missr6 schrieb: ihr könnt diskutieren so viel ihr wollt. jeder von uns hat wohl seine ganz eigene definition von "fan sein". ich für meinen teil kann mich nicht mit denjenigen indentifizieren, die erst gar nicht ins stadion gehen, weil sie sich "diesen müll nicht angucken wollen" und auch nicht mit denen, die schon während "im herzen von europa" sowas wie "funkel raus" brüllen. aber ich akzeptiere deren einstellung. jedem das seine! was für mich zählt, ist meine ganz eigene einstellung zum verein und zu der mannschaft. und solange ich mich noch persönlich damit indentifizieren kann und an die mannschaft glaube, solange werde ich auch noch ins stadion gehen und die mannschaft anfeuern. wenn ich nur ins stadion gehen würde, wenn wir gewinnen würden, wäre ich wohl bayern-fan geworden ... aber selbst bei denen läuft es momentan nicht rund.
jedem das seine. wenn jemand nicht mehr ins stadion gehen will - bitte. wenn jemand meint, "funkel raus" oder "caio rein" brüllen zu müssen - bitte. ich mach mein eigenes ding und habe meine eigene definition von "fan sein".
ich trage den adler im herzen.
gute nacht.
Das beste Statement heute abend! "Jeder soll nach seiner eigenen Fasson selig werden" Trotzdem sind wir alle Adler, die das beste für ihren Verein wollen - eben jeder auf seine eigene Art!
100% Zustimmung. Finde die Einstellung mancher hier trotzdem sehr schade...
AdlerAusBosnien schrieb: @Deus - Mir stellt sich nur die Frage ob du mal Leistungssport betrieben hast, weil du es ja mit dem normalen Arbeitsalltag vergleicht... ehrlich gesagt, frage ich mich ob du überhaupt mal selber Fußball gespielt hast.
Was hat das, was die Mannschaft zur Zeit bringt mit Leistungssport zu tun? ,-)
Aber im Ernst, ja auch ich vergleiche das durchaus mit dem Arbeitsalltag. Schließlich ist Profifußballer ein anerkannter und sehr gut bezahlter Beruf und mancher Dachdecker bringt mehr Leistung an einem Tag, als so einige "Profis" in der ganzen Woche und das für ein Bruchteil des Geldes, was die Herren auf dem Platz verdienen!
Auch viele Kreisligakicker reissen sich mehr den "*****" auf, wollen unbedingt gewinnen, sind sauer wenn nicht. Was ich aber so sehe und höre, was manche Profis nach solch einem Spiel von sich geben, "Wir haben Pech, schlechter Lauf, so ist Fußball" dann frage ich mich, ob die im normalen Arbeitsalltag mit solch einer Einstellung überhaupt irgend eine Chance hätten.
Der Unterschied ist nur, dass ein Fußballprofi sich jeden Tag aufs neue auf ganz andere Umstände einstellen muss. Wer selber mal Fußball gespielt hat, weiß doch ganz genau, dass da niemals alles klappen kann. Selbst wenn man nen perfekten Tag erwischt, schleichen sich Fehler ein. Ein Dachdecker wird niemals von 50.000 Leuten bei der Arbeit ausgepfiffen werden und jeden Tag in der Zeitung lesen müssen, wie schlecht er seine Arbeit macht. Ich möchte keinen Dachdecker zu nahe treten. Der Beruf ist mit Sicherheit körperlich sehr anstrengend. Jedoch braucht kein Dachdecker der Welt eine ausgezeichnete Technik bei der Arbeit, verbunden mit hervoragender Schnelligkeit, Spitzigkeit, Ausdauer und Koordination... die wahrscheinlichkeit dass ein Dachdecker seine Arbeit gut macht ist doch sehr viel höher als bei einem Fußballprofi, da die Ansprüche höhere (jedoch nicht körperlich anstrengendere) sind.
Was erwartet ihr denn jetzt eigentlich von der Mannschaft? Letztes Jahr war alles schlecht weil wir zwar erfolgreich, aber nicht schön gespielt haben. Jetzt sollen die Jungs wieder nur grätschen und kämpfen, weil das kann ja bekanntlich jeder?! In der Vorbereitung wurde sehr viel Kurzpassspiel geübt, um das Spiel atraktiver zu gestalten. Das sind ua. die Folgen davon...
Ich schau mir jetzt das Spiel nochmal in Ruhe im DSF an... und ich bin immernoch froh, dass ich meine DK habe und dieses Jahr auch mal wieder öfter auswärts fahren kann. Denn wie gesagt: Ich vertrau der Mannschaft und dem Trainerstab. In ein paar Wochen sind wir da unten raus. Da bin ich mir sicher.
Nichts für ungut. Beruhig euch, wir werden auch wieder siegen. Schönen Abend noch.
Oh Gott, welch Vergleich?
