Es gab eine Berührung Fenins, aber niemals eine elfmeterreife. Die aufgelösten Bilder in der Sportschau gestern sind eindeutig.
Fenins Theater ist unsportlich und unwürdig. Das will keiner hier sehen.
Gut, wenn der Schiri pfeift, freuen sich alle diebisch. Dann sind wir halt alle Diebe und freuen uns auch über die Beute. Aber keine Angst, aus der Beute wird nichts. Die Schiris spielen bei ihm einfach nicht mehr mit, wenn es nicht für sie ganz offensichtlich ist. Die können in der Regel sehr wohl Schwalben von elfmeterwürdigen Fouls unterscheiden. Aber wenn man erst einmal seinen Ruf als Schwalbenkönig hat, bekommt man die zweifelhaften, die andere vielleicht bekommen würden, eher nicht. Das ist ein ganz natürlicher Vorgang, denn Schiedsrichter sind Menschen und keine Urteilsmaschinen.
Pedrogranata schrieb: Es gab eine Berührung Fenins, aber niemals eine elfmeterreife. Die aufgelösten Bilder in der Sportschau gestern sind eindeutig.
Fenins Theater ist unsportlich und unwürdig. Das will keiner hier sehen.
Gut, wenn der Schiri pfeift, freuen sich alle diebisch. Dann sind wir halt alle Diebe und freuen uns auch über die Beute. Aber keine Angst, aus der Beute wird nichts. Die Schiris spielen bei ihm einfach nicht mehr mit, wenn es nicht für sie ganz offensichtlich ist. Die können in der Regel sehr wohl Schwalben von elfmeterwürdigen Fouls unterscheiden. Aber wenn man erst einmal seinen Ruf als Schwalbenkönig hat, bekommt man die zweifelhaften, die andere vielleicht bekommen würden, eher nicht. Das ist ein ganz natürlicher Vorgang, denn Schiedsrichter sind Menschen und keine Urteilsmaschinen.
Dem 1:0 ging ein Freistoß voraus, der von WOB ca. 15 Meter vom "Tatort" schnell ausgeführt wurde. Stark steht direkt daneben und läßt es laufen. M.E. auch ein Regelverstoß, noch dazu einer mit Konsequenzen.
tutzt schrieb: Weil er sich in dieser Saison neben Jarolim und Diego zum größten Schauspieler der Bundesliga entwickelt hat und dann noch ewig lamentiert.
Das ist leider wahr. Ändert aber nichts an den Fehlentscheidungen von Stark.
TiNoSa schrieb: Mir ist noch was ganz anderes aufgefallen:
Dem 1:0 ging ein Freistoß voraus, der von WOB ca. 15 Meter vom "Tatort" schnell ausgeführt wurde. Stark steht direkt daneben und läßt es laufen. M.E. auch ein Regelverstoß, noch dazu einer mit Konsequenzen.
TiNoSa
Hey, das hab ich auf der Seite zuvor schon angemerkt.
Allerdings konnte mir die Frage da noch keiner beantworten.
tutzt schrieb: Weil er sich in dieser Saison neben Jarolim und Diego zum größten Schauspieler der Bundesliga entwickelt hat und dann noch ewig lamentiert.
Das ist leider wahr. Ändert aber nichts an den Fehlentscheidungen von Stark.
Ohne Fenins Versuche, den Gegner zu Fouls zu provozieren, wäre doch auch in HZ 2 totale Totengräber-Stimmung im Stadion gewesen! So konnten wir uns wenigstens über nicht gepfiffene Fouls an ihm aufregen und es kam etwas Stimmung in die Bude und der Stark hat doch Anzeichen einer deutlichen Verunsicherung erkennen lassen und leider (!) in seinem Zweifel nur die Schwalben der höher platzierten Wolfsburger abgepfiffen. Es gibt nichts Schlimmeres, als ein Stadion, das 90 Minuten lang die Klappe hält. Dann ist nämlich die eigene Mannschaft bereits "tot". Insofern bin ich Martin Fenin dankbar, er hat wenigstens das Risiko im Zweikampf gesucht.
Pedrogranata schrieb: Zusammengefasst: Fenin sollte man auch bei Foulspiel keinen Elfer zusprechen, da er ein Schwalbenkoenig ist....
