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Die Bayern...[Update. Nerlinger raus, Sammer neuer Sportdirektor]

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pipapo schrieb:
Ich möchte das an dieser Stelle nicht vertiefen. Aber für mich steht da dass dein Empfinden für Nation und Heimat der Maßstab für eine (die) deutsche Kultur ist.
Und dass jemand der eingebürgert wurde, also auf bürokratischem Wege Mitglied dieser Nation wird, den kulturellen Schritt kaum zu gehen vermag.
Dadurch siehst Du Dich durch diesen auch nicht repräsentiert.

Nun sieht aber auch das Empfinden für Nation und Heimat bei mit deutscher Staatsbürgerschaft Geborenen mitunter deutlich anders aus als Deines. Und damit stürzt die These in sich zusammen.
Seis drum.


Du hast recht, man muß das natürlich nicht vertiefen.
Aber da gerade diese Thematik bei manchen ganz schnell ganz eigenartige Reflexe, bei dir etwa einen Kotzreiz auslöst, möchte ich doch nochmal nachhaken.
Und außerdem sollte man selbst in einem Fußballforum auch mal über ganz unwichtige Dinge des Lebens schwadronieren dürfen.

Ich habe die Kultur ins Spiel gebracht, um zu verdeutlichen, daß man "Deutsch" neben der reinen Staatsangehörigkeit auch darüber und vielleicht sogar treffender definieren kann und nicht nur, wie ein Neunmalkluger gleich wieder erahnen wollte, über die "arische Rassenlehre".
Für mich jedenfalls ist zum Beispiel der Jude Marcel Reich-Ranicki zehnmal "deutscher" als der blondgelockte, blauäugige, in den USA lebende Volksverblöder Thomas Gottschalk.
Weiter wollte ich zum Ausdruck bringen, wie wässrig, vielleicht sogar schon unsinnig, jedenfalls anachronistisch Begriffe wie "Nationalstolz" sind in einer Zeit, wo ein Europa der Nationalstaaten im Besonderen und die Welt im Allgemeinen immer mehr zusammenwachsen.
Es gibt diesen alten Begriff des Nationalstaates und somit auch des Nationalstolzes einfach nicht mehr, bzw. es sollte ihn nicht mehr geben, wenn Europa so konsequent weiter zusammenwachsen soll, wie es von den geistigen Vätern angedacht war und wünschenswert ist.
Daher machen für mich auch "Länderspiele" zwischen "Nationalmannschaften" nicht mehr so richtig Sinn.
Es gibt für mich aber durchaus eine "Kulturnation", die sich zu allererst über die Sprache und natürlich auch über Werte definiert, die schon lange als Maßgabe (Leitlinie !!) existierten, bevor der Gedanke des Nationalstaates im 17. Jahrhundert überhaupt angedacht wurde. Dazu gehören etwa die christliche Lehre, der Humanismus oder die Aufklärung.
Man könnte ja mal eine EM zwischen Kulturnationalmannschaften ausrichten.  

Und wie kann ich denn die "Fahne der Leitkultur hochhalten", wenn ich selbst behaupte, mich den Franzosen verbundener zu fühlen als den eigenen Landsleuten ?
Ich will keine Fahne hochhalten, ich klinke mich bei Fragen des Nationalstolzes, gerade auch wenn es um die Bayern in der CL geht, einfach aus, weil ich diesen Nationalstolz einfach nicht habe.
Sehr wohl aber habe ich Lokalpatriotismus und zwar eine ganze Menge. Ich bin stolzer Frankforddär.
Weißt du, wer wirklich "die Fahne der Leitkultur hochhält" ?
Unsere Regierung zum Beispiel, die den Griechen sagen will, wo sie wie zu sparen haben, damit wir Deutschen weiter davon profitieren können.
Daß die Griechen, und nicht nur die, sauer darauf reagieren, kann ich nur allzu gut nachvollziehen.

So, das hätten wir jetzt hoffentlich.
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So hat jeder seine Meinung...was auch gut ist....Ich finde es klasse, das die Bayern eventuell ins Finale einziehen auch mit den nicht "kulturellen" Ribery, Robben, Eduardo etc. Und ich fände es gut wenn Özil uns im Finale der EM zum Europameister schiessen würde. Übrigens per Elfmeter nach einem Foul an Cacau.
Alle anderen Meinungen respektiere ich ohne dieselbige zu haben.
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DM-SGE schrieb:
pipapo schrieb:
Ich möchte das an dieser Stelle nicht vertiefen. Aber für mich steht da dass dein Empfinden für Nation und Heimat der Maßstab für eine (die) deutsche Kultur ist.
Und dass jemand der eingebürgert wurde, also auf bürokratischem Wege Mitglied dieser Nation wird, den kulturellen Schritt kaum zu gehen vermag.
Dadurch siehst Du Dich durch diesen auch nicht repräsentiert.

