Oder sollen wir jetzt nicht mehr über Foul oder nicht Foul diskutieren sondern über Fehlentscheidung oder klare Fehlentscheidung? Das wäre ja völliger Schwachsinn.
Aber genauso ist doch die Regel.. der VA darf nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen. An einem Spieltag wurde das auch so gehandhabt (unter anderen unser Spiel gegen Köln) und danach wieder anders? Ich kann den Ärger von Köln absolut nachvollziehen. Was aktuell passiert ist Wettbewerbsverzerrung vom feinsten!
Aber genauso ist doch die Regel.. der VA darf nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen. An einem Spieltag wurde das auch so gehandhabt (unter anderen unser Spiel gegen Köln) und danach wieder anders? Ich kann den Ärger von Köln absolut nachvollziehen. Was aktuell passiert ist Wettbewerbsverzerrung vom feinsten!
Genau so ist es. Und das gestern kann schon deshalb keine klare Fehlentscheidung gewesen sein weil es 4 Minuten gedauert hat die Szene am TV zu beurteilen. Eine klare Fehlentscheidung bei einem Foul ist es wenn ein Blick genügt und man sofort sieht dass die Entscheidung falsch ist.
Nur wenn man diese Regel befolgt wird der Videobeweis noch tragbar sein. Andernfalls gibt es weiter Diskussionen ohne Ende.
Die Schiedsrichter + VA sind einfach nicht genügend geschult wann sie eingreifen dürfen und wann nicht.
Eine klare Fehlentscheidung bei einem Foul ist es wenn ein Blick genügt und man sofort sieht dass die Entscheidung falsch ist.
Begriffe wie klar, offensichtlich oder eindeutig sind immer subjektiv. Auf diesen Begriffen darf ja wohl keine Regel beruhen.
Abgesehen davon, kann man die Regel ja auch so interpretieren: Wenn ein Elfmeter gegeben wird, obwohl kein Foul vorlag (oder umgekehrt), dann ist das eine klare Fehlentscheidung. Wenn ein Tor gegeben wird, obwohl Abseits vorlag (oder umgekehrt), dann ist das eine klare Fehlentscheidung.
Also nach dem ganzen Hick-Hack bisher muss man konstatieren , dass der Videobeweis wie er jetzt gehandhabt wird eine Farce ist. Es müssen die Regeln, die man aufgestellt hat auch klar befolgt werden und nicht einmal so und dann wieder anders. Deshalb plädiere ich dafür das Ganze einzustampfen und erst dann wieder einzuführen, wenn eine klare Einweisung bei den Schiris erfolgt ist. So geht das auch weiter in die Hose. Ganz zu schweigen von den nervigen Unterbrechungen. Diese könnte man werbetechnisch nutzen mit "Diese Fehlentscheidung wird präsentiert von".....
Da ich gestern ja im Stadion war... Ich bleib dabei. Der Schiri muss sofort zur Review Area und sich das selbst anschauen. Das hätte gestern einen Großteil der Zeit gespart.
Ich bleib dabei. Der Schiri muss sofort zur Review Area und sich das selbst anschauen. Das hätte gestern einen Großteil der Zeit gespart.
Exakt. Zunächst mal muss ich sagen, dass das in meinen Augen schon eine klare Fehlentscheidung war und der Videoschiri sich da auf jeden Fall einmischen muss. Guirassy(?) tritt den Stuttgarter mit den Stollen voran und fällt dann hin. Da Elfer zu geben ist schon fast skandalös.
Aber warum machen die dann da ewig lange rum? Der Videoschiri soll einfach signalisieren: "Hier, Alter, das war nicht astrein. Schau dir das mal auf dem Monitor an." Dann guckt der Schiedsrichter und entscheidet Elfer oder nicht. Dauer? Knapp 'ne Minute.
Aber genauso ist doch die Regel.. der VA darf nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen. An einem Spieltag wurde das auch so gehandhabt (unter anderen unser Spiel gegen Köln) und danach wieder anders? Ich kann den Ärger von Köln absolut nachvollziehen. Was aktuell passiert ist Wettbewerbsverzerrung vom feinsten!
Genau so ist es. Und das gestern kann schon deshalb keine klare Fehlentscheidung gewesen sein weil es 4 Minuten gedauert hat die Szene am TV zu beurteilen. Eine klare Fehlentscheidung bei einem Foul ist es wenn ein Blick genügt und man sofort sieht dass die Entscheidung falsch ist.
Nur wenn man diese Regel befolgt wird der Videobeweis noch tragbar sein. Andernfalls gibt es weiter Diskussionen ohne Ende.
Die Schiedsrichter + VA sind einfach nicht genügend geschult wann sie eingreifen dürfen und wann nicht.
Eine klare Fehlentscheidung bei einem Foul ist es wenn ein Blick genügt und man sofort sieht dass die Entscheidung falsch ist.
Begriffe wie klar, offensichtlich oder eindeutig sind immer subjektiv. Auf diesen Begriffen darf ja wohl keine Regel beruhen.
Abgesehen davon, kann man die Regel ja auch so interpretieren: Wenn ein Elfmeter gegeben wird, obwohl kein Foul vorlag (oder umgekehrt), dann ist das eine klare Fehlentscheidung. Wenn ein Tor gegeben wird, obwohl Abseits vorlag (oder umgekehrt), dann ist das eine klare Fehlentscheidung.
Da ich gestern ja im Stadion war... Ich bleib dabei. Der Schiri muss sofort zur Review Area und sich das selbst anschauen. Das hätte gestern einen Großteil der Zeit gespart.
Ich bleib dabei. Der Schiri muss sofort zur Review Area und sich das selbst anschauen. Das hätte gestern einen Großteil der Zeit gespart.
Exakt. Zunächst mal muss ich sagen, dass das in meinen Augen schon eine klare Fehlentscheidung war und der Videoschiri sich da auf jeden Fall einmischen muss. Guirassy(?) tritt den Stuttgarter mit den Stollen voran und fällt dann hin. Da Elfer zu geben ist schon fast skandalös.
Aber warum machen die dann da ewig lange rum? Der Videoschiri soll einfach signalisieren: "Hier, Alter, das war nicht astrein. Schau dir das mal auf dem Monitor an." Dann guckt der Schiedsrichter und entscheidet Elfer oder nicht. Dauer? Knapp 'ne Minute.
Aber warum machen die dann da ewig lange rum? Der Videoschiri soll einfach signalisieren: "Hier, Alter, das war nicht astrein. Schau dir das mal auf dem Monitor an." Dann guckt der Schiedsrichter und entscheidet Elfer oder nicht. Dauer? Knapp 'ne Minute.
