Ein solider Draufgänger auch mal was... Widerspricht sich zwar, aber was soll´s.
Geil Skibbes letzter Satz im Bericht: „Bei zu viel Wind kann man nicht gut Fußball spielen.“
Wie war das mal mit der Niederlage zuhause in der 2. Liga bei Sturm? (Ihr müsst mir helfen, weiß weder Gegner noch Zeitpunkt, aber der Ball wurde lang und länger und länger und es reichte zum unverdienten Sieg.) [War wohl das 0:2 gg. Burghausen 02, obwohl in Thomas Bericht im Eintracht-Archiv, da nix vom Wind steht....]
Mir dämmert da sowas von einem Freistoß von Tsoumou-Madza, irre Entfernung zum Tor, irrer Rückenwind, und das Ding ist drin. Er hat das in der Folge immer wieder probiert, leider ohne Erfolg.
adlerkadabra schrieb: Mir dämmert da sowas von einem Freistoß von Tsoumou-Madza, irre Entfernung zum Tor, irrer Rückenwind, und das Ding ist drin. Er hat das in der Folge immer wieder probiert, leider ohne Erfolg.
Nö, bei dem Tor von Tsoumou kann ich mich nicht an Wind erinnern. (Bin mir auch nicht sicher, ob es ein Freistoß war, oder aus dem Spiel heraus.) Aber das war einer von diesen Momenten, wo das halbe Stadion - inklusive Schützen - das Gefühl beschleicht, dass ein Torschuss aus dieser wahnwitzigen Position in diesem einen Moment ein sicheres Tor ist. War es ja auch...
adlerkadabra schrieb: Mir dämmert da sowas von einem Freistoß von Tsoumou-Madza, irre Entfernung zum Tor, irrer Rückenwind, und das Ding ist drin. Er hat das in der Folge immer wieder probiert, leider ohne Erfolg.
Nö, bei dem Tor von Tsoumou kann ich mich nicht an Wind erinnern. (Bin mir auch nicht sicher, ob es ein Freistoß war, oder aus dem Spiel heraus.) Aber das war einer von diesen Momenten, wo das halbe Stadion - inklusive Schützen - das Gefühl beschleicht, dass ein Torschuss aus dieser wahnwitzigen Position in diesem einen Moment ein sicheres Tor ist. War es ja auch...
Doch, dass war bei ziemlich starkem Wind und der Ball wurde so halb auf ner Böe getragen.
adlerkadabra schrieb: Mir dämmert da sowas von einem Freistoß von Tsoumou-Madza, irre Entfernung zum Tor, irrer Rückenwind, und das Ding ist drin. Er hat das in der Folge immer wieder probiert, leider ohne Erfolg.
Nö, bei dem Tor von Tsoumou kann ich mich nicht an Wind erinnern. (Bin mir auch nicht sicher, ob es ein Freistoß war, oder aus dem Spiel heraus.) Aber das war einer von diesen Momenten, wo das halbe Stadion - inklusive Schützen - das Gefühl beschleicht, dass ein Torschuss aus dieser wahnwitzigen Position in diesem einen Moment ein sicheres Tor ist. War es ja auch...
Doch war ein Freistoß, und extremer Rückenwind. War ja fast vom Mittelkreis. Der Schuss war aber trotzdem ein Strich. Und der Wind hat ihm dann den Rest gegeben. War beim 4:1 gegen Ahlen. 40 m. Entfernung
adlerkadabra schrieb: Mir dämmert da sowas von einem Freistoß von Tsoumou-Madza, irre Entfernung zum Tor, irrer Rückenwind, und das Ding ist drin. Er hat das in der Folge immer wieder probiert, leider ohne Erfolg.
Nö, bei dem Tor von Tsoumou kann ich mich nicht an Wind erinnern. (Bin mir auch nicht sicher, ob es ein Freistoß war, oder aus dem Spiel heraus.) Aber das war einer von diesen Momenten, wo das halbe Stadion - inklusive Schützen - das Gefühl beschleicht, dass ein Torschuss aus dieser wahnwitzigen Position in diesem einen Moment ein sicheres Tor ist. War es ja auch...
