Naja ich glaub nicht das er der Top Verdiener ist und Thurk jetzt so schlecht zu reden wird ihm auch nicht gerecht, er ackert wie kein zweiter und bietet sich immer an er hat lediglich Pech im Abschluss vom Einsatz her leistet er gute arbeit.
Denke man kann ihn mit Köhler vergleichen der ähnlich wie Thurk immer viel arbeitet aber im Abschluss Pech hat, so Spieler kann man immer mal in eine schlechte Partie schmeißen um für neuen Wind zu sorgen.
Maggo schrieb: Mich würde mal interessieren, ob all diejenigen, die immer gesagt haben, Spycher sei doch ein Topmann, unser bester Spieler und so weiter und so fort jetzt denken, dass der Vorstand die Problemzone falsch sieht - oder ob sie jetzt ihre Fahne mit dem Wind drehen.
Der Artikel beschäftigt sich doch ganz klar mit dem Szenario, dass Spycher zum Saisonende geht. Ich wette, dass kein hochklassiger LV geholt wird, wenn Spycher in der Winterpause seinen Vertrag verlängert oder das zumindest andeutet. Dann wird allenfalls ein Nachwuchsmann als Backup geholt. Da Spycher aber bereits im letzten Sommer ein Angebot von und Verhandlungen mit der Eintracht abgelehnt hat, besteht Grund zur Annahme, dass er im Sommer geht und dann muss man natürlich tätig werden.
Ich frage mich nur, wohin Spycher wechseln will, obwohl ich froh wäre, wenn Spycher wechseln würde. LV wie Spycher sind Auslaufmodelle und im modernen System nicht mehr zeitgemäß. Die Verteidiger der Zukunft müssen auch in der Offensive stark sein. Da reicht es nicht aus im Spiel 80 mal am Ball gewesen sein und dann 70 mal den Ball quer oder nach hinten gespielt zu haben. Gerade in den Heimspielen, gegen tiefstehende Mannschaften, müssen die Aussenverteidiger in der Offensive Druck ausüben können. Daher muss kein Backup für Spycher her, sondern einer, der auf der LV-Position Stammspieler wird.
Bereits vorgeschlagene Spieler, wie z.B. Boka, Aogo, Dum oder Boenisch sind sicherlich überlegenswert. Chaftar hat sich leider nicht durchsetzen können und muss wohl auch den Verein am Saisonende verlassen.
Stoppdenbus schrieb: So allmählich verstehe ich, warum Thurk so furchtbar gerne für seinen absoluten Traumverein Eintracht Frankfurt spielt. Weil er hier auch sein absolutes Traumgehalt bekommt. Wenn Düsburg den nicht mal ohne Ausleihgebühr bezahlen kann! Selbst Ailton können sie sich anscheinend leisten, aber Thurk sprengt wohl jeden Rahmen.
Pacta sunt servant, oder so ähnlich.... Oder um mal "Eure" Vergleiche mit der Arbeitswelt zu bemühen: Fändet Ihr das so toll, wenn Ihr einen 5-Jahresvertrag mit einem Arbeitgeber abgeschlsossen hättet bei dem ihr Autos für 10 T Euros im Monat verkaufen solltet und dann nach 2 Jahren zu einem anderen wechseln solltet, bei dem ihr dann für nur 1 T Euros Klobürsten verkaufen solltet???? [Net unbedingt (nur)auf SDB gemünzt. ]
Maggo schrieb: Mich würde mal interessieren, ob all diejenigen, die immer gesagt haben, Spycher sei doch ein Topmann, unser bester Spieler und so weiter und so fort jetzt denken, dass der Vorstand die Problemzone falsch sieht - oder ob sie jetzt ihre Fahne mit dem Wind drehen.
Der Artikel beschäftigt sich doch ganz klar mit dem Szenario, dass Spycher zum Saisonende geht. Ich wette, dass kein hochklassiger LV geholt wird, wenn Spycher in der Winterpause seinen Vertrag verlängert oder das zumindest andeutet. Dann wird allenfalls ein Nachwuchsmann als Backup geholt. Da Spycher aber bereits im letzten Sommer ein Angebot von und Verhandlungen mit der Eintracht abgelehnt hat, besteht Grund zur Annahme, dass er im Sommer geht und dann muss man natürlich tätig werden.
