Also ich muss mir jetzt hier erst mal den Frust von der Seele schreiben!!! Ich kann diese ständigen "Funkel Raus!!!"-Rufe einfach nicht mehr hören. Für diese Leistung die heute geboten wurde kann der Trainer rein gar nichts. Es war einfach eine absolut gleichgültige Vorstellung der gesamten Mannschaft. Keiner hat sich nur ein bisschen ins Zeug gelegt und gekämpft. Und Kämpfen muss man von jeder Mannschaft erwarten können, wenn die spielerische Klasse schon nicht ausreicht. Und diesen Kampfgeist, den die Eintracht, abgesehen von den letzten 15 Minuten, zu keinem Zeitpunkt an den Tag legen konnte kann der Trainer nicht beeinflussen. Er kann sie zwar noch so anheizen oder ihnen erzählen wievielen Tausend Menschen im Stadion sie etwas schuldig sind für die ständige Unterstützung. Aber wenn ein Spieler nicht bereit ist alles zu geben in einem Spiel, kann der Trainer Funkel, Mourinho oder sonst wie heißen.
Fangt vielleicht mal an zu aller erst die Schuld am fehlenden Einsatz bei den Spielern zu suchen und nicht beim Trainer. Denn das die Mannschaft Potenzial hat, hat sie stellenweise in den letzten Minuten des heutigen Spiels gezeigt. Sie muss es nur abrufen!
dyna schrieb: Gehts eigentlich noch? Wir liegen nach ein paar Minuten aufgrund von einem Abseitstor hinten. Was ist die Reaktion? Pfiffe gegen die Mannschaft und Funkel-Raus Rufe.
Was ist euch wichtiger? Eintracht oder Funkel? Da werden schlechte Aktionen von Caio (Pass ins Aus) dem Mitspieler der den Ball nicht bekommt angekreidet und Funkel ist eh an allem Schuld. Gehts euch wirklich noch um die Eintracht? Rosarote Brille allez!
Mir kommt es wirklich so vor, dass es einigen nicht um unseren Erfolg geht, sondern nur um die Personalien Funkel/Caio oder sonstwas worüber man meckern kann. Woher soll die Mannschaft Selbstvertrauen bekommen wenn man so früh pfeifft?
Ich bin mir sicher, dass heute mehr drin gewesen wäre, aber Schuld daran tragen nicht nur Mannschaft und Trainer, nein diesmal gehören klar die Fans mit zu den schuldigen.
Traurig, aber wahr. Die Mannschaft hat heute in der zweiten Halbzeit den Willen gewzeigt das Ding zu drehen. Gebt den Jungs die Chance.
100% hinter der Mannschaft, dem Verein und auch dem Trainer in Hoffenheim!
Wir sind hier im Profigeschäft, meinste das juckt die Spieler ob gepiffen wird oder nicht ? Dadurch wird die Leistung nicht besser und auch nicht schlechter. Was haben denn die Fans damit zu tun ?
@Deus - Mir stellt sich nur die Frage ob du mal Leistungssport betrieben hast, weil du es ja mit dem normalen Arbeitsalltag vergleicht... ehrlich gesagt, frage ich mich ob du überhaupt mal selber Fußball gespielt hast.
Die Mannschaft hat aufgrund der Stimmung im Umfeld die ersten 20 Minuten mehr mit sich selbst als mit der Arminia gekämpft.
Och die Armen. Dann sollts in Mannheim vor 10.000 Zuschauern ja nen Sieg geben.
Halt die Backen. Dich will ich mal spielen sehen, wenn du Tag für Tag hörst wie schlecht du bist und 50.000 dich in jeder Szene auspfeifen.
die jungs verdienen in einem jahr mehr als jeder andere hier in sagen wir mal 10-50 jahren... ich denke das nennt man berufsrisiko und ganz ehrlich. für die kohle würd ich mich bei jedem training von 50000 leuten auspfeifen lassen. kommt leistung gibts lob, kommt keine gibts pfiffe, ist bei im geschäft auch nicht anders. mach ich nen fehler gibts auf die finger, mach ich 10 wochen lang jede woche fehler gibts mindestens ne abmahnung... also denk ich mal da sind die jungs mit pfiffen ganz gut bedient...
Ändert nichts an der Tatsache, dass es Pfiffe den Spielern schwieriger machen. Und das wäre bei dir als Profi genauso. Was haben wir davon, einen Russ mit Pfiffen total nieder zu machen? Meinst du echt, der spielt dann besser?
Eben es sind Profis! Wie oft hört man "Als Profi macht mir so etwas nichts aus"? Und jetzt sind das alles zarte Pflänzchen, denen man keine Kritik zumuten darf?
Die haben ihr Hobby als "Beruf", verdienen ein Schweinegeld und dann darf der einfache Arbeiter, der sich jeden Tag 8 Stunden abschuftet und kaum weiß wie er seine Familie über die Runden bringt, sich seine Dauerkarte/Tageskarte sauer abgespart hat, nicht ob der mangelhaften Leistung die er zu sehen bekommt aufregen?
