Vllt. ist Dr. Seeger ja nur einfach ein Oka-Fan und gehört der Bandscheiben-Heilmittel-Pharmaindustrie-Lobby an. Mich beunruhigt es, wenn ich daran denke, dass er hier mitliest. Wie schon oben geschrieben:
Ich warte auf den Thread von JuniorSeeger "Nichts als die Wahrheit"... und auf ein herzhaftes "Schwimm rüber"
Karsten schrieb: Bei der nuklearmedizinischen Untersuchung bekam Pröll eine radioaktive Flüssigkeit injiziert, die sich im Körper verteilte.
Cool. Wenn es nicht so ärgerlich wäre, könnte man sagen, dass das irgendwie nach einer "russischen" Behandlungsmethode klingt.
Nix russisch, bekommt man z.B. auch wenn man an der Schilddrüse untersucht wird, habe ich erst vor kurzem auch bekommen.
Beim Lesen dieses Artikels musste ich zunächst an den Litvinenko-Fall denken.
So wirklich gesund klingt diese Methode jedenfalls nicht, gehe aber davon aus, dass es wohl in etwa eine Belastung für den Körper darstellt wie beispielsweise die beim Röntgen.
SGE_Werner schrieb: Vllt. ist Dr. Seeger ja nur einfach ein Oka-Fan und gehört der Bandscheiben-Heilmittel-Pharmaindustrie-Lobby an. Mich beunruhigt es, wenn ich daran denke, dass er hier mitliest. Wie schon oben geschrieben:
Ich warte auf den Thread von JuniorSeeger "Nichts als die Wahrheit"... und auf ein herzhaftes "Schwimm rüber"
demnach ist es sicher kein Zufall, dass eben ein Interview mit dem Doc ganz oben auf die hp gesetzt wurde in dem er zu der Thematik Stellung nimmt....
Karsten schrieb: So wirklich gesund klingt diese Methode jedenfalls nicht, gehe aber davon aus, dass es wohl in etwa eine Belastung für den Körper darstellt wie beispielsweise die beim Röntgen.
Im Allgemeinen eher geringer, weil es ja verabreicht wird, und die Strahlung so nicht den ganzen Körper durchdringen muss. Wenn man geeignete Tracer-Stoffe wählt, ist das verabreichte Material auch nach einigen Stunden zerfallen.
Mh so wie ich es weiss ist bei der Szintigraphie die Strahlenbelastung nicht so groß wie bei den anderen Verfahren. Allerdings ist es nicht so ein übliches Verfahren, wieso es nicht direkt angewendet wurde, weiss wohl nur unsere mediz. Abteilung. Aber wie hier auch schonmal gesagt wurde wird es wohl kein ganz normaler Rippenbruch gewesen sein, den jeder Laie aufm Röntgenbild erkennt, sondern ein schwieriger Fall. Der beste Beweis ist doch, dass er von so vielen auch renomierten Ärzten untersucht wurde und die genau so wenig den Bruch diagnostiziert haben. Naja und dazu kommt noch, dass es ja auch möglich ist, dass er sich den Bruch erst später zugezogen hat.
Ich bin auch überhaupt kein Fan unserer medizinischen Abteilung, aber da kann man ihnen wirklich nicht so viel vorwerfen.
Das der Doc Oka-Fan ist glaub ich nicht... Bei uns heute in der Zeitung stand, dass Maggus noch die nächsten 6 Wochen nicht spielen wird. Ich bin zwar großer Oka-Fan mir tut das mit Maggus aber trotzdem total leid, der Maggus hats einfach verdient zu spielen, er ist eben einfach ein total guter Torwart.
SGE_Werner schrieb: Vllt. ist Dr. Seeger ja nur einfach ein Oka-Fan und gehört der Bandscheiben-Heilmittel-Pharmaindustrie-Lobby an. Mich beunruhigt es, wenn ich daran denke, dass er hier mitliest. Wie schon oben geschrieben:
Ich warte auf den Thread von JuniorSeeger "Nichts als die Wahrheit"... und auf ein herzhaftes "Schwimm rüber"
demnach ist es sicher kein Zufall, dass eben ein Interview mit dem Doc ganz oben auf die hp gesetzt wurde in dem er zu der Thematik Stellung nimmt....
