Tu ich nicht. Aber "Gladbach als die letzte Siegchance" heißt, dass die unschlagbar sind. Und das kann ich von keinem einzigen in der Liga sagen, insbesondere nicht von Teams, die auch noch unter uns sind. Da spricht aber auch alles gegen.
Ne, Gladbach als letzte Chance zu sehen ist shcon etwas hart. Nur muss ich sagen, für mich gehört es auf jeden Fall zu den richtungsweisenden Spielen. Sollte man das verlieren (was keiner hofft) stecken wir wieder voll hinten drin und ich sag es mal so, Dortmund, Hamburg, Bremen...naja das ist nicht ohne. Bochum hat man auch nicht sofort geschlagen, je nach Tagesform.
Tu ich nicht. Aber "Gladbach als die letzte Siegchance" heißt, dass die unschlagbar sind. Und das kann ich von keinem einzigen in der Liga sagen, insbesondere nicht von Teams, die auch noch unter uns sind. Da spricht aber auch alles gegen.
Ne, Gladbach als letzte Chance zu sehen ist shcon etwas hart. Nur muss ich sagen, für mich gehört es auf jeden Fall zu den richtungsweisenden Spielen. Sollte man das verlieren (was keiner hofft) stecken wir wieder voll hinten drin und ich sag es mal so, Dortmund, Hamburg, Bremen...naja das ist nicht ohne. Bochum hat man auch nicht sofort geschlagen, je nach Tagesform.
Andererseits wäre bei einer Niederlage gegen Gladbach wieder ein Sieg gegen die Großen nötig. Und wenn der nötig ist und nicht nur "kann man mitnehmen", dann geht da bei uns immer viel mehr
Aber natürlich müssen wir uns erstmal auf Gladbach konzentrieren. Alles andere ist Quatsch.
Magic_Moses schrieb: Das hat mir natürlich nicht besser gefallen. Aber wenn du mein Posting vielleicht nochmal betrachtest wirst du erkennen, dass ich vom Ligavergleich geredet habe.
Ich dachte eigentlich, wir reden vom selben. Aber anscheinend findest Du, dass Hoppenheim den Durchschnitt der Liga spielerisch so unglaublich angehoben hat, dass wir nun als die Versager dastehen.
Nein diese Saison gefällt mir auch nicht. Aber am Spielerischen würde ich das nicht festmachen; im Gegenteil, hier sehe ich sogar - wahrscheinlich als einziger - eine positive Entwicklung. Alleine der Ersatz von Sotos durch Bellaid hat uns im Spielaufbau ein großes Stück vorangebracht - allerdings auch der Souveränität in der Abwehr und der Luft beraubt. Und das Spiel in die Spitzen hat auch dieses Saison hervorragend geklappt - wenn denn mal Spitzen zur Verfügung standen (für mich jedenfalls waren Libero/Fenin ein Augenschmaus anzusehen. Und in Szene gesetzt wurden sie dabei durchaus).
Tu ich nicht. Aber "Gladbach als die letzte Siegchance" heißt, dass die unschlagbar sind. Und das kann ich von keinem einzigen in der Liga sagen, insbesondere nicht von Teams, die auch noch unter uns sind. Da spricht aber auch alles gegen.
Ne, Gladbach als letzte Chance zu sehen ist shcon etwas hart. Nur muss ich sagen, für mich gehört es auf jeden Fall zu den richtungsweisenden Spielen. Sollte man das verlieren (was keiner hofft) stecken wir wieder voll hinten drin und ich sag es mal so, Dortmund, Hamburg, Bremen...naja das ist nicht ohne. Bochum hat man auch nicht sofort geschlagen, je nach Tagesform.
Andererseits wäre bei einer Niederlage gegen Gladbach wieder ein Sieg gegen die Großen nötig. Und wenn der nötig ist und nicht nur "kann man mitnehmen", dann geht da bei uns immer viel mehr
Aber natürlich müssen wir uns erstmal auf Gladbach konzentrieren. Alles andere ist Quatsch.
Wobei wir uns da sicher einig sind das es "leichter" ist gegen Gladbach zu gewinnen als gegen z.B. HSV. Ein Sieg gegen die Großen erfordert entweder einen guten Tag der Eintracht oder einen schlechten Tag des Gegners wärend man Gladbach auch an einem normalen Tag schlagen könnnen sollte.
(PS: Der letzte Satz ist etwas komisch aber ich denke du weißt was ich meine )
Wobei wir uns da sicher einig sind das es "leichter" ist gegen Gladbach zu gewinnen als gegen z.B. HSV. Ein Sieg gegen die Großen erfordert entweder einen guten Tag der Eintracht oder einen schlechten Tag des Gegners wärend man Gladbach auch an einem normalen Tag schlagen könnnen sollte.
