Ich finde es schade, dass Schaaf gegangen ist. Es ist irgendwie total blöd gelaufen mit den Medien und so weiter. "Er hat mit den Spieler nicht gesprochen." Was ist das für ein Schwachsinn. Trotz der Abstiegserwartungen am Anfang hat die Eintracht hat am Ende der Saison einen einstelligen Tabellenplatz gesichert. Und das vorallem mit vielen verletzten Leistungsträger über die Saison. Er hat die junge Spieler wie Stendera und Kittel zu den Stammspieler gemacht. Es war in mehreren Aspekten eine erfolgreiche Zusammenarbeit und eine gute Saison. Es ist einfach schade. Die einzige gute Alternative, die ich sehe, wäre der Christian Streich. Das ist der Mann, der mit dem vorhandenen Möglichkeiten bisher immer geschafft hat den SCF in der Bundesliga gut zu präsentieren. Und das obwohl jedes Jahr die Leistungsträger weggekauft wurden. Er hat dann wieder die neue No-Names zu den guten Spieler entwickelt.
ci1u720 schrieb: Verdammt! Wollte ich auch gerade schreiben:
Wie wäre mit Friedhelm Funkel?
Dann wird es ein Defensiv-Spektakel....
Ich fands unter Funkel überhaupt nicht wirklich defensiv. Weiß gar ned, woher immer sowas kommt. Das war eher ausbalanciert. Und zementiert. Man gewann gegen die schwachen und verlor gegen die starken Teams. Immerhin gewann man da auch mal auswärts bei den schwachen Teams.
Aber Funkel ist natürlich Blödsinn. Möhlmann wollte HB mal früher haben, aber ernsthaft? Ne. Jetzt nicht mehr...
Breitenreiter, Keller, Lewandowski als Dreier-Auswahl und man kann gut mit leben.
Weiß nicht, ob er schon genannt wurde, hab jetzt aber auch keine Lust nochmal alle 14 Seiten durchzugehen: Steffen Freund. Aktuell noch Co-Trainer bei Tottenham. Müsste ab 01.07. zu haben sein und wurde letztes Jahr hier auch schon mal vorgeschlagen.
Eintr8FFM1899 schrieb: Weiß nicht, ob er schon genannt wurde, hab jetzt aber auch keine Lust nochmal alle 14 Seiten durchzugehen: Steffen Freund. Aktuell noch Co-Trainer bei Tottenham. Müsste ab 01.07. zu haben sein und wurde letztes Jahr hier auch schon mal vorgeschlagen.
Sorg ist in Freiburg bei seiner ersten Profistation als Trainer in Freiburg klar gescheitert, wurde nach 6 Monaten als abgeschlagener Letzter entlassen. Freiburg war damals spielerisch und mental sowas von am Ende, die waren mausetot und Abstiegskandidat Nr. 1 bis Nachfolger Streich das Ruder übernahm und durch einen wahren Kraftakt mit Freiburg noch die Klasse hielt. Ich denke, der ist im Jugendbreich besser aufgehoben.
Gegenargumente: 1. Wer sagt das wir nicht auch gegen den Abstieg spielen müssen?
Wir haben die besseren finanziellen Mittel, ergo haben wir eine höhere W-keit mit dem Abstieg nix zu tun zu haben, Wir brauchen jetzt nicht so zu tun, als ob die kleinen Vereine nie mit dem Abstieg zu tun haben. Das geht bloß etwas unter, weil ein paar schlecht geführte, reichere Vereine mit reingerutscht sind. Paderborn, Fürth, Braunschweig sind alle direkt wieder runter.
AdlerVeteran schrieb: 2. Warum soll er einen sehr gut geführten Familiären Verein verlassen?
Weil er eine neue Herausforderung haben will? Weil er weiß, dass er mit 98 nicht mehr viel erreichen kann?
AdlerVeteran schrieb: 3. Geld ist nicht alles, siehe Reinhartz.
Geld und Perspektive. Und gerade Letzteres dürfte bei der SGE ja wohl deutlich rosiger sein als bei Darmstadt.
AdlerVeteran schrieb: 5. Das Maximum hat er noch lange nicht erreicht.
Mit Darmstadt? Mit der Truppe da? Doch, finde schon, dass er das erreicht hat. Die Mannschaft ist technisch extrem limitiert und ob sie taktisch den Bundesliga-Anforderungen gewachsen ist, wird man sehen. Der Kampfgeist ist erste Sahne, aber das allein reicht in der Bundesliga nicht. Die müsste schon extrem viel Glück mit ihren Transfers haben,
AdlerVeteran schrieb: Schuster wäre bekloppt wenn er das alles Aufgeben würde.
