen gesehen ,ob im Verein oder in der Szene aber diese Leute sind immernoch da und werden es auch immer sein ,denn grad diese Leute sind SGE und nicht ein Profi Thurk, Maier, Funkel , Bruchhagen(sehr guter Mann) oder wie sie alle heißen und hießen .
Ja genau ich war das in Zillertal , und ihr habt bestimmt den Artikel aus der Sportbild gelesen, wir haben uns ausgesprochen und die Sache ist für beide Seiten erledigt .. So etwas passiert halt, in einen Sport der aus grössten Teilen von Emotionen besteht. Das kann jeden passieren ...EUCH AUCH!!! Also legt eure scheinheilige Moral ab und werdet Menschen .
Die Moral der Geschichte, versetzt euch in die Lage dieser Leute, die die frankfurter Fahne nach oben halten, seit teilweise mehr als 30 Jahren.
Ich bin gerne bereit diese Sachen auch persönlich mit euch zu diskutieren bei einem Schoppe am GD.
Gruss
P.S. Erik weiter so Du bist auf dem richtigen Weg .
eintrachtbw schrieb: man kann ja nicht alle kontrollieren ist ja unmöglich
und in sachen videoüberwachung ,wie gut ist die im waldstadion?
Also die Qualität der Videoüberwachung ist hervorragend. Mir liegen Aufnahmen vor in denen du dabei erwischt wurdest, wie du in den Block gepinkelt hast.
Du solltest aber fairerweise ergänzen, dass das Video 13 Jahre alt ist und die Zielperson eindeutig Babywindeln trägt!
Also erstmal Respekt, das du die Geschichte aus dem Zillertal hier offen zugibst.
Was deinen Eintrag angeht, also ich sehe mich nicht als Sympathiesant und fühle mich von den Äußerungen bzgl. Anfeindungen im Forum auch nicht direkt angesprochen. Erst recht brauche ich keine Belehrungen in Sachen Fan-Ultra-Hool usw. Daher erlaube ich mir bzgl. dem Rest dir meine Sicht der Dinge zu schildern (obwohl ich nicht in Jena war).
Das Fußball manchmal mit Emotionen zu tun hat dürfte jedem klar sein. Auch ich erwische mich mehrmals pro Spiel wo ich meinem Frust mal freien Lauf lasse. Allerdings komm ich nicht damit klar, wenn ein eigener Spieler permanent zur Sau gemacht, unabhänging vom spielerischen. Bei Huggel ging mir auch ab und zu der Gaul durch aber deswegen bin ich nicht zum nächsten Spiel gegangen und habe verbal explizit auf ihm rum gehauen.
Von daher, Emotionen die situationsbedingt durch die Spielweise hoch kochen, damit kann ich leben. Anfeindungen unabhängig vom Spiel, damit habe ich ein gewisses Problem. Und so wie es aussieht nicht ich allein.
"Ich habe in den 18 bis 20 jahren so viele kommen und gehen gesehen ,ob im Verein oder in der Szene aber diese Leute sind immernoch da und werden es auch immer sein ,denn grad diese Leute sind SGE und nicht ein Profi Thurk, Maier, Funkel , Bruchhagen(sehr guter Mann) oder wie sie alle heißen und hießen ."
Wann hat den Eure "feindliche Übernahme" stattgefunden ?
Du hast nachdem "Zillertal-Vorfall" wenigstens Eier gehabt, dich hier zu stellen. Von daher respektier ich auch, dass Du Dich nun in gewisser Weise hinter die Leute stellst, die jetzt neuerlich extrem negativ aufgefallen sind.
Die Eintrachtfanbiographie einiger "Allesfahrer" ist auch ziemlich beeindruckend, wie ich finde. Denoch sehe ich es niemandem nach, wenn auf jemanden eingetreten wird, der ohnehin schon am Boden liegt, es sei denn er ist wirklich ne "Sau". Dazu gehört aber weit mehr, als mal bei Mainz05 gespielt zu haben.
eintrachtbw schrieb: Ich will dass sich ein paar fans mit Courage ein herz fassen und eine aktion machen:
120% Thurk!!! oder Thurk-wir stehen hinter dir!!!