(PS: Der letzte Satz ist etwas komisch aber ich denke du weißt was ich meine )
Jaroos schrieb: Andererseits wäre bei einer Niederlage gegen Gladbach wieder ein Sieg gegen die Großen nötig. Und wenn der nötig ist und nicht nur "kann man mitnehmen", dann geht da bei uns immer viel mehr
Interessant, dass du das "cool" findest.
Ist ein Sieg nicht unbedingt nötig, tritt man so schlafmützig und selbstzufrieden an (mit Friedberts Ausredenarsenal im Gepäck) wie letzten Samstag, oder in Bremen, oder in Dortmund, oder gegen Leverkusen, oder gegen Hertha, oder in Bielefeld, oder gegen Rostock, oder in Schalke, oder in Köln, oder, oder ...
Baut die Tabellensituation aber einen ordentlichen Druck auf und ist ein Sieg nötig, dann läuft die Mannschaft mit der notwendigen Einstellung und Einsatzbereitschaft auf und man erkennt was sie eigentlich wirklich leisten kann.
Für mich ist das einer der zentralen Gründe für einen Rauswurf von Funkel.
Jaroos schrieb: Andererseits wäre bei einer Niederlage gegen Gladbach wieder ein Sieg gegen die Großen nötig. Und wenn der nötig ist und nicht nur "kann man mitnehmen", dann geht da bei uns immer viel mehr
Interessant, dass du das "cool" findest.
Ist ein Sieg nicht unbedingt nötig, tritt man so schlafmützig und selbstzufrieden an (mit Friedberts Ausredenarsenal im Gepäck) wie letzten Samstag, oder in Bremen, oder in Dortmund, oder gegen Leverkusen, oder gegen Hertha, oder in Bielefeld, oder gegen Rostock, oder in Schalke, oder in Köln, oder, oder ...
Baut die Tabellensituation aber einen ordentlichen Druck auf und ist ein Sieg nötig, dann läuft die Mannschaft mit der notwendigen Einstellung und Einsatzbereitschaft auf und man erkennt was sie eigentlich wirklich leisten kann.
Für mich ist das einer der zentralen Gründe für einen Rauswurf von Funkel.
Ja, immer rauskicken die Leute, die unter Druck gut arbeiten können. Unmöglich sowas!
Maggo schrieb: Ich meine, man kann den jungen Jung ja dann langsam aufbauen, wenn er in sein Loch gefallen ist. Aber ihn trotz der bisherigen Leistungen nicht mindestens als Alternative für die Startelf zu betrachten - da schüttelt ja selbst FF mit dem Kopf.
Genau, Ochs raus!
Und wer soll dann auf Rechts verteidigen, wenn Ochs raus soll? Und überhaupt, was hat die Besetzung des Rechtsverteidigers damit zu tun, dass man Jung, so wie in der U19, als LV aufstellen will?
Pedrogranata schrieb: Ich finde auch, daß Funkel früher hätte wechseln sollen. Er rotiert einfach zu wenig. Lediglich die Verletzungen führen zur ständigen Durchmischung der Mannschaft, die immer wieder den Vorteil hat, in anderen Zusammensetzungen anzutreten und dadurch besser eingespielt ist. Würde der Trainer aber die restlichen Gesunden auch noch ständig durcheinandermischen, dann würden sich die Spieler auch noch verstärkt darum bemühen müssen, daß jeder mit jedem das Zusammenspiel beherrscht, welches stets immer wieder gefordert wird. Außerdem stärkt eine frühe Wechselpraxis das Selbstbewußtsein der Ausgewechselten und das Zusammengehörigkeitsgefühl jeder Mannschaft. Schleudersitz allez. Insbesondere rekonvaleszente Spieler sollte man so dadurch behutsam ihr Selbstwertgefühl aufbauen, indem sie nach frühen Toren der Bayern die volle Härte und Strafe des Trainers zu spüren bekommen. Auf den Platz gehören dann die wahren Leistungsträger wie Spielmacher Caio, dem die gesamte Mannschaft im Training bei jeder halbwegs gelungenen Aktion den Hintern pudert, und der überhaupt durch seinen Ehrgeiz und seine unermüdliche Härte zu sich selbst es verdient und gezeigt hat, einem Rückkehrer Meier mal zu zeigen, wo der Hammer hängt und wie man als Leitwolf allen voran geht und eine Mannschaft, die es sich erlaubt, nach einem Rückstand von zwei Toren gegen die Bayern zu resignieren, wieder aufrichtet...