Naja, seh ich insgesamt doch etwas anders. Es wäre eher bekloppt zu glauben, dass das Wunder von Darmstadt nahtlos weitergeht.
Interessante Argumente auf die ich gerne Antworten möchte.:
Zu 1.
Finanzielle Mittel ja, das ist richtig, höhere Wertigkeit als Darmstadt im moment auch ja, doch es gibt auch Vereine denen es mit kleinen Mitteln gelungen ist die Liga zu halten: Köln, Augsburg, auch die leider wieder abgestiegenen Freiburger, haben mit Ihren Mitteln bisweilen gute Erfolge erzielt. Und wer weiss, wenn einige von unseren Stammspielern noch das Handtuch werfen sollten ( was ich nicht hoffe) dann siehts eher schlecht für die wertigkeit aus.
Zu 2. Ich denke nicht das er unbedingt weiß, das er mit den 98 am Ende sein soll. Seine Herausforderung ist es die Liga zu halten. Was danach kommt eine andere Frage. Darmstadt bekommt auch 20 Mio Fernsehgelder. Klar ist das nichts im Vergleich zu uns, aber er kann zumindest seinen Kader besser besetzen als im moment. Ob das für die Erste Liga ausreicht eine andere Frage.
Zu 3. Also Perspektive als Trainer sehe ich nach dem heutigen Abgang von TS nicht unbedingt im moment. Wie Hübner schon sagte , wird es sehr schwer werden einen geeigneten Trainer für uns zu finden. Und was das Geld betrifft, wird er bestimmt mehr bekommen, aber keinesfalls soviel wie TS bekommen hat. Dafür hat er keinerlei BL Erfahrung als Trainer. Ob ein Verein mit der unruhe das Wert ist? Keine Ahnung, denke eher nicht.
Zu 5. Du kannst nur Gewinnen mit der Mannschaft. Klar, da geb ich dir Recht mit der momentanen Mannschaft wird es wohl eher Schief gehen. Doch wer hat Ihm zugetraut, überhaupt Aufzusteigen mit der limitierten Mannschaft?
Das er das glaubt dass, das Wunder von Darmstadt so weiter geht, da wäre er wirklich bekloppt, da geb ich dir auch Recht. Er hat sich jedoch in den 4 Jahren diesen Erfolg aufgebaut. Und nun soll er einfach so sein Bündel packen und dem Verein sagen: "So Jungs, das wars ich gehe jetzt mal nach Frankfurt, nen schönen Abstieg noch." Das halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Dafür hat er zuviel, Herzblut und Schweiss investiert.
Gegenargumente: 1. Wer sagt das wir nicht auch gegen den Abstieg spielen müssen?
Wir haben die besseren finanziellen Mittel, ergo haben wir eine höhere W-keit mit dem Abstieg nix zu tun zu haben, Wir brauchen jetzt nicht so zu tun, als ob die kleinen Vereine nie mit dem Abstieg zu tun haben. Das geht bloß etwas unter, weil ein paar schlecht geführte, reichere Vereine mit reingerutscht sind. Paderborn, Fürth, Braunschweig sind alle direkt wieder runter.
AdlerVeteran schrieb: 2. Warum soll er einen sehr gut geführten Familiären Verein verlassen?
Weil er eine neue Herausforderung haben will? Weil er weiß, dass er mit 98 nicht mehr viel erreichen kann?
AdlerVeteran schrieb: 3. Geld ist nicht alles, siehe Reinhartz.
Geld und Perspektive. Und gerade Letzteres dürfte bei der SGE ja wohl deutlich rosiger sein als bei Darmstadt.
AdlerVeteran schrieb: 5. Das Maximum hat er noch lange nicht erreicht.
Mit Darmstadt? Mit der Truppe da? Doch, finde schon, dass er das erreicht hat. Die Mannschaft ist technisch extrem limitiert und ob sie taktisch den Bundesliga-Anforderungen gewachsen ist, wird man sehen. Der Kampfgeist ist erste Sahne, aber das allein reicht in der Bundesliga nicht. Die müsste schon extrem viel Glück mit ihren Transfers haben,
AdlerVeteran schrieb: Schuster wäre bekloppt wenn er das alles Aufgeben würde.
Naja, seh ich insgesamt doch etwas anders. Es wäre eher bekloppt zu glauben, dass das Wunder von Darmstadt nahtlos weitergeht.
Interessante Argumente auf die ich gerne Antworten möchte.:
Zu 1.