Nun sieht aber auch das Empfinden für Nation und Heimat bei mit deutscher Staatsbürgerschaft Geborenen mitunter deutlich anders aus als Deines. Und damit stürzt die These in sich zusammen.
Seis drum.


Du hast recht, man muß das natürlich nicht vertiefen.
Aber da gerade diese Thematik bei manchen ganz schnell ganz eigenartige Reflexe, bei dir etwa einen Kotzreiz auslöst, möchte ich doch nochmal nachhaken.
Und außerdem sollte man selbst in einem Fußballforum auch mal über ganz unwichtige Dinge des Lebens schwadronieren dürfen.

Ich habe die Kultur ins Spiel gebracht, um zu verdeutlichen, daß man "Deutsch" neben der reinen Staatsangehörigkeit auch darüber und vielleicht sogar treffender definieren kann und nicht nur, wie ein Neunmalkluger gleich wieder erahnen wollte, über die "arische Rassenlehre".
Für mich jedenfalls ist zum Beispiel der Jude Marcel Reich-Ranicki zehnmal "deutscher" als der blondgelockte, blauäugige, in den USA lebende Volksverblöder Thomas Gottschalk.
Weiter wollte ich zum Ausdruck bringen, wie wässrig, vielleicht sogar schon unsinnig, jedenfalls anachronistisch Begriffe wie "Nationalstolz" sind in einer Zeit, wo ein Europa der Nationalstaaten im Besonderen und die Welt im Allgemeinen immer mehr zusammenwachsen.
Es gibt diesen alten Begriff des Nationalstaates und somit auch des Nationalstolzes einfach nicht mehr, bzw. es sollte ihn nicht mehr geben, wenn Europa so konsequent weiter zusammenwachsen soll, wie es von den geistigen Vätern angedacht war und wünschenswert ist.
Daher machen für mich auch "Länderspiele" zwischen "Nationalmannschaften" nicht mehr so richtig Sinn.
Es gibt für mich aber durchaus eine "Kulturnation", die sich zu allererst über die Sprache und natürlich auch über Werte definiert, die schon lange als Maßgabe (Leitlinie !!) existierten, bevor der Gedanke des Nationalstaates im 17. Jahrhundert überhaupt angedacht wurde. Dazu gehören etwa die christliche Lehre, der Humanismus oder die Aufklärung.
Man könnte ja mal eine EM zwischen Kulturnationalmannschaften ausrichten.  

Und wie kann ich denn die "Fahne der Leitkultur hochhalten", wenn ich selbst behaupte, mich den Franzosen verbundener zu fühlen als den eigenen Landsleuten ?
Ich will keine Fahne hochhalten, ich klinke mich bei Fragen des Nationalstolzes, gerade auch wenn es um die Bayern in der CL geht, einfach aus, weil ich diesen Nationalstolz einfach nicht habe.
Sehr wohl aber habe ich Lokalpatriotismus und zwar eine ganze Menge. Ich bin stolzer Frankforddär.
Weißt du, wer wirklich "die Fahne der Leitkultur hochhält" ?
Unsere Regierung zum Beispiel, die den Griechen sagen will, wo sie wie zu sparen haben, damit wir Deutschen weiter davon profitieren können.
Daß die Griechen, und nicht nur die, sauer darauf reagieren, kann ich nur allzu gut nachvollziehen.

So, das hätten wir jetzt hoffentlich.

Ich sehe keinen Wiederspruch in gesundem Patriotismus (der mit übersteigertem Nationalismus gar nix zu tun hat) und einem Zusammenwachsen Europas. Du selbst sagst ja, dass du einen Lokalpatriotismus hast. Den hab ich ebenfalls, aber eben auch im größeren Maßstab auf die Nation bzw im nächsten Schritt dann auf Europa bezogen. Kultur und Sprache gehören mit dieser Identifikation fest zusammen. Der Vergleich Ranicki-Gottschalk gefällt mir nebenbei gesagt übrigens ganz gut.
Nationen sind auch in der heutigen Welt weiterhin ein Bezugspunkt für die Menschen, daran ändert für mich auch Globalisierung, Europa usw nix Grundlegendes. Den Punkt mit dem Sinn von Länderspielen verstehe ich deshalb nicht.
Gerade im Sport zeigt sich die Identifikation mit der eigenen Nation natürlich im Besonderen. Das mag nicht für jeden gelten. Für mich aber schon.
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werden noch nicht mal in München das CL Finale spielen. Ein 1:0 reicht Real schon.      
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Fummler schrieb:
werden noch nicht mal in München das CL Finale spielen. Ein 1:0 reicht Real schon.        