Ich frage mich nur, wohin Spycher wechseln will, obwohl ich froh wäre, wenn Spycher wechseln würde. LV wie Spycher sind Auslaufmodelle und im modernen System nicht mehr zeitgemäß. Die Verteidiger der Zukunft müssen auch in der Offensive stark sein. Da reicht es nicht aus im Spiel 80 mal am Ball gewesen sein und dann 70 mal den Ball quer oder nach hinten gespielt zu haben. Gerade in den Heimspielen, gegen tiefstehende Mannschaften, müssen die Aussenverteidiger in der Offensive Druck ausüben können. Daher muss kein Backup für Spycher her, sondern einer, der auf der LV-Position Stammspieler wird.
Bereits vorgeschlagene Spieler, wie z.B. Boka, Aogo, Dum oder Boenisch sind sicherlich überlegenswert. Chaftar hat sich leider nicht durchsetzen können und muss wohl auch den Verein am Saisonende verlassen.
Köhler gefiel mir als LV ganz gut, mit seinem Drang nach Vorne könnte er auf der Linken Verteidiger Position Goldwert sein!!!
Köhler fänd ich als LV auch überlegenswert, da er im Angriffsspiel meistens zu harmlos ist. Jedoch brauchen wir nach Streits weggang einen neuen Kreativmotor und da finde ich Köhler am besten geeignet. Tatsache jedoch ist das sowohl einer für die linke verteidigung als auch ein kreativer fürs mittelfeld gebraucht wird, wobei ich mir wünschen würde jetzt schon einen fürs mittelfeld zu holen. Die letzten Spiele fand ich Toski ganz gut, aber ob er durchgängig gute leistungen bringen kann...
Vor der Saison war es ein international vertretener spanischer Erstligist, ich meine Espanyol Barcelona (bin mir aber nicht sicher), der Spycher verpflichten wollte und ich habe überhaupt keinen Zweifel, dass er auch nach dieser Saison einen guten Verein finden würde. Er gehört nicht zu den stärksten LVs der Liga und sein Offensivspiel könnte bisweilen druckvoller sein, aber defensiv ist er halt stark. Er gewinnt regelmäßig die meisten Zweikämpfe und spielt dabei so gut wie nie foul. Man könnte sich sicherlich auf der Position verbessern, aber wohl nur durch einen Transfer aus der Fenin-Kategorie. Ich gehe zur Zeit eher davon aus, dass er nach der Saison wechseln wird. Daher die Überlegungen. Ich glaube nach wie vor nicht, dass die Verantwortlichen die linke Abwehrseite problematisch sehen, solange er da ist.
Köhler halte ich übrigens langfristig nicht für eine Alternative. Er ist im Defensivzweikampf zu schwach und das wird er auch nicht mehr lernen. Als Notnagel kann er es mal machen, aber nicht dauerhaft.
Stoppdenbus schrieb: So allmählich verstehe ich, warum Thurk so furchtbar gerne für seinen absoluten Traumverein Eintracht Frankfurt spielt. Weil er hier auch sein absolutes Traumgehalt bekommt. Wenn Düsburg den nicht mal ohne Ausleihgebühr bezahlen kann! Selbst Ailton können sie sich anscheinend leisten, aber Thurk sprengt wohl jeden Rahmen.
Das hab ich mir auch gedacht bei der Lektüre des Kicker Artikels. Daran sieht man wie weit wir mittlerweile finanziell von Vereinen wie dem MSV entfernt sind und wie wenig wir deshalb mit deren Tabellenregionen zu tun haben dürften. Deshalb ärgert es mich auch, wenn einer sagt das Ziel ist Nichtabstieg. Das kann es nicht sein, das ist so wie wenn Werder sagen würde das Ziel ist die Qualifikation für den UI-Cup.
Stoppdenbus schrieb: So allmählich verstehe ich, warum Thurk so furchtbar gerne für seinen absoluten Traumverein Eintracht Frankfurt spielt. Weil er hier auch sein absolutes Traumgehalt bekommt. Wenn Düsburg den nicht mal ohne Ausleihgebühr bezahlen kann! Selbst Ailton können sie sich anscheinend leisten, aber Thurk sprengt wohl jeden Rahmen.