Wenn ein Dachdecker ein halbes Jahr lang auf jeder Baustelle Fehler macht, wird entweder er oder sein Bauleiter gefeuert! Die Leute haben sich Ihren Beruf ausgesucht und wurden nicht mit vorgehaltener Pistole dazu gezwungen! Ein Fußballprofi sollte Spaß an seinem Job haben, und glücklich sein, mit seinem "Hobby" einen haufen Geld zu verdienen! Sie sollten vielmehr Respekt vor den Fans haben, die einen haufen Geld dafür ausgeben, sie live zu erleben! 20-40€ im Durchschnitt für ne Karte sind für mich viel Geld, und da erwarte ich nunmal ein wenig Gegenleistung, wenigstens ab und zu! Ich finde es einfach frech, wie undere "armen Profis" nach indiskutablen Leistungen in Schutz genommen und die "bösen Fans" niedergemacht werden! Meist von Leuten, die eventuell 2-3 mal im Stadion waren!
Zuhause gegen schwache Bielefelder mit 6-7 Defensiven aufzulaufen grenzt an Verarschung der eigenen Fans und öffentlicher Zurschaustellung der eigenen Feigheit oder Inkompetenz! Da kann man einfach nichts schönreden oder -singen!
Und was irgendwelche Inselaffen im Internet über uns sagen, das geht mir sowas von am Ars.. vorbei, das glaubt ihr garnicht!
monk schrieb: Mich hat das Schauspiel auf den Rängen heute ziemlich angekotzt. Schon bei der Mannschaftsvorstellung Pfiffe gegen Funkel und bereits vor dem Gegentor einzelne "Funkel raus"-Rufe. Immerhin ging das Caio-Gejaule erst in der zweiten Halbzeit los. Und die ach so tollen Ultras haben auch mal wieder gezeigt, wie sehr sie doch hinter ihrem Verein und ihrer Mannschaft stehen. Was sollte diese Aktion denn bitte? Wenn vom Oberrang oder der Gegentribüne etwas angestimmt wurde, weigerten sich die Ultras und der überwiegende Teil der Steher, auch nur einmal den Mund aufzumachen. Wenn Maddin Stein dann aber alle zehn oder 15 Minuten mal etwas ins Mikrofon brüllte, waren sie alle für eine halbe Minute dabei. Wenn sie den Support schon verweigern wollen, dann wenigstens richtig.
Ich für meinen Teil war heute schon froh, in den "Phasen des Schweigens" wenigstens keine oder nur zahlenmäßig unmaßgebliche Mißfallenskundgebungen hören zum müssen. Habe mir das viel schlimmer vorgestellt vorm Spiel, wie es nach einem Rückstand sich anhören könnte. Der "akustische Idealzustand" war zwar nicht erreicht (wie seinerzeit gegen Bayern beim 1:0-Sieg in der Schlussphase oder beim 2:2 gegen NadW-Gazprom), aber ich habs mir eigentlich heute "schlimmer" vorgestellt...
Manche Leute kommen halt nur ins Stadion, um "Trainer raus!" zu brüllen, wie man bei der Verlesung der Mannschaftsaufstellung ja sich anhören musste. Das ist mies!
Komme grad aus Frankfurt und bin sehr enttäuscht. Die Pfiffe gegen Kirch und die Sanitäter haben mich geärgert. Aber dass man dann hier noch als Schuldiger hingestellt wird, wenn man seinen Unmut, über eine seit Monaten furchtbare Leistung, mal kundtut, ist einfach nur lächerlich. Bei dieser ganzen Schönrederei frage ich mich manchmal selber, ob die Leute, die sowas schreiben das Eintrachtspiel mit den Spielen von Arsenal oder anderen verwechseln. Heute haben ganz wenige Spieler auf dem Platz gekämpft und gute Aktionen wurden auch mit Applaus und Anfeuerung honoriert. Schlechte, gar grausame Aktionen wurden aber auch dementsprechend mit Pfiffen belohnt, was nicht mal verwerflich ist, da, wie ich finde, wir sehr sehr geduldig waren! Mit dem Offensivspiel kann man einfach nicht zufrieden sein, dass war heute wieder zu über 90% Standfußball und ein Fehlpassfestival (schon bei Pässen über wenige Meter). Und da muss auch mal die Frage gestattet sein, wie bzw. ob überhaupt Laufwege einstudiert und festgelegt werden.
AdlerAusBosnien schrieb: @Deus - Mir stellt sich nur die Frage ob du mal Leistungssport betrieben hast, weil du es ja mit dem normalen Arbeitsalltag vergleicht... ehrlich gesagt, frage ich mich ob du überhaupt mal selber Fußball gespielt hast.
Was hat das, was die Mannschaft zur Zeit bringt mit Leistungssport zu tun? ,-)
Aber im Ernst, ja auch ich vergleiche das durchaus mit dem Arbeitsalltag. Schließlich ist Profifußballer ein anerkannter und sehr gut bezahlter Beruf und mancher Dachdecker bringt mehr Leistung an einem Tag, als so einige "Profis" in der ganzen Woche und das für ein Bruchteil des Geldes, was die Herren auf dem Platz verdienen!
Auch viele Kreisligakicker reissen sich mehr den "*****" auf, wollen unbedingt gewinnen, sind sauer wenn nicht. Was ich aber so sehe und höre, was manche Profis nach solch einem Spiel von sich geben, "Wir haben Pech, schlechter Lauf, so ist Fußball" dann frage ich mich, ob die im normalen Arbeitsalltag mit solch einer Einstellung überhaupt irgend eine Chance hätten.
