Einige scheinen hier ihr in eigenen eng begrenzten Lebensräumen unterwegs zu sein. Was hier so alles aus ausgestorben bezeichnet wird hört man immer wieder.
Einige scheinen hier ihr in eigenen eng begrenzten Lebensräumen unterwegs zu sein. Was hier so alles aus ausgestorben bezeichnet wird hört man immer wieder.
Ich bin bass erstaunt, dass an dieser Stelle von Dir nicht der Einwand kam, das sei ja nun wirklich, gerade als Kompositum, wahrlich kein ausgestorbener Begriff.
Wo Du doch gerade erst jüngst zu Deiner Angetrauten gesagt hättest, Du habest den Herrn Geheimrat Dr. Eberfried Haberschlacht nebst dessen Zugehfrau, dem Fräulein Herolind Krawinkel, vor einem eben jener Ehehygienefachgeschäfte stehen sehen, beide gleichsam unruhig in der Hüfte wippend, letztlich aber doch "freilich", und wie "nicht anders zu erwarten" dann letztlich doch auf eine Melange dem örtlichen Cafe sich zuwendend.
Schade, dass ich dich nie kennengelernt hatte. Ich weiß nicht wofür, aber ich hätte dich gewiss fleißig verwendet. Und wäre es nur aus Mitleid gewesen.
Schade, dass ich dich nie kennengelernt hatte. Ich weiß nicht wofür, aber ich hätte dich gewiss fleißig verwendet. Und wäre es nur aus Mitleid gewesen.
Ich bin bass erstaunt, dass an dieser Stelle von Dir nicht der Einwand kam, das sei ja nun wirklich, gerade als Kompositum, wahrlich kein ausgestorbener Begriff.
Wo Du doch gerade erst jüngst zu Deiner Angetrauten gesagt hättest, Du habest den Herrn Geheimrat Dr. Eberfried Haberschlacht nebst dessen Zugehfrau, dem Fräulein Herolind Krawinkel, vor einem eben jener Ehehygienefachgeschäfte stehen sehen, beide gleichsam unruhig in der Hüfte wippend, letztlich aber doch "freilich", und wie "nicht anders zu erwarten" dann letztlich doch auf eine Melange dem örtlichen Cafe sich zuwendend.
Ich bin bass erstaunt, dass an dieser Stelle von Dir nicht der Einwand kam, das sei ja nun wirklich, gerade als Kompositum, wahrlich kein ausgestorbener Begriff.
Wo Du doch gerade erst jüngst zu Deiner Angetrauten gesagt hättest, Du habest den Herrn Geheimrat Dr. Eberfried Haberschlacht nebst dessen Zugehfrau, dem Fräulein Herolind Krawinkel, vor einem eben jener Ehehygienefachgeschäfte stehen sehen, beide gleichsam unruhig in der Hüfte wippend, letztlich aber doch "freilich", und wie "nicht anders zu erwarten" dann letztlich doch auf eine Melange dem örtlichen Cafe sich zuwendend.
Aber der Einwand kam ja nicht.
Ja, nein. Ich hatte das schon gesagt, musste im Nachhinein aber erkennen, dass es sich nicht um den Geheimrat Haberschlacht hammelte, sondern um dessen Bruder. Und noch nicht einmal um den, sondern vielmehr um seinen Halbbruder mütterlicherseits, Landgraf Anton Steinbichler, geb. Haberschlacht. Ich war der Verwechslung anheimgefallen, weil das Fräulein Krawinkel, Herolind, der dritten Ehefrau des Landgrafen, Agnes v. Eisenburg, derart und wie aus dem Gesicht geschnitten, ähnlich sieht, dass es eine Pracht ist.
Aber was die Herrschaften Steinbichler, wenngleich landgräflich, vor einem Fachgeschäft für Ehehygiene machen, geht mich ja nun wirklich nichts an.
„Fisimatenten Plur. ‚Flausen, Umständlichkeiten, Ausflüchte‘. Visae patentes (literae) ‚ordnungsgemäß verliehenes Patent‘, im 16. Jahrhundert als visepatentes reichlich belegt, wird durch spöttische Auffassung des Bürokratischen eine ‚überflüssige Schwierigkeit‘. Unter Einfluss von visament ‚Zierrat‘ tritt m an die Stelle von p, so schon 1499 ‚it is ein viserunge und ein visimatent‘. Alle Nachweise bei Spitzer, Teuthonica 1, 319 und Schoppe, Mitt. d. schles. Ges. f. Volkskde. 29, 298“
„Fisimatenten Plur. ‚Flausen, Umständlichkeiten, Ausflüchte‘. Visae patentes (literae) ‚ordnungsgemäß verliehenes Patent‘, im 16. Jahrhundert als visepatentes reichlich belegt, wird durch spöttische Auffassung des Bürokratischen eine ‚überflüssige Schwierigkeit‘. Unter Einfluss von visament ‚Zierrat‘ tritt m an die Stelle von p, so schon 1499 ‚it is ein viserunge und ein visimatent‘. Alle Nachweise bei Spitzer, Teuthonica 1, 319 und Schoppe, Mitt. d. schles. Ges. f. Volkskde. 29, 298“
Ich bin bass erstaunt, dass an dieser Stelle von Dir nicht der Einwand kam, das sei ja nun wirklich, gerade als Kompositum, wahrlich kein ausgestorbener Begriff.