Dann schau dir mal die Bilder bei DSF an.
Wieso sollte er das machen. Die Sportschau sagt: Es war alles korrekt. Dann MUSS das auch so sein...ist doch die Sportschau. Lemminge allez...
Das hat nichts mit Lemmingen zu tun. Du siehst jedoch, wie kontorvers sowohl in den einzelnen Zusammenfassungen als auch hier über die Szenen diskutiert wird. Und der Schiedsrichter muss innerhalb von Zehntelsekunden eine Entscheidung treffen. Und er sieht die ganzen Szenen nur einmal und das in real time. Ich mache Herrn Stark keinen Vorwurf mehr.
TiNoSa schrieb: Mir ist noch was ganz anderes aufgefallen:
Dem 1:0 ging ein Freistoß voraus, der von WOB ca. 15 Meter vom "Tatort" schnell ausgeführt wurde. Stark steht direkt daneben und läßt es laufen. M.E. auch ein Regelverstoß, noch dazu einer mit Konsequenzen.
TiNoSa
Hey, das hab ich auf der Seite zuvor schon angemerkt.
Allerdings konnte mir die Frage da noch keiner beantworten.
Das waren imho deutlich mehr als 15 Meter. Wundert mich auch das dies nicht mehr diskutiert wird..
Pedrogranata schrieb: Zusammengefasst: Fenin sollte man auch bei Foulspiel keinen Elfer zusprechen, da er ein Schwalbenkoenig ist....
Dann schau dir mal die Bilder bei DSF an.
Wieso sollte er das machen. Die Sportschau sagt: Es war alles korrekt. Dann MUSS das auch so sein...ist doch die Sportschau. Lemminge allez...
Sportschau habe ich nicht gesehen, aber vorhin die Zusammenfassung bei DSF. Ich finde es schon sehr eigenartig, wie unterschiedlich da ausgewertet wird. Sogar die Szene mit Fink kam da anders weg und hätte auch gepfiffen werden können, so der Kommentar.
Im Stadion habe ich, war ja direkt vor meiner Nase, 2 x ein Foul an Fenin gesehen. Ich finde es übertrieben, ihn hier als Schwalbenkönig hinzustellen. Er hat an seiner Fallsucht gearbeitet, die mich durchaus auch aufgeregt hat in der Hinrunde. Ab einem gewissen Punkt konnte man erkennen (Cottbus war das glaube ich), dass Funkel ihm ins Gewissen geredet hat. Inzwischen fällt mir Martin Fenin dahingehend nicht mehr negativ auf.
Habs irgendwann schon mal angesprochen,die Eintracht hat keine Lobby,bei den Schiris nicht und auch nicht beim DFB.Wir sind nicht Hertha,Bayern oder Stuttgart,bei denen es auch Spieler gibt die umfallen wie n gefällter Baum wenn die einer anpustet.Die Schiris sind sich vorher schon im Klaren das Fenin keinen Elfer bekommen wird,auch auf Grund dessen das er eben leicht fällt (wie andere aber auch,mal nicht vergessen).Wenn ihn einer im 16er angeht und er nicht fällt,heissts doch,man,ist der doof,hätt er sich fallenlassen...Muss aber zugeben das es in einigen Szenen besser wäre sich durchzusetzen und den Ball aufzulegen oder auf die Bude zu donnern.Er ist ein guter Stürmer,hätte solche Schauspieleinlagen nicht nötig.Vorallem sind die dann auch noch schlecht inszeniert.Können andere besser.Mal nicht fallen,nur stolpern,das sieht besser aus und zeigt,das er sich hätte durchsetzen wollen.Ändert aber alles nix an der Tatsache das wir nicht nur gestern benachteiligt wurden (Libero vs Köln war auch so ein Ding).Keine Ahnung was da läuft,mag sein das ich das durch meine Eintracht-Brille sehe,aber so ein bißchen seltsam kommt mir das mittlerweile schon vor...
TiNoSa schrieb: Mir ist noch was ganz anderes aufgefallen:
Dem 1:0 ging ein Freistoß voraus, der von WOB ca. 15 Meter vom "Tatort" schnell ausgeführt wurde. Stark steht direkt daneben und läßt es laufen. M.E. auch ein Regelverstoß, noch dazu einer mit Konsequenzen.
