SirGalahad schrieb: der thread ist einfach nur lächerlich. auf so etwas sollte man nicht antworten. über ff kann man streiten, aber hb ist unantastbar!
toto82m schrieb: Unglaublich. So eine Scheisse hab ich selten gehört.
Das Thema existiert hier schon seit über drei Wochen "relativ" unwidersprochen. Woher jetzt plötzlich die Entrüstung?
Dortelweil-Adler schrieb: Offenbar haben einige den thread nicht verstanden.
Wenn der AR HB zwingt FF zu feuern wird er gehen.
Die Frage ist also, opfert man FF und HB für den kurzfristigen Erfolg (=UEFA-Cup dieses Jahr oder was auch immer man sich davon verspricht) oder will man auch weiterhin mit Kontinuität für nachhaltigen Erfolg sorgen? Ich bin für Letzteres selbst wenn es uns noch eine Ehrenrunde kostet.
DA
Wer sagt dir, dass wir nach einem Abstieg sofort wieder aufsteigen würden? Ich hätte da momentan so meine Zweifel. So gross sehe ich den Qualitätsunterschied zwischen unterer Hälfte Bundesliga und oberer Hälfte der zweiten Liga nicht. Dazu kämen trotz gültigen Zweitligaverträgen zig Spielerwechsel und geringere Einnahmen, was letztlich zu einem erzwungenen Neuanfang führen würde. Vor so einer Katastrophe wird man alles tun, um einen Klassenwechsel zu verhindern. Allerdings wird Bruchhagen nicht stur an Funkel festhalten. Mit "dass man irgendwann abwägen muss, was man tut, um Schaden vom Verein, aber auch von Herrn Funkel abzuwenden“ ist er ja schon recht deutlich geworden. http://www.faz.net/s/Rub822C6F5CE40E4AC589F55AB974E92897/Doc~ED00E6D38951D401481A91ABA25FD3091~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Die Finanzen sind bei der Eintracht inzwischen unter Bruchhagen so solide bewirtschaftet worden, daß auch ein Gang in die zweite Liga bei der Eintracht nicht wirklich großen Schaden anrichten kann. Von einer Katastrophe kann aber für einen großen Teil der Angestellten bei der Eintracht gesprochen werden. Das sieht HB natürlich auch so. Vor fast einem Jahr sagte er in einem Interview auf die Frage:
Das einzige und größte Ziel von einigen Klubs, auch von Eintracht Frankfurt, scheint daher wohl zu lauten: bloß nicht absteigen.
Das ist richtig. Vor einem Abstieg habe ich panische Angst. Das wäre dramatisch. Es geht nicht darum, dass wir dann einen Spieler wie Amanatidis nicht mehr halten können. Das ist kein Problem. Aber von unseren 72 Mitarbeitern muss ich dann im zweiten Jahr 22 wegschicken – die aber nur zwischen 2000 und 2500 Euro verdienen. Da hängen Familien dran, das ist fürchterlich. Deshalb hoffe und glaube ich, dass sich die Eintracht in der Zukunft komplett vom Abstiegskampf entfernt.
Das ist aber angesichts der Verletzungen ausgerechnet der wenigen guten Schlüsselspieler, die in unseren Diensten stehen, nunmehr dennoch nicht der Fall.
Die Gründe, warum wir nur so wenige von diesen Schlüsselspielern, die uns eine ligaerhaltende Qualität sichern sollen, besitzen und warum diese nicht ausreichen, um zu einer entscheidenden Leistungssteigerung zu kommen, die uns in vordere, oder in dieser Saison sogar auch nur in gesicherte mittlere Ränge führen könnte, erläutert HB in diesem Interview auch:
Wie sollen wir denn unsere Leistung steigern, wenn Spieler wie Lell, Ottl oder Podolski, die bei den Bayern keine Chance haben, für den Tabellenzehnten der Bundesliga aber nicht mehr zu bekommen sind? Wie soll es da aufwärtsgehen? In welcher Range können wir uns denn bei Neuverpflichtungen bewegen? Die Spieler Nummer vierzehn bis 21 bei den Topvereinen bekommen wir als Eintracht Frankfurt nicht mehr.