Der Unterschied ist nur, dass ein Fußballprofi sich jeden Tag aufs neue auf ganz andere Umstände einstellen muss. Wer selber mal Fußball gespielt hat, weiß doch ganz genau, dass da niemals alles klappen kann. Selbst wenn man nen perfekten Tag erwischt, schleichen sich Fehler ein. Ein Dachdecker wird niemals von 50.000 Leuten bei der Arbeit ausgepfiffen werden und jeden Tag in der Zeitung lesen müssen, wie schlecht er seine Arbeit macht. Ich möchte keinen Dachdecker zu nahe treten. Der Beruf ist mit Sicherheit körperlich sehr anstrengend. Jedoch braucht kein Dachdecker der Welt eine ausgezeichnete Technik bei der Arbeit, verbunden mit hervoragender Schnelligkeit, Spitzigkeit, Ausdauer und Koordination... die wahrscheinlichkeit dass ein Dachdecker seine Arbeit gut macht ist doch sehr viel höher als bei einem Fußballprofi, da die Ansprüche höhere (jedoch nicht körperlich anstrengendere) sind.
Was erwartet ihr denn jetzt eigentlich von der Mannschaft? Letztes Jahr war alles schlecht weil wir zwar erfolgreich, aber nicht schön gespielt haben. Jetzt sollen die Jungs wieder nur grätschen und kämpfen, weil das kann ja bekanntlich jeder?! In der Vorbereitung wurde sehr viel Kurzpassspiel geübt, um das Spiel atraktiver zu gestalten. Das sind ua. die Folgen davon...
Ich schau mir jetzt das Spiel nochmal in Ruhe im DSF an... und ich bin immernoch froh, dass ich meine DK habe und dieses Jahr auch mal wieder öfter auswärts fahren kann. Denn wie gesagt: Ich vertrau der Mannschaft und dem Trainerstab. In ein paar Wochen sind wir da unten raus. Da bin ich mir sicher.
Nichts für ungut. Beruhig euch, wir werden auch wieder siegen. Schönen Abend noch.
Oh Gott, welch Vergleich?
Wenn ein Dachdecker ein halbes Jahr lang auf jeder Baustelle Fehler macht, wird entweder er oder sein Bauleiter gefeuert! Die Leute haben sich Ihren Beruf ausgesucht und wurden nicht mit vorgehaltener Pistole dazu gezwungen! Ein Fußballprofi sollte Spaß an seinem Job haben, und glücklich sein, mit seinem "Hobby" einen haufen Geld zu verdienen! Sie sollten vielmehr Respekt vor den Fans haben, die einen haufen Geld dafür ausgeben, sie live zu erleben! 20-40€ im Durchschnitt für ne Karte sind für mich viel Geld, und da erwarte ich nunmal ein wenig Gegenleistung, wenigstens ab und zu! Ich finde es einfach frech, wie undere "armen Profis" nach indiskutablen Leistungen in Schutz genommen und die "bösen Fans" niedergemacht werden! Meist von Leuten, die eventuell 2-3 mal im Stadion waren!
Zuhause gegen schwache Bielefelder mit 6-7 Defensiven aufzulaufen grenzt an Verarschung der eigenen Fans und öffentlicher Zurschaustellung der eigenen Feigheit oder Inkompetenz! Da kann man einfach nichts schönreden oder -singen!
Und was irgendwelche Inselaffen im Internet über uns sagen, das geht mir sowas von am Ars.. vorbei, das glaubt ihr garnicht!
Eintacht 4Ever
1.) 20-40€ sind auch für mich extrem viel Geld (bin Student). 2.) Der Vergleich mit Dachdeckern stamm nicht von mir. 3.) Habe ich lediglich gesagt, dass die Anforderung bei Profis höher sind, jedoch nicht die körperliche Anstrengung. Deshalb ist der Vergleich zum Arbeitsalltag absolut unangebracht. Man kann keinen Profifußballer mit Bankangestellten, Gärtnern oder eben Dachdeckern vergleichen. 4.) Auch mit 6-7 Defensiven kann man gewinnen. Du nennst es Verarsche der Fans, in Wolfsburg nennt man es zB. taktische Raffinität. Der VfL spielt ein 4-3-1-2 (ja, Viererkette und drei Sechser). 5.) Als "FAN" erwarte ich zwar für mein Geld auch eine Gegenleistung aber ich bin auch bereit, die Mannschaft dabei zu unterstützten. Das mache ich mit Pfiffen und sprüchen wie "Köhler du Hur*nsohn", "Spycher du Wix*er" garantiert nicht. Wenn ich wirklich enttäuscht bin, halte ich einfach die Fresse. Das ist Strafe genug und kam heute paar mal vor.
Wie ein User bereits schon geschrieben hat: Jeder hat seine Auffassung vom Fan-dasein. Meine ist, dass man mit Pfiffen und Beleidigung keine Leistungssteigerung hervorruft, sondern eher das Gegenteil.
