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Kampf gegen den Ticket-Schwarzmarkt

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stefank schrieb:
Die Frage, ob ein Fussballverein grundsätzlich durch seine AGB den Weiterverkauf rechtswirksam verbieten kann, hat das OLG Hamburg in schöner Eindeutigkeit beantwortet:

OLG Hamburg: "Weiterverkauf von Fussball-Eintrittskarten"
(Urt. v. 03.02.2005 - Az: 5 U 65/04)

Leitsatz:
1. Das Verbot in Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), den gewerblichen und kommerziellen Weiterverkauf von Fussball-Eintrittskarten auszuschließen, ist grundsätzlich rechtlich nicht zu beanstanden.

2. Unabhängig davon, ob die AGB im Verhältnis zum Weiterverkäufer mit einbezogen sind, liegt in jedem Fall ein wettbewerbswidriges Umgehungsgeschäft dann vor, wenn der Weiterverkäufer Kenntnis von diesen AGB erlangt hat und den Weiterverkauf nicht einstellt.


Hier die Urteilsgründe:  

http://www.affiliateundrecht.de/olg-hamburg-weiterverkauf-von-fussballkarten-rechtsverstoss.html



Wann aber ist es gewerblich?
Doch nicht dann, wenn jemand 3,4,5 Karten bei ebay verkauft, oder?

F_F
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Ich seh das mit dem Ticket-Schwarzhandel ganz locker:
Es gibt dabei doch nur Gewinner: der Verkäufer macht ein bisschen  Kohle, der Käufer kriegt ein Ticket.
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kartal1970 schrieb:
Ich seh das mit dem Ticket-Schwarzhandel ganz locker:
Es gibt dabei doch nur Gewinner: der Verkäufer macht ein bisschen  Kohle, der Käufer kriegt ein Ticket.



Ist nicht dein Ernst, oder?  
Nur so geht es:
ich habe ein Ticket übrig, stelle es hier in "Suche und Biete" und bekomme den Originalpreis. Ausserdem weiß ich ziemlich sicher, dass ein Eintracht-Fan das Ticket bekommt. Und untereinander abzocken? Nein!

Geld braucht man immer, aber nicht so.
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Friendly_Fire schrieb:
stefank schrieb:
Die Frage, ob ein Fussballverein grundsätzlich durch seine AGB den Weiterverkauf rechtswirksam verbieten kann, hat das OLG Hamburg in schöner Eindeutigkeit beantwortet:

OLG Hamburg: "Weiterverkauf von Fussball-Eintrittskarten"
(Urt. v. 03.02.2005 - Az: 5 U 65/04)

Leitsatz:
1. Das Verbot in Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), den gewerblichen und kommerziellen Weiterverkauf von Fussball-Eintrittskarten auszuschließen, ist grundsätzlich rechtlich nicht zu beanstanden.

2. Unabhängig davon, ob die AGB im Verhältnis zum Weiterverkäufer mit einbezogen sind, liegt in jedem Fall ein wettbewerbswidriges Umgehungsgeschäft dann vor, wenn der Weiterverkäufer Kenntnis von diesen AGB erlangt hat und den Weiterverkauf nicht einstellt.


Hier die Urteilsgründe:  

http://www.affiliateundrecht.de/olg-hamburg-weiterverkauf-von-fussballkarten-rechtsverstoss.html



Wann aber ist es gewerblich?
Doch nicht dann, wenn jemand 3,4,5 Karten bei ebay verkauft, oder?

F_F


Mit Gewinnabziehlungsabsicht ist es das, egal ob ein Fall oder hunderte !
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Ich sehe bei den AGB der Eintracht auch überhaupt keine Probleme.
Gerade heute hat ein ehemaliger Freund von mir 2 Karten fürs Spiel in Offenbach versteigert. Der Höchstbietende war ein Bieter namens "derofc1901". Ihr glaubt gar nich wie ich mich gefreut habe!
Der Anbieter war die Person, die jetz knapp 2 Jahre neben mir im Block 36B steht/stand - ich hatte zwar schon vorher Zweifel an seiner Gesinnung, aber die Auktion überbietet alles.
Versetzt euch also in meine Situation: Was würdet ihr dann von dem Schwarzmarkt halten?