Habs gerade gesehen Schon sag ich was, passiert auch was... Ach Herr Dr. Seeger, schwimmen Sie rüber *spaß*
lt.commander schrieb: (...) Nicht optimal bedeutet verbesserungswürdig, und als Bundesligist sollte man nach steter Verbesserung streben.
Genau das ist der Knackpunkt. Wenn man so auf die Leistungsfähigkeit seiner Leute angewiesen ist wie eine Bundesligamannschaft, sollten diese permanent - und lieber mal zu viel, gerne auch mal vorsorgehalber untersucht werden.
An der Zeit kann's ja wohl kaum hängen. Und am Geld ebensowenig.
Das Thema ist, unabhängig davon, ob Dr. Seeger in diesem einen Fall jetzt ein Vorwurf zu machen ist, echt nervig. Und diese Serie von komischerweise ewig nicht abheilen wollenden Verletzungen ist langsam nicht mehr ganz nachvollziehbar.
...so wie das aussieht hat er sowas wie nen Gleitwirbel...
...Über unsere Medizinische Abteilung kann ich manchmal nur noch den Kopp schütteln...
Tock-Tock, McFly, jemand zuhause?
Du glaubst doch nicht im Ernst, daß Pröll einen Gleitwirbel hat, den keiner der behandelnden Ärzte, inklusive des Münchener Wunderdocs, diagnostizieren kann?
Die wissen schon genau, woran es hapert, aber den Therapieansatz zu entwickeln steht auf einem ganz anderen Blatt. Ich bin mir aber sicher, daß es in naher Zukunft bei Markus wieder aufwärts geht.
So, KLUGSCHEIßMODUS an:
Ich verweise auf die aktuellen Entwicklungen; ein Rippenbruch an der 10. Rippe; alles übersehen von unseren hochgelobten Spezialisten !!
Jaja, einmal mehr richtig gelegen
KLUGSCHEIßMODUS aus:
Unabhängig davon, ganz bitter für Markus und das gesamte Team; ich hoffe nur das man in den oberen Etagen etwas draus lernt und entweder Seeger abschießt oder aber Spieler die längere Zeit Schmerzen haben bitte doch SOFORT zum echten Spezialisten schickt; andere Vereine bekommen das schließlich auch hin...
Tock-Tock schrieb: Ich verweise auf die aktuellen Entwicklungen; ein Rippenbruch an der 10. Rippe; alles übersehen von unseren hochgelobten Spezialisten !!
Jaja, einmal mehr richtig gelegen
KLUGSCHEIßMODUS aus:
Unabhängig davon, ganz bitter für Markus und das gesamte Team; ich hoffe nur das man in den oberen Etagen etwas draus lernt und entweder Seeger abschießt oder aber Spieler die längere Zeit Schmerzen haben bitte doch SOFORT zum echten Spezialisten schickt; andere Vereine bekommen das schließlich auch hin...
Und den Müller-Wolfahrt in München und der Nationalmannschaft gleich mit - der war ja auch unfähig und die medizinische Abteilung in Köln, die haben es ja auch nicht gesehen... Man, da greif ich mir echt an den Kopf, vielleicht erst mal Hirn einschalten vor dem Schreiben.
Ist schon irgendwie komisch mit der späten Diagnose bzw. der späten Maßnahmeneinleitung. Ich hatte mir in einem C-Ligaspiel in der Vorrunde 4 (!) Rippen gebrochen, oder besser gebrochen bekommen. Damit war ich nach einer Woche bei einem Sportmediziener in Darmstadt. Der hat geröntgt aber nichts gefunden. Nachdem er nochmals auf die Stelle gedrückt hatte und ich fast an die Decke bin, sagt er "da machen wir besser mal eine Szintigraphie" (oder wie man das schreibt) und siehe da, Volltreffer. Wieso frag ich mich kommt der sofort auf so etwas und die hochgelobten Asse von Sportmedizienern kommen nicht darauf? Natürlich habe ich den ganzen Tag gestrahlt , und durfte nicht mit meinen Kindern spielen aber es war nicht so schlimm für den Körper. Haben die Ärtzte wenigstens gesagt.
