Hoffenheim ist gefährlich! Nicht als Verein, aber als „Projekt“ eines gelangweilten Millionärs. Sollte das erfolgreich sein, wird es Nachahmer geben.
Milliardär aber sonst stimmt ich dir voll und ganz zu
gereizt schrieb: „Ja wir sind wieder wer!“ Wir gehören unter die ersten 5, wir kommen schließlich aus Frankfurt! (Liebe Kunden, bitte jetzt schön laut und geordnet: Applaus, Applaus, Applaus! - diese Beifallskundgebung wird Ihnen präsentiert von SXX)
Schneller Erfolg durch teuere Spieler, drei Sprünge vor statt Schritt für Schritt (Liebe Kunden, bitte die Lachsschnitte zur Seite legen und rhythmisch klatschen. Danke!)
Wenn es so einfach wär. Sponsoren haben knallharte wirtschaftliche Interessen, die Millionen werden nicht gespendet, das Interesse der gebenden Firma ist immer Gewinnmaximierung (und sei es durch positive Werbung über den Verein, äh die Ballsportgruppe SXX Frankfurt). Wer 50 Mio. gibt, will auch wissen was damit gemacht wird, will Einfluss ausüben und zwar aktiv (es glaubt doch wohl keiner ernsthaft, dass Gazprom nicht über Strohmänner aktiv im Aufsichtsrat oder sonstigem Gremium der 06er Einfluss hat?).
Schön werbewirksam wird die Mannschaft aufgebaut, tolle Trikots, Stehplätze, so’n Quatsch, neue Logen für Schlipsträger, Fussball ist Unterhaltung. Kritiker und Mitglieder bleiben auf der Strecke, Strukturen und Traditionen eh und die Fans sind alles Gewalttäter Sport, weg mit denen!! (so ne 5.1.-Dolby-Supadupa-Anlage kann Stimmung auch prima in nem Stadion erzeugen, auf Befehl: Applaus, Applaus, Applaus und "Legt weg euren Prosecco, wenn ihr Frankfurter seid").
Hoffenheim ist gefährlich! Nicht als Verein, aber als „Projekt“ eines gelangweilten Millionärs. Sollte das erfolgreich sein, wird es Nachahmer geben.
"Liebe Kunden, die nächste Auswechslung wird vorgenommen von Loge 7, bitte stimmen Sie jetzt ab, danke!“ (dieser Service wird Ihnen präsentiert von SXX).
Ich muss jetzt den Brainforce mal in Schutz nehmen, ich denke er wollte mit Seinem Fred eine Diskussion starten die sich mit dem besagten Thema Hoffenheim und die reichen Invetoren beschäftigt. Vielleicht ist dabei auszusetzen, dass die Überschrift, bzw. der Inhalt nicht ganz so gelungen waren, aber ich glaube ich habe verstanden was er damit sagen wollte. Bin ich der Einzige?
Fakt ist doch, dass dieses Phänomen der "Heuschrecken" sich in den letzten Jahren über den ganzen Europäischen Fußball ausgebreitet hat. In England gibt es genug Beispiele und in Deutschland ist es nun auch so weit mit Hoop und Gazprom. Man muss das alles aber ein wenig differenzierter betrachten, handelt es sich um einen Klub wie Hoffenheim der reichlich traditionslos mit Hilfe von Unternehmermillionen nach oben geführt wird oder um einen bereits etablierten Klub, der nach finanziellen Problemen von einem Investor übernommen wurde. Beides könnte nun dem Fußball an sich schaden oder auch die Konkurrenz beleben. In beiden Fällen muss man die langfristige Entwicklung im Auge behalten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Verein wie Hoffenheim eine zukünftige Gefahr für Vereine in dessen Nähe darstellt. Damit sind auch wir gemeint.
Aufgrund unserer Tradition und der damit verbundenen Fantreue werden wir immer in einer anderen "Liga" spielen. Tradition lässt sich nun mal nicht kaufen. Klubs werden, auch wenn es Spielern gerne ums Geld geht, auch nach deren Umfeld, Fans und Stadion bewertet. Das macht einen Verein doch erst attraktiv.
Sollte es Hoffenheim doch schaffen in die Bundeliga aufzusteigen, dann soll es halt so sein, ich sehe die dann auf einer Stufe mit Wolfsburg und Leverkusen, wo ähnliche Verhältnisse herrschen und es auch keinen so wirklich stört.