Wo sind wir denn? Stehe ich in der Öffentlichkeit hat das Vor- und Nachteile. Vorteile hat es, das ich einen Haufen Kohle verdiene - Nachteile, das jeder meine "Arbeits"leistung beurteilen kann. Dann muß ich auch damit leben, das ich bei mangelhafter Leistung nicht unter vier Augen vom Chef zudammengestaucht zu werden, sondern von x-tausenden, denen ich meine unterirdische Arbeitsleistung live vorführe!
dyna schrieb: Gehts eigentlich noch? Wir liegen nach ein paar Minuten aufgrund von einem Abseitstor hinten. Was ist die Reaktion? Pfiffe gegen die Mannschaft und Funkel-Raus Rufe.
Was ist euch wichtiger? Eintracht oder Funkel? Da werden schlechte Aktionen von Caio (Pass ins Aus) dem Mitspieler der den Ball nicht bekommt angekreidet und Funkel ist eh an allem Schuld. Gehts euch wirklich noch um die Eintracht? Rosarote Brille allez!
Mir kommt es wirklich so vor, dass es einigen nicht um unseren Erfolg geht, sondern nur um die Personalien Funkel/Caio oder sonstwas worüber man meckern kann. Woher soll die Mannschaft Selbstvertrauen bekommen wenn man so früh pfeifft?
Ich bin mir sicher, dass heute mehr drin gewesen wäre, aber Schuld daran tragen nicht nur Mannschaft und Trainer, nein diesmal gehören klar die Fans mit zu den schuldigen.
Traurig, aber wahr. Die Mannschaft hat heute in der zweiten Halbzeit den Willen gewzeigt das Ding zu drehen. Gebt den Jungs die Chance.
100% hinter der Mannschaft, dem Verein und auch dem Trainer in Hoffenheim!
Wir sind hier im Profigeschäft, meinste das juckt die Spieler ob gepiffen wird oder nicht ? Dadurch wird die Leistung nicht besser und auch nicht schlechter. Was haben denn die Fans damit zu tun ?
Was hier teilweise geschrieben wird, ist haarsträubend.
Der Höhepunkt ist, dass man nun die Schuld den Fans gibt. Das ist echt der Hammer.
Beim Saisonabschluss 2007 (!) hielten die Spieler ein Transparent in den Händen, auf dem stand: "Danke für eure Geduld!" Und das war richtig so. Die Eintrachtfans haben ihre Mannschaft auch nach schlechten Spielen immer wieder unterstützt. Und sie haben Geduld bewiesen. Geduld bis zum Abwinken.
Irgendwann ist mal Schluss. Ein Heimspiel gegen Bielefeld mit drei Sechsern zu spielen und das trotz Rückstand 60 Minuten durchzuhalten, ist schon ziemlich frech. Und die Pfiffe, liebe Fankritiker, bezogen sich nicht auf das momentane Spiel, sondern auf einen Moment, in dem auch dem Geduldigsten nach Jahren des Rumgurkens und Defensivspielens der Faden reißt. Schon mal drüber nachgedacht, wer den Herren Spielern und Trainern ihr Millionärsleben finanziert?
Aber nur weiter mit Fanschelte, Durchhalteparolen und Schönrederei. Die Mannschaft ist auf einem Tiefpunkt angelangt, aus dem sie nur einer rausholen kann, der mal mit Mut was riskiert. Aber der kommt ja, wenn überhaupt, erst in der 60. Minute.....
AdlerAusBosnien schrieb: @Deus - Mir stellt sich nur die Frage ob du mal Leistungssport betrieben hast, weil du es ja mit dem normalen Arbeitsalltag vergleicht... ehrlich gesagt, frage ich mich ob du überhaupt mal selber Fußball gespielt hast.
er hat doch aber recht!!!!die spieler gehen dort ihrer arbeit nach oder sollten es eigentlich,aber das lustlose gekicke da geht einfach nicht,prinzipiell ist es eine schweinerei,dass man für sowas noch geld bezahlt!
Wizball schrieb: Komme gerade aus dem Stadion und gebe dem Threaderöffner recht.
Klar war die Leistung heute nicht berauschend... aber nach dem frühen Gegentor war die Mannschaft völlig verunsichert und das letzte was sie in dem Moment braucht, ist ein Pfeifkonzert von den eigenen Fans.
Was ich persönlich noch viel übler fand, waren die Szenen nach dem Schlusspfiff. Die Mannschaft hat gefühlte 75 Minuten auf ein Tor gespielt und ist verzweifelt diesem dämlichen Gegentor nachgerannt (wobei ich eben erst erfahren habe, dass das Tor ein Abseitstor war - ein schwer verhinderbarer Glückstreffer Marke "Sonntagsschuss" war es auf jeden Fall), sie hat gerackert und gekämpft und schlussendlich auch immerhin noch den hochverdienten Ausgleich geschossen - und als die Spieler nach dem Schlusspfiff in die Kurve wollen und den Fans applaudieren, werden Sie gnadenlos ausgepfiffen und angegiftet. Geht's noch? Was denke ich als Spieler denn in so einem Moment?
Klar war das Spiel insgesamt schlecht, klar war waren viele Aktionen Stückwerk, es gab viel zu viele Fehlpässe und viele dämliche Aktionen, in denen man jederzeit die völlige Verunsicherung der Spieler merken konnte - aber den Willen das Spiel noch rumzureißen, konnte man ihnen doch nie absprechen. Sie haben sich bemüht, aber es ist halt schwierig, einem Gegentreffer hinterher zu rennen, wenn 11 Bielefelder hinten drin stehen, auf Konter lauernd... und die eigenen Fans bei jedem Fehler den entsprechenden Spieler akustisch notschlachten - wo soll denn beim derzeitigen Punktestand und dem allgemeinen Grummeln auf den Rängen die Sicherheit herkommen?