Ich hoffe ma der Typ bekommt ne Vertragsstrafe aufgebrummt, alles andere würde mich jetz nich mehr befriedigen.
Ich sach ma... Der OFC kauft die Karten nicht ohne zu wissen, dass er rechtlich im Vorteil ist.
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...war das der mit den 800 EURO ????
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Genau der. Allerdings war der nur so hoch, weil kurzzeitig ein anderer Freund das erste Gebot des OFCs überboten hatte... Auchn guter Trick.

Ich glaube auch, dass die nach der Auktion gedacht haben, die 800€ wären ihm

Die Karten kamen übrigens nicht von der Eintracht, sondern aus "gewissen anderen Quellen" (also jemand, der irgendwo Einfluss hat und so). GESCHENKTE Karten also.
Block W4 wär auch nicht mal schlecht gewesen. Naja.
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Guten Abend,
folgendes ist an Dreistheit wohl nicht zu überbieten:

Unter der Bezeichnung "Sponsorentickets: Kickers Offenbach-Eintracht Frankfurt" werden bei ebay derzeit 2 Tickets zum Sofortkauf für je 250 Euro angeboten. Das Dreiste dabei ist, dass im Falle eines Kaufes folgendes angeboten wird:

" Bei Bedarf kann eine Spendenquittung des Frankfurter Sportbundes über die Höhe von 250,00 Euro ausgestellt werden. " (Zitat)

Gesetzt den Fall, dass die Spendenquittung wirklich ausgestellt würde, bedeutete das, dass hier ein gemeinnütziger Verein nicht nur dazu missbraucht wird, eine Gewinnabsicht zu realisieren, welche dem Sinn der Gemeinnützigkeit ja widerspricht, sondern dafür auch noch mit dem Ausstellen eines Steuerbegünstigungsbescheids geworben wird. Das (gemeinhin sinnvolle) Privileg der Gemeinnützigkeit soll hier strategisch zu Kohle gemacht werden. Das nenne ich dreist!

Ich bin sonst eingentlich immer ganz gelassen, doch das ärgert mich nun wirklich. Man darf wohl zwar davon ausgehen, dass es sich hier um eine Einzelperson handelt, diese jedoch müsste m. E. sofort von allen Posten, bzw. Ämtern entbunden werden, die sie im Sportbund besetzt.

Im Prinzip müsste man den Verkäufer anzeigen, zumindest aber den Sportbund informieren. EF habe ich schon informiert, diese werden wahrscheinlich ihrerseits die richtigen Schritte einleiten.

Wenn das nicht hilft: Hubschraubereinsatz!
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So wenig sympathisch mir das bekannte Internetauktionshaus auch ist: Ich halte das Eintracht-Statement zu diesem Thema nicht nur in der Wortwahl fuer voellig verfehlt. Dass man versucht die eigenen Ticket-Geschaeftsbedingungen durchzusetzen ist eine Sache - den Verstoss dagegen als einen Straftatsbestand (wortwoertlich ist von Betrug die Rede) darzustellen und noch dazu Einzelpersonen namentlich zu nennen ist eine ganz andere. Hier schiesst man ganz deutlich ueber das Ziel hinaus.

Wenn es der Eintracht wirklich ein Anliegen ist 'Online-Suempfe' trocken zu legen dann waere mein Vorschlag, Tickets fuer kritische Spiele nur noch Offline zu verkaufen. Macht 2 Tage vor dem Spiel ab morgens um 6 am Stadion den Vorverkauf, ganz traditionell mit Kassenhaeuschen und Warteschlangen, Abgabe hoechstens 2 Karten pro Person. Fuer echte Fans ist es kein Problem ein paar Stunden anzustehen. Fuer Onlinehaendler schon, denn fuer die lohnt sich der Zeitaufwand und die Anfahrt nicht, ganz abgesehen davon dass 2 Tage fuer Onlinegeschaefte zu knapp ist.
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jetztgehtslos schrieb:

Es gibt durchaus auch Menschen (Eintracht-Fans), die ein geregeltes Leben mit geregelten Arbeitszeiten haben, ggf. auch etwas solventer sind. Warum sollte diesen es nicht möglich sein, einen Aufpreis für einen "Kurier" zu bezahlen, der die Karten erwirbt.... Dieses Problem ist vorrangig hausintern in den Griff zu bekommen. Durch bessere Distributionsstrukturen! Durch eine Preispolitik, die den Schwarmarkt unattraktiv werden läßt, etc.