oder macht doch eine unterschriftenaktion,und jeder der nicht unterschreibt,der wird dann genauso fertigemacht wie thurk...ne des is auch nix
Du kannst ja heute mal anfangen dir Zettel anzufertigen und sie bis zum Berlinspiel kopieren und dann jeden der nicht unterschreiben will richtig fertig machen
Ich denke Thurk ist einer, den so etwas noch mehr belastet als andere Spieler, denn er ist Eintrachtfan, und nicht nur seit er bei uns spielt, sondern seit seiner Jugend.Hat jemand den Artikel in der neuen Sport Bild Ausgabe gelesen?Der macht wirklich klar, wie sehr Michael unter sowas leidet.
ich glaube mit anfeurungen ist nicht genug getan....wir brauchen ne unterschriftenaktion(klingt vllt bescheuert),aber wenn nix anderes mehr geht
ein so toller verein und dann solche fans
wo sind eigentlich die anti-thurk fans?? ich hab in diesem thrad noch kein statement von einem gelesen! wahrscheinlich sind die zu feige
denn:was gibt ihnen das rechht einen menschen fertigzumachen??
nach deinem 15 treffer in saison 07/ 08 kann dieser thread beerdigt werden...
deine kritiker werden dann sagen: der is doch gedopt...das kann doch nicht sein...
jack
120% Thurk!!!
oder
Thurk-wir stehen hinter dir!!!
oder macht doch eine unterschriftenaktion,und jeder der nicht unterschreibt,der wird dann genauso fertigemacht wie thurk...ne des is auch nix
mit so einer halbherzigen haltung kann mans gleich vergessen.es ist traurig dass es soweit gekommen ist......sollte der vorstand oder der trainer nicht mal was sagen zu den sogenannnten fans??? :neutral-face
Klar, die führen jetzt Einzelgspräche mit denjenigen, die vorher per Video- und Audioüberwachung im Waldstadion überführt werden konnten.
Gegenfrage: Sollten die Fans nicht mal was sagen zu den sogenannten Fans?
videoüberwachung..also bitte der einzige wo des will wär schäuble
und in sachen videoüberwachung ,wie gut ist die im waldstadion?
Also die Qualität der Videoüberwachung ist hervorragend. Mir liegen Aufnahmen vor in denen du dabei erwischt wurdest, wie du in den Block gepinkelt hast.
Du solltest aber fairerweise ergänzen, dass das Video 13 Jahre alt ist und die Zielperson eindeutig Babywindeln trägt!
Es ist traurig das man hier im Forum seit Jahren eingentlich nur Müll und
irgendein Gedanken-Mist lesen muss , habt IHR den nichts anderes zu Tun als den ganzen lieben langen Tag so ein Mist von euch zu geben .
Urteilen über irgendwelche Leute ( Thurk Gegner , Funkel Gegner ) woher nimmt ihr euch das Recht?
Diese Leute über die ihr euch masslos aufregt und sie beschimpft und `anspuckt` , genau diese Leute haben mit ihrer Aufopferung und Hingabe dafür gesorgt das die frankfurter Fansszene das ist was sie ist ,einer der Besten in WEST Europa.Kann das eventuell sein das ihr euch bischen viel zumutet überdiese Leute zu urteilen , kann es sein das ihr von wo auch immer ihr kommt die SGE als Sympathisanten besucht und nicht als Supporter/Fan ? Wisst ihr überhaupt was ein Fan ist :
quelle wikepedia.de
Fans eines Sportlers, eines Sportvereins oder einer Sportart wie etwa Fußballfans. Im Bereich Sport (insbesondere beim Fußball) grenzt sich der Fan von ähnlichen Phänomenen ab:
• Bei Sportvereinen heißen Fans, die Wettkämpfe ihrer Mannschaft besuchen, auch Schlachtenbummler. Zur Kommunikation mit der Mannschaft und anderen Zuschauern schmettern sie Fangesänge.
• Gewaltbereite Fans werden oft Hooligans genannt. Sie missbrauchen z. B. Sportveranstaltungen als Plattform.
• Eine weitere Untergruppe von Fans sind Ultras.