Korrekt.
Abseits: Video-Schiri schaut sich das an und sagt dem Schiri, was Sache ist.
Fouls/Elfmeter/Tätlichkeiten etc.: Video-Schiri schaut sich das an, klare Sache > Schiri sagen, unklare Sache > Sofort den Schiri zur Review Area schicken
Nicht dieses "Wenn es keine klare Fehlentscheidung..." , Wenn es eine umstrittene Situation und keine 100 % Situation ist (a la Alfons Berg) , zur Review Area schicken. Der Videoschiri sollte innerhalb von 30 Sekunden entscheiden können, ob es eine sichere Sache ist, wenn nicht, läuft der Schiri zum Bildschirm (15 Sekunden) , schaut sich das an (15-30 Sekunden) und entscheidet. Also höchstens anderthalb Minuten.
Klarer Ablauf und kein Übermaß an Diskussionen zwischen dem VSR in Köln und dem SR auf dem Platz. Könnte man jederzeit so machen. Ob man dann in Zukunft noch größere Anpassungen macht (also ob die Teams entscheiden können, wann der VSR eingreift etc.) , das kann man dann noch diskutieren. Aber man würde immerhin das akuteste Problem aktuell, dass keiner so ganz klar die Richtlinien versteht, lösen.
Ich bleib dabei. Der Schiri muss sofort zur Review Area und sich das selbst anschauen. Das hätte gestern einen Großteil der Zeit gespart.
Exakt. Zunächst mal muss ich sagen, dass das in meinen Augen schon eine klare Fehlentscheidung war und der Videoschiri sich da auf jeden Fall einmischen muss. Guirassy(?) tritt den Stuttgarter mit den Stollen voran und fällt dann hin. Da Elfer zu geben ist schon fast skandalös.
Aber warum machen die dann da ewig lange rum? Der Videoschiri soll einfach signalisieren: "Hier, Alter, das war nicht astrein. Schau dir das mal auf dem Monitor an." Dann guckt der Schiedsrichter und entscheidet Elfer oder nicht. Dauer? Knapp 'ne Minute.
Aber warum machen die dann da ewig lange rum? Der Videoschiri soll einfach signalisieren: "Hier, Alter, das war nicht astrein. Schau dir das mal auf dem Monitor an." Dann guckt der Schiedsrichter und entscheidet Elfer oder nicht. Dauer? Knapp 'ne Minute.
Korrekt.
Abseits: Video-Schiri schaut sich das an und sagt dem Schiri, was Sache ist.
Fouls/Elfmeter/Tätlichkeiten etc.: Video-Schiri schaut sich das an, klare Sache > Schiri sagen, unklare Sache > Sofort den Schiri zur Review Area schicken
Nicht dieses "Wenn es keine klare Fehlentscheidung..." , Wenn es eine umstrittene Situation und keine 100 % Situation ist (a la Alfons Berg) , zur Review Area schicken. Der Videoschiri sollte innerhalb von 30 Sekunden entscheiden können, ob es eine sichere Sache ist, wenn nicht, läuft der Schiri zum Bildschirm (15 Sekunden) , schaut sich das an (15-30 Sekunden) und entscheidet. Also höchstens anderthalb Minuten.
Klarer Ablauf und kein Übermaß an Diskussionen zwischen dem VSR in Köln und dem SR auf dem Platz. Könnte man jederzeit so machen. Ob man dann in Zukunft noch größere Anpassungen macht (also ob die Teams entscheiden können, wann der VSR eingreift etc.) , das kann man dann noch diskutieren. Aber man würde immerhin das akuteste Problem aktuell, dass keiner so ganz klar die Richtlinien versteht, lösen.
Man kann ja die Kölner echt verstehen. Auf der einen Seite wurden nicht 100 % klare Aktionen, die für sie entschieden wurden zu ihren Ungunsten geändert. Jetzt am Wochenende quasi mit minutenlanger Überprüfung. Bei unserem Spiel dann bei Situationen die gegen sie entschieden wurden, die Sache schnell durchgewunken (umgekehrt da auch, aber das würde uns umgekehrt auch nicht interessieren).
Statt weniger willkürlich wirkt es an dieser Stelle noch willkürlicher. Der Videoschiri darf meiner Erachtens keinen Ermessenspielraum haben. Bei ganz klaren Sachen (1 Meter im Abseits, glasklare Schwalbe, klares Handspiel) sofort entscheiden, alles was knifflig sein könnte muss sich der Schiri selbst nochmal angucken.
Gegebenenfalls dem Trainer eine Anzahl an Einsprüchen geben um zu verhindern, dass die Spieler nicht permanent den Schiri beschwatzen sich das nochmal anzugucken. So könnte der Schiri jeden meckernden Spieler mit "dann soll Dein Trainer Einspruch einlegen" wegschicken.
Oder sollen wir jetzt nicht mehr über Foul oder nicht Foul diskutieren sondern über Fehlentscheidung oder klare Fehlentscheidung? Das wäre ja völliger Schwachsinn.
Aber genauso ist doch die Regel.. der VA darf nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen. An einem Spieltag wurde das auch so gehandhabt (unter anderen unser Spiel gegen Köln) und danach wieder anders? Ich kann den Ärger von Köln absolut nachvollziehen. Was aktuell passiert ist Wettbewerbsverzerrung vom feinsten!
Was aktuell passiert ist Wettbewerbsverzerrung vom feinsten!
Da hat sich dann wenigstens nichts geändert. Das macht der DFB doch schon seit Jahren unfair in den Wettbewerb eingreifen. Da muss man sich nur anschauen weshalb manche gelbe Karten bekommen und andere für viel schlimmere Taten eben nicht. So kann man manche Mannschaften ab und zu schwächen weil immer wieder mal Spieler fehlen.
Ansich war es eine gute Idee. Nur es raubt irgendwie die Emotionen bei einigen Situationen. Gerade was Elfmeter betrifft. Man fühlt sich da wie in einer Warteschleife. DaS nervt. Man sollte es so machen das ein Team jeweils eine Situation den Videoschiri benutzen darf. Das Publikum soll am besten per Videoleinwand mit einbezogen werden. Aber so wie es jetzt läuft ist der Schiri eine Marionette aus Köln. Die greifen wegen Dinge ein da greif ich mir teilweise an den Kopf.