Ein schönes Beispiel dafür, welcher Qualität die Argumente der Funkelbefürworter sind.
Maggo schrieb: Ich meine, man kann den jungen Jung ja dann langsam aufbauen, wenn er in sein Loch gefallen ist. Aber ihn trotz der bisherigen Leistungen nicht mindestens als Alternative für die Startelf zu betrachten - da schüttelt ja selbst FF mit dem Kopf.
Genau, Ochs raus!
Und wer soll dann auf Rechts verteidigen, wenn Ochs raus soll? Und überhaupt, was hat die Besetzung des Rechtsverteidigers damit zu tun, dass man Jung, so wie in der U19, als LV aufstellen will?
Sorry, dass ich Deinen zahlreichen Phantasien zur Besetzung des LV nicht folgen mag. Ich dachte, das hätten wir schon mit dem potentiellen Klasse-LV Köhler ausdiskutiert. Aber okay, doch noch ernsthaft: Wenn der Bub in der Lage ist, in der U19 auf links auszuhelfen, ist das schön. Wenn Du ihn dessen nur aus diesem Grund auch in der Bundesliga befähigt hältst, ist das naiv.
Das "naiv" nehme ich natürlich sofort zurück, wenn Du mir von seinen alles überragenden Auftritten als LV bei der U19, U23 oder im Training berichten kannst, denen Du beigewohnt hast. Aber ich nehme an, Deine Schlüsse beziehen sich, wie so oft, ausschließlich auf Zeitungsnotizen und Internetmeldungen.
Was mir fehlt, ist eine Stellungnahme auf die scheinbar noch nicht gestellte, folgende Frage:
Weshalb sehen wir seit nunmehr über einem Jahr, nicht einen einzigen Monat lang eine Eintracht, die auf dem Platz alles Ihr gegebene abruft?
Ok, man kann verlieren, nen schlechten Lauf haben, inklusive Pech und sonstwas. Ich persönlich fühle mich durch eine/mehrere unbestimmte Personen verarscht. Dieser Profiklub ist seit über einer Saison nicht in der Lage, auch nur einen einzigen Monat am Stück alles zu geben, Wille zu zeigen und nach einer Niederlage aufrecht und anerkennend das Stadion zu verlassen mit den Worten: "Wir haben alles gegeben, der Gegner war heute einfach besser".
Ich vermisse, das die Jungs mal einen Monat am Stück für Verein, Fans, Gehalt, Ehrgefühl und Sportsgeist alles geben. So richtig greifbar bis zum Kotzen rennen. Erwarten sollte man so etwas ja für fast eine ganze Saison können, so weit will ich ja gar nicht gehen.
Gegen Lachbach wird jetzt wieder gekratzt, gebissen und gefightet bis zum Umfallen, spätestens beim übernächsten Spiel beugt man sich dann wieder der "Normalität"
in münchen war das gefühl naja gegen Bayern verlieren was solls hauptsache wir gewinnen die wichtigen Spiele mit Händen zu greifen...
Glaube so kann man nicht mit Fans umgehen und so sollte man im eigenen Interesse nicht mit sich selber umgehen, wenn man irgendwann mal weiterkommen will.
lt.commander schrieb: Was mir fehlt, ist eine Stellungnahme auf die scheinbar noch nicht gestellte, folgende Frage:
Weshalb sehen wir seit nunmehr über einem Jahr, nicht einen einzigen Monat lang eine Eintracht, die auf dem Platz alles Ihr gegebene abruft?
Ok, man kann verlieren, nen schlechten Lauf haben, inklusive Pech und sonstwas. Ich persönlich fühle mich durch eine/mehrere unbestimmte Personen verarscht. Dieser Profiklub ist seit über einer Saison nicht in der Lage, auch nur einen einzigen Monat am Stück alles zu geben, Wille zu zeigen und nach einer Niederlage aufrecht und anerkennend das Stadion zu verlassen mit den Worten: "Wir haben alles gegeben, der Gegner war heute einfach besser".
Ich vermisse, das die Jungs mal einen Monat am Stück für Verein, Fans, Gehalt, Ehrgefühl und Sportsgeist alles geben. So richtig greifbar bis zum Kotzen rennen. Erwarten sollte man so etwas ja für fast eine ganze Saison können, so weit will ich ja gar nicht gehen.
Gegen Lachbach wird jetzt wieder gekratzt, gebissen und gefightet bis zum Umfallen, spätestens beim übernächsten Spiel beugt man sich dann wieder der "Normalität"
Naja Hoffenheim, Leverkusen, Cottbus waren doch nach langer Zeit mal wieder gute Spiele. Das Bayernspiel tanzt da eher aus der Reihe. Ich hoffe das bleibt auch so.