Mir ist es sogar fast lieber wenn ein fußballverrückter Herr Hoop seinem Hobby fröhnt als wenn ein US-Amerikanisches Finanzkonsortium einen Verein aufkauft und diesen als rein seelenloses Finanzobjekt betrachtet.
Am Ende entscheiden doch die Fans ob sie solche Spielchen mitmachen, oder ob sie Ihre durchaus vorhandene Macht ausschöpfen und sich abwenden.
Solange wir auf einem soliden finanziellen Fundament stehen und sportlich erfolreich sind dann müssen wir uns jedenfalls keine Gedanken machen in irgendeiner Weise unsere Seele verkaufen zu müssen.
Aber wir Ihr ja alle wisst war das ja schon mal fast so weit....
Ich würd sagen, auf uns konzentrieren und sich still und heimlich ins Fäustchen lachen wenn die Hoffenheimer mal wieder verlieren...
Also kann sein,dass ich den Sinn dieses Threads gerade nicht so verstehe. Ich bin eine Frau,habt Verständniss ,-) TRAURIG , dass es eigentlich nicht mehr um den Sport FUSSBALL geht,sondern nur noch ums Geld
Ich muss jetzt den Brainforce mal in Schutz nehmen, ich denke er wollte mit Seinem Fred eine Diskussion starten die sich mit dem besagten Thema Hoffenheim und die reichen Invetoren beschäftigt. Vielleicht ist dabei auszusetzen, dass die Überschrift, bzw. der Inhalt nicht ganz so gelungen waren, aber ich glaube ich habe verstanden was er damit sagen wollte. Bin ich der Einzige?
Fakt ist doch, dass dieses Phänomen der "Heuschrecken" sich in den letzten Jahren über den ganzen Europäischen Fußball ausgebreitet hat. In England gibt es genug Beispiele und in Deutschland ist es nun auch so weit mit Hopp und Gazprom.
Das stimmt leider..
Man muss das alles aber ein wenig differenzierter betrachten, handelt es sich um einen Klub wie Hoffenheim der reichlich traditionslos mit Hilfe von Unternehmermillionen nach oben geführt wird oder um einen bereits etablierten Klub, der nach finanziellen Problemen von einem Investor übernommen wurde.
Das macht in meinen Augen keinen Unterschied, bis auf die Tatsache, dass es für einen Traditionsverein schon traurig ist wenn er übernommen wird.
Beides könnte nun dem Fußball an sich schaden oder auch die Konkurrenz beleben.
Wie belebt das denn bitteschön die Konkurenz, wenn anderen Vereinen die Spieler weggekauft werden? In meinen Augen nennt sich sowas Wettbewerbsverzerrung und die belebt vielleicht den Wettbewerb der Großen!
In beiden Fällen muss man die langfristige Entwicklung im Auge behalten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Verein wie Hoffenheim eine zukünftige Gefahr für Vereine in dessen Nähe darstellt. Damit sind auch wir gemeint.
Das musst du mir erklären, wieso sind wir damit gemeint?
Aufgrund unserer Tradition und der damit verbundenen Fantreue werden wir immer in einer anderen "Liga" spielen. Tradition lässt sich nun mal nicht kaufen.
Chelsea? Schalke?
Klubs werden, auch wenn es Spielern gerne ums Geld geht, auch nach deren Umfeld, Fans und Stadion bewertet. Das macht einen Verein doch erst attraktiv.
Das glaubst du doch selbst nicht. Stimmt, Hoffenheim ist ja ein Paradebeispiel für Umfeld, Fans und Stadion.
Sollte es Hoffenheim doch schaffen in die Bundeliga aufzusteigen, dann soll es halt so sein, ich sehe die dann auf einer Stufe mit Wolfsburg und Leverkusen, wo ähnliche Verhältnisse herrschen und es auch keinen so wirklich stört.
Klar, hast Recht! Jeder will Wolfsburg in der Ersten Liga sehn..OH MANN
Mir ist es sogar fast lieber wenn ein fußballverrückter Herr Hoop seinem Hobby fröhnt als wenn ein US-Amerikanisches Finanzkonsortium einen Verein aufkauft und diesen als rein seelenloses Finanzobjekt betrachtet.