Das hab ich mir auch gedacht bei der Lektüre des Kicker Artikels. Daran sieht man wie weit wir mittlerweile finanziell von Vereinen wie dem MSV entfernt sind und wie wenig wir deshalb mit deren Tabellenregionen zu tun haben dürften. Deshalb ärgert es mich auch, wenn einer sagt das Ziel ist Nichtabstieg. Das kann es nicht sein, das ist so wie wenn Werder sagen würde das Ziel ist die Qualifikation für den UI-Cup.
genau, unser ziel muß es sein vor vereinen wie wolfsburg, dortmund oder der hertha zu stehen. leute, leute, leute...
Das hab ich mir auch gedacht bei der Lektüre des Kicker Artikels. Daran sieht man wie weit wir mittlerweile finanziell von Vereinen wie dem MSV entfernt sind und wie wenig wir deshalb mit deren Tabellenregionen zu tun haben dürften.
Aktuell sind es 10 Punkte Vorsprung. Da gibt die sportliche Situation doch auch die finanzielle wider. So what?
Florentius schrieb: Deshalb ärgert es mich auch, wenn einer sagt das Ziel ist Nichtabstieg.
Wer sagt das denn? Das Ziel sind 45+x Punkte, was den Nichtabstieg beeinhaltet.
Das hab ich mir auch gedacht bei der Lektüre des Kicker Artikels. Daran sieht man wie weit wir mittlerweile finanziell von Vereinen wie dem MSV entfernt sind und wie wenig wir deshalb mit deren Tabellenregionen zu tun haben dürften. Deshalb ärgert es mich auch, wenn einer sagt das Ziel ist Nichtabstieg. Das kann es nicht sein, das ist so wie wenn Werder sagen würde das Ziel ist die Qualifikation für den UI-Cup.
So interpretiere ich das nicht. Wie man an den Herren Tschohns und Schtrait sieht, sind wir weit weg von Vereinen wie Schalke, aber auch Wolfsburg oder Hertha. Klar stehen wir besser da als Duisburg, aber eher nur etwas besser. Ein Spieler wie Huggel konnte problemlos nach Basel wechseln, dürfte also auch nicht der Überverdiener gewesen sein. Aber ein Durchschnittskicker wie Thurk, ob man ihn nun mag oder nicht, ob er nun bundesligatauglich ist oder nicht, gehört bei uns zu den Topverdienern. Duisburg und Straßburg sind Vereine, die sicherlich "branchenübliches" Gehalt zahlen, da sollte der Unterschied nicht zu groß sein. Ist er aber offensichtlich.
Da wurde also eine dicke Ablösesumme rausgehauen, und ein dickes Gehalt oben draufgepackt, um Michael Thurk zu verpflichten. Und das, wo uns HB immer erzählt, er mache kein Harakiri und setze den Sparkurs fort, weshalb wohl schon so mancher Transfer eben nicht zu Stande kam. Für mich passt das nicht so ganz zusammen.
Das hab ich mir auch gedacht bei der Lektüre des Kicker Artikels. Daran sieht man wie weit wir mittlerweile finanziell von Vereinen wie dem MSV entfernt sind und wie wenig wir deshalb mit deren Tabellenregionen zu tun haben dürften. Deshalb ärgert es mich auch, wenn einer sagt das Ziel ist Nichtabstieg. Das kann es nicht sein, das ist so wie wenn Werder sagen würde das Ziel ist die Qualifikation für den UI-Cup.
So interpretiere ich das nicht. Wie man an den Herren Tschohns und Schtrait sieht, sind wir weit weg von Vereinen wie Schalke, aber auch Wolfsburg oder Hertha. Klar stehen wir besser da als Duisburg, aber eher nur etwas besser. Ein Spieler wie Huggel konnte problemlos nach Basel wechseln, dürfte also auch nicht der Überverdiener gewesen sein. Aber ein Durchschnittskicker wie Thurk, ob man ihn nun mag oder nicht, ob er nun bundesligatauglich ist oder nicht, gehört bei uns zu den Topverdienern. Duisburg und Straßburg sind Vereine, die sicherlich "branchenübliches" Gehalt zahlen, da sollte der Unterschied nicht zu groß sein. Ist er aber offensichtlich.