Ich bin Pro Funkel, Pro Caio und Pro Eintracht Frankfurt. Und ja, ich freue mich auf den nächsten Samstag und darauf im Gästeblock zu sein und alles für die SGE zu geben. Auch wenn der Ausflug mich sehr viel Geld kostet. Ich war als Kind auch gegen Gütersloh, Wattenscheid, Fortuna Köln, Meppen etc. im Stadion. Und das werde ich auch weiter sein! Egal wie die Eintracht spielt und wie der Trainer heißt. Nicht, um mich selbst zu feiern, sondern um meine Eintracht zu sehen.
Die Spieler wussten bei den ersten Pfiffen gar nicht wie ihnen geschieht! Die reißen sich den ***** auf, gerade Ochs, der mit am meisten ausgepfiffen wurde ist immer nur am Laufen und dann kommt sowas. Man kann sie ja mit Pfiffen in die Kabine begleiten, aber gleich nach 10 Minuten zu pfeifen zeigt wie wenig die Leute sich mit der Mannschaft identifizieren. Ein Viertel unzufrieden mit Trainer, ein Viertel damit dass Caio nicht spielt und der Rest unzufrieden mit dem Spiel in den Wochen und Monaten zuvor. Und schon macht man ne eh schon kaputte Mannschaft schrottreif.
Was denen später richtig gut tat war das Feiern jedes angekommenen Passes. Auch wenn man damit eigentlich das Team verhöhnen wollte, so hat es mehr geholfen als der Rest der 90 Minuten. Seltsam was los ist, wenn es mal nicht so läuft. Von den tollsten Fans reden, aber wenn die Hilfe am meisten gebraucht wird erstmal in den Rücken treten, weil man selbst unzufrieden ist. Dolle Hilfe!
JayG2k1 schrieb: Die Spieler wussten bei den ersten Pfiffen gar nicht wie ihnen geschieht! Die reißen sich den ***** auf, gerade Ochs, der mit am meisten ausgepfiffen wurde ist immer nur am Laufen und dann kommt sowas. Man kann sie ja mit Pfiffen in die Kabine begleiten, aber gleich nach 10 Minuten zu pfeifen zeigt wie wenig die Leute sich mit der Mannschaft identifizieren. Ein Viertel unzufrieden mit Trainer, ein Viertel damit dass Caio nicht spielt und der Rest unzufrieden mit dem Spiel in den Wochen und Monaten zuvor. Und schon macht man ne eh schon kaputte Mannschaft schrottreif.
Was denen später richtig gut tat war das Feiern jedes angekommenen Passes. Auch wenn man damit eigentlich das Team verhöhnen wollte, so hat es mehr geholfen als der Rest der 90 Minuten. Seltsam was los ist, wenn es mal nicht so läuft. Von den tollsten Fans reden, aber wenn die Hilfe am meisten gebraucht wird erstmal in den Rücken treten, weil man selbst unzufrieden ist. Dolle Hilfe!
Der-Hesse schrieb: Komme grad aus Frankfurt und bin sehr enttäuscht. Die Pfiffe gegen Kirch und die Sanitäter haben mich geärgert. Aber dass man dann hier noch als Schuldiger hingestellt wird, wenn man seinen Unmut, über eine seit Monaten furchtbare Leistung, mal kundtut, ist einfach nur lächerlich. Bei dieser ganzen Schönrederei frage ich mich manchmal selber, ob die Leute, die sowas schreiben das Eintrachtspiel mit den Spielen von Arsenal oder anderen verwechseln. Heute haben ganz wenige Spieler auf dem Platz gekämpft und gute Aktionen wurden auch mit Applaus und Anfeuerung honoriert. Schlechte, gar grausame Aktionen wurden aber auch dementsprechend mit Pfiffen belohnt, was nicht mal verwerflich ist, da, wie ich finde, wir sehr sehr geduldig waren! Mit dem Offensivspiel kann man einfach nicht zufrieden sein, dass war heute wieder zu über 90% Standfußball und ein Fehlpassfestival (schon bei Pässen über wenige Meter). Und da muss auch mal die Frage gestattet sein, wie bzw. ob überhaupt Laufwege einstudiert und festgelegt werden.
Gerade die haben mich nicht geärgert. Bielefeld hat zu diesem Zeitpunkt schon verdammt auf Zeit gespielt. Und er hat die Verletzung an der Hand schon sehr theatralisch gestaltet. Lag auf dem Platz, als ob er gleich sterben würde. Dann noch die Aktion sich auf die Trage heben und sich dann hinaus tragen zu lassen. So schlimm ist ein Handbuch nun auch nicht, dass man nicht von allein aufstehen kann um sich außerhalb des Spielfeld behandeln zu lassen. Da muss man nicht Minuten lang auf dem Platz liegen.