Ein 3:2 aber wiederum leider nicht. Also mal ordentlich Gas geben, ihr Realos. Sieg mit 2-3 Toren ist Pflicht!  
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Fummler schrieb:
werden noch nicht mal in München das CL Finale spielen. Ein 1:0 reicht Real schon.        


sind die einzigen die jedes Jahr für ordentlich Punkte in der Fünf-Jahreswertung sorgen.
Welche Argumente gibt es denn gegen Bayern, die man für Real nicht genauso aufführen könnte????
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süss. Den Bayner das ganze Jahr die Pest an den Hals wünschen, aber wegen der depperten 5-Jahres-Wertung sitzt das Volk dann im Trachtenjopperl "Stern-des-Südens"-furzend vorm Fernseher.
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MrBoccia schrieb:
süss. Den Bayner das ganze Jahr die Pest an den Hals wünschen, aber wegen der depperten 5-Jahres-Wertung sitzt das Volk dann im Trachtenjopperl "Stern-des-Südens"-furzend vorm Fernseher.


Was macht denn deiner Meinung nach Real Madrid sympathischer?
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Aspekte schrieb:
MrBoccia schrieb:
süss. Den Bayner das ganze Jahr die Pest an den Hals wünschen, aber wegen der depperten 5-Jahres-Wertung sitzt das Volk dann im Trachtenjopperl "Stern-des-Südens"-furzend vorm Fernseher.
Was macht denn deiner Meinung nach Real Madrid sympathischer?  

Real Madrid ist mir egal, die Bayern mag ich net.
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MrBoccia schrieb:
Aspekte schrieb:
MrBoccia schrieb:
süss. Den Bayner das ganze Jahr die Pest an den Hals wünschen, aber wegen der depperten 5-Jahres-Wertung sitzt das Volk dann im Trachtenjopperl "Stern-des-Südens"-furzend vorm Fernseher.
Was macht denn deiner Meinung nach Real Madrid sympathischer?  

Real Madrid ist mir egal, die Bayern mag ich net.


Mensch mir gehts genau so mit Real
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MrBoccia schrieb:
süss. Den Bayner das ganze Jahr die Pest an den Hals wünschen, aber wegen der depperten 5-Jahres-Wertung sitzt das Volk dann im Trachtenjopperl "Stern-des-Südens"-furzend vorm Fernseher.


Kann doch auch Leute geben, die Real nochmals ekelhafter als die Bayern? Völlig losgelöst von der 5-Jahres-Wertung?
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Tomasch schrieb:
MrBoccia schrieb:
süss. Den Bayner das ganze Jahr die Pest an den Hals wünschen, aber wegen der depperten 5-Jahres-Wertung sitzt das Volk dann im Trachtenjopperl "Stern-des-Südens"-furzend vorm Fernseher.
Kann doch auch Leute geben, die Real nochmals ekelhafter als die Bayern? Völlig losgelöst von der 5-Jahres-Wertung?

klar. Die gibts zuhauf. Die meine ich aber nicht, ich meine die "international halte ich immer zum deutschen Verein"-Schizophreniker.
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MrBoccia schrieb:

klar. Die gibts zuhauf. Die meine ich aber nicht, ich meine die "international halte ich immer zum deutschen Verein"-Schizophreniker.


Aber die extra Millionen aus den Vermarktungsrechten, die auch der internationalen Attraktivität der Bundesliga geschuldet sind und die Eintracht Frankfurt zugute kommen, die nimmst du schon gerne mit?
Voll schizophren  
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Südattila schrieb:
MrBoccia schrieb:

klar. Die gibts zuhauf. Die meine ich aber nicht, ich meine die "international halte ich immer zum deutschen Verein"-Schizophreniker.
Aber die extra Millionen aus den Vermarktungsrechten, die auch der internationalen Attraktivität der Bundesliga geschuldet sind und die Eintracht Frankfurt zugute kommen, die nimmst du schon gerne mit?
Voll schizophren    

ich bräuchte das alles nicht. Meistercup, Cupsieger, UEFA-Cup. Fertig.
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MrBoccia schrieb:

ich bräuchte das alles nicht. Meistercup, Cupsieger, UEFA-Cup. Fertig.