Leute gibts.....
Wir sind alle froh, dass es bisher noch möglich ist, dass jeder die Eintrittspreise bezahlen kann.
Zumindest die Stehplatzkarten.

Und: was hindert Dich daran, wenn Du doch partout Geld verdienen mußt und keine Zeit hast um eine Eintrittskarte zu kaufen, jemanden damit zu beauftragen.
Würdest ja sowiso mehr bezahlen wollen.
Einen armen Studenten/HartzIV-Empfänger/Schüler.
Es gibt sogar Dienstleistungsbetriebe, die Besorgungen erledigen.
Damit blieben dann die professionellen Abzocker auch Außen vor.
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bkk schrieb:

Wenn es der Eintracht wirklich ein Anliegen ist 'Online-Suempfe' trocken zu legen dann waere mein Vorschlag, Tickets fuer kritische Spiele nur noch Offline zu verkaufen. Macht 2 Tage vor dem Spiel ab morgens um 6 am Stadion den Vorverkauf, ganz traditionell mit Kassenhaeuschen und Warteschlangen, Abgabe hoechstens 2 Karten pro Person. Fuer echte Fans ist es kein Problem ein paar Stunden anzustehen. Fuer Onlinehaendler schon, denn fuer die lohnt sich der Zeitaufwand und die Anfahrt nicht, ganz abgesehen davon dass 2 Tage fuer Onlinegeschaefte zu knapp ist.  


So ein Schwachsinn!!!! Und was machen die Fans die nicht aus Frankfurt kommen????
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ich hätte da mal ne idee, weiss zwar nicht ob ich sie zu ende gedacht habe, aber man kann ja mal darüber diskutieren. dieses ständige auf ebay rumgehacke ist nicht der richtige weg.
also:

warum verkauft man die hot tickets nicht einfach im paket.
das bayern spiel kombiniert mit cottbus und aachen.
das mainzspiel kombiniert mit bielefeld.
das bremenspiel kombiniert mit wolfsburg.
das schalkespiel kombiniert mit bochum.

das hätte folgende vorteile:
der efag würden erheblich mehr gelder zufliessen
die jenigen, die meinen, sie müssen mit bayernkarten das grosse geld machen, sitzen dann auch auf cottbustickets, welche sie wahrscheinlich nur unter wert losbekommen.
und wenn jetzt wieder eintrachtfans kommen, die angeblich nur zeit für das bayernspiel haben und die anderen begegnungen nicht wahrnehmen können...
...dann geht es hier wirklich nicht mehr um ebay!
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bkk schrieb:
Wenn es der Eintracht wirklich ein Anliegen ist 'Online-Suempfe' trocken zu legen dann waere mein Vorschlag, Tickets fuer kritische Spiele nur noch Offline zu verkaufen.


Ich glaube, es muss langfristig genau umgekehrt laufen. Nur beim Online-Ticketing weiß man schließlich am Schluss, wer die Karte gekauft hat. Abgesehen davon könnte das lange Anstehen auch gerade ein Anreiz sein, die zweite Karte teuer zu verkaufen, weil die Leute denken, sie hätten sich das irgendwie verdient.

Viele Grüße,

Alex
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Internet-Team schrieb:
Aufsteiger2005 schrieb:

Dann muß die Seite aber auch in die Navigation verlinkt werden. Ansonsten wird diese Seite niemand aufrufen.


Korrekt, ich gebe das weiter. Für den Moment ist sie ja in meiner Meldung http://www.eintracht.de/aktuelles/details/20728/ unter dem Text in roter Farbe verlinkt.