Wollte eigentlich einen ähnlichen Thread aufmachen,da kam mir aber jmd. zuvor. Konnte das Spiel aus besonderem Anlass nur via Premiere verfolgen,ich konnte mir jedoch eine gute Meinung darüber bilden. Was nach dem 1:0 für Bielefeld abgegangen ist,war wirklich beschähmend für die komplette Fanszene. Natürlich ist man frustiert,man ist letzter,die Spiele,die man gesehen hat,waren nicht grade Glanzpunkte und dann liegt man gegen einen Abstiegskanditat 0:1 zurück. Anstatt jedoch,die Mannschaft weiter anzufeuern und den guten Ruf der Frankfurter Fanszene,verhielt man sich wie das typische Eventpublikum,das nur klatscht wenn es gut läuft. Gepfiffen wurde wieder wie verrückt. Und dann berichtet wieder jeder beim nächsten Spiel in Mannheim,wie geil doch die Stimmung wieder auf unserer Seite war und sich dann wieder alle daran aufgeilen können. Toll gemacht Jungs. Anstatt euer Maul ma aufzubekommen und für die Eintracht zu supporten,pfeifft ihr lieber die Jungs aus,die vielleicht in 2,3 Jahren wieder woandester spielen. So Spiele wie das gegen Stuttgart in der letzten Saison,wo die Fans trotz 1:3 Rückstands komplett durchgedreht sind,bleibt wohl der Seltenheitsfall. Heut hat sich mal wieder gezeigt das die Frankfurter Fanszene doch nur öder Mainstream ist. Es wird Zeit das wieder zu ändern.
JayG2k1 schrieb: Die Spieler wussten bei den ersten Pfiffen gar nicht wie ihnen geschieht! Die reißen sich den ***** auf, gerade Ochs, der mit am meisten ausgepfiffen wurde ist immer nur am Laufen und dann kommt sowas. Man kann sie ja mit Pfiffen in die Kabine begleiten, aber gleich nach 10 Minuten zu pfeifen zeigt wie wenig die Leute sich mit der Mannschaft identifizieren. Ein Viertel unzufrieden mit Trainer, ein Viertel damit dass Caio nicht spielt und der Rest unzufrieden mit dem Spiel in den Wochen und Monaten zuvor. Und schon macht man ne eh schon kaputte Mannschaft schrottreif.
Was denen später richtig gut tat war das Feiern jedes angekommenen Passes. Auch wenn man damit eigentlich das Team verhöhnen wollte, so hat es mehr geholfen als der Rest der 90 Minuten. Seltsam was los ist, wenn es mal nicht so läuft. Von den tollsten Fans reden, aber wenn die Hilfe am meisten gebraucht wird erstmal in den Rücken treten, weil man selbst unzufrieden ist. Dolle Hilfe!
blödsinn! die fans hatten sehr lange geduld mit der mannschaft! irgendwann ist schluss mit lustig! wir können net warten bis sie abgestiegen sind und wir sie dann auspfeiffen, besser man tut es jetzt und sie wachen auf, bevor es zu spät ist!
Der-Hesse schrieb: Komme grad aus Frankfurt und bin sehr enttäuscht. Die Pfiffe gegen Kirch und die Sanitäter haben mich geärgert. Aber dass man dann hier noch als Schuldiger hingestellt wird, wenn man seinen Unmut, über eine seit Monaten furchtbare Leistung, mal kundtut, ist einfach nur lächerlich. Bei dieser ganzen Schönrederei frage ich mich manchmal selber, ob die Leute, die sowas schreiben das Eintrachtspiel mit den Spielen von Arsenal oder anderen verwechseln. Heute haben ganz wenige Spieler auf dem Platz gekämpft und gute Aktionen wurden auch mit Applaus und Anfeuerung honoriert. Schlechte, gar grausame Aktionen wurden aber auch dementsprechend mit Pfiffen belohnt, was nicht mal verwerflich ist, da, wie ich finde, wir sehr sehr geduldig waren! Mit dem Offensivspiel kann man einfach nicht zufrieden sein, dass war heute wieder zu über 90% Standfußball und ein Fehlpassfestival (schon bei Pässen über wenige Meter). Und da muss auch mal die Frage gestattet sein, wie bzw. ob überhaupt Laufwege einstudiert und festgelegt werden.
Gerade die haben mich nicht geärgert. Bielefeld hat zu diesem Zeitpunkt schon verdammt auf Zeit gespielt. Und er hat die Verletzung an der Hand schon sehr theatralisch gestaltet. Lag auf dem Platz, als ob er gleich sterben würde. Dann noch die Aktion sich auf die Trage heben und sich dann hinaus tragen zu lassen. So schlimm ist ein Handbuch nun auch nicht, dass man nicht von allein aufstehen kann um sich außerhalb des Spielfeld behandeln zu lassen. Da muss man nicht Minuten lang auf dem Platz liegen.
