>

[Karlsruher Hooligans verprügeln Polizisten]

#
Fanaticfreak schrieb:
[quote=Voodi]Ich habe mir jetzt nicht alle posts komplett durchgelesen, aber irgendwie scheint das schicksal des verprügelten polizisten den meisten recht egal zu sein?

Ich geh jetzt seit ca. 20 jahren recht regelmässig ins stadion (ja, auch das ein oder ander auswärtsspiel war dabei), aber irgendwie hatte ich noch nie trouble mit den grünen?
Sind wir doch mal ehrlich, es gibt ohne zweifel diese paar "chaoten" die es immer wieder drauf anlegen, und nur nen grund suchen ihren frust rauszulassen. Dummerweise sind auch meist genug im umkreis, die sich davon anstecken lassen, oft noch gepaart mit etwas alk und adrenalin.
Wundert es euch, dass die kontrollen immer intensiver werden?
Ich möchte euch gerne mal hören, wenn der KSC-Mob in unser stadion kommt, bewaffnet bis an zähne und verletzt oder tötet einen von uns?
Dann werden wir bestimmt auch sagen, das hat der selbst provoziert, hätte ja nicht so aggresiv sein müssen?  Blödsinn, alle werden sich fragen, warum jemand ne waffe mitbringen konnte!

Es ist allgemein bekannt, dass die kontrollen etwas dauern, also kommt man einfach mal ein paar minuten früher und trinkt halt im stadion noch nen schoppen, und nicht davor! Wenn in deutschen stadien 20-60.000 besucher sind, dann muss der veranstalter eben versuchen, die sicherheit eines jeden zu gewährleisten........................


Von dieser stelle auch noch eine gute besserung an den verletzten polizisten.


Selten so ein (sorry) Müll gelesen!

"Bis an die Zähne bewaffnet" ???? Kommt der Karlsruher Mob aus Afghanistan eingeflogen oder was?

Kontrollen sind nicht das Thema, man kann jedoch an sämtlichen Stellungnahmen ablesen (und der VFL hat sich dafür auch schon entschuldigt) dass das mit den Eingängen überhaupt nicht klappte!

Zum Vorfall selbst: Anscheinend haben die netten Herren in grün/schwarz/blau in ihrem "brutalen Übereifer" eigene Kollegen verletzt oder sind zumindestens nicht so damit durchgekommen wie sie sichs vorgestellt haben! Ich muss sagen dass ich das eher amüsant als "schockierend" finde....Was die Presse draus macht steht wieder auf einem anderen Blatt! [/quote


.....hab auch schon viel erlebt beim fussball.mich hats auch mal getroffen unteranderem bis vors gericht.....mir kommt die galle hoch wenn ich mich an dem vorfall erinnere....komme zum schluss:die sogenannte staatsmacht teilt gerne aus....wer gerne austeilt muss auch einstecken.....
#
Voodi schrieb:
Ich habe mir jetzt nicht alle posts komplett durchgelesen, aber irgendwie scheint das schicksal des verprügelten polizisten den meisten recht egal zu sein?


Womöglich, weil es gar keinen "verprügelten" Polizisten gibt ......  

Und sorry, aber Dein gesamter Beitrag zeigt doch eideutig, dass Du offenbar nicht wirklich Ahnung hast, von was Du da schreibst. Bewaffneter Mob? Einfach ein paar Minuten früher kommen? Oh man....

Ich empfehle Dir mal eine Saison möglichst viel auswärts zu fahren. Und zwar nicht alleine mit dem Auto, sondern mit Sonderzügen, Bussen und WET! Du würdest Dinge erleben, kann ich Dir sagen....
#
Voodi schrieb:
Ich habe mir jetzt nicht alle posts komplett durchgelesen, aber irgendwie scheint das schicksal des verprügelten polizisten den meisten recht egal zu sein?