Finanzielle Mittel ja, das ist richtig, höhere Wertigkeit als Darmstadt im moment auch ja, doch es gibt auch Vereine denen es mit kleinen Mitteln gelungen ist die Liga zu halten: Köln, Augsburg, auch die leider wieder abgestiegenen Freiburger, haben mit Ihren Mitteln bisweilen gute Erfolge erzielt. Und wer weiss, wenn einige von unseren Stammspielern noch das Handtuch werfen sollten ( was ich nicht hoffe) dann siehts eher schlecht für die wertigkeit aus.
Zu 2. Ich denke nicht das er unbedingt weiß, das er mit den 98 am Ende sein soll. Seine Herausforderung ist es die Liga zu halten. Was danach kommt eine andere Frage. Darmstadt bekommt auch 20 Mio Fernsehgelder. Klar ist das nichts im Vergleich zu uns, aber er kann zumindest seinen Kader besser besetzen als im moment. Ob das für die Erste Liga ausreicht eine andere Frage.
Zu 3. Also Perspektive als Trainer sehe ich nach dem heutigen Abgang von TS nicht unbedingt im moment. Wie Hübner schon sagte , wird es sehr schwer werden einen geeigneten Trainer für uns zu finden. Und was das Geld betrifft, wird er bestimmt mehr bekommen, aber keinesfalls soviel wie TS bekommen hat. Dafür hat er keinerlei BL Erfahrung als Trainer. Ob ein Verein mit der unruhe das Wert ist? Keine Ahnung, denke eher nicht.
Zu 5. Du kannst nur Gewinnen mit der Mannschaft. Klar, da geb ich dir Recht mit der momentanen Mannschaft wird es wohl eher Schief gehen. Doch wer hat Ihm zugetraut, überhaupt Aufzusteigen mit der limitierten Mannschaft?
Das er das glaubt dass, das Wunder von Darmstadt so weiter geht, da wäre er wirklich bekloppt, da geb ich dir auch Recht. Er hat sich jedoch in den 4 Jahren diesen Erfolg aufgebaut. Und nun soll er einfach so sein Bündel packen und dem Verein sagen: "So Jungs, das wars ich gehe jetzt mal nach Frankfurt, nen schönen Abstieg noch." Das halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Dafür hat er zuviel, Herzblut und Schweiss investiert.
Ich glaube auch das Schuster, gerade jetzt, seinen Verein nicht verlassen wird. Der will mit seiner Mannschaft mit Sicherheit das nächste Wunder schaffen, nämlich den Abstieg verhindern. Kann ich auch verstehen.
Vorstellen ja. - Aber so viel Zeit wie in Braunschweig würde der in Frankfurt nie bekommen. Der wäre nach 6 Monaten "weggeschrieben". In Braunschweig konnte er eine Mannschaft formen und entwickeln, mit dieser bis in die Bundesliga aufsteigen. - Es wird seinen Grund haben, dass man -entgegen der sonstigen Mechanismen- in Braunschweig nach dem Abstieg an Lieberknecht festgehalten hat und auch weiterhin festhält. - Meine Meinung: In Braunschweig hat man erkannt, dass er mit der Zeit Mannschaften formen kann. In Frankfurt hätte er nie die Zeit dafür.
und nun diskutieren wir wieder über trainer.
Wie wäre mit Friedhelm Funkel?
Dann wird es ein Defensiv-Spektakel....
Die einzige gute Alternative, die ich sehe, wäre der Christian Streich. Das ist der Mann, der mit dem vorhandenen Möglichkeiten bisher immer geschafft hat den SCF in der Bundesliga gut zu präsentieren. Und das obwohl jedes Jahr die Leistungsträger weggekauft wurden. Er hat dann wieder die neue No-Names zu den guten Spieler entwickelt.
Ich fands unter Funkel überhaupt nicht wirklich defensiv. Weiß gar ned, woher immer sowas kommt. Das war eher ausbalanciert. Und zementiert. Man gewann gegen die schwachen und verlor gegen die starken Teams. Immerhin gewann man da auch mal auswärts bei den schwachen Teams.
Aber Funkel ist natürlich Blödsinn. Möhlmann wollte HB mal früher haben, aber ernsthaft? Ne. Jetzt nicht mehr...
Breitenreiter, Keller, Lewandowski als Dreier-Auswahl und man kann gut mit leben.
http://www.abseitsmagazin.de/2015/04/15/sportclub-stars-torsten-lieberknecht/
Aus drei mach vier=Veh
Freitag hat er Unterschrieben. Einen 2 Jahres Vertrag. Laut Spiegel Online.