Aber warum machen die dann da ewig lange rum? Der Videoschiri soll einfach signalisieren: "Hier, Alter, das war nicht astrein. Schau dir das mal auf dem Monitor an." Dann guckt der Schiedsrichter und entscheidet Elfer oder nicht. Dauer? Knapp 'ne Minute.
Korrekt.
Abseits: Video-Schiri schaut sich das an und sagt dem Schiri, was Sache ist.
Fouls/Elfmeter/Tätlichkeiten etc.: Video-Schiri schaut sich das an, klare Sache > Schiri sagen, unklare Sache > Sofort den Schiri zur Review Area schicken
Nicht dieses "Wenn es keine klare Fehlentscheidung..." , Wenn es eine umstrittene Situation und keine 100 % Situation ist (a la Alfons Berg) , zur Review Area schicken. Der Videoschiri sollte innerhalb von 30 Sekunden entscheiden können, ob es eine sichere Sache ist, wenn nicht, läuft der Schiri zum Bildschirm (15 Sekunden) , schaut sich das an (15-30 Sekunden) und entscheidet. Also höchstens anderthalb Minuten.
Klarer Ablauf und kein Übermaß an Diskussionen zwischen dem VSR in Köln und dem SR auf dem Platz. Könnte man jederzeit so machen. Ob man dann in Zukunft noch größere Anpassungen macht (also ob die Teams entscheiden können, wann der VSR eingreift etc.) , das kann man dann noch diskutieren. Aber man würde immerhin das akuteste Problem aktuell, dass keiner so ganz klar die Richtlinien versteht, lösen.
Man kann ja die Kölner echt verstehen. Auf der einen Seite wurden nicht 100 % klare Aktionen, die für sie entschieden wurden zu ihren Ungunsten geändert. Jetzt am Wochenende quasi mit minutenlanger Überprüfung. Bei unserem Spiel dann bei Situationen die gegen sie entschieden wurden, die Sache schnell durchgewunken (umgekehrt da auch, aber das würde uns umgekehrt auch nicht interessieren).
Statt weniger willkürlich wirkt es an dieser Stelle noch willkürlicher. Der Videoschiri darf meiner Erachtens keinen Ermessenspielraum haben. Bei ganz klaren Sachen (1 Meter im Abseits, glasklare Schwalbe, klares Handspiel) sofort entscheiden, alles was knifflig sein könnte muss sich der Schiri selbst nochmal angucken.
Gegebenenfalls dem Trainer eine Anzahl an Einsprüchen geben um zu verhindern, dass die Spieler nicht permanent den Schiri beschwatzen sich das nochmal anzugucken. So könnte der Schiri jeden meckernden Spieler mit "dann soll Dein Trainer Einspruch einlegen" wegschicken.
An sich finde ich die Idee gut, dass jedes Team ein gewisses Kontingent von Überprüfungen hat.
So hätte man sich bspw. das Foul an Abraham vor der Ecke in Hannover nochmal anschauen können, wobei da natürlich fraglich ist, ob man dafür einen Versuch für "geopfert" hätte.
Die andere Sache ist, dass es für mich fraglich erscheint wie viele Schiedsrichter die Größe hätten ihre eigene, ursprüngliche Entscheidung zu revidieren bei Einspruch einer Mannschaft.
Man kann ja die Kölner echt verstehen. Auf der einen Seite wurden nicht 100 % klare Aktionen, die für sie entschieden wurden zu ihren Ungunsten geändert. Jetzt am Wochenende quasi mit minutenlanger Überprüfung. Bei unserem Spiel dann bei Situationen die gegen sie entschieden wurden, die Sache schnell durchgewunken (umgekehrt da auch, aber das würde uns umgekehrt auch nicht interessieren).
Statt weniger willkürlich wirkt es an dieser Stelle noch willkürlicher. Der Videoschiri darf meiner Erachtens keinen Ermessenspielraum haben. Bei ganz klaren Sachen (1 Meter im Abseits, glasklare Schwalbe, klares Handspiel) sofort entscheiden, alles was knifflig sein könnte muss sich der Schiri selbst nochmal angucken.
Gegebenenfalls dem Trainer eine Anzahl an Einsprüchen geben um zu verhindern, dass die Spieler nicht permanent den Schiri beschwatzen sich das nochmal anzugucken. So könnte der Schiri jeden meckernden Spieler mit "dann soll Dein Trainer Einspruch einlegen" wegschicken.
An sich finde ich die Idee gut, dass jedes Team ein gewisses Kontingent von Überprüfungen hat.
So hätte man sich bspw. das Foul an Abraham vor der Ecke in Hannover nochmal anschauen können, wobei da natürlich fraglich ist, ob man dafür einen Versuch für "geopfert" hätte.
Die andere Sache ist, dass es für mich fraglich erscheint wie viele Schiedsrichter die Größe hätten ihre eigene, ursprüngliche Entscheidung zu revidieren bei Einspruch einer Mannschaft.
Meiner Meinung nach wird es immer Situationen geben die man 50:50 Urteilen kann. Beispiel unser Elfer gegen Köln: Kann man geben, muss man aber nicht. Denn Horn spielt zuerst den Ball, trifft aber auch den Spieler und holt ihn auch entscheidend von den Beinen. Aber denkt man nur ein wenig zurück: Schalke wäre nicht vier Minuten Meister des Herzens gewesen, sondern tatsächlich Meister, wenn Herr Merk damals im Bayern Spiel die Entscheidung hätte korrigieren können. So wurden allerdings Fußballgeschichten geschrieben,genauso wie beim Wembley Tor. Das wird eines Tages wohl nicht mehr so sein. Man wird im Nachhinein darüber diskutieren, was die Schiris in dieser Situation wohl diskutiert haben.
Wenn ein Videobeweis eine falsche Entscheidung korrigiert, dann war es immer richtig, dass man ihn genutzt hat.
Würde bei uns nicht in jeder Situation wild reklamiert (selbst bei einwürfen am mittelkreis) und das spielen eingestellt und danach in 20 zeitlupen mit 40 virtuellen linien gezeigt und bewertet werden würden wir diese 3cm im arbeits stehen nicht als unfair oder Fehlentscheidung werten.
Gut zu sehen in England.
Dann könnte der VA sich darauf konzentrieren versteckte fiese fouls ,Werner/Möller schwalben etc zu verhindern.
Mir ist ein Tor das aus 3cm abseits fällt lieber als dieser HickHack aktuell.
Auch einige Elfmeter die aberkannt wurden hätte ich akzeptiert da der Kontakt da war, auch wenn der Gegner den Bruchteil einer Sekunde eher am Ball war und dann der Kontakt kam. Das spiel ist so schnell geworden das dieses “erst ball gespielt“ heute nicht mehr zeitgemäß ist.