TiNoSa
Hey, das hab ich auf der Seite zuvor schon angemerkt.
Allerdings konnte mir die Frage da noch keiner beantworten.
Das waren imho deutlich mehr als 15 Meter. Wundert mich auch das dies nicht mehr diskutiert wird..
Ja, es war schon ziemlich weit vom Tatort entfernt, allerdings nicht wirklich weiter "vorne" sondern parallel zum Tor verschoben, d.h. praktisch ohne Raumgewinn, ich denke, vertretbare Entscheidung.
Zu den Elfern: Ich denke, die beiden Elfer um die 50. Min. kann man geben, muss man aber nicht, genauso muss man das Handspiel von Kweuke nicht ahnden, zumal in der 2. Min. eine ähnliche Situation auf der Gegenseite auch nicht gepfiffen wurde. In der 81. Min muss man auf Elfmeter entscheiden. Wenn man in der Sportschau von "ball-gespielt" spricht ist das einfach nur lächerlich, wie die Bilder im DSF eindrucksvoll beweisen, da ist es auch egal, wie Fenin fällt, wenn er gefoult wird, oder muss man nach einem Foul in vorgeschriebener Weise fallen, um einen Straf-/Freistoss zu erhalten
Da ich mir nach einem verlorenen Spiel der Eintracht grundsätzlich keine weiteren Berichte anschaue, nehme ich aufgrund der Vorposts mal zur Kenntnis, daß es wohl eine große Uneinigkeit hinischtlich der "Elfmeterwürdigkeit" verschiedener Berührungen an MF gibt. Ich will in diese Diskussion, was gestern passierte, gar nicht weiter einsteigen.
Was aber zu merken ist (egal ob in Gesprächen am/im Stadion oder mit Leuten die Spiele zu Hause vor dem Fernseher verfolgen), vielen geht das "zu schnelle" Fallen von Martin Fenin gehörig auf den Geist.
Alle Schiedsrichter merken sehr wohl, ob ein Spieler eher zu den "Fallern" oder den "Stehenbleibern" gehört. MF gehört inzwischen eindeutig in die erste Kategorie. Dies wird es ihm auf absehbare Zeit erschweren, bei Szenen, in denen die Situation für den Schiedsrichter nicht ganz klar ist, die Entscheidung "Pro-Fenin" zu erhalten. BTW: Ich möchte nicht wissen, wie oft MF auf Schiedsrichter-Lehrgängen schon als Lehrvideo in eben diesen Situationen gezeigt wurde. Das prägt sich ein, es ist leider so...
Meine Bitte an ihn wäre einfach, ab und zu mal länger stehen zu bleiben und wenn er dann fällt, die Theatralik nicht zu übertreiben. Den ein oder anderen Elfmeter/Freistoß bekommt man nämlich auch zugesprochen, wenn das Fallen weniger spektakulär aussieht.
HeinzGründel schrieb: Wenn sich Schiri von einem wie auch immer zustandekommenden " Ruf" leiten läßt und nicht von seinen Augen, dann ist er einfach Fehl am Platze.
Er sollte dann Pfarrer oder Politiker werden. Die kümmern sich auch nicht um offenkundige Tatsachen.
Komm...Jeden Tag machst auch du diese Erfahrung bei den Richtern an jedem Gericht. Das sind alles nur Menschen. Und die neigen dazu, ihre Erfahrungen in ihre Entscheidungen einbringen.
Das muß man sich eben überlegen, bevor man sich den Ruf eines Schwalbenkönig einbringt: "Wer einmal lügt dem glaubt man nicht - und wenn er auch die Wahrheit spricht".
HeinzGründel schrieb: Wenn sich Schiri von einem wie auch immer zustandekommenden " Ruf" leiten läßt und nicht von seinen Augen, dann ist er einfach Fehl am Platze.
Er sollte dann Pfarrer oder Politiker werden. Die kümmern sich auch nicht um offenkundige Tatsachen.
Komm...Jeden Tag machst auch du diese Erfahrung bei den Richtern an jedem Gericht. Das sind alles nur Menschen. Und die neigen dazu, ihre Erfahrungen in ihre Entscheidungen einbringen.