Ich geh jetzt seit ca. 20 jahren recht regelmässig ins stadion (ja, auch das ein oder ander auswärtsspiel war dabei), aber irgendwie hatte ich noch nie trouble mit den grünen?
Sind wir doch mal ehrlich, es gibt ohne zweifel diese paar "chaoten" die es immer wieder drauf anlegen, und nur nen grund suchen ihren frust rauszulassen. Dummerweise sind auch meist genug im umkreis, die sich davon anstecken lassen, oft noch gepaart mit etwas alk und adrenalin.
Wundert es euch, dass die kontrollen immer intensiver werden?
Ich möchte euch gerne mal hören, wenn der KSC-Mob in unser stadion kommt, bewaffnet bis an zähne und verletzt oder tötet einen von uns?
Dann werden wir bestimmt auch sagen, das hat der selbst provoziert, hätte ja nicht so aggresiv sein müssen?  Blödsinn, alle werden sich fragen, warum jemand ne waffe mitbringen konnte!

Es ist allgemein bekannt, dass die kontrollen etwas dauern, also kommt man einfach mal ein paar minuten früher und trinkt halt im stadion noch nen schoppen, und nicht davor! Wenn in deutschen stadien 20-60.000 besucher sind, dann muss der veranstalter eben versuchen, die sicherheit eines jeden zu gewährleisten........................


Von dieser stelle auch noch eine gute besserung an den verletzten polizisten.

Du solltest nicht soviel harte Drogen zu dir nehmen, dann schreibt man auch net so einen Unsinn.
#
Schobberobber72 schrieb:
Voodi schrieb:
Ich habe mir jetzt nicht alle posts komplett durchgelesen, aber irgendwie scheint das schicksal des verprügelten polizisten den meisten recht egal zu sein?


Womöglich, weil es gar keinen "verprügelten" Polizisten gibt ......  

Und sorry, aber Dein gesamter Beitrag zeigt doch eideutig, dass Du offenbar nicht wirklich Ahnung hast, von was Du da schreibst. Bewaffneter Mob? Einfach ein paar Minuten früher kommen? Oh man....

Ich empfehle Dir mal eine Saison möglichst viel auswärts zu fahren. Und zwar nicht alleine mit dem Auto, sondern mit Sonderzügen, Bussen und WET! Du würdest Dinge erleben, kann ich Dir sagen....



Ok,
ich hätte vielleicht mal alles lesen sollen (war schon spät), aber das es keinen verprügelten gab, wusste der ein oder andere auch nicht, als er meinte, er könne kein mitleid für "ihn" empfinden.
Mit "Bewaffneter Mob" meine ich jetzt nicht, das mit automatischen waffen geschossen wird, sondern dinge wie messer und schlagringe, die ja leider nicht soooo selten anzutreffen sind und womit man schweren schaden anrichten kann! Deshalb sind die kontrollen nunmal unerlässlich, gerade wenn die organisatoren wissen, das "gewaltbereite" unter den anhänger sein könnten.

Ich war auch schon mehrfach mit bussen unterwegs und daher ist mir bekannt, dass bei diesen fahrten auch meist ein paar "stänkerer" dabei sind, an die man sich dann auch mal dranhängt. Ist doch klar, dass man tolle sachen erlebt, wenn man im "Mob" unterwegs ist, aber das ist doch für 95% genau der reiz daran, oder?
Bestes beispiel oxxenbach im pokalspiel auf dem berg. Jeder wusste was passiert wenn man vom bahnhof her kommt und mit dem mob läuft! Trotzdem hat es fast jeder gemacht? Ist ja auch schön, aber man darf sich dann nicht beschweren, wenn man genauestens beobachtet wird, da sich leider immer ein paar "idioten" dazumischen.
Ich bin einfach mit ein paar kumpels in der kneipe sitzen geblieben, haben noch nen schoppen genommen und sind dann komplett unbehelligt zum stadion gekommen.