Wenn der Stürmer aber schon 50cm vorher abhebt ist das was anderes.
Version 1 ist keine Schwalbe und und somit überlasse ich dem Schiri die Entscheidung. Wenn er version 2 pfeift MUSS der VA einschreiten weil es der Versuch einer Täuschung war.
Wie oben erwähnt wurde, wenn der VA die Situation quasi im Livebild zu 100% anders sieht/wertet als der Schiri dann gerne aber nun jeden Elfmeterpfiff kontrollieren bzw wird nicht gepfiffen und in der Unterbrechung die Szene bewerten gefällt mir nicht.
Der schiri ist aktuell schon fast überflüssig weil er eigentlich alles laufen lassen muss weil sein Pfiff kontrolliert wird, genauso wird kontrolliert wenn er nicht pfeift. Oder der Winkemann soll ja auch laufen lassen weil ein gepfiffenes nichtabseits nicht korrigiert werden kann. Und dann kommt wieder 20 zeitlupen mit 40 linien.
Wenn ein Videobeweis eine falsche Entscheidung korrigiert, dann war es immer richtig, dass man ihn genutzt hat.
100% Zustimmung, kurz und bündig auf den Punkt gebracht. Auch wenn man mal einen Moment auf die richtige Entscheidung warten muss, obwohl die meisten Entscheidungen binnen weniger Sekunden getroffen werden.
Wenn ein Videobeweis eine falsche Entscheidung korrigiert, dann war es immer richtig, dass man ihn genutzt hat.
Würde bei uns nicht in jeder Situation wild reklamiert (selbst bei einwürfen am mittelkreis) und das spielen eingestellt und danach in 20 zeitlupen mit 40 virtuellen linien gezeigt und bewertet werden würden wir diese 3cm im arbeits stehen nicht als unfair oder Fehlentscheidung werten.
Gut zu sehen in England.
Dann könnte der VA sich darauf konzentrieren versteckte fiese fouls ,Werner/Möller schwalben etc zu verhindern.
Mir ist ein Tor das aus 3cm abseits fällt lieber als dieser HickHack aktuell.
Auch einige Elfmeter die aberkannt wurden hätte ich akzeptiert da der Kontakt da war, auch wenn der Gegner den Bruchteil einer Sekunde eher am Ball war und dann der Kontakt kam. Das spiel ist so schnell geworden das dieses “erst ball gespielt“ heute nicht mehr zeitgemäß ist.
Wenn der Stürmer aber schon 50cm vorher abhebt ist das was anderes.
Version 1 ist keine Schwalbe und und somit überlasse ich dem Schiri die Entscheidung. Wenn er version 2 pfeift MUSS der VA einschreiten weil es der Versuch einer Täuschung war.
Wie oben erwähnt wurde, wenn der VA die Situation quasi im Livebild zu 100% anders sieht/wertet als der Schiri dann gerne aber nun jeden Elfmeterpfiff kontrollieren bzw wird nicht gepfiffen und in der Unterbrechung die Szene bewerten gefällt mir nicht.
Der schiri ist aktuell schon fast überflüssig weil er eigentlich alles laufen lassen muss weil sein Pfiff kontrolliert wird, genauso wird kontrolliert wenn er nicht pfeift. Oder der Winkemann soll ja auch laufen lassen weil ein gepfiffenes nichtabseits nicht korrigiert werden kann. Und dann kommt wieder 20 zeitlupen mit 40 linien.
Wenn ein Videobeweis eine falsche Entscheidung korrigiert, dann war es immer richtig, dass man ihn genutzt hat.
Würde bei uns nicht in jeder Situation wild reklamiert (selbst bei einwürfen am mittelkreis) und das spielen eingestellt und danach in 20 zeitlupen mit 40 virtuellen linien gezeigt und bewertet werden würden wir diese 3cm im arbeits stehen nicht als unfair oder Fehlentscheidung werten.
Gut zu sehen in England.
Dann könnte der VA sich darauf konzentrieren versteckte fiese fouls ,Werner/Möller schwalben etc zu verhindern.
Mir ist ein Tor das aus 3cm abseits fällt lieber als dieser HickHack aktuell.
Auch einige Elfmeter die aberkannt wurden hätte ich akzeptiert da der Kontakt da war, auch wenn der Gegner den Bruchteil einer Sekunde eher am Ball war und dann der Kontakt kam. Das spiel ist so schnell geworden das dieses “erst ball gespielt“ heute nicht mehr zeitgemäß ist.
Wenn der Stürmer aber schon 50cm vorher abhebt ist das was anderes.
Version 1 ist keine Schwalbe und und somit überlasse ich dem Schiri die Entscheidung. Wenn er version 2 pfeift MUSS der VA einschreiten weil es der Versuch einer Täuschung war.
Wie oben erwähnt wurde, wenn der VA die Situation quasi im Livebild zu 100% anders sieht/wertet als der Schiri dann gerne aber nun jeden Elfmeterpfiff kontrollieren bzw wird nicht gepfiffen und in der Unterbrechung die Szene bewerten gefällt mir nicht.
Der schiri ist aktuell schon fast überflüssig weil er eigentlich alles laufen lassen muss weil sein Pfiff kontrolliert wird, genauso wird kontrolliert wenn er nicht pfeift. Oder der Winkemann soll ja auch laufen lassen weil ein gepfiffenes nichtabseits nicht korrigiert werden kann. Und dann kommt wieder 20 zeitlupen mit 40 linien.
Für Uhrensohn Werner wäre es gut gewesen, wenn es den Videobeweis schon letzte Saison gegeben hätte. Dann hätte es keinen Elfer gegeben und den ganzen Eiertanz im Anschluss auch nicht. Sein Image wäre heute wesentlich besser.
Für Uhrensohn Werner wäre es gut gewesen, wenn es den Videobeweis schon letzte Saison gegeben hätte. Dann hätte es keinen Elfer gegeben und den ganzen Eiertanz im Anschluss auch nicht. Sein Image wäre heute wesentlich besser.
Wenn ein Videobeweis eine falsche Entscheidung korrigiert, dann war es immer richtig, dass man ihn genutzt hat.
100% Zustimmung, kurz und bündig auf den Punkt gebracht. Auch wenn man mal einen Moment auf die richtige Entscheidung warten muss, obwohl die meisten Entscheidungen binnen weniger Sekunden getroffen werden.
Verstehe nicht, warum der VA beim Foul von Bartra gestern nicht eingegriffen hat?