Tut mir leid, ich konnte aus meinem Blickwinkel seine Verletzung leider nicht erkennen. Deshalb bin ich eher davon ausgegangen, dass er vielleicht nicht mehr gehen kann. Es sah aber von weitem auch so aus, als würde er sich Hüfte oder Bauch halten, da er seine Hände in diesem Bereich hielt.
anno-nym schrieb: Wollte eigentlich einen ähnlichen Thread aufmachen,da kam mir aber jmd. zuvor. Konnte das Spiel aus besonderem Anlass nur via Premiere verfolgen,ich konnte mir jedoch eine gute Meinung darüber bilden. Was nach dem 1:0 für Bielefeld abgegangen ist,war wirklich beschähmend für die komplette Fanszene. Natürlich ist man frustiert,man ist letzter,die Spiele,die man gesehen hat,waren nicht grade Glanzpunkte und dann liegt man gegen einen Abstiegskanditat 0:1 zurück. Anstatt jedoch,die Mannschaft weiter anzufeuern und den guten Ruf der Frankfurter Fanszene,verhielt man sich wie das typische Eventpublikum,das nur klatscht wenn es gut läuft. Gepfiffen wurde wieder wie verrückt. Und dann berichtet wieder jeder beim nächsten Spiel in Mannheim,wie geil doch die Stimmung wieder auf unserer Seite war und sich dann wieder alle daran aufgeilen können. Toll gemacht Jungs. Anstatt euer Maul ma aufzubekommen und für die Eintracht zu supporten,pfeifft ihr lieber die Jungs aus,die vielleicht in 2,3 Jahren wieder woandester spielen. So Spiele wie das gegen Stuttgart in der letzten Saison,wo die Fans trotz 1:3 Rückstands komplett durchgedreht sind,bleibt wohl der Seltenheitsfall. Heut hat sich mal wieder gezeigt das die Frankfurter Fanszene doch nur öder Mainstream ist. Es wird Zeit das wieder zu ändern.
ja das kann man wohl am ehesten vorm premiere-decoder aus auf der couch
DeWalli schrieb: Naja man fühlt sich ja mal gerne toll und dann wird eben im Stadion gepöbelt Fand das auch nicht wirklich Hilfreich. Aber gut was will man erwarten die Caio Caio Rufe darf man sich ja schließlich oft genug anhöhren und die sind ja schon Schrott für sich.
lach das war in den letzten zwei spielen einer der lichtblicke! wenn ich sowas wie von dir lese, dann einfache ein grosses ! Du bist ja schlimmer wie funkel oder meier!
Der-Hesse schrieb: Komme grad aus Frankfurt und bin sehr enttäuscht. Die Pfiffe gegen Kirch und die Sanitäter haben mich geärgert. Aber dass man dann hier noch als Schuldiger hingestellt wird, wenn man seinen Unmut, über eine seit Monaten furchtbare Leistung, mal kundtut, ist einfach nur lächerlich. Bei dieser ganzen Schönrederei frage ich mich manchmal selber, ob die Leute, die sowas schreiben das Eintrachtspiel mit den Spielen von Arsenal oder anderen verwechseln. Heute haben ganz wenige Spieler auf dem Platz gekämpft und gute Aktionen wurden auch mit Applaus und Anfeuerung honoriert. Schlechte, gar grausame Aktionen wurden aber auch dementsprechend mit Pfiffen belohnt, was nicht mal verwerflich ist, da, wie ich finde, wir sehr sehr geduldig waren! Mit dem Offensivspiel kann man einfach nicht zufrieden sein, dass war heute wieder zu über 90% Standfußball und ein Fehlpassfestival (schon bei Pässen über wenige Meter). Und da muss auch mal die Frage gestattet sein, wie bzw. ob überhaupt Laufwege einstudiert und festgelegt werden.
Gerade die haben mich nicht geärgert. Bielefeld hat zu diesem Zeitpunkt schon verdammt auf Zeit gespielt. Und er hat die Verletzung an der Hand schon sehr theatralisch gestaltet. Lag auf dem Platz, als ob er gleich sterben würde. Dann noch die Aktion sich auf die Trage heben und sich dann hinaus tragen zu lassen. So schlimm ist ein Handbuch nun auch nicht, dass man nicht von allein aufstehen kann um sich außerhalb des Spielfeld behandeln zu lassen. Da muss man nicht Minuten lang auf dem Platz liegen.
Naja die Handbruch-Sache ist schon übel... und es gab auch 4 Minuten Nachspielzeit in Hälfte 1! Allgemein gesehen haben die Bielefelder aber wirklich sehr "italienisch" gespielt... ständig am Zeit verzögern, in der 2.Hälfte kein einziges mal auf unser Tor geschossen... destruktiver geht's echt nicht!!! Wir haben heute beileibe nicht gut gespielt, aber ich war heilfroh das die Arminia für diese Spielweise nicht noch belohnt worden ist....
untouchable schrieb: Wir waren im letzten halben Jahr in den hässlichsten Städten Deutschlands (Hannover, Wolfsburg, 2x Gelsenkirchen), am ***** der Welt (Pfullendorf), haben uns in Gästekäfige einzwängen lassen, mit Pfefferspray eindecken lassen, uns überall schikanieren lassen, in Stuttgart vollkommen der Lächerlichkeit preisgeben lassen. Aus Wolfsburg heim haben einige die Nacht in Kassel verbracht, auch wunderschön. Wir waren in Stadien, in denen es wie in einer Sauna war, in denen man ohne hässliche Karte nix zu Trinken bekommt, uns in Zügen mit nach 15 Minuten kaputtem Klo stapeln lassen, und haben für all den Scheiß nicht gerade wenig Geld bezahlt, dass bei der Mehrzahl der Leute bei weitem nicht so locker sitzt wie bei den Profis. Und WIR sollen an der ganzen Misere schuld sein, weil wir, nachdem in nichtmal 10 Minuten ein grausam schlechtes Bielefeld 3 100%ige Torchancen hatte, nicht fröhlich vor uns hinträllern? Weil sonst die arme Mannschaft, bei der außer Ochs, Bellaid und Fenin keiner in der Lage ist wenigstens mal richtig zu kämpfen, völlig verunsichert wird?