Was am Ende dabei rauskommt dürfte allerdings das Gleiche sein.
Am Ende entscheiden doch die Fans ob sie solche Spielchen mitmachen, oder ob sie Ihre durchaus vorhandene Macht ausschöpfen und sich abwenden.
Träum weiter. Dem Kunden Publikum ist das doch alles völlig egal wer sie unterhält.
Solange wir auf einem soliden finanziellen Fundament stehen und sportlich erfolreich sind dann müssen wir uns jedenfalls keine Gedanken machen in irgendeiner Weise unsere Seele verkaufen zu müssen.
Da muss ich dir Recht geben, wobei sich das leider auch ändern kann
Aber wir Ihr ja alle wisst war das ja schon mal fast so weit....
Ich würd sagen, auf uns konzentrieren und sich still und heimlich ins Fäustchen lachen wenn die Hoffenheimer mal wieder verlieren...
Euer Bishop
Alles in Allem ist das was du schreibst, genau das was man uns weißmachen will. Entschuldige, aber das kommt alles sehr verblendet und entspricht einfach nicht der Wahrheit was du schreibst.
Ich befürchte, ihr überschätzt den Brainforce11 da ein wenig. Nichts desto trotz kann sich daraus natürlich eine Diskussion entwickeln, die ja durchaus interessant sein kann.
Tube schrieb: Ich befürchte, ihr überschätzt den Brainforce11 da ein wenig. Nichts desto trotz kann sich daraus natürlich eine Diskussion entwickeln, die ja durchaus interessant sein kann.
Ich neig ja dazu meist die Freds und Posts von Brainforce zu meiden, da es sonst wieder zu Kindergartenzwistigkeiten kommt
Allerdings ist es doch interessant zu sehen wie der Fred sich hier gerade entwickelt hat, das muss man schon zugeben.
Brainforce hin oder her, das schlimme ist doch, das diese Meinung unterschwellig bei vielen drin ist, zumindest ein klein wenig. Ich will einen Kracher, dann noch einen, ich will hoch hinaus. Schritt für Schritt ist doof, in meinem Fussball-Managerspiel geht das schneller.
Also her mit noch einem Sponsor, so schlimm ist das doch auch nicht, wir haben doch Bruchhagen/Fischer, die aufpassen und dann die Fans und die Tradition...
Doch, es ist schlimm, so funktioniert das nicht. Wer Geld gibt, will immer auch Einfluss auf sein Geld nehmen. Selbst bei uns hat Fraport einen Sitz im Aufsichtrat und das nicht zum Spaß. Ein Geldgeber, der das 10fache gibt, will auch den 10fachen Einfluss, egal ob ein gelangweilter Milliardär oder ein Gummibärchensafthersteller.
Wird Erfolg gekauft und tatsächlich erreicht, sind die „alten Fans“ schnell überflüssig, die Kuschelkunden, die gute Unterhaltung wollen, warten dann schon drauf, das die Nordwestkurve endlich in schwarz-weißes Leder ausstaffiert wird. Prosecco, Hintergundanfeuerung aus der Konserve und rosa-weiße Schals mit dem Logo des Sponsors. Ein Hirngespinst vom ollen gereizt? Hätte jemand vor 10 Jahren gedacht, das der Name Waldstadion mal für Geld geändert wird? Mal sehen, was als nächstes kommt...
Ich weiß, ich wiederhole mich, aber das ist so wie mit den Windmühlen... : Hoffenheim ist gefährlich! Nicht als Verein, aber als „Projekt“ und „Vorbild“ !
gereizt schrieb: Brainforce hin oder her, das schlimme ist doch, das diese Meinung unterschwellig bei vielen drin ist, zumindest ein klein wenig. Ich will einen Kracher, dann noch einen, ich will hoch hinaus. Schritt für Schritt ist doof, in meinem Fussball-Managerspiel geht das schneller.
Also her mit noch einem Sponsor, so schlimm ist das doch auch nicht, wir haben doch Bruchhagen/Fischer, die aufpassen und dann die Fans und die Tradition...
Doch, es ist schlimm, so funktioniert das nicht. Wer Geld gibt, will immer auch Einfluss auf sein Geld nehmen. Selbst bei uns hat Fraport einen Sitz im Aufsichtrat und das nicht zum Spaß. Ein Geldgeber, der das 10fache gibt, will auch den 10fachen Einfluss, egal ob ein gelangweilter Milliardär oder ein Gummibärchensafthersteller.