Wo Du doch gerade erst jüngst zu Deiner Angetrauten gesagt hättest, Du habest den Herrn Geheimrat Dr. Eberfried Haberschlacht nebst dessen Zugehfrau, dem Fräulein Herolind Krawinkel, vor einem eben jener Ehehygienefachgeschäfte stehen sehen, beide gleichsam unruhig in der Hüfte wippend, letztlich aber doch "freilich", und wie "nicht anders zu erwarten" dann letztlich doch auf eine Melange dem örtlichen Cafe sich zuwendend.
Ich bin bass erstaunt, dass an dieser Stelle von Dir nicht der Einwand kam, das sei ja nun wirklich, gerade als Kompositum, wahrlich kein ausgestorbener Begriff.
Wo Du doch gerade erst jüngst zu Deiner Angetrauten gesagt hättest, Du habest den Herrn Geheimrat Dr. Eberfried Haberschlacht nebst dessen Zugehfrau, dem Fräulein Herolind Krawinkel, vor einem eben jener Ehehygienefachgeschäfte stehen sehen, beide gleichsam unruhig in der Hüfte wippend, letztlich aber doch "freilich", und wie "nicht anders zu erwarten" dann letztlich doch auf eine Melange dem örtlichen Cafe sich zuwendend.
Aber der Einwand kam ja nicht.
Ja, nein. Ich hatte das schon gesagt, musste im Nachhinein aber erkennen, dass es sich nicht um den Geheimrat Haberschlacht hammelte, sondern um dessen Bruder. Und noch nicht einmal um den, sondern vielmehr um seinen Halbbruder mütterlicherseits, Landgraf Anton Steinbichler, geb. Haberschlacht. Ich war der Verwechslung anheimgefallen, weil das Fräulein Krawinkel, Herolind, der dritten Ehefrau des Landgrafen, Agnes v. Eisenburg, derart und wie aus dem Gesicht geschnitten, ähnlich sieht, dass es eine Pracht ist.
Aber was die Herrschaften Steinbichler, wenngleich landgräflich, vor einem Fachgeschäft für Ehehygiene machen, geht mich ja nun wirklich nichts an.
Da fehlt aber noch "Fachgeschäft".
Da fehlt aber noch "Fachgeschäft".
Ich bin bass erstaunt, dass an dieser Stelle von Dir nicht der Einwand kam, das sei ja nun wirklich, gerade als Kompositum, wahrlich kein ausgestorbener Begriff.
Wo Du doch gerade erst jüngst zu Deiner Angetrauten gesagt hättest, Du habest den Herrn Geheimrat Dr. Eberfried Haberschlacht nebst dessen Zugehfrau, dem Fräulein Herolind Krawinkel, vor einem eben jener Ehehygienefachgeschäfte stehen sehen, beide gleichsam unruhig in der Hüfte wippend, letztlich aber doch "freilich", und wie "nicht anders zu erwarten" dann letztlich doch auf eine Melange dem örtlichen Cafe sich zuwendend.
Aber der Einwand kam ja nicht.
Ich mag das Wort. 😎
zumal es so viele Versuche gibt den Ursprung des Wortes zu erklären. Is ne coole Sau, dieses Wort
Ruhe in Frieden, Brunnestörzer.
Schade, dass ich dich nie kennengelernt hatte.
Ich weiß nicht wofür, aber ich hätte dich gewiss fleißig verwendet. Und wäre es nur aus Mitleid gewesen.
Ruhe in Frieden, Brunnestörzer.
Schade, dass ich dich nie kennengelernt hatte.
Ich weiß nicht wofür, aber ich hätte dich gewiss fleißig verwendet. Und wäre es nur aus Mitleid gewesen.
Da fehlt aber noch "Fachgeschäft".
Ich bin bass erstaunt, dass an dieser Stelle von Dir nicht der Einwand kam, das sei ja nun wirklich, gerade als Kompositum, wahrlich kein ausgestorbener Begriff.