NIEMAND verlangt von denen, 34x die Saison absolute Höchstleistungen zu bringen, niemand. Aber so ab und zu mal wenigstens alles geben, was man hat, das wäre schon ganz nett.
100% Zustimmung. Finde die Einstellung mancher hier trotzdem sehr schade...
Oh Gott, welch Vergleich?
Wenn ein Dachdecker ein halbes Jahr lang auf jeder Baustelle Fehler macht, wird entweder er oder sein Bauleiter gefeuert!
Die Leute haben sich Ihren Beruf ausgesucht und wurden nicht mit vorgehaltener Pistole dazu gezwungen! Ein Fußballprofi sollte Spaß an seinem Job haben, und glücklich sein, mit seinem "Hobby" einen haufen Geld zu verdienen! Sie sollten vielmehr Respekt vor den Fans haben, die einen haufen Geld dafür ausgeben, sie live zu erleben! 20-40€ im Durchschnitt für ne Karte sind für mich viel Geld, und da erwarte ich nunmal ein wenig Gegenleistung, wenigstens ab und zu!
Ich finde es einfach frech, wie undere "armen Profis" nach indiskutablen Leistungen in Schutz genommen und die "bösen Fans" niedergemacht werden! Meist von Leuten, die eventuell 2-3 mal im Stadion waren!
Zuhause gegen schwache Bielefelder mit 6-7 Defensiven aufzulaufen grenzt an Verarschung der eigenen Fans und öffentlicher Zurschaustellung der eigenen Feigheit oder Inkompetenz! Da kann man einfach nichts schönreden oder -singen!
Und was irgendwelche Inselaffen im Internet über uns sagen, das geht mir sowas von am Ars.. vorbei, das glaubt ihr garnicht!
Eintacht 4Ever
Ich für meinen Teil war heute schon froh, in den "Phasen des Schweigens" wenigstens keine oder nur zahlenmäßig unmaßgebliche Mißfallenskundgebungen hören zum müssen.
Habe mir das viel schlimmer vorgestellt vorm Spiel, wie es nach einem Rückstand sich anhören könnte.
Der "akustische Idealzustand" war zwar nicht erreicht (wie seinerzeit gegen Bayern beim 1:0-Sieg in der Schlussphase oder beim 2:2 gegen NadW-Gazprom), aber ich habs mir eigentlich heute "schlimmer" vorgestellt...
Manche Leute kommen halt nur ins Stadion, um "Trainer raus!" zu brüllen, wie man bei der Verlesung der Mannschaftsaufstellung ja sich anhören musste. Das ist mies!
Bei dieser ganzen Schönrederei frage ich mich manchmal selber, ob die Leute, die sowas schreiben das Eintrachtspiel mit den Spielen von Arsenal oder anderen verwechseln. Heute haben ganz wenige Spieler auf dem Platz gekämpft und gute Aktionen wurden auch mit Applaus und Anfeuerung honoriert. Schlechte, gar grausame Aktionen wurden aber auch dementsprechend mit Pfiffen belohnt, was nicht mal verwerflich ist, da, wie ich finde, wir sehr sehr geduldig waren!
Mit dem Offensivspiel kann man einfach nicht zufrieden sein, dass war heute wieder zu über 90% Standfußball und ein Fehlpassfestival (schon bei Pässen über wenige Meter). Und da muss auch mal die Frage gestattet sein, wie bzw. ob überhaupt Laufwege einstudiert und festgelegt werden.
Wieso? Finde, wir sind da noch gut weggekommen.
1.) 20-40€ sind auch für mich extrem viel Geld (bin Student).
2.) Der Vergleich mit Dachdeckern stamm nicht von mir.
3.) Habe ich lediglich gesagt, dass die Anforderung bei Profis höher sind, jedoch nicht die körperliche Anstrengung. Deshalb ist der Vergleich zum Arbeitsalltag absolut unangebracht. Man kann keinen Profifußballer mit Bankangestellten, Gärtnern oder eben Dachdeckern vergleichen.
4.) Auch mit 6-7 Defensiven kann man gewinnen. Du nennst es Verarsche der Fans, in Wolfsburg nennt man es zB. taktische Raffinität. Der VfL spielt ein 4-3-1-2 (ja, Viererkette und drei Sechser).