Ein Fan [ˈfɛn] (englisch fan [ˈfæn], von fanatic = Fanatiker) ist ein begeisterter Anhänger einer Person, einer Gruppe von Personen oder einer Sache. Das Wort „Fan“ ist aus dem englischen in mehrere Sprachen übertragen worden. Wie in diesem Fall ins deutsche oder fanouÅ¡ek ins tschechische. Organisierte Fans finden sich oft in Fanklubs zusammen. Sofern sich die begeisterte Anhängerschaft der Fans auf Personen bezieht, werden diese als Stars bezeichnet. Die begeisterte Anhängerschaft äußert sich meist in Ritualen der Verehrung der betreffenden Person, Gruppe von Personen oder Sache. Für diese Verehrung, die die Fans betreiben, hat sich umgangssprachlich der Begriff Kult eingebürgert. Er beruht häufig auch auf Mythen, die sich um den Gegenstand der Verehrung ranken.
Im Rahmen der Vermarktung von Stars und Objekten, die über eine Fangemeinde verfügen, werden häufig Merchandising-Artikel (Fan-Devotionalien) angeboten.
Ursprung Ultra
Die Ultrà-Bewegung hat ihre Wurzeln im Italien der frühen 50er und 60er Jahre, als sich erstmals „fußballverrückte“ Jugendliche in Gruppen zusammenschlossen (wie z. B. die Fedelissimi Granata 1951), um ihre jeweiligen Lieblingsmannschaften gemeinsam organisiert zu unterstützen. Der Name der Bewegung geht auf eine italienische Zeitung zurück, die es Ultrànannte, dass Anhänger des FC Turin einen Schiedsrichter bis zum Flughafen verfolgten. Zuerst waren es nur relativ wenige Jugendliche und Erwachsene, die sich aber mit Hilfe von Balkenschals, Trommeln, Choreografien und Feuerwerken von den anderen Tifosi unterschieden. Die Ultràs organisierten dann auch ihre ersten gemeinsamen Auswärtsfahrten, Choreografien und diverse Vereine.
Die Bewegung breitete sich rasch aus, und in weiten Teilen Europas bildeten sich entsprechende Gruppierungen. Großbritannien ist eines der wenigen Länder, in dem die Ultrà-Bewegung bisher keinen Anklang finden konnte.
Struktur und Aktivitäten
Bei Ultràs handelt es sich um fanatische Anhänger, deren Ziel es ist, ihren Verein „immer und überall bestmöglich zu unterstützen“.
Neben der akustischen Unterstützung, die sehr häufig von einem sogenannten Capo koordiniert und durch Trommeln begleitet wird, legen Ultràs auch viel Wert auf optische Hilfsmittel, Konfettiregen, bengalische Feuer und gigantische Fahnenmeere. Außerdem kreieren, finanzieren und organisieren die Ultràs farbenprächtige, einfallsreiche Choreographien. Bei diesen Choreographien bereiten die Ultràs Materialien vor, die zu Spielbeginn an alle Zuschauer (auch Nicht-Ultràs) eines Stadionbereiches ausgegeben werden und die durch gleichzeitiges Hochhalten z. B. das überdimensionale Vereinswappen ergeben. Oft werden auch Überrollfahnen oder Wurfrollen verwendet. Unterstützung durch Sponsoren oder Vereine wird strikt abgelehnt. Ultràs finanzieren sich meist durch eigene Mitgliedsbeiträge und von selbstkreierten Fanartikeln.
Ultràs stehen der Vereinsführung in der Regel kritischer gegenüber als andere Fans. Für sie stehen Themen wie der Erhalt der Fankultur und der Identität oft im Konflikt zu den häufig wirtschaftlich motivierten Entscheidungen der Entscheidungsträger der Vereine („Kommerzialisierung des Sports“).
Ein weiteres wichtiges Thema ist der Protest gegen das als Willkür empfundene Vorgehen von Polizei und Ordnern gegen Fußballfans aller Couleur. Oftmals mit Sprechchören wie z. B. „All Cops Are Bastards - ********!“ oder in Deutschland mit „Fußballfans sind keine Verbrecher“. Viele Ultra-Gruppen versuchen die so verstandene „Repression“ der Öffentlichkeit zu zeigen und dagegen vorzugehen.