Und hinzu kommt, daß, anstatt das in einer solchen Situation die Fans sich hinter unserem Team und seiner Leitung zusammenschließen, ein erbitterter Kampf und Angriff einiger Besserwisser und Trolle gegen HB, FF und eben auch gegen die um ihren Arbeitsplatz bangenden Angestellten bei der Eintracht angezettelt wird. Das sind nämlich die eigentlichen Leidtragenden der Politik von SDB, Florentius, Maggo und ihrem Anhang und ihrem Geschwätz von "schönem Fußball", das in den "Offensiv-Konzepten" von Klinsmann gerade seine Abfuhr erhält.
In dem selben Interview aber erläuterte HB auch, warum man vom Konzept mit den deutschsprachigen Spielern abkam. Die Frage lautete:
Führt das, wenn Existenzangst so präsent ist, auch in der täglichen sportlichen Arbeit zu der Haltung: Nur keine Experimente?
Das will ich nicht ausschließen. Safety first ist unsere Devise. Wir haben ja in der zweiten Liga unser Konzept mit deutschsprachigen Spielern, am besten aus Hessen, umgesetzt. Aber wir sind irgendwann zu der Erkenntnis gekommen: Das Eis wird immer dünner. Der Abstieg ist zu nah. Wir kamen nicht umhin, uns auch erfahrene Spieler aus dem Ausland zu holen. Der deutsche Markt hat das für uns nicht mehr hergegeben.
Diese Entscheidung hielt und halte ich für einen Fehler, der sich in den mangelhaften Leistungen und der fehlenden Qualität von teuren neuen Auslandszugängen, wie denen von Caio und Fenin, niederschlägt und uns jetzt, angesichts des Fehlens wichtiger Stammspieler aus dieser Zweitliga-Zeit, in Bedrängnis bringt. Der deutsche Markt hätte, brauchbarere Leute hergegeben. Ich denke da an Spieler wie z.B. ein Aaron Hunt, die man vermutlich zu einem vergleichbaren Preis wie für einen Fenin letztlich doch evtl. hätte seinerzeit holen können und die Hoffnungen, die man in sie setzen konnte, eher erfüllt hätten. Hier wurden meines Erachtens falsche Weichen gestellt.
Dennoch ist HB, im Ganzen gesehen, ein absoluter Glücksfall und wir werden, so hoffe ich, nach der Rückkehr und Formfindung dieser Stammspieler aus der Talsohle finden.
jeder der an hb zweifelt ist ein depp, ein eventfan oder beides. auch was funkel angeht meine ich: er stellt fast immer die beste mannschaft auf den platz.
es läuft im leben halt nicht immer alles toll und sahne. nur eine regel im leben gilt für immer und ewig:
eine aus angst oder populismus vorschnell getroffene entscheidung kann in wenigen augenblicken die arbeit von jahren für immer zerstören.
überlegt mal alle woher wir kommen und mit welchen mitteln wir jetzt da stehen. und die dolls, slomkas und so weiter sollen mal schön zu anderen clubs gehen und sich da alle 3 monate als trainer im kreis ablösen.
Na klar... Am besten sofort...!!!! Fischer und Co. können grad mitgehen... Nee, echt so einen Sch... habe ich schon lange nicht mehr gelesen.. Geht´s noch, warum sollte man den besten "Mann", den die Eintracht je hatte, in Frage stellen und sogar entlassen..??!! Bei so einenm Sch.. platzt mir die "Hutschnur"..
@ Schlusskonferenz.. Wechsel die Mainseite..!!!!!!!!!!!!!!
Graydog6 schrieb: HB sollte unbedingt bleiben. Aber man sollte mal über einen neuen Sportlichen Leiter nachdenken.
Den Gedanken finde ich sehr interessant! Unter einem Vorstandsvorsitzenden HB einen neuen sportlichen Leiter installieren, um HB auf diesem Gebiet zu entlasten. Und da unser Bernd Hölzenbein als sportlicher Berater des Vorstandes auch immer älter wird (wie wir alle ), sind neue, frische Gedanken + Konzepte eines neuen sportlichen Leiters gar nicht mal so verkehrt!