Ich denke du zielst auf eine Person ab, aber ich würde gerade so heftige Schwankungen eher als typisches Zeichen für junge Spieler sehen. Mal hui, mal pfui, kein Stück Konstanz. Typische Nachteile von jungen Spielern.
Oder um was für's Phrasenschwein zu tun: Gut Ding (Korkmaz, Steinhöfer, Bellaid etc) will Weile haben
municadler schrieb: ........in münchen war das gefühl naja gegen Bayern verlieren was solls hauptsache wir gewinnen die wichtigen Spiele mit Händen zu greifen...
Es war vielleicht nicht einmal von Beginn an so geplant.
Der Verlauf war schon dämlich. Man bedenke, Bayern hat in der 61. Spielminute erstmals aufs SGE-Tor geschossen, ohne genetzt zu haben, nach ner Viertelstunde lag man bereits 0:2 zurück.
Ich hatte das Gefühl, gegen einen Großen trat man da unter dem immer gleichen Motto an: "Ma gugge was geht, wenn nix geht, nächste Woche ist wichtiger"
Da fahren x-tausende aus Frankfurt nach München, ganz Deutschland und halb Europa guckt, was die "Dominatoren" (würg) des deutschen Fussballs machen und was machen wir auf dieser für uns selten grossen Plattform?
Jeder der eingesetzten Spieler hat quasi seine eigene Bewerbung zerrissen. Gegen schlechte Bayern einen unfassbaren Mist zusammengekickt, während es um den Klassenverbleib geht. Solche Männer kann normalerweise kein Verein in dieser Liga haben wollen. Vor allem deshalb nicht, weil wir bereits viel zu viele dieser Spiele 08/09 hatten.
Ne, Gladbach als letzte Chance zu sehen ist shcon etwas hart. Nur muss ich sagen, für mich gehört es auf jeden Fall zu den richtungsweisenden Spielen. Sollte man das verlieren (was keiner hofft) stecken wir wieder voll hinten drin und ich sag es mal so, Dortmund, Hamburg, Bremen...naja das ist nicht ohne. Bochum hat man auch nicht sofort geschlagen, je nach Tagesform.
Andererseits wäre bei einer Niederlage gegen Gladbach wieder ein Sieg gegen die Großen nötig. Und wenn der nötig ist und nicht nur "kann man mitnehmen", dann geht da bei uns immer viel mehr
Aber natürlich müssen wir uns erstmal auf Gladbach konzentrieren. Alles andere ist Quatsch.
Ich dachte eigentlich, wir reden vom selben. Aber anscheinend findest Du, dass Hoppenheim den Durchschnitt der Liga spielerisch so unglaublich angehoben hat, dass wir nun als die Versager dastehen.
Nein diese Saison gefällt mir auch nicht. Aber am Spielerischen würde ich das nicht festmachen; im Gegenteil, hier sehe ich sogar - wahrscheinlich als einziger - eine positive Entwicklung. Alleine der Ersatz von Sotos durch Bellaid hat uns im Spielaufbau ein großes Stück vorangebracht - allerdings auch der Souveränität in der Abwehr und der Luft beraubt. Und das Spiel in die Spitzen hat auch dieses Saison hervorragend geklappt - wenn denn mal Spitzen zur Verfügung standen (für mich jedenfalls waren Libero/Fenin ein Augenschmaus anzusehen. Und in Szene gesetzt wurden sie dabei durchaus).
Wobei wir uns da sicher einig sind das es "leichter" ist gegen Gladbach zu gewinnen als gegen z.B. HSV. Ein Sieg gegen die Großen erfordert entweder einen guten Tag der Eintracht oder einen schlechten Tag des Gegners wärend man Gladbach auch an einem normalen Tag schlagen könnnen sollte.
(PS: Der letzte Satz ist etwas komisch aber ich denke du weißt was ich meine )
Verstanden und einverstanden
Interessant, dass du das "cool" findest.
Ist ein Sieg nicht unbedingt nötig, tritt man so schlafmützig und selbstzufrieden an (mit Friedberts Ausredenarsenal im Gepäck) wie letzten Samstag, oder in Bremen, oder in Dortmund, oder gegen Leverkusen, oder gegen Hertha, oder in Bielefeld, oder gegen Rostock, oder in Schalke, oder in Köln, oder, oder ...
Baut die Tabellensituation aber einen ordentlichen Druck auf und ist ein Sieg nötig, dann läuft die Mannschaft mit der notwendigen Einstellung und Einsatzbereitschaft auf und man erkennt was sie eigentlich wirklich leisten kann.