Wird Erfolg gekauft und tatsächlich erreicht, sind die „alten Fans“ schnell überflüssig, die Kuschelkunden, die gute Unterhaltung wollen, warten dann schon drauf, das die Nordwestkurve endlich in schwarz-weißes Leder ausstaffiert wird. Prosecco, Hintergundanfeuerung aus der Konserve und rosa-weiße Schals mit dem Logo des Sponsors. Ein Hirngespinst vom ollen gereizt? Hätte jemand vor 10 Jahren gedacht, das der Name Waldstadion mal für Geld geändert wird? Mal sehen, was als nächstes kommt...
Ich weiß, ich wiederhole mich, aber das ist so wie mit den Windmühlen... : Hoffenheim ist gefährlich! Nicht als Verein, aber als „Projekt“ und „Vorbild“ !
Sehr schöner Beitrag. Schade nur, dass genau die Kandidaten wie Brainforce und Konsorten, an die sich der Beitrag richtet, gerade das nicht verstehen können oder wollen. Hauptsache für 10 Millionen € kann ein Brasilianer geholt werden, alles andere ist uninteressant. Oder halb so wild. Hat man in Salzburg am Anfang vielleicht auch gedacht...
Reicht es nicht, wenn es auf den Plätzen von Fußball-****n nur so wimmelt, muss es in den Vorständen genau so werden? Was zahlt Hopp eigentlich für jeden Besucher - Vielleicht führt er ja demnächst den Profi-Zuschauer ein. (5.000 Euro Ablöse für jeden Eintracht-Fan mit Dauerkarte, 10.000 für einen Ultra).
Brainforce soll halt zu Hoffenheim, Schalkski oder Bayern gehen (wobei die Bayern sich ja das Geld wenigstens "ehrlich" verdient haben).
Ich bin froh Leute wie Hr. Fischer und Hr. Bruchhagen am Kopf des Vereins zu haben. Die durch Fannähe auffallen (Fischer in Berlin damals, Heribert, auf der Heimfahrt von Bremen, als er an ner Raststätte bei der Abfahrt nochmal abgebremst hat, das Fenster runter und dem ganzen Bus eine gute Heimfahrt gewünscht hat). Kleinigkeiten, die aber Sympathien machen.
Ich will meine Manschaft sich Stück für Stück hocharbeiten sehen, so wie es sein soll.
rheuschnook schrieb: Was zahlt Hopp eigentlich für jeden Besucher - Vielleicht führt er ja demnächst den Profi-Zuschauer ein. (5.000 Euro Ablöse für jeden Eintracht-Fan mit Dauerkarte, 10.000 für einen Ultra .....
rheuschnook schrieb: Was zahlt Hopp eigentlich für jeden Besucher - Vielleicht führt er ja demnächst den Profi-Zuschauer ein. (5.000 Euro Ablöse für jeden Eintracht-Fan mit Dauerkarte, 10.000 für einen Ultra .....
1. First of all thank you so much for your valuable contributions. Specifically those who tried to be offensive but were unsuccessful . Mod pls action on them @Basaltkopp " Höchste Verblödungsgefahr" @Lt commander "geht Realitätssinn vollkommen ab" @Stefank Quote "Brainsalad ist doof" @Hans-Dampf "Forums Hofnarr @Jay-jay10 " Da muessen Alkohol oder Drogen im Spiel gewesen sein" @Jekay " fällt mit eigenartiger Meinung auf" @Vael "ich neig ja dazu die Freds und Post von Brainforce zu meiden.....Kindergartenzwistigkeiten
2. Vielleicht hat der eine oder andere noch nicht gemerkt dass es nicht mehr Waldstadion heisst sondern Commerzbank Arena und dass es statt dem treuen Charly und anderen Gutmenschen jetzt eine etwas anderer Generation von Kicker gibt. Entertainment ist auch teurergeworden als in den 70igern mit Grabi Holz und Bernd.
3. Ich mag guten Fussball sehen und liebe das Spiel. Möglichst Live und möglichst bei meinem Lieblingsverein Eintracht Frankfurt. Wenn ein Wladimir Potanin oder ein Oleg Deripaska oder ein Wladimir Lisin viel Geld investieren würden und wir um den CL titel mitspielen könnten, was wäre daran so schlimm? Ich wäre zumindestens begeistert - endlich wieder fussball für feinschmecker .. lechz . Und wenn dies dann durch P Fischer initiert wäre würde ich mich noch mehr freuen.