Das muß man sich eben überlegen, bevor man sich den Ruf eines Schwalbenkönig einbringt: "Wer einmal lügt dem glaubt man nicht - und wenn er auch die Wahrheit spricht".
Aber selbst dann sind wir doch wieder bei dem Thema, wir haben einen schlechten Ruf beim DFB, denn Diego, Toni, Jarolim, alle stoplern und Fallen sie gern im Strafraum und alle bekommen sie trotz des Wissen, dass sie Schwalbenkönige sind Freistöße und Elfmeter.
Pedrogranata schrieb: Es gab eine Berührung Fenins, aber niemals eine elfmeterreife. Die aufgelösten Bilder in der Sportschau gestern sind eindeutig.
Fenins Theater ist unsportlich und unwürdig. Das will keiner hier sehen.
Gut, wenn der Schiri pfeift, freuen sich alle diebisch. Dann sind wir halt alle Diebe und freuen uns auch über die Beute. Aber keine Angst, aus der Beute wird nichts. Die Schiris spielen bei ihm einfach nicht mehr mit, wenn es nicht für sie ganz offensichtlich ist. Die können in der Regel sehr wohl Schwalben von elfmeterwürdigen Fouls unterscheiden. Aber wenn man erst einmal seinen Ruf als Schwalbenkönig hat, bekommt man die zweifelhaften, die andere vielleicht bekommen würden, eher nicht. Das ist ein ganz natürlicher Vorgang, denn Schiedsrichter sind Menschen und keine Urteilsmaschinen.
Fenins Theater ist unsportlich und unwürdig. Das will keiner hier sehen.
Gut, wenn der Schiri pfeift, freuen sich alle diebisch. Dann sind wir halt alle Diebe und freuen uns auch über die Beute. Aber keine Angst, aus der Beute wird nichts. Die Schiris spielen bei ihm einfach nicht mehr mit, wenn es nicht für sie ganz offensichtlich ist. Die können in der Regel sehr wohl Schwalben von elfmeterwürdigen Fouls unterscheiden. Aber wenn man erst einmal seinen Ruf als Schwalbenkönig hat, bekommt man die zweifelhaften, die andere vielleicht bekommen würden, eher nicht. Das ist ein ganz natürlicher Vorgang, denn Schiedsrichter sind Menschen und keine Urteilsmaschinen.
Dann schau dir mal die Bilder bei DSF an.
Dem 1:0 ging ein Freistoß voraus, der von WOB ca. 15 Meter vom "Tatort" schnell ausgeführt wurde. Stark steht direkt daneben und läßt es laufen. M.E. auch ein Regelverstoß, noch dazu einer mit Konsequenzen.
TiNoSa
Das ist leider wahr. Ändert aber nichts an den Fehlentscheidungen von Stark.
Hey, das hab ich auf der Seite zuvor schon angemerkt.
Allerdings konnte mir die Frage da noch keiner beantworten.
Nö. Aber es erklärt, warum sie zustande kamen.
So konnten wir uns wenigstens über nicht gepfiffene Fouls an ihm aufregen und es kam etwas Stimmung in die Bude und der Stark hat doch Anzeichen einer deutlichen Verunsicherung erkennen lassen und leider (!) in seinem Zweifel nur die Schwalben der höher platzierten Wolfsburger abgepfiffen.
Es gibt nichts Schlimmeres, als ein Stadion, das 90 Minuten lang die Klappe hält. Dann ist nämlich die eigene Mannschaft bereits "tot".
Insofern bin ich Martin Fenin dankbar, er hat wenigstens das Risiko im Zweikampf gesucht.
Wieso sollte er das machen. Die Sportschau sagt: Es war alles korrekt.
Dann MUSS das auch so sein...ist doch die Sportschau.
Lemminge allez...
Er sollte dann Pfarrer oder Politiker werden. Die kümmern sich auch nicht um offenkundige Tatsachen.
Das hat nichts mit Lemmingen zu tun. Du siehst jedoch, wie kontorvers sowohl in den einzelnen Zusammenfassungen als auch hier über die Szenen diskutiert wird. Und der Schiedsrichter muss innerhalb von Zehntelsekunden eine Entscheidung treffen. Und er sieht die ganzen Szenen nur einmal und das in real time. Ich mache Herrn Stark keinen Vorwurf mehr.