Aber es ist so wie ich schon zu Beginn gesagt habe, am meisten werden der BVB und die Bayern vom VA profitieren. Denn zu ihrem Vorteil wird er eingesetzt und zu ihrem Nachteil schweigt er.
Eigentlich würde ich Dir widersprechen wollen bzgl. der Bevorzugung von Dortmund und Bayern, aber leider kann ich das nicht. Die gelbe Karte von Freiburg gegen BVB, die in eine rote umgewandelt wurde nach dem Videobeweis, gestern nur die gelbe gegen Bartra und die rote gegen den HSV beim Spiel gegen Bayern, obwohl der Angriff nicht von hinten kam. Es ist schon eine Frechheit wie hier entschieden wurde.
Aber es ist so wie ich schon zu Beginn gesagt habe, am meisten werden der BVB und die Bayern vom VA profitieren. Denn zu ihrem Vorteil wird er eingesetzt und zu ihrem Nachteil schweigt er.
Stimmt, es war so zu erwarten und ist auch so gekommen.
Verstehe nicht, warum der VA beim Foul von Bartra gestern nicht eingegriffen hat?
Aber es ist so wie ich schon zu Beginn gesagt habe, am meisten werden der BVB und die Bayern vom VA profitieren. Denn zu ihrem Vorteil wird er eingesetzt und zu ihrem Nachteil schweigt er.
Eigentlich würde ich Dir widersprechen wollen bzgl. der Bevorzugung von Dortmund und Bayern, aber leider kann ich das nicht. Die gelbe Karte von Freiburg gegen BVB, die in eine rote umgewandelt wurde nach dem Videobeweis, gestern nur die gelbe gegen Bartra und die rote gegen den HSV beim Spiel gegen Bayern, obwohl der Angriff nicht von hinten kam. Es ist schon eine Frechheit wie hier entschieden wurde.
Das reguläre Tor gestern von Rebic. Die ganze Saison werden solche Szenen laufen gelassen und der VS prüft sie. Gestern wird natürlich abgepfiffen. Dann zeigen die die Bilder und man sieht, dass es kein Abseits, maximal gleiche Höhe war und der Küpper labert was von Knie im Abseits. Nicht einmal die Linie blenden die ein. Dann können wir die Technik auch gleich sein lassen.
Eigentlich würde ich Dir widersprechen wollen bzgl. der Bevorzugung von Dortmund und Bayern, aber leider kann ich das nicht. Die gelbe Karte von Freiburg gegen BVB, die in eine rote umgewandelt wurde nach dem Videobeweis, gestern nur die gelbe gegen Bartra und die rote gegen den HSV beim Spiel gegen Bayern, obwohl der Angriff nicht von hinten kam. Es ist schon eine Frechheit wie hier entschieden wurde.
Das reguläre Tor gestern von Rebic. Die ganze Saison werden solche Szenen laufen gelassen und der VS prüft sie. Gestern wird natürlich abgepfiffen. Dann zeigen die die Bilder und man sieht, dass es kein Abseits, maximal gleiche Höhe war und der Küpper labert was von Knie im Abseits. Nicht einmal die Linie blenden die ein. Dann können wir die Technik auch gleich sein lassen.
Das reguläre Tor gestern von Rebic. Die ganze Saison werden solche Szenen laufen gelassen und der VS prüft sie. Gestern wird natürlich abgepfiffen. Dann zeigen die die Bilder und man sieht, dass es kein Abseits, maximal gleiche Höhe war und der Küpper labert was von Knie im Abseits. Nicht einmal die Linie blenden die ein. Dann können wir die Technik auch gleich sein lassen.
Ich tue mir etwas schwer von einem regulären Tor bei Rebic zu sprechen, unabhängig davon ob es Abseits war oder nicht. Aber er spielt gefühlte 10 Sekunden nach dem Pfiff noch weiter und schießt den Ball ohne Gegenwehr ins Tor. Aber richtig ist, dass ich mich auch frage, warum man bei so einer knappen Situation überhaupt pfeift/die Fahne hebt. Denn ich hatte es eigentlich so verstanden, dass man da etwas großzügiger laufen lässt, weil man ja die Möglichkeit der Korrektur noch hat, so wie es meines Erachtens am ersten Spieltag gegen Freiburg war.
Das reguläre Tor gestern von Rebic. Die ganze Saison werden solche Szenen laufen gelassen und der VS prüft sie. Gestern wird natürlich abgepfiffen. Dann zeigen die die Bilder und man sieht, dass es kein Abseits, maximal gleiche Höhe war und der Küpper labert was von Knie im Abseits. Nicht einmal die Linie blenden die ein. Dann können wir die Technik auch gleich sein lassen.
Aber genauso ist doch die Regel.. der VA darf nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen.
An einem Spieltag wurde das auch so gehandhabt (unter anderen unser Spiel gegen Köln) und danach wieder anders?
Ich kann den Ärger von Köln absolut nachvollziehen. Was aktuell passiert ist Wettbewerbsverzerrung vom feinsten!
Genau so ist es. Und das gestern kann schon deshalb keine klare Fehlentscheidung gewesen sein weil es 4 Minuten gedauert hat die Szene am TV zu beurteilen.
Eine klare Fehlentscheidung bei einem Foul ist es wenn ein Blick genügt und man sofort sieht dass die Entscheidung falsch ist.
Nur wenn man diese Regel befolgt wird der Videobeweis noch tragbar sein. Andernfalls gibt es weiter Diskussionen ohne Ende.
Die Schiedsrichter + VA sind einfach nicht genügend geschult wann sie eingreifen dürfen und wann nicht.
Begriffe wie klar, offensichtlich oder eindeutig sind immer subjektiv. Auf diesen Begriffen darf ja wohl keine Regel beruhen.
Abgesehen davon, kann man die Regel ja auch so interpretieren:
Wenn ein Elfmeter gegeben wird, obwohl kein Foul vorlag (oder umgekehrt), dann ist das eine klare Fehlentscheidung.
Wenn ein Tor gegeben wird, obwohl Abseits vorlag (oder umgekehrt), dann ist das eine klare Fehlentscheidung.
Exakt.
Zunächst mal muss ich sagen, dass das in meinen Augen schon eine klare Fehlentscheidung war und der Videoschiri sich da auf jeden Fall einmischen muss. Guirassy(?) tritt den Stuttgarter mit den Stollen voran und fällt dann hin. Da Elfer zu geben ist schon fast skandalös.