Abgrenzung zu Hooligans
Im Unterschied zu Hooligans steht bei Ultràs der Sport im Vordergrund und nicht die Gewalt. Schlägereien und Kämpfe sind auch ein Bestandteil der „Ultrà-Kultur“, einige deutsche Gruppen distanzieren sich jedoch, teilweise unter dem Eindruck des polizeilichen Vorgehens gegen die Gewalttäter, von Gewalt. Allerdings gerät das Stehlen von gegnerischen Fanutensilien, insbesondere von Schals und Zaunfahnen, immer mehr in Mode. Die Zaunfahne ist bei diversen Gruppen das Herzstück, die Zaunfahne repräsentiert die jeweilige Gruppe und zeigt die Präsenz.
National Unterschiede
Deutschland
Deutschland erreichte die Bewegung erst Anfang der 1990er; erste Gruppe auf deutschem Boden waren wohl 1986 die Fortuna Eagles aus Köln. Mittlerweile existieren bei fast allen Vereinen der oberen drei Ligen, aber auch in hierarchisch tieferen Spielklassen Gruppen, die sich selbst als Ultràs sehen. Die größte Ultrà-Gruppierung Deutschlands befindet sich mittlerweile in Frankfurt.[1] In vielen Fanszenen spielen die Ultràs allein schon deswegen eine dominante Rolle, weil es keine weiteren Gruppierungen gibt, die ihnen diesen Platz streitig machen könnten. Das daraus resultierende Missverständnis, die Ultràs hätten einen Alleinvertretungsanspruch der Kurve und Befehlsgewalt über den Fanblock, führt immer wieder zu Konflikten zwischen Ultràs und unorganisierten Fans.
Das Auftreten der Gruppen ist verschieden. In manchen Städten gibt es eine einzige offizielle Ultrà-Gruppe, in anderen Städten die Ultrà-Szenen. Dort haben sich mehrere ultràorientierte Gruppen zu einem Bund zusammengeschlossen. Die Mehrheit der deutschen Ultrà-Gruppierungen verhält sich unpolitisch, einige Gruppierungen sind jedoch politisch links orientiert. Ultras in Deutschland geht es hauptsächlich um die „Verbesserung der Stimmung“ und das Wachsen der eigenen Gruppe. Sie sehen sich selbst als „Gegenpol zum unkritischen und konsumierenden Mainstream in den deutschen Fußballstadien“.
Da Feuerwerkskörper aller Art in deutschen Stadien verboten sind, kommt es mittlerweile fast nur noch in unteren Ligen zum Einsatz von bengalischen Feuern und ähnlichen Mitteln. In der Bundesliga ist der Einsatz von pyrotechnischen Materialien zumindest im Ligabetrieb selten geworden.
Hier noch ein paar Lektüren dazu:
• Wenn du am Spieltag beerdigt wirst, kann ich leider nicht kommen. Die Welt der Fußballfans von Christoph Biermann
• Die 100 "schönsten" Schikanen gegen Fußballfans. Repression und Willkür rund ums Stadion von Bündnis aktiver Fussballfans
• 1000 Tipps für Auswärtsspiele. Von Aachen bis Zwickau von Hardy Grüne
• "Scheiß-Fußball!". Was echte Fans so richtig ärgert (Eichborns schräge Bücher) von Rene Martens
• Fast alles über Fußball. von Christoph Biermann
• Wenn du am Spieltag beerdigt wirst, kann ich leider nicht kommen. Die Welt der Fußballfans von Christoph Biermann
• Der Traumhüter. Die unglaubliche Geschichte eines Torwarts. von Ronald Reng
• Wie ich einmal vergaß Schalke zu hassen. Wahre Fußballgeschichten von Christoph Biermann
Vielleicht nimmt sich wenigstens einer von euch mal zu Herzen und liest sich das alles mal durch , vielleicht werdet ihr dann denn ein oder anderen verstehen können in Ihren emotionalen Ausbrüchen .
Ich will hier keinen das Fan dasein absprechen ,ihr sollt nur darüber nachdenken ob das richtig, was ihr da von euch gibt.
Jeder soll selbst entscheiden wo er hingehört .
Ein paar Beispiele aus der Vergangenheit :
ich kann mich da an die Sasion 97/98 erinnern
Ein Spiel, ich glaube gegen Zwickau.
150 Frankfurter am Zaun und schreien sich die Seele aus dem Leib. 15 min vorm spiel bis 30 min nachn spiel , wo WAR DA EINER VON EUCH ???