Hier meldet sich mal wieder Eure allseits geliebte medizinische Abteilung zu Wort. Thema meines kleinen Aufsatzes soll sein: "Diagnostik in der Sporttraumatologie" oder "Warum hat sich die Szintigraphie nicht als Standardmethode in der Frakturdiagnostik durchgesetzt?".
Vorweg jedoch ein paar Eingangsstatements zu den ganzen unfähigen Medizinern:
1. Ich glaube nicht, dass man Dr. Seeger einen Vorwurf machen kann - schließlich waren Pröll's Arzt in Köln und Wunderdoktor Müller-Wohlfahrt alle der gleichen Meinung.
2. Wenn es tatsächlich so ist, dass man die Fraktur weder im Röntgenbild noch im MRT (Kernspin) sehen konnte, kann man auch den Radiologen keinen Vorwurf machen.
Dass das ganze jetzt durch eine Knochenszintigraphie endlich herausgekommen ist, ist natürlich schön, und der Laie könnte sich jetzt denken: Warum hat man denn dann nicht gleich am Anfang eine Szintigraphie gemacht?
Übertragen auf ein anderes Beispiel wäre dies aber so, als würde man, wenn am heimischen Rechner der Bildschirm schwarz bleibt, sofort die Grafikkarte des PCs ausbauen. Tatsächlich würde aber jeder von uns zuerst Stromzufuhr und Verkabelung des Bildschirms prüfen, oder?
Abgesehen davon ist eine Szintigraphie eine belastende Untersuchung, da hier radioaktives Material gespritzt wird. Die Belastung bei einer einzelnen Untersuchung ist zwar relativ gering, so dass wir nicht davon ausgehen müssen, dass Prölll ab jetzt im Dunklen leuchtet...
Allerdings müssen Profis im Laufe ihrer Karriere insgesamt doch deutlich häufiger unter irgendwelche strahlenden Apparate als durchschnittliche 20-40 jährige, so dass man sich als Arzt gerade bei Profis auch immer wieder fragen sollte: Ist diese Strahlenexposition jetzt wirklich nötig?
Fazit: Natürlich KANN man bei jeder Prellung, Verstauchung ect. sofort die große medizinische Keule schwingen. Ob man als Profi davon wirklich einen langzeitigen Nutzen hat, wenn man permanent "bestrahlt" wird, ist die Frage...
MfG Sir_Rhaines
P.S.: Mein ganz persönliches Gefühl sagt mir, dass die Fraktur, die in der Szintigraphie gefunden wurde, nicht die Ursache von Prölls Beschwerden ist - aber das ist wie gesagt nur ein persönliches, irrationales Gefühl...
Hier meldet sich mal wieder Eure allseits geliebte medizinische Abteilung zu Wort. Thema meines kleinen Aufsatzes soll sein: "Diagnostik in der Sporttraumatologie" oder "Warum hat sich die Szintigraphie nicht als Standardmethode in der Frakturdiagnostik durchgesetzt?".
Vorweg jedoch ein paar Eingangsstatements zu den ganzen unfähigen Medizinern:
1. Ich glaube nicht, dass man Dr. Seeger einen Vorwurf machen kann - schließlich waren Pröll's Arzt in Köln und Wunderdoktor Müller-Wohlfahrt alle der gleichen Meinung.
2. Wenn es tatsächlich so ist, dass man die Fraktur weder im Röntgenbild noch im MRT (Kernspin) sehen konnte, kann man auch den Radiologen keinen Vorwurf machen.
Dass das ganze jetzt durch eine Knochenszintigraphie endlich herausgekommen ist, ist natürlich schön, und der Laie könnte sich jetzt denken: Warum hat man denn dann nicht gleich am Anfang eine Szintigraphie gemacht?
Übertragen auf ein anderes Beispiel wäre dies aber so, als würde man, wenn am heimischen Rechner der Bildschirm schwarz bleibt, sofort die Grafikkarte des PCs ausbauen. Tatsächlich würde aber jeder von uns zuerst Stromzufuhr und Verkabelung des Bildschirms prüfen, oder?