Da wurde also eine dicke Ablösesumme rausgehauen, und ein dickes Gehalt oben draufgepackt, um Michael Thurk zu verpflichten. Und das, wo uns HB immer erzählt, er mache kein Harakiri und setze den Sparkurs fort, weshalb wohl schon so mancher Transfer eben nicht zu Stande kam. Für mich passt das nicht so ganz zusammen.
harakiri kann ich da nicht erkennen oder stehen wir kurz vor der insolvenz?
alles in allem ist die wirtschaftliche situation bei eintracht frankfurt doch durchaus stabiler als in den jahren zuvor.
mal davon abgesehen, dass der transfer thurks die anzahl der erstligisten im rhein/main-gebiet wahrscheinlich nicht ganz unwesentlich beeinflußt hat, vielleicht (wahrscheinlich) war er ein fehleinkauf, aber ausschließen, dass ein spieler ein solcher fehleinkauf wird kann man nie. über den daumen geschätzt hat thurk die eintracht bis jetzt sicherlich nicht mehr gkostet als die ablöse von fenin beträgt. das würde ich dann schon eher riskant nennen. wobei ich optimistisch bin, dass fenin das geld wert ist.
peter schrieb: mal davon abgesehen, dass der transfer thurks die anzahl der erstligisten im rhein/main-gebiet wahrscheinlich nicht ganz unwesentlich beeinflußt hat
eben. genau wie bei ama vom fck. daher war thurk mindestens ein "strategisch guter transfer".
Ein Spieler wie Huggel konnte problemlos nach Basel wechseln, dürfte also auch nicht der Überverdiener gewesen sein. Aber ein Durchschnittskicker wie Thurk, ob man ihn nun mag oder nicht, ob er nun bundesligatauglich ist oder nicht, gehört bei uns zu den Topverdienern. Duisburg und Straßburg sind Vereine, die sicherlich "branchenübliches" Gehalt zahlen, da sollte der Unterschied nicht zu groß sein. Ist er aber offensichtlich.
Wie schön, daß man einen Spieler, der zu seinem Lieblibngsverein zurückkehrte (Huggel) mit einem vergleicht, der aktuell bei seinem spielt. Hexenjagd, die Spezialität der Eintracht"fans"!
harakiri kann ich da nicht erkennen oder stehen wir kurz vor der insolvenz?
Hab ich das behauptet?
peter schrieb:
alles in allem ist die wirtschaftliche situation bei eintracht frankfurt doch durchaus stabiler als in den jahren zuvor.
Hab ich das abgestritten?
peter schrieb:
mal davon abgesehen, dass der transfer thurks die anzahl der erstligisten im rhein/main-gebiet wahrscheinlich nicht ganz unwesentlich beeinflußt hat,
Halte ich für Quatsch, zudem wäre das wirklich kein solides Wirtschaften, nur auf die wage Chance hin, dass Mainz für über 2Mio keinen brauchbaren Nachfolger findet, einen solchen Transfer zu tätigen.
peter schrieb:
vielleicht (wahrscheinlich) war er ein fehleinkauf, aber ausschließen, dass ein spieler ein solcher fehleinkauf wird kann man nie. über den daumen geschätzt hat thurk die eintracht bis jetzt sicherlich nicht mehr gkostet als die ablöse von fenin beträgt. das würde ich dann schon eher riskant nennen. wobei ich optimistisch bin, dass fenin das geld wert ist.
Einen 30-jährigen, der in seiner ganzen Karriere EINE gute Saison gespielt hat, mit einem 20-jährigen Riesentalent und Nationalspieler zu vergleichen, ist ja wohl Unsinn.
Für mich wirft die Tatsache, dass Thurk mit dem Wechsel von Mainz nach Frankfurt seine Bezüge grob geschätzt verdoppelt hat schon ein anderes Licht auf dieses Traumvereingequatsche.