Für mich ist das einer der zentralen Gründe für einen Rauswurf von Funkel.
Ja, immer rauskicken die Leute, die unter Druck gut arbeiten können. Unmöglich sowas!
Und wer soll dann auf Rechts verteidigen, wenn Ochs raus soll? Und überhaupt, was hat die Besetzung des Rechtsverteidigers damit zu tun, dass man Jung, so wie in der U19, als LV aufstellen will?
Ein schönes Beispiel dafür, welcher Qualität die Argumente der Funkelbefürworter sind.
Der einzige Unterschied ist, dass Pedro sehr wohl weiss, dass das was er schreibt unsinnig ist. Ist dir somit mindestens einen Schritt vorraus...
Das "naiv" nehme ich natürlich sofort zurück, wenn Du mir von seinen alles überragenden Auftritten als LV bei der U19, U23 oder im Training berichten kannst, denen Du beigewohnt hast. Aber ich nehme an, Deine Schlüsse beziehen sich, wie so oft, ausschließlich auf Zeitungsnotizen und Internetmeldungen.
Weshalb sehen wir seit nunmehr über einem Jahr, nicht einen einzigen Monat lang eine Eintracht, die auf dem Platz alles Ihr gegebene abruft?
Ok, man kann verlieren, nen schlechten Lauf haben, inklusive Pech und sonstwas. Ich persönlich fühle mich durch eine/mehrere unbestimmte Personen verarscht. Dieser Profiklub ist seit über einer Saison nicht in der Lage, auch nur einen einzigen Monat am Stück alles zu geben, Wille zu zeigen und nach einer Niederlage aufrecht und anerkennend das Stadion zu verlassen mit den Worten: "Wir haben alles gegeben, der Gegner war heute einfach besser".
Ich vermisse, das die Jungs mal einen Monat am Stück für Verein, Fans, Gehalt, Ehrgefühl und Sportsgeist alles geben. So richtig greifbar bis zum Kotzen rennen. Erwarten sollte man so etwas ja für fast eine ganze Saison können, so weit will ich ja gar nicht gehen.
Gegen Lachbach wird jetzt wieder gekratzt, gebissen und gefightet bis zum Umfallen, spätestens beim übernächsten Spiel beugt man sich dann wieder der "Normalität"
100% daccord
in münchen war das gefühl naja gegen Bayern verlieren was solls hauptsache wir gewinnen die wichtigen Spiele mit Händen zu greifen...
Glaube so kann man nicht mit Fans umgehen und so sollte man im eigenen Interesse nicht mit sich selber umgehen, wenn man irgendwann mal weiterkommen will.
Naja Hoffenheim, Leverkusen, Cottbus waren doch nach langer Zeit mal wieder gute Spiele. Das Bayernspiel tanzt da eher aus der Reihe. Ich hoffe das bleibt auch so.
Ich denke du zielst auf eine Person ab, aber ich würde gerade so heftige Schwankungen eher als typisches Zeichen für junge Spieler sehen. Mal hui, mal pfui, kein Stück Konstanz. Typische Nachteile von jungen Spielern.
Oder um was für's Phrasenschwein zu tun: Gut Ding (Korkmaz, Steinhöfer, Bellaid etc) will Weile haben
Naja das würde ich so nicht sagen aber ganz unrecht hat Maggo damit ja nicht....
Muß einen die Ironie eigentlich erst in den ***** beißen bevor man sie bemerkt.
Es war vielleicht nicht einmal von Beginn an so geplant.
Der Verlauf war schon dämlich. Man bedenke, Bayern hat in der 61. Spielminute erstmals aufs SGE-Tor geschossen, ohne genetzt zu haben, nach ner Viertelstunde lag man bereits 0:2 zurück.
Ich hatte das Gefühl, gegen einen Großen trat man da unter dem immer gleichen Motto an: "Ma gugge was geht, wenn nix geht, nächste Woche ist wichtiger"
Da fahren x-tausende aus Frankfurt nach München, ganz Deutschland und halb Europa guckt, was die "Dominatoren" (würg) des deutschen Fussballs machen und was machen wir auf dieser für uns selten grossen Plattform?
Jeder der eingesetzten Spieler hat quasi seine eigene Bewerbung zerrissen. Gegen schlechte Bayern einen unfassbaren Mist zusammengekickt, während es um den Klassenverbleib geht. Solche Männer kann normalerweise kein Verein in dieser Liga haben wollen. Vor allem deshalb nicht, weil wir bereits viel zu viele dieser Spiele 08/09 hatten.
DA
F.r . Business as usual.