Abgesehen davon ist eine Szintigraphie eine belastende Untersuchung, da hier radioaktives Material gespritzt wird. Die Belastung bei einer einzelnen Untersuchung ist zwar relativ gering, so dass wir nicht davon ausgehen müssen, dass Prölll ab jetzt im Dunklen leuchtet...
Allerdings müssen Profis im Laufe ihrer Karriere insgesamt doch deutlich häufiger unter irgendwelche strahlenden Apparate als durchschnittliche 20-40 jährige, so dass man sich als Arzt gerade bei Profis auch immer wieder fragen sollte: Ist diese Strahlenexposition jetzt wirklich nötig?
Fazit: Natürlich KANN man bei jeder Prellung, Verstauchung ect. sofort die große medizinische Keule schwingen. Ob man als Profi davon wirklich einen langzeitigen Nutzen hat, wenn man permanent "bestrahlt" wird, ist die Frage...
MfG Sir_Rhaines
P.S.: Mein ganz persönliches Gefühl sagt mir, dass die Fraktur, die in der Szintigraphie gefunden wurde, nicht die Ursache von Prölls Beschwerden ist - aber das ist wie gesagt nur ein persönliches, irrationales Gefühl...
Find es ja schön, dass du und Laien aufklärst, ABER: Es ist nicht die erste Fehldiagnose die unsere Spiele massig Spiele kosten. Ich sag nur Preuß, Chris. Hinzu kommt, dass Verletzungen bei uns grundsätzlich die doppelte Zeit zum Heilen benötigen. Überall sind Spieler mit Muskelfaserrissen bereits nach 2-3 Wochen fit. Bei uns dauert eine solche Verletzung meist 4 Wochen. Ich find das ganze schon erschreckend und ganz ehrlich, würde sich nur einer hier freiwillig mit Beschwerden von Dr. Seeger behandeln lassen? Ich glaube eher weniger.
Eine Szintigraphphie ist zur Diagnostik einer Rippenfraktur eine ungeeignete Untersuchungsmethode. Die Szinti zeigt nur eine Anreicherung von radioaktiven Material an krankhaften Stellen. Ob dies durch eine Entzündung bzw. Fraktur bedingt ist, läßt sich nicht sicher beurteilen. Die Kedrnspinuntersuchung ist weitaus aussagefähiger im Hinblick auf eine Fraktur.Daher sollte man jetzt nochmal eine Kernspinuntersuchung machen, dann müßte man ja eine "frische Fraktur" verifizieren können.
[.... Ich find das ganze schon erschreckend und ganz ehrlich, würde sich nur einer hier freiwillig mit Beschwerden von Dr. Seeger behandeln lassen? Ich glaube eher weniger. [/quote]
Ich war mit Hexenschuss bei ihm und er hat mir schnell und gut geholfen.
tobago schrieb: [.... Ich find das ganze schon erschreckend und ganz ehrlich, würde sich nur einer hier freiwillig mit Beschwerden von Dr. Seeger behandeln lassen? Ich glaube eher weniger.
Ich war mit Hexenschuss bei ihm und er hat mir schnell und gut geholfen.
tobago [/quote]
dazu brauch ich keinen Arzt, da kommt ein Wärmepflaster drauf und dann ist das in 2 Tagen wieder ok.
im saw-gebabbel hat es jemand kurz erwähnt, ich poste es auch hier nochmal, bin total verwundert, dass das forum nicht voll davon ist:
Dr. Seeger gestern auf der HP: "Markus Pröll hat am Mittwoch auf mein Anraten hin eine Skelettsintigraphie bei sich durchführen lassen,..."
Pröll heute in der FNP: "Ein guter Freund hat mir den Rat gegeben, es zu versuchen."
-> Ergo: einer von beiden sagt nicht die wahrhreit, man könnte auch deutlicher formulieren: einer von beiden lügt.
von der ausgangslage her lässt sich eher vermuten, dass es dr. seeger ist, der so versucht seinen hals aus der schlinge zu ziehen. ich finde ich das unglaublich!
Ich warte auf den Thread von JuniorSeeger "Nichts als die Wahrheit"...
und auf ein herzhaftes "Schwimm rüber"
Beim Lesen dieses Artikels musste ich zunächst an den Litvinenko-Fall denken.