Aber warum machen die dann da ewig lange rum? Der Videoschiri soll einfach signalisieren: "Hier, Alter, das war nicht astrein. Schau dir das mal auf dem Monitor an." Dann guckt der Schiedsrichter und entscheidet Elfer oder nicht. Dauer? Knapp 'ne Minute.
Genau so ist es. Und das gestern kann schon deshalb keine klare Fehlentscheidung gewesen sein weil es 4 Minuten gedauert hat die Szene am TV zu beurteilen.
Eine klare Fehlentscheidung bei einem Foul ist es wenn ein Blick genügt und man sofort sieht dass die Entscheidung falsch ist.
Nur wenn man diese Regel befolgt wird der Videobeweis noch tragbar sein. Andernfalls gibt es weiter Diskussionen ohne Ende.
Die Schiedsrichter + VA sind einfach nicht genügend geschult wann sie eingreifen dürfen und wann nicht.
Begriffe wie klar, offensichtlich oder eindeutig sind immer subjektiv. Auf diesen Begriffen darf ja wohl keine Regel beruhen.
Abgesehen davon, kann man die Regel ja auch so interpretieren:
Wenn ein Elfmeter gegeben wird, obwohl kein Foul vorlag (oder umgekehrt), dann ist das eine klare Fehlentscheidung.
Wenn ein Tor gegeben wird, obwohl Abseits vorlag (oder umgekehrt), dann ist das eine klare Fehlentscheidung.
Exakt.
Zunächst mal muss ich sagen, dass das in meinen Augen schon eine klare Fehlentscheidung war und der Videoschiri sich da auf jeden Fall einmischen muss. Guirassy(?) tritt den Stuttgarter mit den Stollen voran und fällt dann hin. Da Elfer zu geben ist schon fast skandalös.
Aber warum machen die dann da ewig lange rum? Der Videoschiri soll einfach signalisieren: "Hier, Alter, das war nicht astrein. Schau dir das mal auf dem Monitor an." Dann guckt der Schiedsrichter und entscheidet Elfer oder nicht. Dauer? Knapp 'ne Minute.
Korrekt.
Abseits: Video-Schiri schaut sich das an und sagt dem Schiri, was Sache ist.
Fouls/Elfmeter/Tätlichkeiten etc.: Video-Schiri schaut sich das an, klare Sache > Schiri sagen, unklare Sache > Sofort den Schiri zur Review Area schicken
Nicht dieses "Wenn es keine klare Fehlentscheidung..." , Wenn es eine umstrittene Situation und keine 100 % Situation ist (a la Alfons Berg) , zur Review Area schicken. Der Videoschiri sollte innerhalb von 30 Sekunden entscheiden können, ob es eine sichere Sache ist, wenn nicht, läuft der Schiri zum Bildschirm (15 Sekunden) , schaut sich das an (15-30 Sekunden) und entscheidet. Also höchstens anderthalb Minuten.
Klarer Ablauf und kein Übermaß an Diskussionen zwischen dem VSR in Köln und dem SR auf dem Platz. Könnte man jederzeit so machen. Ob man dann in Zukunft noch größere Anpassungen macht (also ob die Teams entscheiden können, wann der VSR eingreift etc.) , das kann man dann noch diskutieren. Aber man würde immerhin das akuteste Problem aktuell, dass keiner so ganz klar die Richtlinien versteht, lösen.
Exakt.
Zunächst mal muss ich sagen, dass das in meinen Augen schon eine klare Fehlentscheidung war und der Videoschiri sich da auf jeden Fall einmischen muss. Guirassy(?) tritt den Stuttgarter mit den Stollen voran und fällt dann hin. Da Elfer zu geben ist schon fast skandalös.
Aber warum machen die dann da ewig lange rum? Der Videoschiri soll einfach signalisieren: "Hier, Alter, das war nicht astrein. Schau dir das mal auf dem Monitor an." Dann guckt der Schiedsrichter und entscheidet Elfer oder nicht. Dauer? Knapp 'ne Minute.
Korrekt.
Abseits: Video-Schiri schaut sich das an und sagt dem Schiri, was Sache ist.
Fouls/Elfmeter/Tätlichkeiten etc.: Video-Schiri schaut sich das an, klare Sache > Schiri sagen, unklare Sache > Sofort den Schiri zur Review Area schicken
Nicht dieses "Wenn es keine klare Fehlentscheidung..." , Wenn es eine umstrittene Situation und keine 100 % Situation ist (a la Alfons Berg) , zur Review Area schicken. Der Videoschiri sollte innerhalb von 30 Sekunden entscheiden können, ob es eine sichere Sache ist, wenn nicht, läuft der Schiri zum Bildschirm (15 Sekunden) , schaut sich das an (15-30 Sekunden) und entscheidet. Also höchstens anderthalb Minuten.
Klarer Ablauf und kein Übermaß an Diskussionen zwischen dem VSR in Köln und dem SR auf dem Platz. Könnte man jederzeit so machen. Ob man dann in Zukunft noch größere Anpassungen macht (also ob die Teams entscheiden können, wann der VSR eingreift etc.) , das kann man dann noch diskutieren. Aber man würde immerhin das akuteste Problem aktuell, dass keiner so ganz klar die Richtlinien versteht, lösen.
Statt weniger willkürlich wirkt es an dieser Stelle noch willkürlicher. Der Videoschiri darf meiner Erachtens keinen Ermessenspielraum haben. Bei ganz klaren Sachen (1 Meter im Abseits, glasklare Schwalbe, klares Handspiel) sofort entscheiden, alles was knifflig sein könnte muss sich der Schiri selbst nochmal angucken.
Gegebenenfalls dem Trainer eine Anzahl an Einsprüchen geben um zu verhindern, dass die Spieler nicht permanent den Schiri beschwatzen sich das nochmal anzugucken. So könnte der Schiri jeden meckernden Spieler mit "dann soll Dein Trainer Einspruch einlegen" wegschicken.
Aber genauso ist doch die Regel.. der VA darf nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen.
An einem Spieltag wurde das auch so gehandhabt (unter anderen unser Spiel gegen Köln) und danach wieder anders?
Ich kann den Ärger von Köln absolut nachvollziehen. Was aktuell passiert ist Wettbewerbsverzerrung vom feinsten!
Da hat sich dann wenigstens nichts geändert. Das macht der DFB doch schon seit Jahren unfair in den Wettbewerb eingreifen. Da muss man sich nur anschauen weshalb manche gelbe Karten bekommen und andere für viel schlimmere Taten eben nicht. So kann man manche Mannschaften ab und zu schwächen weil immer wieder mal Spieler fehlen.
Korrekt.