Das waren imho deutlich mehr als 15 Meter. Wundert mich auch das dies nicht mehr diskutiert wird..
Sportschau habe ich nicht gesehen, aber vorhin die Zusammenfassung bei DSF. Ich finde es schon sehr eigenartig, wie unterschiedlich da ausgewertet wird. Sogar die Szene mit Fink kam da anders weg und hätte auch gepfiffen werden können, so der Kommentar.
Im Stadion habe ich, war ja direkt vor meiner Nase, 2 x ein Foul an Fenin gesehen. Ich finde es übertrieben, ihn hier als Schwalbenkönig hinzustellen. Er hat an seiner Fallsucht gearbeitet, die mich durchaus auch aufgeregt hat in der Hinrunde. Ab einem gewissen Punkt konnte man erkennen (Cottbus war das glaube ich), dass Funkel ihm ins Gewissen geredet hat. Inzwischen fällt mir Martin Fenin dahingehend nicht mehr negativ auf.
Ja, es war schon ziemlich weit vom Tatort entfernt, allerdings nicht wirklich weiter "vorne" sondern parallel zum Tor verschoben, d.h. praktisch ohne Raumgewinn, ich denke, vertretbare Entscheidung.
Zu den Elfern: Ich denke, die beiden Elfer um die 50. Min. kann man geben, muss man aber nicht, genauso muss man das Handspiel von Kweuke nicht ahnden, zumal in der 2. Min. eine ähnliche Situation auf der Gegenseite auch nicht gepfiffen wurde. In der 81. Min muss man auf Elfmeter entscheiden. Wenn man in der Sportschau von "ball-gespielt" spricht ist das einfach nur lächerlich, wie die Bilder im DSF eindrucksvoll beweisen, da ist es auch egal, wie Fenin fällt, wenn er gefoult wird, oder muss man nach einem Foul in vorgeschriebener Weise fallen, um einen Straf-/Freistoss zu erhalten
Was aber zu merken ist (egal ob in Gesprächen am/im Stadion oder mit Leuten die Spiele zu Hause vor dem Fernseher verfolgen), vielen geht das "zu schnelle" Fallen von Martin Fenin gehörig auf den Geist.
Alle Schiedsrichter merken sehr wohl, ob ein Spieler eher zu den "Fallern" oder den "Stehenbleibern" gehört. MF gehört inzwischen eindeutig in die erste Kategorie. Dies wird es ihm auf absehbare Zeit erschweren, bei Szenen, in denen die Situation für den Schiedsrichter nicht ganz klar ist, die Entscheidung "Pro-Fenin" zu erhalten. BTW: Ich möchte nicht wissen, wie oft MF auf Schiedsrichter-Lehrgängen schon als Lehrvideo in eben diesen Situationen gezeigt wurde. Das prägt sich ein, es ist leider so...
Meine Bitte an ihn wäre einfach, ab und zu mal länger stehen zu bleiben und wenn er dann fällt, die Theatralik nicht zu übertreiben. Den ein oder anderen Elfmeter/Freistoß bekommt man nämlich auch zugesprochen, wenn das Fallen weniger spektakulär aussieht.
Komm...Jeden Tag machst auch du diese Erfahrung bei den Richtern an jedem Gericht. Das sind alles nur Menschen. Und die neigen dazu, ihre Erfahrungen in ihre Entscheidungen einbringen.
Das muß man sich eben überlegen, bevor man sich den Ruf eines Schwalbenkönig einbringt: "Wer einmal lügt dem glaubt man nicht - und wenn er auch die Wahrheit spricht".
Aber selbst dann sind wir doch wieder bei dem Thema, wir haben einen schlechten Ruf beim DFB, denn Diego, Toni, Jarolim, alle stoplern und Fallen sie gern im Strafraum und alle bekommen sie trotz des Wissen, dass sie Schwalbenkönige sind Freistöße und Elfmeter.
100% Agree
Das ist beim DFB mit deutscher Gründlichkeit seit 1912 bereits geregelt!