Brainforce11 schrieb: Wenn ein Wladimir Potanin oder ein Oleg Deripaska oder ein Wladimir Lisin viel Geld investieren würden und wir um den CL titel mitspielen könnten, was wäre daran so schlimm?
Wenn du dir auch mal die Antworten (z.B. #32) durchlesen würdest, wüsstest du es.
Irgendwann sinn mer die Aussenstelle von Herrn Hopp.
Hier wern die Spieler getestet, die dann in Hoffenheim auflaufe dürfe...
Milliardär aber sonst stimmt ich dir voll und ganz zu
APPLAUS und Zustimmung@gereizt
Was ist das jetzt wieder für ein Blödsinn??????????????
*kopfschüttel*
P.S. Und komm mir jetzt bitte keine mit dem Schwachsinnsvorschlag ich kann es ja oben einstellen. Hab ich - geht nicht!
Ich mag den thread. Den thread-Eröffner sowieso. Ehrlich
Vielleicht ist dabei auszusetzen, dass die Überschrift, bzw. der Inhalt nicht ganz so gelungen waren, aber ich glaube ich habe verstanden was er damit sagen wollte. Bin ich der Einzige?
Fakt ist doch, dass dieses Phänomen der "Heuschrecken" sich in den letzten Jahren über den ganzen Europäischen Fußball ausgebreitet hat. In England gibt es genug Beispiele und in Deutschland ist es nun auch so weit mit Hoop und Gazprom.
Man muss das alles aber ein wenig differenzierter betrachten, handelt es sich um einen Klub wie Hoffenheim der reichlich traditionslos mit Hilfe von Unternehmermillionen nach oben geführt wird oder um einen bereits etablierten Klub, der nach finanziellen Problemen von einem Investor übernommen wurde.
Beides könnte nun dem Fußball an sich schaden oder auch die Konkurrenz beleben.
In beiden Fällen muss man die langfristige Entwicklung im Auge behalten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Verein wie Hoffenheim eine zukünftige Gefahr für Vereine in dessen Nähe darstellt. Damit sind auch wir gemeint.
Aufgrund unserer Tradition und der damit verbundenen Fantreue werden wir immer in einer anderen "Liga" spielen. Tradition lässt sich nun mal nicht kaufen. Klubs werden, auch wenn es Spielern gerne ums Geld geht, auch nach deren Umfeld, Fans und Stadion bewertet. Das macht einen Verein doch erst attraktiv.
Sollte es Hoffenheim doch schaffen in die Bundeliga aufzusteigen, dann soll es halt so sein, ich sehe die dann auf einer Stufe mit Wolfsburg und Leverkusen, wo ähnliche Verhältnisse herrschen und es auch keinen so wirklich stört.
Mir ist es sogar fast lieber wenn ein fußballverrückter Herr Hoop seinem Hobby fröhnt als wenn ein US-Amerikanisches Finanzkonsortium einen Verein aufkauft und diesen als rein seelenloses Finanzobjekt betrachtet.
Am Ende entscheiden doch die Fans ob sie solche Spielchen mitmachen, oder ob sie Ihre durchaus vorhandene Macht ausschöpfen und sich abwenden.
Solange wir auf einem soliden finanziellen Fundament stehen und sportlich erfolreich sind dann müssen wir uns jedenfalls keine Gedanken machen in irgendeiner Weise unsere Seele verkaufen zu müssen.
Aber wir Ihr ja alle wisst war das ja schon mal fast so weit....
Ich würd sagen, auf uns konzentrieren und sich still und heimlich ins Fäustchen lachen wenn die Hoffenheimer mal wieder verlieren...
Euer Bishop
Ich bin eine Frau,habt Verständniss ,-)
TRAURIG , dass es eigentlich nicht mehr um den Sport FUSSBALL geht,sondern nur noch ums Geld
Vielleicht ist dabei auszusetzen, dass die Überschrift, bzw. der Inhalt nicht ganz so gelungen waren, aber ich glaube ich habe verstanden was er damit sagen wollte. Bin ich der Einzige?