Ist ja im endeffekt egal, was mich irgendwie etwas erschüttert ist, dass einige die gewalt (sei es gegen andere fans oder die polizei) noch schönreden mit der aussage, das gehöre doch dazu?
Also ich möchte im stadion fußball sehen und gute stimmung genießen. Für die gewalt gibt es andere sportarten oder medien!
#
propain schrieb:
Voodi schrieb:
Ich habe mir jetzt nicht alle posts komplett durchgelesen, aber irgendwie scheint das schicksal des verprügelten polizisten den meisten recht egal zu sein?

Ich geh jetzt seit ca. 20 jahren recht regelmässig ins stadion (ja, auch das ein oder ander auswärtsspiel war dabei), aber irgendwie hatte ich noch nie trouble mit den grünen?
Sind wir doch mal ehrlich, es gibt ohne zweifel diese paar "chaoten" die es immer wieder drauf anlegen, und nur nen grund suchen ihren frust rauszulassen. Dummerweise sind auch meist genug im umkreis, die sich davon anstecken lassen, oft noch gepaart mit etwas alk und adrenalin.
Wundert es euch, dass die kontrollen immer intensiver werden?
Ich möchte euch gerne mal hören, wenn der KSC-Mob in unser stadion kommt, bewaffnet bis an zähne und verletzt oder tötet einen von uns?
Dann werden wir bestimmt auch sagen, das hat der selbst provoziert, hätte ja nicht so aggresiv sein müssen?  Blödsinn, alle werden sich fragen, warum jemand ne waffe mitbringen konnte!

Es ist allgemein bekannt, dass die kontrollen etwas dauern, also kommt man einfach mal ein paar minuten früher und trinkt halt im stadion noch nen schoppen, und nicht davor! Wenn in deutschen stadien 20-60.000 besucher sind, dann muss der veranstalter eben versuchen, die sicherheit eines jeden zu gewährleisten........................


Von dieser stelle auch noch eine gute besserung an den verletzten polizisten.

Du solltest nicht soviel harte Drogen zu dir nehmen, dann schreibt man auch net so einen Unsinn.



Ich schaffe das auch ohne drogen.
Ich hoffe dein name ist nicht programm?
#
ja  Messer und Schlagringe sind üblich bei Fussballauseinandersetungen          

Die restliche Befürwortung von Sippenhaft ("wer halt atmet muss damit rechnen dass ihm die Luft weggenommen wrid") lass ich mal unkommentiert hier stehen...schon lange im E-forum nicht mehr solch schwachsinnige Beiträge gelesen....oh doch sorry...bei "Lebenslange Atmungsverbote für Schnellatmer".....

Kotz
#
Denke das passt ganz gut zum Thema...


Heute ganz exklusiv ein Leckerbissen der besonderen Sorte. Ein Polizeibeamter , der die Ereignisse der letzten Jahre mitbekommen hat und auch vom Vorfall in Ahlen gehört hat, nahm den Kontakt zur UU Redaktion auf um auszupacken. Er sagt, dass der innere Druck ihn zu diesem Schritt gezwungen hat. Schluss der langen Vorrede, es erwartet euch Unglaubliches:

UU: Schön, dass du uns über die Struktur und das Funktionieren des Polizeiapparates Auskunft erteilen willst. Uns als Betroffene interessiert natürlich, wie solche Polizeieinsätze vonstatten gehen.
MK.: Naja, es gibt eine Dienstbesprechung, bei der vom Einsatzleiter eine Lageeinschätzung erfolgt und wir uns ausmalen, was uns erwarten wird. Naja, wenn man lange genug dabei ist, dann ist so was irgendwie Routine. Aber bei den Einsätzen sind ja sowieso oft auch andere Polizisten dabei, die ihrerseits mehr oder weniger ihr eigenes „Ding“ machen. Beim Einsatz hängt es natürlich von vielen Faktoren ab. Auf alle einzugehen, würde den Rahmen sprengen. Viel ist auch spontan und situationsabhängig. Also an einem ruhigen Morgen kann es schon einige Stunden später richtig abgehen. Oder andersrum, du erwartest sonst was und es passiert nichts. Also im Endeffekt ist das ja dein Beruf und du versuchst ihn gut zu machen. Er nimmt aber auch viel ein in deinem Leben. Was ganz wichtig ist, dass natürlich Risiko vermieden wird. Als wenn du agierst, suchst du dir die Situationen selber aus. Du merkst, dass das Risiko gerade nicht so groß ist, dass irgendwas passiert. Wenn du reagieren musst, was seltener ist, kommst du unfreiwillig in Situationen, hast aber immer noch gute Karten. Mit der Routine, Einschätzungsmöglichkeiten und dem Zusammenhalt kannst du recht viel selber gestalten.