Man sollte sich wirklich langsam mal die Frage stellen, wie ernst man diese Plattform(Forum) noch nehmen kann. Da wird ein Mann der in den letzten 4 Jahren hervorragende Arbeit geleistet hat in Frage gestellt, nur weil er in der Trainerfrage(die man zu Recht stellen muss) nicht sofort die von vielen, auch von mir geforderte Entscheidung trifft. Wer HB kennt, und ich denke viele gehen davon aus ihn zu kennen, der weis dass er es sich nicht leicht macht einen Trainer einfach mal zu entlassen. Er wird schon für sich und auch für den AR einen Fixpunkt gesetzt haben, an dem wenn er erreicht ist und sich nichts verbessert hat in Sachen Tabellenplatz, gehandelt wird. Aber ihn jetzt schon in Frage stellen, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Und an den Fred eröffner, du solltest dich schämen…..
Marsmensch schrieb: Erfolglosigkeiten sollten mit Veränderungen angegangen werden. Die Frage ist also, wielange darf, soll, kann die Mannschaft mit zweistelligen Tabellenplätzen noch weiter herumgurken? Noch 5 Jahre, noch 10 Jahre, wie lange? Tatsache ist doch, die Mannschaft, einschl. FF und HB, schaffen keinen akzeptablen Tabellenplatz mehr, geschweige Spiele im internationalen Bereich. Wem dies langt, soll halt weiter hin gehen und seine Liedchen singen. Die Anderen müssen langsam ungemütlich werden und ihr Verlangen nach mehr artikulieren. Dazwischen gibt es nichts.
Wenn Du das gesamte Konzept von HB bewertest und kommst zu dem Schluss, dass seine Arbeit der letzten Jahre "erfolglos" geblieben ist, dann fehlen mir echt die Worte !!!
Wie kommst Du zu dem Schluß, dass angesichts der bisherigen Entwicklung ausgerechnet HB eine weitere positive Entwicklung in Frankfurt nicht steuern kann ???
Wielange es dauert bis Frankfurt wieder internationalen spielt ? keine Ahnung - aber es wird sicherlich deutlich länger dauern, wenn HB nicht an der Spitze stehen würde !
Dortelweil-Adler schrieb: Offenbar haben einige den thread nicht verstanden.
Wenn der AR HB zwingt FF zu feuern wird er gehen.
Die Frage ist also, opfert man FF und HB für den kurzfristigen Erfolg (=UEFA-Cup dieses Jahr oder was auch immer man sich davon verspricht) oder will man auch weiterhin mit Kontinuität für nachhaltigen Erfolg sorgen? Ich bin für Letzteres selbst wenn es uns noch eine Ehrenrunde kostet.
DA
du ja,die Mehrheit nein! Finde diesen Thread gar nicht so falsch,HB muss verstehen das den Fans die Eintracht wichtig ist,kein HB,FF oder sonst wer. FF bekommt seine Zeit, entgegen der Forderung bzw Meinung der Fans(die Mehrheit),aber sollte sein Verbleiben an das von FF gekoppelt sein,dann spreche ich hier für die Mehrheit,das wir nicht wie du bereit sind auf eine unnötige Ehrenrunde. Die nächsten paar Spiele werden auch die Fans nur murren,sollte es zu keiner Verbesserung kommen wird es explodieren,daran sollten alle Beteiligten denken....hoffe nur das ein Plan B existiert
Bonner23 schrieb: kurz und schmerzlos, wenn Funkel gehen sollte erwarte ich im selben Moment den Rücktritt von HB
Zur Zeit gibt es überhaupt keinen Grund warum Bruchhagen zurück treten sollte. Einen Rücktritt von HB erwarte ich wenn diese Mannschaft am Ende der Saison absteigen sollte. Es wäre dann HB`s zweiter Abstieg. Den ersten mit Reimann konnte man noch verzeihen. Bei einem 2.Abstieg würde ich neben der Mannschaft, dem Trainer natürlich HB die Schuld geben.
Also: Soll Bruchhagen entlassen werden, wenn er nicht den Trainer entlässt? Wann soll das geschehen? Wer könnte Bruchhagen nachfolgen, der es besser macht?
Ich finde es erbärmlich, dass diese Frage überhaupt in den Raum gestellt wird.
Das Thema existiert hier schon seit über drei Wochen "relativ" unwidersprochen.
Woher jetzt plötzlich die Entrüstung?
Die Finanzen sind bei der Eintracht inzwischen unter Bruchhagen so solide bewirtschaftet worden, daß auch ein Gang in die zweite Liga bei der Eintracht nicht wirklich großen Schaden anrichten kann. Von einer Katastrophe kann aber für einen großen Teil der Angestellten bei der Eintracht gesprochen werden. Das sieht HB natürlich auch so.