Das ist nur ein kleines Bsp. für die letzeten 20 Jahre ...
Wart ihr damals in Rostock, Hanover, Istanbul(damals), La Corunia etc..
Ich kann euch noch 100 rte Spiele nennen aber das bringt nichts weil die meisten von euch sich damals noch in die windeln gemacht haben ....
Ich habe in den 18 bis 20 jahren so viele kommen und gehen gesehen ,ob im Verein oder in der Szene aber diese Leute sind immernoch da und werden es auch immer sein ,denn grad diese Leute sind SGE und nicht ein Profi Thurk, Maier, Funkel , Bruchhagen(sehr guter Mann) oder wie sie alle heißen und hießen .
Ja genau ich war das in Zillertal , und ihr habt bestimmt den Artikel aus der Sportbild gelesen, wir haben uns ausgesprochen und die Sache ist für beide Seiten erledigt ..
So etwas passiert halt, in einen Sport der aus grössten Teilen von Emotionen besteht.
Das kann jeden passieren ...EUCH AUCH!!!
Also legt eure scheinheilige Moral ab und werdet Menschen .
Die Moral der Geschichte, versetzt euch in die Lage dieser Leute, die die frankfurter Fahne nach oben halten, seit teilweise mehr als 30 Jahren.
Ich bin gerne bereit diese Sachen auch persönlich mit euch zu diskutieren bei einem Schoppe am GD.
Gruss
P.S. Erik weiter so Du bist auf dem richtigen Weg .
Aber dann interessiert´s doch keinen mehr
Also erstmal Respekt, das du die Geschichte aus dem Zillertal hier offen zugibst.
Was deinen Eintrag angeht, also ich sehe mich nicht als Sympathiesant und fühle mich von den Äußerungen bzgl. Anfeindungen im Forum auch nicht direkt angesprochen. Erst recht brauche ich keine Belehrungen in Sachen Fan-Ultra-Hool usw. Daher erlaube ich mir bzgl. dem Rest dir meine Sicht der Dinge zu schildern (obwohl ich nicht in Jena war).
Das Fußball manchmal mit Emotionen zu tun hat dürfte jedem klar sein. Auch ich erwische mich mehrmals pro Spiel wo ich meinem Frust mal freien Lauf lasse. Allerdings komm ich nicht damit klar, wenn ein eigener Spieler permanent zur Sau gemacht, unabhänging vom spielerischen. Bei Huggel ging mir auch ab und zu der Gaul durch aber deswegen bin ich nicht zum nächsten Spiel gegangen und habe verbal explizit auf ihm rum gehauen.
Von daher, Emotionen die situationsbedingt durch die Spielweise hoch kochen, damit kann ich leben. Anfeindungen unabhängig vom Spiel, damit habe ich ein gewisses Problem. Und so wie es aussieht nicht ich allein.
was laberst du da zusammen?
wie heisst das zeug was du nimmst und wo bekommst du das???
Das von jemand, der in den Block pullert
"Ich habe in den 18 bis 20 jahren so viele kommen und gehen gesehen ,ob im Verein oder in der Szene aber diese Leute sind immernoch da und werden es auch immer sein ,denn grad diese Leute sind SGE und nicht ein Profi Thurk, Maier, Funkel , Bruchhagen(sehr guter Mann) oder wie sie alle heißen und hießen ."
Wann hat den Eure "feindliche Übernahme" stattgefunden ?
Breitgetretener, langatmig beschriebener Unsinn !
beckip
Du hast nachdem "Zillertal-Vorfall" wenigstens Eier gehabt, dich hier zu stellen. Von daher respektier ich auch, dass Du Dich nun in gewisser Weise hinter die Leute stellst, die jetzt neuerlich extrem negativ aufgefallen sind.
Die Eintrachtfanbiographie einiger "Allesfahrer" ist auch ziemlich beeindruckend, wie ich finde. Denoch sehe ich es niemandem nach, wenn auf jemanden eingetreten wird, der ohnehin schon am Boden liegt, es sei denn er ist wirklich ne "Sau". Dazu gehört aber weit mehr, als mal bei Mainz05 gespielt zu haben.
Du kannst ja heute mal anfangen dir Zettel anzufertigen und sie bis zum Berlinspiel kopieren und dann jeden der nicht unterschreiben will richtig fertig machen