Abseits: Video-Schiri schaut sich das an und sagt dem Schiri, was Sache ist.
Fouls/Elfmeter/Tätlichkeiten etc.: Video-Schiri schaut sich das an, klare Sache > Schiri sagen, unklare Sache > Sofort den Schiri zur Review Area schicken
Nicht dieses "Wenn es keine klare Fehlentscheidung..." , Wenn es eine umstrittene Situation und keine 100 % Situation ist (a la Alfons Berg) , zur Review Area schicken. Der Videoschiri sollte innerhalb von 30 Sekunden entscheiden können, ob es eine sichere Sache ist, wenn nicht, läuft der Schiri zum Bildschirm (15 Sekunden) , schaut sich das an (15-30 Sekunden) und entscheidet. Also höchstens anderthalb Minuten.
Klarer Ablauf und kein Übermaß an Diskussionen zwischen dem VSR in Köln und dem SR auf dem Platz. Könnte man jederzeit so machen. Ob man dann in Zukunft noch größere Anpassungen macht (also ob die Teams entscheiden können, wann der VSR eingreift etc.) , das kann man dann noch diskutieren. Aber man würde immerhin das akuteste Problem aktuell, dass keiner so ganz klar die Richtlinien versteht, lösen.
Statt weniger willkürlich wirkt es an dieser Stelle noch willkürlicher. Der Videoschiri darf meiner Erachtens keinen Ermessenspielraum haben. Bei ganz klaren Sachen (1 Meter im Abseits, glasklare Schwalbe, klares Handspiel) sofort entscheiden, alles was knifflig sein könnte muss sich der Schiri selbst nochmal angucken.
Gegebenenfalls dem Trainer eine Anzahl an Einsprüchen geben um zu verhindern, dass die Spieler nicht permanent den Schiri beschwatzen sich das nochmal anzugucken. So könnte der Schiri jeden meckernden Spieler mit "dann soll Dein Trainer Einspruch einlegen" wegschicken.
So hätte man sich bspw. das Foul an Abraham vor der Ecke in Hannover nochmal anschauen können, wobei da natürlich fraglich ist, ob man dafür einen Versuch für "geopfert" hätte.
Die andere Sache ist, dass es für mich fraglich erscheint wie viele Schiedsrichter die Größe hätten ihre eigene, ursprüngliche Entscheidung zu revidieren bei Einspruch einer Mannschaft.
Statt weniger willkürlich wirkt es an dieser Stelle noch willkürlicher. Der Videoschiri darf meiner Erachtens keinen Ermessenspielraum haben. Bei ganz klaren Sachen (1 Meter im Abseits, glasklare Schwalbe, klares Handspiel) sofort entscheiden, alles was knifflig sein könnte muss sich der Schiri selbst nochmal angucken.
Gegebenenfalls dem Trainer eine Anzahl an Einsprüchen geben um zu verhindern, dass die Spieler nicht permanent den Schiri beschwatzen sich das nochmal anzugucken. So könnte der Schiri jeden meckernden Spieler mit "dann soll Dein Trainer Einspruch einlegen" wegschicken.
So hätte man sich bspw. das Foul an Abraham vor der Ecke in Hannover nochmal anschauen können, wobei da natürlich fraglich ist, ob man dafür einen Versuch für "geopfert" hätte.
Die andere Sache ist, dass es für mich fraglich erscheint wie viele Schiedsrichter die Größe hätten ihre eigene, ursprüngliche Entscheidung zu revidieren bei Einspruch einer Mannschaft.
Aber denkt man nur ein wenig zurück: Schalke wäre nicht vier Minuten Meister des Herzens gewesen, sondern tatsächlich Meister, wenn Herr Merk damals im Bayern Spiel die Entscheidung hätte korrigieren können.
So wurden allerdings Fußballgeschichten geschrieben,genauso wie beim Wembley Tor. Das wird eines Tages wohl nicht mehr so sein. Man wird im Nachhinein darüber diskutieren, was die Schiris in dieser Situation wohl diskutiert haben.
Würde bei uns nicht in jeder Situation wild reklamiert (selbst bei einwürfen am mittelkreis) und das spielen eingestellt und danach in 20 zeitlupen mit 40 virtuellen linien gezeigt und bewertet werden würden wir diese 3cm im arbeits stehen nicht als unfair oder Fehlentscheidung werten.
Gut zu sehen in England.
Dann könnte der VA sich darauf konzentrieren versteckte fiese fouls ,Werner/Möller schwalben etc zu verhindern.
Mir ist ein Tor das aus 3cm abseits fällt lieber als dieser HickHack aktuell.
Auch einige Elfmeter die aberkannt wurden hätte ich akzeptiert da der Kontakt da war, auch wenn der Gegner den Bruchteil einer Sekunde eher am Ball war und dann der Kontakt kam. Das spiel ist so schnell geworden das dieses “erst ball gespielt“ heute nicht mehr zeitgemäß ist.
Wenn der Stürmer aber schon 50cm vorher abhebt ist das was anderes.
Version 1 ist keine Schwalbe und und somit überlasse ich dem Schiri die Entscheidung. Wenn er version 2 pfeift MUSS der VA einschreiten weil es der Versuch einer Täuschung war.
Wie oben erwähnt wurde, wenn der VA die Situation quasi im Livebild zu 100% anders sieht/wertet als der Schiri dann gerne aber nun jeden Elfmeterpfiff kontrollieren bzw wird nicht gepfiffen und in der Unterbrechung die Szene bewerten gefällt mir nicht.
Der schiri ist aktuell schon fast überflüssig weil er eigentlich alles laufen lassen muss weil sein Pfiff kontrolliert wird, genauso wird kontrolliert wenn er nicht pfeift. Oder der Winkemann soll ja auch laufen lassen weil ein gepfiffenes nichtabseits nicht korrigiert werden kann. Und dann kommt wieder 20 zeitlupen mit 40 linien.
100% Zustimmung, kurz und bündig auf den Punkt gebracht.
Auch wenn man mal einen Moment auf die richtige Entscheidung warten muss, obwohl die meisten Entscheidungen binnen weniger Sekunden getroffen werden.
Würde bei uns nicht in jeder Situation wild reklamiert (selbst bei einwürfen am mittelkreis) und das spielen eingestellt und danach in 20 zeitlupen mit 40 virtuellen linien gezeigt und bewertet werden würden wir diese 3cm im arbeits stehen nicht als unfair oder Fehlentscheidung werten.
Gut zu sehen in England.