Das habe ich auch schon mit DM-SGE diskutiert, die Auswüchse des modernen Fußballs. Aber man kann die Zeit nicht zurückdrehen, die Bundesliga ist ein sehr profitables "Produkt" gerade dieses globalen modernen Fußballs.
Und die Eintracht ist auch Teil davon und profitiert mit, ob es uns allen gefällt oder nicht.
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Südattila schrieb:
MrBoccia schrieb:

ich bräuchte das alles nicht. Meistercup, Cupsieger, UEFA-Cup. Fertig.


Das habe ich auch schon mit DM-SGE diskutiert, die Auswüchse des modernen Fußballs. Aber man kann die Zeit nicht zurückdrehen, die Bundesliga ist ein sehr profitables "Produkt" gerade dieses globalen modernen Fußballs.
Und die Eintracht ist auch Teil davon und profitiert mit, ob es uns allen gefällt oder nicht.

ja, eh.

Und jetzt genug davon, will net mehr Zeit an die Seppels verschwenden als nötig.
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Ich hasse die Bayern wie die Pest und gönne ihnen eigentlich nichts als Niederlagen und Scheitern. Und zwar, jedesmal, auch im Europapokal. Sie sind nämlich keine deutsche Mannschaft, sondern sie sind die Bayern.

Aber diesmal bin ich aus irgendeinem Grund etwas entspannter und könnte eher als sonst damit leben, wenn dieser unsympathische Club die CL gewinnen würde. Erstens, weil sie höchstwahrscheinlich wieder nicht Deutscher Meister und vielleicht auch nicht Pokalsieger werden.

Vor allem aber - weil Real Madrid noch ekelhafter ist. Die haben mehr als eine halbe Milliarde Schulden und kaufen dennoch alles auf. Die zahlen einfach keine Sozialversicherungsbeiträge (in Deutschland ist das bekanntlich eine Straftat, die konsequent verfolgt wird) und verballern das Geld lieber maßlos auf dem Spieler- und Trainermarkt. So ein Verein gehört eigentlich im Insolvenzverfahren plattgemacht (man überlege mal, für welche überschaubare Millionenschulden man hierzulande schon die Lizenz entzogen bekommt). Man kann gegen die Bayern eine Menge sagen, aber die geben wenigstens ihr (legal verdientes) Geld nur in der Höhe aus, in sie es haben. Es sind Widerlinge, aber immerhin ehrliche Kaufleute, die Geld haben, statt so zu tun als ob, und die damit umgehen können. Wenn so ein Club die CL gewinnt und nicht solche Schaumschläger und Betrüger wie Real, das würde vielleicht mal ein Zeichen setzen.  
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Adler-in-Wiesbaden schrieb:
Ich hasse die Bayern wie die Pest und gönne ihnen eigentlich nichts als Niederlagen und Scheitern. Und zwar, jedesmal, auch im Europapokal. Sie sind nämlich keine deutsche Mannschaft, sondern sie sind die Bayern.

Bis hierhin konnte ich Dir folgen und sogar konform gehen. Doch dann kamen Hämmer wie:

Adler-in-Wiesbaden schrieb:
...aber die geben wenigstens ihr (legal verdientes) Geld...

...Es sind Widerlinge, aber immerhin ehrliche Kaufleute...

...und da brach ich in fassungsloses Kopfschütteln aus.
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DBecki schrieb:
Adler-in-Wiesbaden schrieb:
Ich hasse die Bayern wie die Pest und gönne ihnen eigentlich nichts als Niederlagen und Scheitern. Und zwar, jedesmal, auch im Europapokal. Sie sind nämlich keine deutsche Mannschaft, sondern sie sind die Bayern.

Bis hierhin konnte ich Dir folgen und sogar konform gehen. Doch dann kamen Hämmer wie:

Adler-in-Wiesbaden schrieb:
...aber die geben wenigstens ihr (legal verdientes) Geld...

...Es sind Widerlinge, aber immerhin ehrliche Kaufleute...

...und da brach ich in fassungsloses Kopfschütteln aus.


Ich konnte dir zwar auch schon bei deinen anderen Beiträgen in Sachen Ba(u)yern weitestgehend zustimmen, aber hier muß ich mich deiner Fassungslosigkeit mal ausdrücklich anschließen.  
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Ich bin eigentlich immer für die deutschen Mannschaften, außer Mainz, Lautern, Offenbach


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