UU: Also Deeskalation steht nicht ganz oben bei den Handlungsoptionen?
MK: Das ist zu vereinfacht dargestellt, denn es hängt von vielen Faktoren ab. Aber überlegt doch mal. Es gibt einen Einsatz, der sehr kostspielig ist. Natürlich macht es dann Sinn, sich die „Arbeit“ zu suchen. Da z.B. Fußballfans ohnehin ein schlechtes Standing haben, kann auch schon mal eine Eskalation provoziert werden. Anschließend heißt es dann: „Da seht ihr! Es ist richtig und wichtig dass wir da sind, denn ohne uns würden die Fans völlig ausrasten.“

UU: Welche Rolle spielt die Gewalt?
MK: Stellenweise eine ziemlich große Rolle. Bei der Polizei sind natürlich auch Leute, die sich gerne mal wixen. In der trainierten Gruppe, die zusammenhält, mit der guten Ausrüstung hast du auch immer gute Karten. Klar, bei großen Dingern, wo dir die Steine um die Ohren fliegen, da bist du auch angreifbar. Aber so ein kleiner Prügeltrupp, der die Situation gut einschätzen kann. Irgendwelche Kameras oder so sind nicht in der Nähe. Da suchst du dir auch nur den geringsten Anlass als Legitimation, da mal durchzukloppen. In Berlin gibt es sogar eine Einheit, die bloß mit den Fäusten, also ohne Pfefferspray oder Knüppel, in die Meute rennt. Im Endeffekt kann dir ja nicht viel passieren. Einen Aufschrei der Ungerechtigkeit gibt es ja ständig. Aber tatsächlich passieren tut dir ja nichts, denn die Kollegen halten natürlich zusammen. Oftmals sind wir ja auch vermummt und wir können sowieso nicht identifiziert werden.

UU: Aber es gibt doch die Pflicht, sich kenntlich zu machen?
MK: Ja schon, aber was wollen die machen, wenn wir sie den Leuten nicht geben. Du verschwindest wieder in deiner Truppe und gut ist. Jeder der Mal vorne in vorderster Front war, hat so was doch schon mal erlebt.

UU: Und die Kollegen halten wirklich immer zusammen?
MK: Ja, eigentlich schon. Natürlich gibt es auch Polizisten, die Gewalt eigentlich ablehnen. Also zumindest nicht so eine krasse Lust verspüren, mal die Sau raus zu lassen. Also ab und an, wenn einige Gewissensbisse haben, fällt auch schon mal ein Wort. Beim Einsatz selber natürlich nicht, aber danach. Aber das passiert ein, zwei Mal und dann haben sich die Leute auch an die Gruppendynamik oder Struktur gewöhnt. Das sind eben auch viele Teilsysteme, die geschickt eine eigene Dynamik entwickeln. Also die Polizeistruktur im Allgemeinen. In einer Einheit, die erstmal so eine bestimmte Rolle übernommen hat, also die, sagen wir mal die schlagkräftigere Gruppenrolle, die ist stabil. Neue Leute fügen sich eher den vorhandenen, etablierten Strukturen. Also im Endeffekt kann man sagen, dass zusammengehalten wird. In juristischen Fragen natürlich gleichermaßen.