Ich habe mich bei verdammt vielen Szenen maßlos aufgeregt, aber nichts desto trotz habe ich in der nächsten trotzdem wieder die Daumen gedrückt und die Mannschaft angefeuert - einfach, weil der Support durch uns Fans jetzt wichtiger ist denn je.
Du hast recht, der ausgewogenste und vernünftigste Beitrag in diesem Thread
Also ich muss mir jetzt hier erst mal den Frust von der Seele schreiben!!! Ich kann diese ständigen "Funkel Raus!!!"-Rufe einfach nicht mehr hören. Für diese Leistung die heute geboten wurde kann der Trainer rein gar nichts. Es war einfach eine absolut gleichgültige Vorstellung der gesamten Mannschaft. Keiner hat sich nur ein bisschen ins Zeug gelegt und gekämpft. Und Kämpfen muss man von jeder Mannschaft erwarten können, wenn die spielerische Klasse schon nicht ausreicht. Und diesen Kampfgeist, den die Eintracht, abgesehen von den letzten 15 Minuten, zu keinem Zeitpunkt an den Tag legen konnte kann der Trainer nicht beeinflussen. Er kann sie zwar noch so anheizen oder ihnen erzählen wievielen Tausend Menschen im Stadion sie etwas schuldig sind für die ständige Unterstützung. Aber wenn ein Spieler nicht bereit ist alles zu geben in einem Spiel, kann der Trainer Funkel, Mourinho oder sonst wie heißen.
Fangt vielleicht mal an zu aller erst die Schuld am fehlenden Einsatz bei den Spielern zu suchen und nicht beim Trainer. Denn das die Mannschaft Potenzial hat, hat sie stellenweise in den letzten Minuten des heutigen Spiels gezeigt. Sie muss es nur abrufen!
WEnn die Mannschaft nicht kämpft und scheiße spielt muss doch einer dafür verantwortlich sein. Wenn du so denkst, dann brauchen wir auch keinen Trainer, die Mannschaft kann ja wöchentlich ihr Training durchziehen und dann sich selbst aufstellen. So hört sich das an!
Hört doch auf hier alles Positiv zu sehen, das einzige was hilft sind Siege, ich habe keine Bock darauf das die Arbeit der letzten 5 Jahre einfach so in einem Abstieg begraben wird!
Muscherita schrieb: Also ich muss mir jetzt hier erst mal den Frust von der Seele schreiben!!! Ich kann diese ständigen "Funkel Raus!!!"-Rufe einfach nicht mehr hören. Für diese Leistung die heute geboten wurde kann der Trainer rein gar nichts. Es war einfach eine absolut gleichgültige Vorstellung der gesamten Mannschaft. Keiner hat sich nur ein bisschen ins Zeug gelegt und gekämpft. Und Kämpfen muss man von jeder Mannschaft erwarten können, wenn die spielerische Klasse schon nicht ausreicht. Und diesen Kampfgeist, den die Eintracht, abgesehen von den letzten 15 Minuten, zu keinem Zeitpunkt an den Tag legen konnte kann der Trainer nicht beeinflussen. Er kann sie zwar noch so anheizen oder ihnen erzählen wievielen Tausend Menschen im Stadion sie etwas schuldig sind für die ständige Unterstützung. Aber wenn ein Spieler nicht bereit ist alles zu geben in einem Spiel, kann der Trainer Funkel, Mourinho oder sonst wie heißen.
Fangt vielleicht mal an zu aller erst die Schuld am fehlenden Einsatz bei den Spielern zu suchen und nicht beim Trainer. Denn das die Mannschaft Potenzial hat, hat sie stellenweise in den letzten Minuten des heutigen Spiels gezeigt. Sie muss es nur abrufen!
Schon mal daran gedacht das die mannschaft vielleicht auch gar nicht mehr für den trainer spielen will??? Wenn sie doch das potenzial hat warum ruft sie es dann nicht ab??? auch das unentschieden ist meiner meinung nach keine hilfe mehr für pro Funkel! wenn ich zu hause nur mit einer spitze spiel die dann teilweise im mittelfeld rumdümpelt und dann noch flanken von außen schlägt----wer soll dann noch in der mitte stehn und die dinger rein machen???[
Muscherita schrieb: Also ich muss mir jetzt hier erst mal den Frust von der Seele schreiben!!! Ich kann diese ständigen "Funkel Raus!!!"-Rufe einfach nicht mehr hören. Für diese Leistung die heute geboten wurde kann der Trainer rein gar nichts. Es war einfach eine absolut gleichgültige Vorstellung der gesamten Mannschaft. Keiner hat sich nur ein bisschen ins Zeug gelegt und gekämpft. Und Kämpfen muss man von jeder Mannschaft erwarten können, wenn die spielerische Klasse schon nicht ausreicht. Und diesen Kampfgeist, den die Eintracht, abgesehen von den letzten 15 Minuten, zu keinem Zeitpunkt an den Tag legen konnte kann der Trainer nicht beeinflussen. Er kann sie zwar noch so anheizen oder ihnen erzählen wievielen Tausend Menschen im Stadion sie etwas schuldig sind für die ständige Unterstützung. Aber wenn ein Spieler nicht bereit ist alles zu geben in einem Spiel, kann der Trainer Funkel, Mourinho oder sonst wie heißen.