Fakt ist doch, dass dieses Phänomen der "Heuschrecken" sich in den letzten Jahren über den ganzen Europäischen Fußball ausgebreitet hat. In England gibt es genug Beispiele und in Deutschland ist es nun auch so weit mit Hopp und Gazprom.
Das stimmt leider..
Man muss das alles aber ein wenig differenzierter betrachten, handelt es sich um einen Klub wie Hoffenheim der reichlich traditionslos mit Hilfe von Unternehmermillionen nach oben geführt wird oder um einen bereits etablierten Klub, der nach finanziellen Problemen von einem Investor übernommen wurde.
Das macht in meinen Augen keinen Unterschied, bis auf die Tatsache, dass es für einen Traditionsverein schon traurig ist wenn er übernommen wird.
Beides könnte nun dem Fußball an sich schaden oder auch die Konkurrenz beleben.
Wie belebt das denn bitteschön die Konkurenz, wenn anderen Vereinen die Spieler weggekauft werden? In meinen Augen nennt sich sowas Wettbewerbsverzerrung und die belebt vielleicht den Wettbewerb der Großen!
In beiden Fällen muss man die langfristige Entwicklung im Auge behalten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Verein wie Hoffenheim eine zukünftige Gefahr für Vereine in dessen Nähe darstellt. Damit sind auch wir gemeint.
Das musst du mir erklären, wieso sind wir damit gemeint?
Aufgrund unserer Tradition und der damit verbundenen Fantreue werden wir immer in einer anderen "Liga" spielen. Tradition lässt sich nun mal nicht kaufen.
Chelsea? Schalke?
Klubs werden, auch wenn es Spielern gerne ums Geld geht, auch nach deren Umfeld, Fans und Stadion bewertet. Das macht einen Verein doch erst attraktiv.
Das glaubst du doch selbst nicht. Stimmt, Hoffenheim ist ja ein Paradebeispiel für Umfeld, Fans und Stadion.
Sollte es Hoffenheim doch schaffen in die Bundeliga aufzusteigen, dann soll es halt so sein, ich sehe die dann auf einer Stufe mit Wolfsburg und Leverkusen, wo ähnliche Verhältnisse herrschen und es auch keinen so wirklich stört.
Klar, hast Recht! Jeder will Wolfsburg in der Ersten Liga sehn..OH MANN
Mir ist es sogar fast lieber wenn ein fußballverrückter Herr Hoop seinem Hobby fröhnt als wenn ein US-Amerikanisches Finanzkonsortium einen Verein aufkauft und diesen als rein seelenloses Finanzobjekt betrachtet.
Was am Ende dabei rauskommt dürfte allerdings das Gleiche sein.
Am Ende entscheiden doch die Fans ob sie solche Spielchen mitmachen, oder ob sie Ihre durchaus vorhandene Macht ausschöpfen und sich abwenden.
Träum weiter. Dem Kunden Publikum ist das doch alles völlig egal wer sie unterhält.
Solange wir auf einem soliden finanziellen Fundament stehen und sportlich erfolreich sind dann müssen wir uns jedenfalls keine Gedanken machen in irgendeiner Weise unsere Seele verkaufen zu müssen.
Da muss ich dir Recht geben, wobei sich das leider auch ändern kann
Aber wir Ihr ja alle wisst war das ja schon mal fast so weit....
Ich würd sagen, auf uns konzentrieren und sich still und heimlich ins Fäustchen lachen wenn die Hoffenheimer mal wieder verlieren...
Euer Bishop
Alles in Allem ist das was du schreibst, genau das was man uns weißmachen will.
Entschuldige, aber das kommt alles sehr verblendet und entspricht einfach nicht der Wahrheit was du schreibst.
Gruß Christoph
Ich neig ja dazu meist die Freds und Posts von Brainforce zu meiden, da es sonst wieder zu Kindergartenzwistigkeiten kommt
Allerdings ist es doch interessant zu sehen wie der Fred sich hier gerade entwickelt hat, das muss man schon zugeben.
Also her mit noch einem Sponsor, so schlimm ist das doch auch nicht, wir haben doch Bruchhagen/Fischer, die aufpassen und dann die Fans und die Tradition...