Haben wir ihm den Betrag freiwillig draufgezahlt, weil wir damals so nett waren? Denn er wäre ja wohl auch ohne Gehalterhöhung zu uns gekommen, oder etwa nicht?
Stoppdenbus schrieb: So allmählich verstehe ich, warum Thurk so furchtbar gerne für seinen absoluten Traumverein Eintracht Frankfurt spielt. Weil er hier auch sein absolutes Traumgehalt bekommt. Wenn Düsburg den nicht mal ohne Ausleihgebühr bezahlen kann! Selbst Ailton können sie sich anscheinend leisten, aber Thurk sprengt wohl jeden Rahmen.
Das hab ich mir auch gedacht bei der Lektüre des Kicker Artikels. Daran sieht man wie weit wir mittlerweile finanziell von Vereinen wie dem MSV entfernt sind und wie wenig wir deshalb mit deren Tabellenregionen zu tun haben dürften. Deshalb ärgert es mich auch, wenn einer sagt das Ziel ist Nichtabstieg. Das kann es nicht sein, das ist so wie wenn Werder sagen würde das Ziel ist die Qualifikation für den UI-Cup.
genau, unser ziel muß es sein vor vereinen wie wolfsburg, dortmund oder der hertha zu stehen. leute, leute, leute...
Stoppdenbus schrieb: So allmählich verstehe ich, warum Thurk so furchtbar gerne für seinen absoluten Traumverein Eintracht Frankfurt spielt. Weil er hier auch sein absolutes Traumgehalt bekommt.Wenn Düsburg den nicht mal ohne Ausleihgebühr bezahlen kann! Selbst Ailton können sie sich anscheinend leisten, aber Thurk sprengt wohl jeden Rahmen.
Das hab ich mir auch gedacht bei der Lektüre des Kicker Artikels. Daran sieht man wie weit wir mittlerweile finanziell von Vereinen wie dem MSV entfernt sind und wie wenig wir deshalb mit deren Tabellenregionen zu tun haben dürften. Deshalb ärgert es mich auch, wenn einer sagt das Ziel ist Nichtabstieg. Das kann es nicht sein, das ist so wie wenn Werder sagen würde das Ziel ist die Qualifikation für den UI-Cup.
Ihr Zwei wisst also, dass Thurk ein Traumgehalt verdient ? Ich frage mich woher !
Das es immer "Kenner" gibt, die den Quatsch der Regenbogenpresse für bare Münze halten.
Für mich wirft die Tatsache, dass Thurk mit dem Wechsel von Mainz nach Frankfurt seine Bezüge grob geschätzt verdoppelt hat schon ein anderes Licht auf dieses Traumvereingequatsche.
JETZT HÖRT'S ABER AUF! Woher beziehst du denn deine Quellen für solche Beauptungen?
Damit ist für den in Frankfurt geborenen Spieler nach eigenen Worten „ein Traum in Erfüllung gegangen“.
Für diesen Traum hat Thurk offenbar auf Geld in seinem neuen Vertrag verzichtet. ... Dabei soll Thurk deutliche Abstriche beim seinem Gehalt hingenommen, angeblich in Höhe von 100.000 Euro pro Vertragsjahr, und damit den Weg zum Transfer freigemacht haben. ... , die Eintracht hat die gesuchte Verstärkung für die Offensive gefunden und Thurk kann bei seinem erklärten „Lieblingsverein“ spielen und verdient trotz der Abstriche noch mehr Geld als zuletzt in Mainz.
Da Thurk ja damals größtenteils selbst seinen Wechsel in die Wege geleitet hat (soll heißen, bevor das Interesse der Eintracht konkret wurde), denke ich dass das Thema Gehalt zu dem Zeitpunkt noch keines war. Klar denke ich, dass er hier mehr verdient als in Mainz, aber er hat m.E. schon versucht aus seinem Vertrag beim FXV rauszukommen bevor sich H.B. überhaupt Gedanken um das Gehalt gemacht haben kann.