5.) Als "FAN" erwarte ich zwar für mein Geld auch eine Gegenleistung aber ich bin auch bereit, die Mannschaft dabei zu unterstützten. Das mache ich mit Pfiffen und sprüchen wie "Köhler du Hur*nsohn", "Spycher du Wix*er" garantiert nicht. Wenn ich wirklich enttäuscht bin, halte ich einfach die Fresse. Das ist Strafe genug und kam heute paar mal vor.
Wie ein User bereits schon geschrieben hat: Jeder hat seine Auffassung vom Fan-dasein. Meine ist, dass man mit Pfiffen und Beleidigung keine Leistungssteigerung hervorruft, sondern eher das Gegenteil.
Ich bin Pro Funkel, Pro Caio und Pro Eintracht Frankfurt. Und ja, ich freue mich auf den nächsten Samstag und darauf im Gästeblock zu sein und alles für die SGE zu geben. Auch wenn der Ausflug mich sehr viel Geld kostet. Ich war als Kind auch gegen Gütersloh, Wattenscheid, Fortuna Köln, Meppen etc. im Stadion. Und das werde ich auch weiter sein! Egal wie die Eintracht spielt und wie der Trainer heißt. Nicht, um mich selbst zu feiern, sondern um meine Eintracht zu sehen.
wegen der ewigen werbung
Was denen später richtig gut tat war das Feiern jedes angekommenen Passes. Auch wenn man damit eigentlich das Team verhöhnen wollte, so hat es mehr geholfen als der Rest der 90 Minuten. Seltsam was los ist, wenn es mal nicht so läuft. Von den tollsten Fans reden, aber wenn die Hilfe am meisten gebraucht wird erstmal in den Rücken treten, weil man selbst unzufrieden ist. Dolle Hilfe!
sehr treffend
Gerade die haben mich nicht geärgert. Bielefeld hat zu diesem Zeitpunkt schon verdammt auf Zeit gespielt. Und er hat die Verletzung an der Hand schon sehr theatralisch gestaltet. Lag auf dem Platz, als ob er gleich sterben würde. Dann noch die Aktion sich auf die Trage heben und sich dann hinaus tragen zu lassen. So schlimm ist ein Handbuch nun auch nicht, dass man nicht von allein aufstehen kann um sich außerhalb des Spielfeld behandeln zu lassen. Da muss man nicht Minuten lang auf dem Platz liegen.
Konnte das Spiel aus besonderem Anlass nur via Premiere verfolgen,ich konnte mir jedoch eine gute Meinung darüber bilden.
Was nach dem 1:0 für Bielefeld abgegangen ist,war wirklich beschähmend für die komplette Fanszene. Natürlich ist man frustiert,man ist letzter,die Spiele,die man gesehen hat,waren nicht grade Glanzpunkte und dann liegt man gegen einen Abstiegskanditat 0:1 zurück.
Anstatt jedoch,die Mannschaft weiter anzufeuern und den guten Ruf der Frankfurter Fanszene,verhielt man sich wie das typische Eventpublikum,das nur klatscht wenn es gut läuft. Gepfiffen wurde wieder wie verrückt. Und dann berichtet wieder jeder beim nächsten Spiel in Mannheim,wie geil doch die Stimmung wieder auf unserer Seite war und sich dann wieder alle daran aufgeilen können.
Toll gemacht Jungs.
Anstatt euer Maul ma aufzubekommen und für die Eintracht zu supporten,pfeifft ihr lieber die Jungs aus,die vielleicht in 2,3 Jahren wieder woandester spielen.
So Spiele wie das gegen Stuttgart in der letzten Saison,wo die Fans trotz 1:3 Rückstands komplett durchgedreht sind,bleibt wohl der Seltenheitsfall. Heut hat sich mal wieder gezeigt das die Frankfurter Fanszene doch nur öder Mainstream ist. Es wird Zeit das wieder zu ändern.
blödsinn! die fans hatten sehr lange geduld mit der mannschaft! irgendwann ist schluss mit lustig! wir können net warten bis sie abgestiegen sind und wir sie dann auspfeiffen, besser man tut es jetzt und sie wachen auf, bevor es zu spät ist!
Tut mir leid, ich konnte aus meinem Blickwinkel seine Verletzung leider nicht erkennen. Deshalb bin ich eher davon ausgegangen, dass er vielleicht nicht mehr gehen kann. Es sah aber von weitem auch so aus, als würde er sich Hüfte oder Bauch halten, da er seine Hände in diesem Bereich hielt.
ja das kann man wohl am ehesten vorm premiere-decoder aus auf der couch
lach das war in den letzten zwei spielen einer der lichtblicke! wenn ich sowas wie von dir lese, dann einfache ein grosses !
Du bist ja schlimmer wie funkel oder meier!
Naja die Handbruch-Sache ist schon übel... und es gab auch 4 Minuten Nachspielzeit in Hälfte 1!
Allgemein gesehen haben die Bielefelder aber wirklich sehr "italienisch" gespielt... ständig am Zeit verzögern, in der 2.Hälfte kein einziges mal auf unser Tor geschossen... destruktiver geht's echt nicht!!!
Wir haben heute beileibe nicht gut gespielt, aber ich war heilfroh das die Arminia für diese Spielweise nicht noch belohnt worden ist....
richtisch.
/thread