Fangt vielleicht mal an zu aller erst die Schuld am fehlenden Einsatz bei den Spielern zu suchen und nicht beim Trainer. Denn das die Mannschaft Potenzial hat, hat sie stellenweise in den letzten Minuten des heutigen Spiels gezeigt. Sie muss es nur abrufen!
Wer stellt die Mannschaft ein auf das Spiel? Wer trainiert Standardsituationen Ecken, ...? Wer legt die Taktik fest? .....
Die Mannschaft hat aufgrund der Stimmung im Umfeld die ersten 20 Minuten mehr mit sich selbst als mit der Arminia gekämpft.
Och die Armen. Dann sollts in Mannheim vor 10.000 Zuschauern ja nen Sieg geben.
Halt die Backen. Dich will ich mal spielen sehen, wenn du Tag für Tag hörst wie schlecht du bist und 50.000 dich in jeder Szene auspfeifen.
die jungs verdienen in einem jahr mehr als jeder andere hier in sagen wir mal 10-50 jahren... ich denke das nennt man berufsrisiko und ganz ehrlich. für die kohle würd ich mich bei jedem training von 50000 leuten auspfeifen lassen. kommt leistung gibts lob, kommt keine gibts pfiffe, ist bei im geschäft auch nicht anders. mach ich nen fehler gibts auf die finger, mach ich 10 wochen lang jede woche fehler gibts mindestens ne abmahnung... also denk ich mal da sind die jungs mit pfiffen ganz gut bedient...
Ändert nichts an der Tatsache, dass es Pfiffe den Spielern schwieriger machen. Und das wäre bei dir als Profi genauso. Was haben wir davon, einen Russ mit Pfiffen total nieder zu machen? Meinst du echt, der spielt dann besser?
Eben es sind Profis! Wie oft hört man "Als Profi macht mir so etwas nichts aus"? Und jetzt sind das alles zarte Pflänzchen, denen man keine Kritik zumuten darf?
Die haben ihr Hobby als "Beruf", verdienen ein Schweinegeld und dann darf der einfache Arbeiter, der sich jeden Tag 8 Stunden abschuftet und kaum weiß wie er seine Familie über die Runden bringt, sich seine Dauerkarte/Tageskarte sauer abgespart hat, nicht ob der mangelhaften Leistung die er zu sehen bekommt aufregen?
Wo sind wir denn? Stehe ich in der Öffentlichkeit hat das Vor- und Nachteile. Vorteile hat es, das ich einen Haufen Kohle verdiene - Nachteile, das jeder meine "Arbeits"leistung beurteilen kann. Dann muß ich auch damit leben, das ich bei mangelhafter Leistung nicht unter vier Augen vom Chef zudammengestaucht zu werden, sondern von x-tausenden, denen ich meine unterirdische Arbeitsleistung live vorführe!
Frage: Musst du bei der Arbeit jeden Tag sportliche Topleistungen bringen? Das die Jungs absolut überbezahlt sind ist gar keine Frage. ABER ein Mensch kann nicht jeden Tag absolute sportliche Spitzenleistungen bringen. Das geht einfach nicht. Wenn ihr das verlangt, geht zu Barca, Real, Bayern. Doch, moment. Bei denen läufts zur Zeit ja auch nicht
Vergleicht keinen Arbeitsalltag mit Spitzensport, wenn ihr selber keinen betreibt.
Muscherita schrieb: Also ich muss mir jetzt hier erst mal den Frust von der Seele schreiben!!! Ich kann diese ständigen "Funkel Raus!!!"-Rufe einfach nicht mehr hören. Für diese Leistung die heute geboten wurde kann der Trainer rein gar nichts. Es war einfach eine absolut gleichgültige Vorstellung der gesamten Mannschaft. Keiner hat sich nur ein bisschen ins Zeug gelegt und gekämpft. Und Kämpfen muss man von jeder Mannschaft erwarten können, wenn die spielerische Klasse schon nicht ausreicht. Und diesen Kampfgeist, den die Eintracht, abgesehen von den letzten 15 Minuten, zu keinem Zeitpunkt an den Tag legen konnte kann der Trainer nicht beeinflussen. Er kann sie zwar noch so anheizen oder ihnen erzählen wievielen Tausend Menschen im Stadion sie etwas schuldig sind für die ständige Unterstützung. Aber wenn ein Spieler nicht bereit ist alles zu geben in einem Spiel, kann der Trainer Funkel, Mourinho oder sonst wie heißen.
Fangt vielleicht mal an zu aller erst die Schuld am fehlenden Einsatz bei den Spielern zu suchen und nicht beim Trainer. Denn das die Mannschaft Potenzial hat, hat sie stellenweise in den letzten Minuten des heutigen Spiels gezeigt. Sie muss es nur abrufen!
