Hier ist eine neue Aufgabe, wenn ihr Lust habt: In drei Eimern befindet sich getrennt voneinander jeweils 1 Liter Äppler, Milch und Wasser. Ich nehme jetzt eine Kelle voll von dem Äppler und schütte ihn in den Milcheimer und mische gut durch. Jetzt nehme ich ein Kelle voll aus dem Milcheimer, und schütte sie in den Wassereimer und mische. Schließlich nehme ich eine Kelle voll aus dem Wassereimer und schütte sie in den Äpplereimer. In welchem Eimer befindet sich nun der geringste Anteil an der ursprünglichen Flüssigkeit? (Natürlich ist die Kelle immer gleich voll, nichts wird verschüttet, kein Eimer läuft über)
wenn du die ursprungsflüssigkeit in den ursprungseimer kippst, verringert sich der anteil nicht, er wird dem ja wieder zugeführt. ergo kann es nur die milch sein, da sie am meisten durchmischt wird.
zwerg_nase schrieb: wenn du die ursprungsflüssigkeit in den ursprungseimer kippst, verringert sich der anteil nicht, er wird dem ja wieder zugeführt. ergo kann es nur die milch sein, da sie am meisten durchmischt wird.
Hihi, nö. Ich sags euch gleich: Am besten rechnet ihrs mal durch. Sonst glaubts ja doch am Ende wieder keiner.
@ Kleinkrimi und Nase: Wollt ihr mich in den Wahnsinn treiben ? (Ist einfach, weil der Weg nicht sehr weit ist) Es geht um die ursprüngliche Flüssigkeit, die am Anfang im Eimer war.
nach dem julianischen kalender wäre das am 19.12. 1925 gewesen...
Milch & Äppler -> Wassereimer
Wasser, Milch & Äppler -> Äppler
Lösung: Sowohl in dem Milch-, als auch in dem Wassereimer!
In beide Eimer wurde die Menge aus einer Kelle fremder Flüßigkeit gegeben...
@Strahleadler: Wie meinen? Nein, es gibt eine Lösung.
Nö, weil ja auch wieder entnommen wird...
Okay, das wär ja auch zu einfach gewesen.
Ja, das stimmt.
Hatte die Frage dann aber falsch verstanden:
Ich dachte es gingte darum, in welchem Eimer der geringste Anteil der ursprünglichen Flüßigkeit sei... :neutral-face
Genauso lautet die Frage. Nasenzwerg, Sie sind raus.
Eben nicht.
Hihi, nö. Ich sags euch gleich: Am besten rechnet ihrs mal durch. Sonst glaubts ja doch am Ende wieder keiner.