UU: Welche Rolle sollen Zivilbeamte übernehmen?
MK: Naja, natürlich auch unterschiedliche. Das müsste mal konkretisiert werden.

UU: Ok, sagen wir mal Szenekundige Beamte und die Spezielleren Beamten beim Fußball oder bei Demos.
MK: Also die Szenekundigen zum Beispiel, die sind eher auf lokaler Ebene tätig. Die stehen in engem Kontakt zur ihren Dienstellen, zu den Vereinen und sind eher auf Kontaktsuche. Sie versuchen zu allen ein moderates Verhältnis aufzubauen. Bei den Fans versuchen sie ab und an durch Zugeständnisse ihre Position zu verbessern. Aber sie werden natürlich formal abgelehnt. Doch hin und wieder gibt es Leute, die sich vielleicht wichtig vorkommen oder sich im Vertrauten wähnen und die erzählen dann auch mal was. Wirklich akzeptiert werden sie nie sein. Sie versuchen Einsätze zu koordinieren, sind mal kooperativ aber ein anderes Mal kann das schon wieder anders aussehen. Also auf den Punkt gebracht, müssen sie vor allem die Leute kennen lernen, die sie später dingfest machen sollen.

UU: Und die Spezielleren?
MK: Naja, die sind ein bisschen von der härteren Sorte. Die haben eben auch eine spezielle Ausbildung. Auch sie versuchen, doch mal mit dem einen oder anderen ins Gespräch zu kommen, sind aber sonst fast noch unbeliebter. Besonders in Situationen, wo die Jugendlichen vielleicht emotional aufgewühlt sind, versuchen sie mal „nett“ zu sein. In solchen psychologischen Extremsituationen ist diese Strategie bei den jungen Leuten durchaus von erfolg gekrönt. Zwar gibt es dieses Credo: „Quatsche nicht mit Bullen“, aber so richtig eingehalten wird das doch nicht. Diese Fußballszenen sind heterogene Massen, da sind die unterschiedlichsten Charaktere dabei, irgendwo, in irgendwelchen Situationen gibt es Löcher.
Mitunter suchen sie sich auch spezielle „Kandidaten“ aus. Die einen entsprechenden Eindruck machen, die man oft sieht, die noch etwas jünger sind. Die werden dann auch mal mit dem Namen angesprochen, auf veränderte, private Lebenssituationen und so weiter. Dadurch zwingen sie ihrem gegenüber eine Zwangsbeziehung auf, die unterschiedliche Reaktionen hervorruft. Oft jedenfalls, schüchtert es die Leute ein. Sie versuchen natürlich auch immer vorne dabei zu sein.

UU: Mal Hand auf´s Herz. Oft hat mensch als Betroffener den Eindruck, bestimmte Polizeibeamte würden unter Schlafmangel leiden oder hätten Präparate zu sich genommen.
MK: Ja, was soll ich dazu sagen. In bestimmten Situationen ist es schon mal so, dass alle, oder einige erschöpft sind. Ich sage mal, bestimmte Sachen sind mittlerweile gesellschaftsfähig, also in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Das sind Sachen die wach machen, aufputschen und ein bisschen kicken. Thematisiert wird so was natürlich kaum, denn es sind eher heimliche, Privat- oder Cliquenmomente.

UU: Ok. Wir müssen das eben gehörte erstmal schlucken. Danke für deine Offenheit, aber trotzdem a.3.a.2.

http://www.filmstadtinferno.de/ultras.php?descr=9bf31c7ff062936a96d3c8bd1f8f2ff3


[bad]****[/bad]
#
Ich denke das das völlig normal ist für eine Stadt mit fast 400.000 Einwohnern, die lange Zeit von der Bundesliga/Bildfläche verschwunden war.
Die Kollegen erleben aktuell das 9 Weltwunder!
Natürlich will ich hier nichts beschönigen und auch keine Lanze für KA brechen.
Ich freue mich auf die 3 Punkte bei den Badensern. DANKE.


Teilen