Schon mal daran gedacht das die mannschaft vielleicht auch gar nicht mehr für den trainer spielen will??? Wenn sie doch das potenzial hat warum ruft sie es dann nicht ab??? auch das unentschieden ist meiner meinung nach keine hilfe mehr für pro Funkel! wenn ich zu hause nur mit einer spitze spiel die dann teilweise im mittelfeld rumdümpelt und dann noch flanken von außen schlägt----wer soll dann noch in der mitte stehn und die dinger rein machen???[
Der größte Scheiß denn ich in den letzten Tagen gelesen habe. Lese/höre mal die Interviews mit den Spielern..
AdlerAusBosnien schrieb: @Deus - Mir stellt sich nur die Frage ob du mal Leistungssport betrieben hast, weil du es ja mit dem normalen Arbeitsalltag vergleicht... ehrlich gesagt, frage ich mich ob du überhaupt mal selber Fußball gespielt hast.
Danke, aber um mich musste dir keine Sorgen machen.
Und ja, der Vergleich is haltlos. Vor Mitarbeitern die man jeden Tag sieht einen Einlauf von Angesicht zu Angesicht zu bekommen ist deutlich härter als als Team unpersönlich von einer gescihtslosen Masse ausgepfiffen zu werden. Da habe ich dem kleinen Mann sogar Unrecht getan.
Der größte Scheiß denn ich in den letzten Tagen gelesen habe. Lese/höre mal die Interviews mit den Spielern..
finde die kommentare auch net geglückt, aber es gab zig spieler die im interviews hinter dem trainer standen und nachem trainerwechsel besser spielten...
Wir waren im letzten halben Jahr in den hässlichsten Städten Deutschlands (Hannover, Wolfsburg, 2x Gelsenkirchen), am ***** der Welt (Pfullendorf), haben uns in Gästekäfige einzwängen lassen, mit Pfefferspray eindecken lassen, uns überall schikanieren lassen, in Stuttgart vollkommen der Lächerlichkeit preisgeben lassen. Aus Wolfsburg heim haben einige die Nacht in Kassel verbracht, auch wunderschön. Wir waren in Stadien, in denen es wie in einer Sauna war, in denen man ohne hässliche Karte nix zu Trinken bekommt, uns in Zügen mit nach 15 Minuten kaputtem Klo stapeln lassen, und haben für all den Scheiß nicht gerade wenig Geld bezahlt, dass bei der Mehrzahl der Leute bei weitem nicht so locker sitzt wie bei den Profis. Und WIR sollen an der ganzen Misere schuld sein, weil wir, nachdem in nichtmal 10 Minuten ein grausam schlechtes Bielefeld 3 100%ige Torchancen hatte, nicht fröhlich vor uns hinträllern? Weil sonst die arme Mannschaft, bei der außer Ochs, Bellaid und Fenin keiner in der Lage ist wenigstens mal richtig zu kämpfen, völlig verunsichert wird?
NIEMAND verlangt von denen, 34x die Saison absolute Höchstleistungen zu bringen, niemand. Aber so ab und zu mal wenigstens alles geben, was man hat, das wäre schon ganz nett.
Die Mannschaft hat aufgrund der Stimmung im Umfeld die ersten 20 Minuten mehr mit sich selbst als mit der Arminia gekämpft.
Och die Armen. Dann sollts in Mannheim vor 10.000 Zuschauern ja nen Sieg geben.
Halt die Backen. Dich will ich mal spielen sehen, wenn du Tag für Tag hörst wie schlecht du bist und 50.000 dich in jeder Szene auspfeifen.
die jungs verdienen in einem jahr mehr als jeder andere hier in sagen wir mal 10-50 jahren... ich denke das nennt man berufsrisiko und ganz ehrlich. für die kohle würd ich mich bei jedem training von 50000 leuten auspfeifen lassen. kommt leistung gibts lob, kommt keine gibts pfiffe, ist bei im geschäft auch nicht anders. mach ich nen fehler gibts auf die finger, mach ich 10 wochen lang jede woche fehler gibts mindestens ne abmahnung... also denk ich mal da sind die jungs mit pfiffen ganz gut bedient...
Ändert nichts an der Tatsache, dass es Pfiffe den Spielern schwieriger machen. Und das wäre bei dir als Profi genauso. Was haben wir davon, einen Russ mit Pfiffen total nieder zu machen? Meinst du echt, der spielt dann besser?
Eben es sind Profis! Wie oft hört man "Als Profi macht mir so etwas nichts aus"? Und jetzt sind das alles zarte Pflänzchen, denen man keine Kritik zumuten darf?
Die haben ihr Hobby als "Beruf", verdienen ein Schweinegeld und dann darf der einfache Arbeiter, der sich jeden Tag 8 Stunden abschuftet und kaum weiß wie er seine Familie über die Runden bringt, sich seine Dauerkarte/Tageskarte sauer abgespart hat, nicht ob der mangelhaften Leistung die er zu sehen bekommt aufregen?
Wo sind wir denn? Stehe ich in der Öffentlichkeit hat das Vor- und Nachteile. Vorteile hat es, das ich einen Haufen Kohle verdiene - Nachteile, das jeder meine "Arbeits"leistung beurteilen kann. Dann muß ich auch damit leben, das ich bei mangelhafter Leistung nicht unter vier Augen vom Chef zudammengestaucht zu werden, sondern von x-tausenden, denen ich meine unterirdische Arbeitsleistung live vorführe!