Alex


Will nur weitergeben, dass die Seite jetzt auch in die Navigation eingebunden ist: Tickets -> Schwarzmarkt

Alex
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Heute ganz gross auf Seite 1 in der Offenbach Post:
Alle Abzocker, die eine Büroklammer o.ä. meinen diese ABG auszuhebeln, irren.
Der OFC scheint da wirklich konsequent vorzugehen. Nachzulesen hier.

Wenn ein Verein da mal konsequent jedes Angebot selbst ersteigert, hat man doch mit einfachen Mitteln alles erreicht.
Warum wird dieses hier nicht so gehandhabt?
Da wird es mit Sicherheit genügend freiwillige "Ersteigerer" geben.
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bkk schrieb:
So wenig sympathisch mir das bekannte Internetauktionshaus auch ist: Ich halte das Eintracht-Statement zu diesem Thema nicht nur in der Wortwahl fuer voellig verfehlt. Dass man versucht die eigenen Ticket-Geschaeftsbedingungen durchzusetzen ist eine Sache - den Verstoss dagegen als einen Straftatsbestand (wortwoertlich ist von Betrug die Rede) darzustellen und noch dazu Einzelpersonen namentlich zu nennen ist eine ganz andere. Hier schiesst man ganz deutlich ueber das Ziel hinaus.

Wie wäre es du bleibst bei der Wahrheit, es werden nicht die realen Namen genannt sondern nur die Nicks. Diejenigen die das regelmäsig machen sollen froh sein das sie nicht dem Finanzamt gemeldet werden, dann hätten sie richtig Spass.

Wenn es der Eintracht wirklich ein Anliegen ist 'Online-Suempfe' trocken zu legen dann waere mein Vorschlag, Tickets fuer kritische Spiele nur noch Offline zu verkaufen. Macht 2 Tage vor dem Spiel ab morgens um 6 am Stadion den Vorverkauf, ganz traditionell mit Kassenhaeuschen und Warteschlangen, Abgabe hoechstens 2 Karten pro Person. Fuer echte Fans ist es kein Problem ein paar Stunden anzustehen. Fuer Onlinehaendler schon, denn fuer die lohnt sich der Zeitaufwand und die Anfahrt nicht, ganz abgesehen davon dass 2 Tage fuer Onlinegeschaefte zu knapp ist.  

Das ist doch absoluter Blödsinn, wie wäre es mit Nachdenken vor dem Schreiben? Du wirst es nicht glauben, aber es gibt tatsächlich Leute die arbeiten gehen, da hat man keine Zeit sich unter der Woche um Karten anzustellen. Für echte Eintrachtfans ist es kein Problem die Karten zu normalen Preisen weiter zu geben wenn sie aus irgendwelchen Gründen nicht hin können anstatt die Leute bei Ebay abzuzocken.

Ansonsten gehen mir die ganzen dümmlichen Begründungen pro Ebay auf die Nüsse, das liest sich oft wie eine Verteidigungsrede eines Kartenverkäufers, immer schön damit begründet das es der einzige Weg wäre an eine Karte zu kommen und das nur weil diese Leute anscheinend oft vergessen rechtzeitig an den Kartenkauf zu denken.
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hallo,

wie sieht es denn aus, wenn man die karten zum normalpreis zzgl. der gebühren, die man an der vvk-stelle bezahlt hat und an ebay zahlt, einstellt? man kann ja den originalpreis angeben und dann z.b. 5eur versand berechnen, um seine kosten zu decken sodass man +/- null bei der sache rauskommt. habe nämlich ein paar tickets für hannover übrig, die ich im forum leider nicht losbekommen habe... natürlich wäre das letzte, was ich will, eine aufnahme in die blacklist der eintracht oder gar eine geldstrafe. auf den tickets steht ja, dass das einstellen bei auktionshäusern generell untersagt ist. aber was soll man mit den tickets machen, wenn selbst das suche & biete forum mal nicht hilft? zudem hat man bei ebay bestimmt mehr interessenten und eine einfachere abwicklung...

wäre nett, wenn da mal jemand (vielleicht auch jmd offizielles) stellung zu nehmen könnte. es kann ja nicht sein, dass ehrliche fans aufgrund der ebay-händler nun an den pranger gestellt werden und auf ihren tickets hocken bleiben. es kann ja immer mal was terminlich dazwischenkommen.