Dann könnte der VA sich darauf konzentrieren versteckte fiese fouls ,Werner/Möller schwalben etc zu verhindern.
Mir ist ein Tor das aus 3cm abseits fällt lieber als dieser HickHack aktuell.
Auch einige Elfmeter die aberkannt wurden hätte ich akzeptiert da der Kontakt da war, auch wenn der Gegner den Bruchteil einer Sekunde eher am Ball war und dann der Kontakt kam. Das spiel ist so schnell geworden das dieses “erst ball gespielt“ heute nicht mehr zeitgemäß ist.
Wenn der Stürmer aber schon 50cm vorher abhebt ist das was anderes.
Version 1 ist keine Schwalbe und und somit überlasse ich dem Schiri die Entscheidung. Wenn er version 2 pfeift MUSS der VA einschreiten weil es der Versuch einer Täuschung war.
Wie oben erwähnt wurde, wenn der VA die Situation quasi im Livebild zu 100% anders sieht/wertet als der Schiri dann gerne aber nun jeden Elfmeterpfiff kontrollieren bzw wird nicht gepfiffen und in der Unterbrechung die Szene bewerten gefällt mir nicht.
Der schiri ist aktuell schon fast überflüssig weil er eigentlich alles laufen lassen muss weil sein Pfiff kontrolliert wird, genauso wird kontrolliert wenn er nicht pfeift. Oder der Winkemann soll ja auch laufen lassen weil ein gepfiffenes nichtabseits nicht korrigiert werden kann. Und dann kommt wieder 20 zeitlupen mit 40 linien.
alleine schon diesen aspekt vor augen geführt, ist doch für den VA sinnstiftend.
Würde bei uns nicht in jeder Situation wild reklamiert (selbst bei einwürfen am mittelkreis) und das spielen eingestellt und danach in 20 zeitlupen mit 40 virtuellen linien gezeigt und bewertet werden würden wir diese 3cm im arbeits stehen nicht als unfair oder Fehlentscheidung werten.
Gut zu sehen in England.
Dann könnte der VA sich darauf konzentrieren versteckte fiese fouls ,Werner/Möller schwalben etc zu verhindern.
Mir ist ein Tor das aus 3cm abseits fällt lieber als dieser HickHack aktuell.
Auch einige Elfmeter die aberkannt wurden hätte ich akzeptiert da der Kontakt da war, auch wenn der Gegner den Bruchteil einer Sekunde eher am Ball war und dann der Kontakt kam. Das spiel ist so schnell geworden das dieses “erst ball gespielt“ heute nicht mehr zeitgemäß ist.
Wenn der Stürmer aber schon 50cm vorher abhebt ist das was anderes.
Version 1 ist keine Schwalbe und und somit überlasse ich dem Schiri die Entscheidung. Wenn er version 2 pfeift MUSS der VA einschreiten weil es der Versuch einer Täuschung war.
Wie oben erwähnt wurde, wenn der VA die Situation quasi im Livebild zu 100% anders sieht/wertet als der Schiri dann gerne aber nun jeden Elfmeterpfiff kontrollieren bzw wird nicht gepfiffen und in der Unterbrechung die Szene bewerten gefällt mir nicht.
Der schiri ist aktuell schon fast überflüssig weil er eigentlich alles laufen lassen muss weil sein Pfiff kontrolliert wird, genauso wird kontrolliert wenn er nicht pfeift. Oder der Winkemann soll ja auch laufen lassen weil ein gepfiffenes nichtabseits nicht korrigiert werden kann. Und dann kommt wieder 20 zeitlupen mit 40 linien.
alleine schon diesen aspekt vor augen geführt, ist doch für den VA sinnstiftend.
alleine schon diesen aspekt vor augen geführt, ist doch für den VA sinnstiftend.
100% Zustimmung, kurz und bündig auf den Punkt gebracht.
Auch wenn man mal einen Moment auf die richtige Entscheidung warten muss, obwohl die meisten Entscheidungen binnen weniger Sekunden getroffen werden.
Aber es ist so wie ich schon zu Beginn gesagt habe, am meisten werden der BVB und die Bayern vom VA profitieren. Denn zu ihrem Vorteil wird er eingesetzt und zu ihrem Nachteil schweigt er.
Eigentlich würde ich Dir widersprechen wollen bzgl. der Bevorzugung von Dortmund und Bayern, aber leider kann ich das nicht. Die gelbe Karte von Freiburg gegen BVB, die in eine rote umgewandelt wurde nach dem Videobeweis, gestern nur die gelbe gegen Bartra und die rote gegen den HSV beim Spiel gegen Bayern, obwohl der Angriff nicht von hinten kam. Es ist schon eine Frechheit wie hier entschieden wurde.
Stimmt, es war so zu erwarten und ist auch so gekommen.
Aber es ist so wie ich schon zu Beginn gesagt habe, am meisten werden der BVB und die Bayern vom VA profitieren. Denn zu ihrem Vorteil wird er eingesetzt und zu ihrem Nachteil schweigt er.
Eigentlich würde ich Dir widersprechen wollen bzgl. der Bevorzugung von Dortmund und Bayern, aber leider kann ich das nicht. Die gelbe Karte von Freiburg gegen BVB, die in eine rote umgewandelt wurde nach dem Videobeweis, gestern nur die gelbe gegen Bartra und die rote gegen den HSV beim Spiel gegen Bayern, obwohl der Angriff nicht von hinten kam. Es ist schon eine Frechheit wie hier entschieden wurde.
Eigentlich würde ich Dir widersprechen wollen bzgl. der Bevorzugung von Dortmund und Bayern, aber leider kann ich das nicht. Die gelbe Karte von Freiburg gegen BVB, die in eine rote umgewandelt wurde nach dem Videobeweis, gestern nur die gelbe gegen Bartra und die rote gegen den HSV beim Spiel gegen Bayern, obwohl der Angriff nicht von hinten kam. Es ist schon eine Frechheit wie hier entschieden wurde.
Ich tue mir etwas schwer von einem regulären Tor bei Rebic zu sprechen, unabhängig davon ob es Abseits war oder nicht. Aber er spielt gefühlte 10 Sekunden nach dem Pfiff noch weiter und schießt den Ball ohne Gegenwehr ins Tor. Aber richtig ist, dass ich mich auch frage, warum man bei so einer knappen Situation überhaupt pfeift/die Fahne hebt. Denn ich hatte es eigentlich so verstanden, dass man da etwas großzügiger laufen lässt, weil man ja die Möglichkeit der Korrektur noch hat, so wie es meines Erachtens am ersten Spieltag gegen Freiburg war.