Wo Du doch gerade erst jüngst zu Deiner Angetrauten gesagt hättest, Du habest den Herrn Geheimrat Dr. Eberfried Haberschlacht nebst dessen Zugehfrau, dem Fräulein Herolind Krawinkel, vor einem eben jener Ehehygienefachgeschäfte stehen sehen, beide gleichsam unruhig in der Hüfte wippend, letztlich aber doch "freilich", und wie "nicht anders zu erwarten" dann letztlich doch auf eine Melange dem örtlichen Cafe sich zuwendend.
Aber der Einwand kam ja nicht.
Ja, nein.
Ich hatte das schon gesagt, musste im Nachhinein aber erkennen, dass es sich nicht um den Geheimrat Haberschlacht hammelte, sondern um dessen Bruder. Und noch nicht einmal um den, sondern vielmehr um seinen Halbbruder mütterlicherseits, Landgraf Anton Steinbichler, geb. Haberschlacht.
Ich war der Verwechslung anheimgefallen, weil das Fräulein Krawinkel, Herolind, der dritten Ehefrau des Landgrafen, Agnes v. Eisenburg, derart und wie aus dem Gesicht geschnitten, ähnlich sieht, dass es eine Pracht ist.
Aber was die Herrschaften Steinbichler, wenngleich landgräflich, vor einem Fachgeschäft für Ehehygiene machen, geht mich ja nun wirklich nichts an.
Ich mag das Wort. 😎
zumal es so viele Versuche gibt den Ursprung des Wortes zu erklären. Is ne coole Sau, dieses Wort
Visite ma tente
als Anmachspruch der Soldaten an die weiblichen Einheimischen?
Belvederchen und Trottwa mag ich auch.
zumal es so viele Versuche gibt den Ursprung des Wortes zu erklären. Is ne coole Sau, dieses Wort
Visite ma tente
als Anmachspruch der Soldaten an die weiblichen Einheimischen?
„Fisimatenten Plur. ‚Flausen, Umständlichkeiten, Ausflüchte‘. Visae patentes (literae) ‚ordnungsgemäß verliehenes Patent‘, im 16. Jahrhundert als visepatentes reichlich belegt, wird durch spöttische Auffassung des Bürokratischen eine ‚überflüssige Schwierigkeit‘. Unter Einfluss von visament ‚Zierrat‘ tritt m an die Stelle von p, so schon 1499 ‚it is ein viserunge und ein visimatent‘. Alle Nachweise bei Spitzer, Teuthonica 1, 319 und Schoppe, Mitt. d. schles. Ges. f. Volkskde. 29, 298“
Visite ma tente
als Anmachspruch der Soldaten an die weiblichen Einheimischen?
„Fisimatenten Plur. ‚Flausen, Umständlichkeiten, Ausflüchte‘. Visae patentes (literae) ‚ordnungsgemäß verliehenes Patent‘, im 16. Jahrhundert als visepatentes reichlich belegt, wird durch spöttische Auffassung des Bürokratischen eine ‚überflüssige Schwierigkeit‘. Unter Einfluss von visament ‚Zierrat‘ tritt m an die Stelle von p, so schon 1499 ‚it is ein viserunge und ein visimatent‘. Alle Nachweise bei Spitzer, Teuthonica 1, 319 und Schoppe, Mitt. d. schles. Ges. f. Volkskde. 29, 298“
Ich bin bass erstaunt, dass an dieser Stelle von Dir nicht der Einwand kam, das sei ja nun wirklich, gerade als Kompositum, wahrlich kein ausgestorbener Begriff.
Wo Du doch gerade erst jüngst zu Deiner Angetrauten gesagt hättest, Du habest den Herrn Geheimrat Dr. Eberfried Haberschlacht nebst dessen Zugehfrau, dem Fräulein Herolind Krawinkel, vor einem eben jener Ehehygienefachgeschäfte stehen sehen, beide gleichsam unruhig in der Hüfte wippend, letztlich aber doch "freilich", und wie "nicht anders zu erwarten" dann letztlich doch auf eine Melange dem örtlichen Cafe sich zuwendend.
Aber der Einwand kam ja nicht.
Ja, nein.
Ich hatte das schon gesagt, musste im Nachhinein aber erkennen, dass es sich nicht um den Geheimrat Haberschlacht hammelte, sondern um dessen Bruder. Und noch nicht einmal um den, sondern vielmehr um seinen Halbbruder mütterlicherseits, Landgraf Anton Steinbichler, geb. Haberschlacht.
Ich war der Verwechslung anheimgefallen, weil das Fräulein Krawinkel, Herolind, der dritten Ehefrau des Landgrafen, Agnes v. Eisenburg, derart und wie aus dem Gesicht geschnitten, ähnlich sieht, dass es eine Pracht ist.
Aber was die Herrschaften Steinbichler, wenngleich landgräflich, vor einem Fachgeschäft für Ehehygiene machen, geht mich ja nun wirklich nichts an.