Wann er Vorgestellt wird?
Datt musste mal HB fragen. Isch hab keine Ahnung.
Reinartz, Reinhartz.
Der veräppelt Dich, weil der Gute ohne H geschrieben wird. Hartz is jemand anderes.
Aktuell noch Co-Trainer bei Tottenham.
Müsste ab 01.07. zu haben sein und wurde letztes Jahr hier auch schon mal vorgeschlagen.
Wurde.
Sorg ist in Freiburg bei seiner ersten Profistation als Trainer in Freiburg klar gescheitert, wurde nach 6 Monaten als abgeschlagener Letzter entlassen. Freiburg war damals spielerisch und mental sowas von am Ende, die waren mausetot und Abstiegskandidat Nr. 1 bis Nachfolger Streich das Ruder übernahm und durch einen wahren Kraftakt mit Freiburg noch die Klasse hielt. Ich denke, der ist im Jugendbreich besser aufgehoben.
Interessante Argumente auf die ich gerne Antworten möchte.:
Zu 1.
Finanzielle Mittel ja, das ist richtig, höhere Wertigkeit als Darmstadt im moment auch ja, doch es gibt auch Vereine denen es mit kleinen Mitteln gelungen ist die Liga zu halten: Köln, Augsburg, auch die leider wieder abgestiegenen Freiburger, haben mit Ihren Mitteln bisweilen gute Erfolge erzielt. Und wer weiss, wenn einige von unseren Stammspielern noch das Handtuch werfen sollten ( was ich nicht hoffe) dann siehts eher schlecht für die wertigkeit aus.
Zu 2.
Ich denke nicht das er unbedingt weiß, das er mit den 98 am Ende sein soll. Seine Herausforderung ist es die Liga zu halten. Was danach kommt eine andere Frage. Darmstadt bekommt auch 20 Mio Fernsehgelder. Klar ist das nichts im Vergleich zu uns, aber er kann zumindest seinen Kader besser besetzen als im moment. Ob das für die Erste Liga ausreicht eine andere Frage.
Zu 3.
Also Perspektive als Trainer sehe ich nach dem heutigen Abgang von TS nicht unbedingt im moment. Wie Hübner schon sagte , wird es sehr schwer werden einen geeigneten Trainer für uns zu finden.
Und was das Geld betrifft, wird er bestimmt mehr bekommen, aber keinesfalls soviel wie TS bekommen hat. Dafür hat er keinerlei BL Erfahrung als Trainer.
Ob ein Verein mit der unruhe das Wert ist? Keine Ahnung, denke eher nicht.
Zu 5.
Du kannst nur Gewinnen mit der Mannschaft.
Klar, da geb ich dir Recht mit der momentanen Mannschaft wird es wohl eher Schief gehen. Doch wer hat Ihm zugetraut, überhaupt Aufzusteigen mit der limitierten Mannschaft?
Das er das glaubt dass, das Wunder von Darmstadt so weiter geht, da wäre er wirklich bekloppt, da geb ich dir auch Recht.
Er hat sich jedoch in den 4 Jahren diesen Erfolg aufgebaut.
Und nun soll er einfach so sein Bündel packen und dem Verein sagen: "So Jungs, das wars ich gehe jetzt mal nach Frankfurt, nen schönen Abstieg noch."
Das halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Dafür hat er zuviel, Herzblut und Schweiss investiert.
Ich glaube auch das Schuster, gerade jetzt, seinen Verein nicht verlassen wird. Der will mit seiner Mannschaft mit Sicherheit das nächste Wunder schaffen, nämlich den Abstieg verhindern. Kann ich auch verstehen.
Jo. Außer als er in der Vorbereitung auf die Dreifachbelastung vergessen hat, die Mannschaft fit zu machen.
Bester Vorschlag: Alexander Schur-Zico Bindewald
Nein zu Babbel,Lewandowski
Vorstellen ja. - Aber so viel Zeit wie in Braunschweig würde der in Frankfurt nie bekommen. Der wäre nach 6 Monaten "weggeschrieben". In Braunschweig konnte er eine Mannschaft formen und entwickeln, mit dieser bis in die Bundesliga aufsteigen. - Es wird seinen Grund haben, dass man -entgegen der sonstigen Mechanismen- in Braunschweig nach dem Abstieg an Lieberknecht festgehalten hat und auch weiterhin festhält. - Meine Meinung: In Braunschweig hat man erkannt, dass er mit der Zeit Mannschaften formen kann. In Frankfurt hätte er nie die Zeit dafür.