stepi123
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stepi123 schrieb:
hallo,

wie sieht es denn aus, wenn man die karten zum normalpreis zzgl. der gebühren, die man an der vvk-stelle bezahlt hat und an ebay zahlt, einstellt? man kann ja den originalpreis angeben und dann z.b. 5eur versand berechnen, um seine kosten zu decken sodass man +/- null bei der sache rauskommt. habe nämlich ein paar tickets für hannover übrig, die ich im forum leider nicht losbekommen habe... natürlich wäre das letzte, was ich will, eine aufnahme in die blacklist der eintracht oder gar eine geldstrafe. auf den tickets steht ja, dass das einstellen bei auktionshäusern generell untersagt ist. aber was soll man mit den tickets machen, wenn selbst das suche & biete forum mal nicht hilft? zudem hat man bei ebay bestimmt mehr interessenten und eine einfachere abwicklung...

wäre nett, wenn da mal jemand (vielleicht auch jmd offizielles) stellung zu nehmen könnte. es kann ja nicht sein, dass ehrliche fans aufgrund der ebay-händler nun an den pranger gestellt werden und auf ihren tickets hocken bleiben. es kann ja immer mal was terminlich dazwischenkommen.

stepi123



Zum orginal Preis kannst Deine Tickets als Sofort Kauf in Ebay reinstellen   Machst einfach plus Versandtkosten ....Stand auch irgentwo hier im Forum schon   Hab es leider jetzt net gefunden  

Gruß
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BernemerAdler75 schrieb:
stepi123 schrieb:
hallo,

wie sieht es denn aus, wenn man die karten zum normalpreis zzgl. der gebühren, die man an der vvk-stelle bezahlt hat und an ebay zahlt, einstellt? man kann ja den originalpreis angeben und dann z.b. 5eur versand berechnen, um seine kosten zu decken sodass man +/- null bei der sache rauskommt. habe nämlich ein paar tickets für hannover übrig, die ich im forum leider nicht losbekommen habe... natürlich wäre das letzte, was ich will, eine aufnahme in die blacklist der eintracht oder gar eine geldstrafe. auf den tickets steht ja, dass das einstellen bei auktionshäusern generell untersagt ist. aber was soll man mit den tickets machen, wenn selbst das suche & biete forum mal nicht hilft? zudem hat man bei ebay bestimmt mehr interessenten und eine einfachere abwicklung...

wäre nett, wenn da mal jemand (vielleicht auch jmd offizielles) stellung zu nehmen könnte. es kann ja nicht sein, dass ehrliche fans aufgrund der ebay-händler nun an den pranger gestellt werden und auf ihren tickets hocken bleiben. es kann ja immer mal was terminlich dazwischenkommen.

stepi123



Zum orginal Preis kannst Deine Tickets als Sofort Kauf in Ebay reinstellen   Machst einfach plus Versandtkosten ....Stand auch irgentwo hier im Forum schon   Hab es leider jetzt net gefunden  

Gruß




Der OFC hat nix dagegen die Karten 10% teurer zu verkaufen hab ich heute gelesen..
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Psychofront schrieb:
Heute ganz gross auf Seite 1 in der Offenbach Post:
Alle Abzocker, die eine Büroklammer o.ä. meinen diese ABG auszuhebeln, irren.
Der OFC scheint da wirklich konsequent vorzugehen. Nachzulesen hier.

Wenn ein Verein da mal konsequent jedes Angebot selbst ersteigert, hat man doch mit einfachen Mitteln alles erreicht...



Das scheint doch mal vll eine Möglichkeit zu sein, gegen dieses Unwesen vorzugehen. Eine entsprechende vll zeitlich begrenzte "Testphase" dieses Vorgehens bei einem Heimpsiel gg. etablierte Mannschaften wäre doch mal sinnvoll ?!  

Von der aktuellen Vorgehensweise (Veröffentlichung der Nicknamen) halte ich sehr wenig, denn jeder darin Genannte kann sich ohne Schwierigkeit einen neuen Nicknamen zulegen.


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