Stoppdenbus schrieb: So allmählich verstehe ich, warum Thurk so furchtbar gerne für seinen absoluten Traumverein Eintracht Frankfurt spielt. Weil er hier auch sein absolutes Traumgehalt bekommt. Wenn Düsburg den nicht mal ohne Ausleihgebühr bezahlen kann! Selbst Ailton können sie sich anscheinend leisten, aber Thurk sprengt wohl jeden Rahmen.
Das hab ich mir auch gedacht bei der Lektüre des Kicker Artikels. Daran sieht man wie weit wir mittlerweile finanziell von Vereinen wie dem MSV entfernt sind und wie wenig wir deshalb mit deren Tabellenregionen zu tun haben dürften. Deshalb ärgert es mich auch, wenn einer sagt das Ziel ist Nichtabstieg. Das kann es nicht sein, das ist so wie wenn Werder sagen würde das Ziel ist die Qualifikation für den UI-Cup.
genau, unser ziel muß es sein vor vereinen wie wolfsburg, dortmund oder der hertha zu stehen. leute, leute, leute...
Denke man kann ihn mit Köhler vergleichen der ähnlich wie Thurk immer viel arbeitet aber im Abschluss Pech hat, so Spieler kann man immer mal in eine schlechte Partie schmeißen um für neuen Wind zu sorgen.
Ich frage mich nur, wohin Spycher wechseln will, obwohl ich froh wäre, wenn Spycher wechseln würde. LV wie Spycher sind Auslaufmodelle und im modernen System nicht mehr zeitgemäß. Die Verteidiger der Zukunft müssen auch in der Offensive stark sein. Da reicht es nicht aus im Spiel 80 mal am Ball gewesen sein und dann 70 mal den Ball quer oder nach hinten gespielt zu haben. Gerade in den Heimspielen, gegen tiefstehende Mannschaften, müssen die Aussenverteidiger in der Offensive Druck ausüben können. Daher muss kein Backup für Spycher her, sondern einer, der auf der LV-Position Stammspieler wird.
Bereits vorgeschlagene Spieler, wie z.B. Boka, Aogo, Dum oder Boenisch sind sicherlich überlegenswert. Chaftar hat sich leider nicht durchsetzen können und muss wohl auch den Verein am Saisonende verlassen.
Pacta sunt servant, oder so ähnlich....
Oder um mal "Eure" Vergleiche mit der Arbeitswelt zu bemühen:
Fändet Ihr das so toll, wenn Ihr einen 5-Jahresvertrag mit einem Arbeitgeber abgeschlsossen hättet bei dem ihr Autos für 10 T Euros im Monat verkaufen solltet und dann nach 2 Jahren zu einem anderen wechseln solltet, bei dem ihr dann für nur 1 T Euros Klobürsten verkaufen solltet????
[Net unbedingt (nur)auf SDB gemünzt. ]
Köhler gefiel mir als LV ganz gut, mit seinem Drang nach Vorne könnte er auf der Linken Verteidiger Position Goldwert sein!!!
Ich gehe zur Zeit eher davon aus, dass er nach der Saison wechseln wird. Daher die Überlegungen. Ich glaube nach wie vor nicht, dass die Verantwortlichen die linke Abwehrseite problematisch sehen, solange er da ist.
Köhler halte ich übrigens langfristig nicht für eine Alternative. Er ist im Defensivzweikampf zu schwach und das wird er auch nicht mehr lernen. Als Notnagel kann er es mal machen, aber nicht dauerhaft.
Das hab ich mir auch gedacht bei der Lektüre des Kicker Artikels. Daran sieht man wie weit wir mittlerweile finanziell von Vereinen wie dem MSV entfernt sind und wie wenig wir deshalb mit deren Tabellenregionen zu tun haben dürften. Deshalb ärgert es mich auch, wenn einer sagt das Ziel ist Nichtabstieg. Das kann es nicht sein, das ist so wie wenn Werder sagen würde das Ziel ist die Qualifikation für den UI-Cup.
genau, unser ziel muß es sein vor vereinen wie wolfsburg, dortmund oder der hertha zu stehen. leute, leute, leute...
peter
Aktuell sind es 10 Punkte Vorsprung. Da gibt die sportliche Situation doch auch die finanzielle wider. So what?
Wer sagt das denn? Das Ziel sind 45+x Punkte, was den Nichtabstieg beeinhaltet.