Doch, es ist schlimm, so funktioniert das nicht. Wer Geld gibt, will immer auch Einfluss auf sein Geld nehmen. Selbst bei uns hat Fraport einen Sitz im Aufsichtrat und das nicht zum Spaß. Ein Geldgeber, der das 10fache gibt, will auch den 10fachen Einfluss, egal ob ein gelangweilter Milliardär oder ein Gummibärchensafthersteller.
Wird Erfolg gekauft und tatsächlich erreicht, sind die „alten Fans“ schnell überflüssig, die Kuschelkunden, die gute Unterhaltung wollen, warten dann schon drauf, das die Nordwestkurve endlich in schwarz-weißes Leder ausstaffiert wird. Prosecco, Hintergundanfeuerung aus der Konserve und rosa-weiße Schals mit dem Logo des Sponsors. Ein Hirngespinst vom ollen gereizt? Hätte jemand vor 10 Jahren gedacht, das der Name Waldstadion mal für Geld geändert wird? Mal sehen, was als nächstes kommt...
Ich weiß, ich wiederhole mich, aber das ist so wie mit den Windmühlen... : Hoffenheim ist gefährlich! Nicht als Verein, aber als „Projekt“ und „Vorbild“ !
Sehr schöner Beitrag. Schade nur, dass genau die Kandidaten wie Brainforce und Konsorten, an die sich der Beitrag richtet, gerade das nicht verstehen können oder wollen. Hauptsache für 10 Millionen € kann ein Brasilianer geholt werden, alles andere ist uninteressant. Oder halb so wild. Hat man in Salzburg am Anfang vielleicht auch gedacht...
muss es in den Vorständen genau so werden?
Was zahlt Hopp eigentlich für jeden Besucher - Vielleicht führt er ja demnächst den Profi-Zuschauer ein. (5.000 Euro Ablöse für jeden Eintracht-Fan mit Dauerkarte, 10.000 für einen Ultra).
(Habe ich auch schon oft an anderer Stelle geschrieben.)
Und ich danke Herrn Peter Fischer, dass er das auch so sieht.
Brainforce soll halt zu Hoffenheim, Schalkski oder Bayern gehen (wobei die Bayern sich ja das Geld wenigstens "ehrlich" verdient haben).
Ich bin froh Leute wie Hr. Fischer und Hr. Bruchhagen am Kopf des Vereins zu haben. Die durch Fannähe auffallen (Fischer in Berlin damals, Heribert, auf der Heimfahrt von Bremen, als er an ner Raststätte bei der Abfahrt nochmal abgebremst hat, das Fenster runter und dem ganzen Bus eine gute Heimfahrt gewünscht hat). Kleinigkeiten, die aber Sympathien machen.
Ich will meine Manschaft sich Stück für Stück hocharbeiten sehen, so wie es sein soll.
..... und 500.000 für jeden Edeluser)
Jawoll - isch bin debei!!!
Specifically those who tried to be offensive but were unsuccessful .
Mod pls action on them
@Basaltkopp " Höchste Verblödungsgefahr"
@Lt commander "geht Realitätssinn vollkommen ab"
@Stefank Quote "Brainsalad ist doof"
@Hans-Dampf "Forums Hofnarr
@Jay-jay10 " Da muessen Alkohol oder Drogen im Spiel gewesen sein"
@Jekay " fällt mit eigenartiger Meinung auf"
@Vael "ich neig ja dazu die Freds und Post von Brainforce zu meiden.....Kindergartenzwistigkeiten
2. Vielleicht hat der eine oder andere noch nicht gemerkt dass es nicht mehr Waldstadion heisst sondern Commerzbank Arena und dass es statt dem treuen Charly und anderen Gutmenschen jetzt eine etwas anderer Generation von Kicker gibt. Entertainment ist auch teurergeworden als in den 70igern mit Grabi Holz und Bernd.
3. Ich mag guten Fussball sehen und liebe das Spiel. Möglichst Live und möglichst bei meinem Lieblingsverein Eintracht Frankfurt. Wenn ein Wladimir Potanin oder ein Oleg Deripaska oder ein Wladimir Lisin viel Geld investieren würden und wir um den CL titel mitspielen könnten, was wäre daran so schlimm? Ich wäre zumindestens begeistert - endlich wieder fussball für feinschmecker .. lechz .
Und wenn dies dann durch P Fischer initiert wäre würde ich mich noch mehr freuen.
Wenn du dir auch mal die Antworten (z.B. #32) durchlesen würdest, wüsstest du es.