Vor fast einem Jahr sagte er in einem Interview auf die Frage:
Das einzige und größte Ziel von einigen Klubs, auch von Eintracht Frankfurt, scheint daher wohl zu lauten: bloß nicht absteigen.
Das ist richtig. Vor einem Abstieg habe ich panische Angst. Das wäre dramatisch. Es geht nicht darum, dass wir dann einen Spieler wie Amanatidis nicht mehr halten können. Das ist kein Problem. Aber von unseren 72 Mitarbeitern muss ich dann im zweiten Jahr 22 wegschicken – die aber nur zwischen 2000 und 2500 Euro verdienen. Da hängen Familien dran, das ist fürchterlich. Deshalb hoffe und glaube ich, dass sich die Eintracht in der Zukunft komplett vom Abstiegskampf entfernt.
Das ist aber angesichts der Verletzungen ausgerechnet der wenigen guten Schlüsselspieler, die in unseren Diensten stehen, nunmehr dennoch nicht der Fall.
Die Gründe, warum wir nur so wenige von diesen Schlüsselspielern, die uns eine ligaerhaltende Qualität sichern sollen, besitzen und warum diese nicht ausreichen, um zu einer entscheidenden Leistungssteigerung zu kommen, die uns in vordere, oder in dieser Saison sogar auch nur in gesicherte mittlere Ränge führen könnte, erläutert HB in diesem Interview auch:
Wie sollen wir denn unsere Leistung steigern, wenn Spieler wie Lell, Ottl oder Podolski, die bei den Bayern keine Chance haben, für den Tabellenzehnten der Bundesliga aber nicht mehr zu bekommen sind? Wie soll es da aufwärtsgehen? In welcher Range können wir uns denn bei Neuverpflichtungen bewegen? Die Spieler Nummer vierzehn bis 21 bei den Topvereinen bekommen wir als Eintracht Frankfurt nicht mehr.
Und hinzu kommt, daß, anstatt das in einer solchen Situation die Fans sich hinter unserem Team und seiner Leitung zusammenschließen, ein erbitterter Kampf und Angriff einiger Besserwisser und Trolle gegen HB, FF und eben auch gegen die um ihren Arbeitsplatz bangenden Angestellten bei der Eintracht angezettelt wird. Das sind nämlich die eigentlichen Leidtragenden der Politik von SDB, Florentius, Maggo und ihrem Anhang und ihrem Geschwätz von "schönem Fußball", das in den "Offensiv-Konzepten" von Klinsmann gerade seine Abfuhr erhält.
In dem selben Interview aber erläuterte HB auch, warum man vom Konzept mit den deutschsprachigen Spielern abkam. Die Frage lautete:
Führt das, wenn Existenzangst so präsent ist, auch in der täglichen sportlichen Arbeit zu der Haltung: Nur keine Experimente?
Das will ich nicht ausschließen. Safety first ist unsere Devise. Wir haben ja in der zweiten Liga unser Konzept mit deutschsprachigen Spielern, am besten aus Hessen, umgesetzt. Aber wir sind irgendwann zu der Erkenntnis gekommen: Das Eis wird immer dünner. Der Abstieg ist zu nah. Wir kamen nicht umhin, uns auch erfahrene Spieler aus dem Ausland zu holen. Der deutsche Markt hat das für uns nicht mehr hergegeben.
http://www.faz.net/s/RubBC20E7BC6C204B29BADA5A79368B1E93/Doc~E778FD95EB3974D3B8E7D76CD6122D665~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Diese Entscheidung hielt und halte ich für einen Fehler, der sich in den mangelhaften Leistungen und der fehlenden Qualität von teuren neuen Auslandszugängen, wie denen von Caio und Fenin, niederschlägt und uns jetzt, angesichts des Fehlens wichtiger Stammspieler aus dieser Zweitliga-Zeit, in Bedrängnis bringt. Der deutsche Markt hätte, brauchbarere Leute hergegeben. Ich denke da an Spieler wie z.B. ein Aaron Hunt, die man vermutlich zu einem vergleichbaren Preis wie für einen Fenin letztlich doch evtl. hätte seinerzeit holen können und die Hoffnungen, die man in sie setzen konnte, eher erfüllt hätten. Hier wurden meines Erachtens falsche Weichen gestellt.