So wirklich gesund klingt diese Methode jedenfalls nicht, gehe aber davon aus, dass es wohl in etwa eine Belastung für den Körper darstellt wie beispielsweise die beim Röntgen.
demnach ist es sicher kein Zufall, dass eben ein Interview mit dem Doc ganz oben auf die hp gesetzt wurde in dem er zu der Thematik Stellung nimmt....
Im Allgemeinen eher geringer, weil es ja verabreicht wird, und die Strahlung so nicht den ganzen Körper durchdringen muss. Wenn man geeignete Tracer-Stoffe wählt, ist das verabreichte Material auch nach einigen Stunden zerfallen.
Ich bin auch überhaupt kein Fan unserer medizinischen Abteilung, aber da kann man ihnen wirklich nicht so viel vorwerfen.
Bei uns heute in der Zeitung stand, dass Maggus noch die nächsten 6 Wochen nicht spielen wird. Ich bin zwar großer Oka-Fan mir tut das mit Maggus aber trotzdem total leid, der Maggus hats einfach verdient zu spielen, er ist eben einfach ein total guter Torwart.
Maggus du packst das !!!
Habs gerade gesehen
Schon sag ich was, passiert auch was...
Ach Herr Dr. Seeger, schwimmen Sie rüber *spaß*
Genau das ist der Knackpunkt. Wenn man so auf die Leistungsfähigkeit seiner Leute angewiesen ist wie eine Bundesligamannschaft, sollten diese permanent - und lieber mal zu viel, gerne auch mal vorsorgehalber untersucht werden.
An der Zeit kann's ja wohl kaum hängen. Und am Geld ebensowenig.
Das Thema ist, unabhängig davon, ob Dr. Seeger in diesem einen Fall jetzt ein Vorwurf zu machen ist, echt nervig. Und diese Serie von komischerweise ewig nicht abheilen wollenden Verletzungen ist langsam nicht mehr ganz nachvollziehbar.
WIR BLEIBEN TROTDEM DRIN!!!!
...Auf geht Oka, deine Chance!!
So, KLUGSCHEIßMODUS an:
Ich verweise auf die aktuellen Entwicklungen; ein Rippenbruch an der 10. Rippe; alles übersehen von unseren hochgelobten Spezialisten !!
Jaja, einmal mehr richtig gelegen
KLUGSCHEIßMODUS aus:
Unabhängig davon, ganz bitter für Markus und das gesamte Team; ich hoffe nur das man in den oberen Etagen etwas draus lernt und entweder Seeger abschießt oder aber Spieler die längere Zeit Schmerzen haben bitte doch SOFORT zum echten Spezialisten schickt; andere Vereine bekommen das schließlich auch hin...
Und den Müller-Wolfahrt in München und der Nationalmannschaft gleich mit - der war ja auch unfähig und die medizinische Abteilung in Köln, die haben es ja auch nicht gesehen... Man, da greif ich mir echt an den Kopf, vielleicht erst mal Hirn einschalten vor dem Schreiben.
Wieso frag ich mich kommt der sofort auf so etwas und die hochgelobten Asse von Sportmedizienern kommen nicht darauf? Natürlich habe ich den ganzen Tag gestrahlt , und durfte nicht mit meinen Kindern spielen aber es war nicht so schlimm für den Körper. Haben die Ärtzte wenigstens gesagt.
Hier meldet sich mal wieder Eure allseits geliebte medizinische Abteilung zu Wort. Thema meines kleinen Aufsatzes soll sein: "Diagnostik in der Sporttraumatologie" oder "Warum hat sich die Szintigraphie nicht als Standardmethode in der Frakturdiagnostik durchgesetzt?".
Vorweg jedoch ein paar Eingangsstatements zu den ganzen unfähigen Medizinern:
1. Ich glaube nicht, dass man Dr. Seeger einen Vorwurf machen kann - schließlich waren Pröll's Arzt in Köln und Wunderdoktor Müller-Wohlfahrt alle der gleichen Meinung.