Frage: Musst du bei der Arbeit jeden Tag sportliche Topleistungen bringen? Das die Jungs absolut überbezahlt sind ist gar keine Frage. ABER ein Mensch kann nicht jeden Tag absolute sportliche Spitzenleistungen bringen. Das geht einfach nicht. Wenn ihr das verlangt, geht zu Barca, Real, Bayern. Doch, moment. Bei denen läufts zur Zeit ja auch nicht
Vergleicht keinen Arbeitsalltag mit Spitzensport, wenn ihr selber keinen betreibt.
aber man kann zumindest kämpfen oder? ich treibe keinen Spitzensport,aber spiele Fußball und habe Eishockey gespielt und wenn ich nicht mithalten kann,dann beiss ich zumindest...und lauf nicht nur nebenher...aber darum geht es hier doch gar nicht
Pfiffe gegen das Team sind legitim bei schlechten Leistungen wie heute.
Wer allerdings meint, nach sieben Minuten nach einem (imo abgefälschten)Glückstor die Mannschaft auspfeifen zu müssen, ist im Stadion definitiv nicht am richtigen Ort. Meine Bitte: Bleibt das nächste mal zu Hause.
Spycher für einen nicht erreichbaren, unterirdisch schlecht gespielten Pass von Caio zu beschimpfen ist unterste Schublade. Ich dachte der Tiefpunkt wäre damals mit dem Spiel gegen Cottbus oder Bochum erreicht gewesen, als Rehmer ausgepfiffen wurde. So kann man sich irren Auch wenn es den Caio-Schreiern wahrscheinlich nur schwerlich von der Zunge gehen wird, heute hat sich sehr deutlich gezeigt, wie weit der Junge noch von der Bundesliga weg ist (leider...).
Insgesamt scheint mir der so oft gerühmte Zusammenhalt zwischen den Fans schon seit langem nicht mehr da zu sein. Drohungen, Beleidigungen ja sogar tätliche Auseinandersetzungen (untereinander) sind fast schon an der Tagesordnung in jedem Heim- und Auswärtsspiel.
Sachliche Diskussionen im Forum oder im Stadion???? Fehlanzeige!
Die Gräben zwischen Fu(n)kel Raus / Caio-Rein-Rufern und den Funkelschrein-Besitzern sind inzwischen soweit aufgerissen, daß ein gemeinsames Miteinander nicht mal mehr auf unterstem Anstandsniveau möglich ist. Die Leistung der Mannschaft ist für mich das Spiegelbild der immer schlechter werdenden Fangemeinschaft.
Der größte Scheiß denn ich in den letzten Tagen gelesen habe. Lese/höre mal die Interviews mit den Spielern..
finde die kommentare auch net geglückt, aber es gab zig spieler die im interviews hinter dem trainer standen und nachem trainerwechsel besser spielten...
Wenn die Jungs echt gegen Funkel spielen würden, würden sich auch die Interviews wenigstens etwas zurückhaltender anhören. Glaube nicht, dass ein Spieler dann noch wörtlich sagen würde "Funkel ist nicht Schuld. Wir wollen mit diesem Trainer wieder da raus kommen".
AdlerAusBosnien schrieb: @Deus - Mir stellt sich nur die Frage ob du mal Leistungssport betrieben hast, weil du es ja mit dem normalen Arbeitsalltag vergleicht... ehrlich gesagt, frage ich mich ob du überhaupt mal selber Fußball gespielt hast.
Was hat das, was die Mannschaft zur Zeit bringt mit Leistungssport zu tun? ,-)
Aber im Ernst, ja auch ich vergleiche das durchaus mit dem Arbeitsalltag. Schließlich ist Profifußballer ein anerkannter und sehr gut bezahlter Beruf und mancher Dachdecker bringt mehr Leistung an einem Tag, als so einige "Profis" in der ganzen Woche und das für ein Bruchteil des Geldes, was die Herren auf dem Platz verdienen!
Auch viele Kreisligakicker reissen sich mehr den "*****" auf, wollen unbedingt gewinnen, sind sauer wenn nicht. Was ich aber so sehe und höre, was manche Profis nach solch einem Spiel von sich geben, "Wir haben Pech, schlechter Lauf, so ist Fußball" dann frage ich mich, ob die im normalen Arbeitsalltag mit solch einer Einstellung überhaupt irgend eine Chance hätten.
Ich kann diese ständigen "Funkel Raus!!!"-Rufe einfach nicht mehr hören. Für diese Leistung die heute geboten wurde kann der Trainer rein gar nichts. Es war einfach eine absolut gleichgültige Vorstellung der gesamten Mannschaft. Keiner hat sich nur ein bisschen ins Zeug gelegt und gekämpft.
Und Kämpfen muss man von jeder Mannschaft erwarten können, wenn die spielerische Klasse schon nicht ausreicht.
Und diesen Kampfgeist, den die Eintracht, abgesehen von den letzten 15 Minuten, zu keinem Zeitpunkt an den Tag legen konnte kann der Trainer nicht beeinflussen. Er kann sie zwar noch so anheizen oder ihnen erzählen wievielen Tausend Menschen im Stadion sie etwas schuldig sind für die ständige Unterstützung.
Aber wenn ein Spieler nicht bereit ist alles zu geben in einem Spiel, kann der Trainer Funkel, Mourinho oder sonst wie heißen.