So interpretiere ich das nicht. Wie man an den Herren Tschohns und Schtrait sieht, sind wir weit weg von Vereinen wie Schalke, aber auch Wolfsburg oder Hertha. Klar stehen wir besser da als Duisburg, aber eher nur etwas besser.
Ein Spieler wie Huggel konnte problemlos nach Basel wechseln, dürfte also auch nicht der Überverdiener gewesen sein.
Aber ein Durchschnittskicker wie Thurk, ob man ihn nun mag oder nicht, ob er nun bundesligatauglich ist oder nicht, gehört bei uns zu den Topverdienern.
Duisburg und Straßburg sind Vereine, die sicherlich "branchenübliches" Gehalt zahlen, da sollte der Unterschied nicht zu groß sein.
Ist er aber offensichtlich.
Da wurde also eine dicke Ablösesumme rausgehauen, und ein dickes Gehalt oben draufgepackt, um Michael Thurk zu verpflichten. Und das, wo uns HB immer erzählt, er mache kein Harakiri und setze den Sparkurs fort, weshalb wohl schon so mancher Transfer eben nicht zu Stande kam.
Für mich passt das nicht so ganz zusammen.
harakiri kann ich da nicht erkennen oder stehen wir kurz vor der insolvenz?
alles in allem ist die wirtschaftliche situation bei eintracht frankfurt doch durchaus stabiler als in den jahren zuvor.
mal davon abgesehen, dass der transfer thurks die anzahl der erstligisten im rhein/main-gebiet wahrscheinlich nicht ganz unwesentlich beeinflußt hat, vielleicht (wahrscheinlich) war er ein fehleinkauf, aber ausschließen, dass ein spieler ein solcher fehleinkauf wird kann man nie. über den daumen geschätzt hat thurk die eintracht bis jetzt sicherlich nicht mehr gkostet als die ablöse von fenin beträgt. das würde ich dann schon eher riskant nennen. wobei ich optimistisch bin, dass fenin das geld wert ist.
peter
eben. genau wie bei ama vom fck. daher war thurk mindestens ein "strategisch guter transfer".
gruß von
henk
Wie schön, daß man einen Spieler, der zu seinem Lieblibngsverein zurückkehrte (Huggel) mit einem vergleicht, der aktuell bei seinem spielt.
Hexenjagd, die Spezialität der Eintracht"fans"!
Hab ich das behauptet?
Hab ich das abgestritten?
Halte ich für Quatsch, zudem wäre das wirklich kein solides Wirtschaften, nur auf die wage Chance hin, dass Mainz für über 2Mio keinen brauchbaren Nachfolger findet, einen solchen Transfer zu tätigen.
Einen 30-jährigen, der in seiner ganzen Karriere EINE gute Saison gespielt hat, mit einem 20-jährigen Riesentalent und Nationalspieler zu vergleichen, ist ja wohl Unsinn.
Für mich wirft die Tatsache, dass Thurk mit dem Wechsel von Mainz nach Frankfurt seine Bezüge grob geschätzt verdoppelt hat schon ein anderes Licht auf dieses Traumvereingequatsche.
Haben wir ihm den Betrag freiwillig draufgezahlt, weil wir damals so nett waren? Denn er wäre ja wohl auch ohne Gehalterhöhung zu uns gekommen, oder etwa nicht?
@peter: was soll denn dieser Kommentar????
Tim
Ihr Zwei wisst also, dass Thurk ein Traumgehalt verdient ? Ich frage mich woher !
Das es immer "Kenner" gibt, die den Quatsch der Regenbogenpresse für bare Münze halten.
JETZT HÖRT'S ABER AUF!
Woher beziehst du denn deine Quellen für solche Beauptungen?
Quelle: http://www.faz.net/s/Rub6CA0075ACD054684B48CD743621C3DEB/Doc~E4F897EF87736468CB2B5ADEBCF38C7FC~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Kein Wort über ein verdoppeltes Gehalt!
Ironie Tim Ironie!!!
Wenn der Artikel aus der FAZ stimmen würde, hätte er vorher in Mainz 1,3 Mio verdient.
ÄÄhmmm.
Ja klar.