2. Wenn es tatsächlich so ist, dass man die Fraktur weder im Röntgenbild noch im MRT (Kernspin) sehen konnte, kann man auch den Radiologen keinen Vorwurf machen.
Dass das ganze jetzt durch eine Knochenszintigraphie endlich herausgekommen ist, ist natürlich schön, und der Laie könnte sich jetzt denken: Warum hat man denn dann nicht gleich am Anfang eine Szintigraphie gemacht?
Übertragen auf ein anderes Beispiel wäre dies aber so, als würde man, wenn am heimischen Rechner der Bildschirm schwarz bleibt, sofort die Grafikkarte des PCs ausbauen. Tatsächlich würde aber jeder von uns zuerst Stromzufuhr und Verkabelung des Bildschirms prüfen, oder?
Abgesehen davon ist eine Szintigraphie eine belastende Untersuchung, da hier radioaktives Material gespritzt wird. Die Belastung bei einer einzelnen Untersuchung ist zwar relativ gering, so dass wir nicht davon ausgehen müssen, dass Prölll ab jetzt im Dunklen leuchtet...
Allerdings müssen Profis im Laufe ihrer Karriere insgesamt doch deutlich häufiger unter irgendwelche strahlenden Apparate als durchschnittliche 20-40 jährige, so dass man sich als Arzt gerade bei Profis auch immer wieder fragen sollte: Ist diese Strahlenexposition jetzt wirklich nötig?
Fazit:
Natürlich KANN man bei jeder Prellung, Verstauchung ect. sofort die große medizinische Keule schwingen. Ob man als Profi davon wirklich einen langzeitigen Nutzen hat, wenn man permanent "bestrahlt" wird, ist die Frage...
MfG
Sir_Rhaines
P.S.: Mein ganz persönliches Gefühl sagt mir, dass die Fraktur, die in der Szintigraphie gefunden wurde, nicht die Ursache von Prölls Beschwerden ist - aber das ist wie gesagt nur ein persönliches, irrationales Gefühl...
Find es ja schön, dass du und Laien aufklärst, ABER:
Es ist nicht die erste Fehldiagnose die unsere Spiele massig Spiele kosten. Ich sag nur Preuß, Chris.
Hinzu kommt, dass Verletzungen bei uns grundsätzlich die doppelte Zeit zum Heilen benötigen. Überall sind Spieler mit Muskelfaserrissen bereits nach 2-3 Wochen fit. Bei uns dauert eine solche Verletzung meist 4 Wochen. Ich find das ganze schon erschreckend und ganz ehrlich, würde sich nur einer hier freiwillig mit Beschwerden von Dr. Seeger behandeln lassen? Ich glaube eher weniger.
Die Szinti zeigt nur eine Anreicherung von radioaktiven Material an krankhaften Stellen.
Ob dies durch eine Entzündung bzw. Fraktur bedingt ist, läßt sich nicht sicher beurteilen.
Die Kedrnspinuntersuchung ist weitaus aussagefähiger im Hinblick auf eine Fraktur.Daher sollte man jetzt nochmal eine Kernspinuntersuchung machen, dann müßte man ja eine "frische Fraktur" verifizieren können.
[/quote]
Ich war mit Hexenschuss bei ihm und er hat mir schnell und gut geholfen.
tobago
Ich war mit Hexenschuss bei ihm und er hat mir schnell und gut geholfen.
tobago [/quote]
dazu brauch ich keinen Arzt, da kommt ein Wärmepflaster drauf und dann ist das in 2 Tagen wieder ok.
Das hat mich auch gewundert
tobago
Dr. Seeger gestern auf der HP:
"Markus Pröll hat am Mittwoch auf mein Anraten hin eine Skelettsintigraphie bei sich durchführen lassen,..."
Pröll heute in der FNP:
"Ein guter Freund hat mir den Rat gegeben, es zu versuchen."
-> Ergo: einer von beiden sagt nicht die wahrhreit, man könnte auch deutlicher formulieren: einer von beiden lügt.
von der ausgangslage her lässt sich eher vermuten, dass es dr. seeger ist, der so versucht seinen hals aus der schlinge zu ziehen.
ich finde ich das unglaublich!
gruß von
henk
p.s.: sorry michi ebert!