Fangt vielleicht mal an zu aller erst die Schuld am fehlenden Einsatz bei den Spielern zu suchen und nicht beim Trainer. Denn das die Mannschaft Potenzial hat, hat sie stellenweise in den letzten Minuten des heutigen Spiels gezeigt.
Sie muss es nur abrufen!
Wir sind hier im Profigeschäft, meinste das juckt die Spieler ob gepiffen wird oder nicht ? Dadurch wird die Leistung nicht besser und auch nicht schlechter.
Was haben denn die Fans damit zu tun ?
Eben es sind Profis! Wie oft hört man "Als Profi macht mir so etwas nichts aus"? Und jetzt sind das alles zarte Pflänzchen, denen man keine Kritik zumuten darf?
Die haben ihr Hobby als "Beruf", verdienen ein Schweinegeld und dann darf der einfache Arbeiter, der sich jeden Tag 8 Stunden abschuftet und kaum weiß wie er seine Familie über die Runden bringt, sich seine Dauerkarte/Tageskarte sauer abgespart hat, nicht ob der mangelhaften Leistung die er zu sehen bekommt aufregen?
Wo sind wir denn? Stehe ich in der Öffentlichkeit hat das Vor- und Nachteile.
Vorteile hat es, das ich einen Haufen Kohle verdiene - Nachteile, das jeder meine "Arbeits"leistung beurteilen kann.
Dann muß ich auch damit leben, das ich bei mangelhafter Leistung nicht unter vier Augen vom Chef zudammengestaucht zu werden, sondern von x-tausenden, denen ich meine unterirdische Arbeitsleistung live vorführe!
In was für einer Welt lebst du bitte?
Der Höhepunkt ist, dass man nun die Schuld den Fans gibt. Das ist echt der Hammer.
Beim Saisonabschluss 2007 (!) hielten die Spieler ein Transparent in den Händen, auf dem stand: "Danke für eure Geduld!" Und das war richtig so. Die Eintrachtfans haben ihre Mannschaft auch nach schlechten Spielen immer wieder unterstützt. Und sie haben Geduld bewiesen. Geduld bis zum Abwinken.
Irgendwann ist mal Schluss. Ein Heimspiel gegen Bielefeld mit drei Sechsern zu spielen und das trotz Rückstand 60 Minuten durchzuhalten, ist schon ziemlich frech. Und die Pfiffe, liebe Fankritiker, bezogen sich nicht auf das momentane Spiel, sondern auf einen Moment, in dem auch dem Geduldigsten nach Jahren des Rumgurkens und Defensivspielens der Faden reißt. Schon mal drüber nachgedacht, wer den Herren Spielern und Trainern ihr Millionärsleben finanziert?
Aber nur weiter mit Fanschelte, Durchhalteparolen und Schönrederei. Die Mannschaft ist auf einem Tiefpunkt angelangt, aus dem sie nur einer rausholen kann, der mal mit Mut was riskiert. Aber der kommt ja, wenn überhaupt, erst in der 60. Minute.....
Oder ein anderer Trainer. Sorry.
er hat doch aber recht!!!!die spieler gehen dort ihrer arbeit nach oder sollten es eigentlich,aber das lustlose gekicke da geht einfach nicht,prinzipiell ist es eine schweinerei,dass man für sowas noch geld bezahlt!
Du hast recht, der ausgewogenste und vernünftigste Beitrag in diesem Thread
Ich kann diese ständigen "Funkel Raus!!!"-Rufe einfach nicht mehr hören. Für diese Leistung die heute geboten wurde kann der Trainer rein gar nichts. Es war einfach eine absolut gleichgültige Vorstellung der gesamten Mannschaft. Keiner hat sich nur ein bisschen ins Zeug gelegt und gekämpft.
Und Kämpfen muss man von jeder Mannschaft erwarten können, wenn die spielerische Klasse schon nicht ausreicht.
Und diesen Kampfgeist, den die Eintracht, abgesehen von den letzten 15 Minuten, zu keinem Zeitpunkt an den Tag legen konnte kann der Trainer nicht beeinflussen. Er kann sie zwar noch so anheizen oder ihnen erzählen wievielen Tausend Menschen im Stadion sie etwas schuldig sind für die ständige Unterstützung.
Aber wenn ein Spieler nicht bereit ist alles zu geben in einem Spiel, kann der Trainer Funkel, Mourinho oder sonst wie heißen.
Fangt vielleicht mal an zu aller erst die Schuld am fehlenden Einsatz bei den Spielern zu suchen und nicht beim Trainer. Denn das die Mannschaft Potenzial hat, hat sie stellenweise in den letzten Minuten des heutigen Spiels gezeigt.
Sie muss es nur abrufen!
WEnn die Mannschaft nicht kämpft und scheiße spielt muss doch einer dafür verantwortlich sein. Wenn du so denkst, dann brauchen wir auch keinen Trainer, die Mannschaft kann ja wöchentlich ihr Training durchziehen und dann sich selbst aufstellen. So hört sich das an!
Hört doch auf hier alles Positiv zu sehen, das einzige was hilft sind Siege, ich habe keine Bock darauf das die Arbeit der letzten 5 Jahre einfach so in einem Abstieg begraben wird!