Dennoch ist HB, im Ganzen gesehen, ein absoluter Glücksfall und wir werden, so hoffe ich, nach der Rückkehr und Formfindung dieser Stammspieler aus der Talsohle finden.
Sportlichen Leiter nachdenken.
es läuft im leben halt nicht immer alles toll und sahne. nur eine regel im leben gilt für immer und ewig:
eine aus angst oder populismus vorschnell getroffene entscheidung kann in wenigen augenblicken die arbeit von jahren für immer zerstören.
überlegt mal alle woher wir kommen und mit welchen mitteln wir jetzt da stehen. und die dolls, slomkas und so weiter sollen mal schön zu anderen clubs gehen und sich da alle 3 monate als trainer im kreis ablösen.
pro hb,pro funkel, pro eintracht!!!!!!!!!!!!!!
Fischer und Co. können grad mitgehen...
Nee, echt so einen Sch... habe ich schon lange nicht mehr gelesen..
Geht´s noch, warum sollte man den besten "Mann", den die Eintracht
je hatte, in Frage stellen und sogar entlassen..??!!
Bei so einenm Sch.. platzt mir die "Hutschnur"..
@ Schlusskonferenz.. Wechsel die Mainseite..!!!!!!!!!!!!!!
Den Gedanken finde ich sehr interessant!
Unter einem Vorstandsvorsitzenden HB einen neuen sportlichen Leiter installieren, um HB auf diesem Gebiet zu entlasten.
Und da unser Bernd Hölzenbein als sportlicher Berater des Vorstandes auch immer älter wird (wie wir alle ), sind neue, frische Gedanken + Konzepte eines neuen sportlichen Leiters gar nicht mal so verkehrt!
Da wird ein Mann der in den letzten 4 Jahren hervorragende Arbeit geleistet hat in Frage gestellt, nur weil er in der Trainerfrage(die man zu Recht stellen muss) nicht sofort die von vielen, auch von mir geforderte Entscheidung trifft.
Wer HB kennt, und ich denke viele gehen davon aus ihn zu kennen, der weis dass er es sich nicht leicht macht einen
Trainer einfach mal zu entlassen. Er wird schon für sich und auch für den AR einen Fixpunkt gesetzt haben, an dem wenn er erreicht ist und sich nichts verbessert hat in Sachen Tabellenplatz, gehandelt wird. Aber ihn jetzt schon in Frage stellen, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Und an den Fred eröffner, du solltest dich schämen…..
Wenn Du das gesamte Konzept von HB bewertest und kommst zu dem Schluss, dass seine Arbeit der letzten Jahre "erfolglos" geblieben ist, dann fehlen mir echt die Worte !!!
Wie kommst Du zu dem Schluß, dass angesichts der bisherigen Entwicklung ausgerechnet HB eine weitere positive Entwicklung in Frankfurt nicht steuern kann ???
Wielange es dauert bis Frankfurt wieder internationalen spielt ?
keine Ahnung - aber es wird sicherlich deutlich länger dauern, wenn HB nicht an der Spitze stehen würde !
du ja,die Mehrheit nein!
Finde diesen Thread gar nicht so falsch,HB muss verstehen das den Fans die Eintracht wichtig ist,kein HB,FF oder sonst wer.
FF bekommt seine Zeit, entgegen der Forderung bzw Meinung der Fans(die Mehrheit),aber sollte sein Verbleiben an das von FF gekoppelt sein,dann spreche ich hier für die Mehrheit,das wir nicht wie du bereit sind auf eine unnötige Ehrenrunde.
Die nächsten paar Spiele werden auch die Fans nur murren,sollte es zu keiner Verbesserung kommen wird es explodieren,daran sollten alle Beteiligten denken....hoffe nur das ein Plan B existiert
Zur Zeit gibt es überhaupt keinen Grund warum Bruchhagen zurück treten sollte. Einen Rücktritt von HB erwarte ich wenn diese Mannschaft am Ende der Saison absteigen sollte. Es wäre dann HB`s zweiter Abstieg. Den ersten mit Reimann konnte man noch verzeihen. Bei einem 2.Abstieg würde ich neben der Mannschaft, dem Trainer natürlich HB die Schuld geben.
100 % pro Bruchhagen
Ich sehe einige bessere Trainer aber bei weitem keinen besseren Manager.
mfg
sir_rhaines
Ich finde es erbärmlich, dass diese Frage überhaupt in den Raum gestellt wird.