Schon mal daran gedacht das die mannschaft vielleicht auch gar nicht mehr für den trainer spielen will???
Wenn sie doch das potenzial hat warum ruft sie es dann nicht ab???
auch das unentschieden ist meiner meinung nach keine hilfe mehr für pro Funkel! wenn ich zu hause nur mit einer spitze spiel die dann teilweise im mittelfeld rumdümpelt und dann noch flanken von außen schlägt----wer soll dann noch in der mitte stehn und die dinger rein machen???[
Wer stellt die Mannschaft ein auf das Spiel?
Wer trainiert Standardsituationen Ecken, ...?
Wer legt die Taktik fest?
.....
FF raus
Frage: Musst du bei der Arbeit jeden Tag sportliche Topleistungen bringen? Das die Jungs absolut überbezahlt sind ist gar keine Frage. ABER ein Mensch kann nicht jeden Tag absolute sportliche Spitzenleistungen bringen. Das geht einfach nicht. Wenn ihr das verlangt, geht zu Barca, Real, Bayern. Doch, moment. Bei denen läufts zur Zeit ja auch nicht
Vergleicht keinen Arbeitsalltag mit Spitzensport, wenn ihr selber keinen betreibt.
Der größte Scheiß denn ich in den letzten Tagen gelesen habe. Lese/höre mal die Interviews mit den Spielern..
Danke, aber um mich musste dir keine Sorgen machen.
Und ja, der Vergleich is haltlos. Vor Mitarbeitern die man jeden Tag sieht einen Einlauf von Angesicht zu Angesicht zu bekommen ist deutlich härter als als Team unpersönlich von einer gescihtslosen Masse ausgepfiffen zu werden. Da habe ich dem kleinen Mann sogar Unrecht getan.
finde die kommentare auch net geglückt, aber es gab zig spieler die im interviews hinter dem trainer standen und nachem trainerwechsel besser spielten...
NIEMAND verlangt von denen, 34x die Saison absolute Höchstleistungen zu bringen, niemand. Aber so ab und zu mal wenigstens alles geben, was man hat, das wäre schon ganz nett.
aber man kann zumindest kämpfen oder?
ich treibe keinen Spitzensport,aber spiele Fußball und habe Eishockey gespielt und wenn ich nicht mithalten kann,dann beiss ich zumindest...und lauf nicht nur nebenher...aber darum geht es hier doch gar nicht
Pfiffe gegen das Team sind legitim bei schlechten Leistungen wie heute.
Wer allerdings meint, nach sieben Minuten nach einem (imo abgefälschten)Glückstor die Mannschaft auspfeifen zu müssen, ist im Stadion definitiv nicht am richtigen Ort. Meine Bitte: Bleibt das nächste mal zu Hause.
Spycher für einen nicht erreichbaren, unterirdisch schlecht gespielten Pass von Caio zu beschimpfen ist unterste Schublade. Ich dachte der Tiefpunkt wäre damals mit dem Spiel gegen Cottbus oder Bochum erreicht gewesen, als Rehmer ausgepfiffen wurde. So kann man sich irren Auch wenn es den Caio-Schreiern wahrscheinlich nur schwerlich von der Zunge gehen wird, heute hat sich sehr deutlich gezeigt, wie weit der Junge noch von der Bundesliga weg ist (leider...).
Insgesamt scheint mir der so oft gerühmte Zusammenhalt zwischen den Fans schon seit langem nicht mehr da zu sein. Drohungen, Beleidigungen ja sogar tätliche Auseinandersetzungen (untereinander) sind fast schon an der Tagesordnung in jedem Heim- und Auswärtsspiel.
Sachliche Diskussionen im Forum oder im Stadion???? Fehlanzeige!
Die Gräben zwischen Fu(n)kel Raus / Caio-Rein-Rufern und den Funkelschrein-Besitzern sind inzwischen soweit aufgerissen, daß ein gemeinsames Miteinander nicht mal mehr auf unterstem Anstandsniveau möglich ist. Die Leistung der Mannschaft ist für mich das Spiegelbild der immer schlechter werdenden Fangemeinschaft.
Wenn die Jungs echt gegen Funkel spielen würden, würden sich auch die Interviews wenigstens etwas zurückhaltender anhören. Glaube nicht, dass ein Spieler dann noch wörtlich sagen würde "Funkel ist nicht Schuld. Wir wollen mit diesem Trainer wieder da raus kommen".
Was hat das, was die Mannschaft zur Zeit bringt mit Leistungssport zu tun? ,-)
Aber im Ernst, ja auch ich vergleiche das durchaus mit dem Arbeitsalltag.
Schließlich ist Profifußballer ein anerkannter und sehr gut bezahlter Beruf und mancher Dachdecker bringt mehr Leistung an einem Tag, als so einige "Profis" in der ganzen Woche und das für ein Bruchteil des Geldes, was die Herren auf dem Platz verdienen!
Auch viele Kreisligakicker reissen sich mehr den "*****" auf, wollen unbedingt gewinnen, sind sauer wenn nicht.
Was ich aber so sehe und höre, was manche Profis nach solch einem Spiel von sich geben, "Wir haben Pech, schlechter Lauf, so ist Fußball" dann frage ich mich, ob die im normalen Arbeitsalltag mit solch einer Einstellung überhaupt irgend eine Chance hätten.