Doch war ein Freistoß, und extremer Rückenwind. War ja fast vom Mittelkreis. Der Schuss war aber trotzdem ein Strich. Und der Wind hat ihm dann den Rest gegeben. War beim 4:1 gegen Ahlen. 40 m. Entfernung
Stimmt! "...Die erste wichtige Entscheidung fällt direkt vor dem Anpfiff bei heftigen Orkanböen und ekligem Nieselregen. "Total verblüfft" ist Eintracht-Kapitän Jens Keller, als sich der Ahlener Spielführer Bernd Meier dafür entscheidet, zunächst gegen den Wind zu spielen. Trainer Willi Reimann hatte Keller zuvor noch geimpft: "Wenn möglich, spielen wir zunächst mit dem Wind. Wir wollen schließlich von Anfang an Druck machen.“ Und Peter Fischer ergänzt: “Heute spielen wir mit einem starken Sturm!..“ (4:1 gegen Ahlen) Spielbericht eintracht-archiv
adlerkadabra schrieb: Mir dämmert da sowas von einem Freistoß von Tsoumou-Madza, irre Entfernung zum Tor, irrer Rückenwind, und das Ding ist drin. Er hat das in der Folge immer wieder probiert, leider ohne Erfolg.
Nö, bei dem Tor von Tsoumou kann ich mich nicht an Wind erinnern. (Bin mir auch nicht sicher, ob es ein Freistoß war, oder aus dem Spiel heraus.) Aber das war einer von diesen Momenten, wo das halbe Stadion - inklusive Schützen - das Gefühl beschleicht, dass ein Torschuss aus dieser wahnwitzigen Position in diesem einen Moment ein sicheres Tor ist. War es ja auch...
Doch, dass war bei ziemlich starkem Wind und der Ball wurde so halb auf ner Böe getragen.
Das Sturm-Tor von Tsoumu-Madza war schon irre. Aber wenn es heute stürmt, lassen wir uns auch nicht unterkriegen. Wir haben ja einen Caio oder einen Schwegler. Einfach drauf, notfalls fliegt der Friseur mit der Kirsche in die Hütte.
adlerkadabra schrieb: Mir dämmert da sowas von einem Freistoß von Tsoumou-Madza, irre Entfernung zum Tor, irrer Rückenwind, und das Ding ist drin. Er hat das in der Folge immer wieder probiert, leider ohne Erfolg.
Nö, bei dem Tor von Tsoumou kann ich mich nicht an Wind erinnern. (Bin mir auch nicht sicher, ob es ein Freistoß war, oder aus dem Spiel heraus.) Aber das war einer von diesen Momenten, wo das halbe Stadion - inklusive Schützen - das Gefühl beschleicht, dass ein Torschuss aus dieser wahnwitzigen Position in diesem einen Moment ein sicheres Tor ist. War es ja auch...
Doch war ein Freistoß, und extremer Rückenwind. War ja fast vom Mittelkreis. Der Schuss war aber trotzdem ein Strich. Und der Wind hat ihm dann den Rest gegeben. War beim 4:1 gegen Ahlen. 40 m. Entfernung
Stimmt! "...Die erste wichtige Entscheidung fällt direkt vor dem Anpfiff bei heftigen Orkanböen und ekligem Nieselregen. "Total verblüfft" ist Eintracht-Kapitän Jens Keller, als sich der Ahlener Spielführer Bernd Meier dafür entscheidet, zunächst gegen den Wind zu spielen. Trainer Willi Reimann hatte Keller zuvor noch geimpft: "Wenn möglich, spielen wir zunächst mit dem Wind. Wir wollen schließlich von Anfang an Druck machen.“ Und Peter Fischer ergänzt: “Heute spielen wir mit einem starken Sturm!..“ (4:1 gegen Ahlen) Spielbericht eintracht-archiv
Carmen liebt Gekas! Ihr werdet sehn...
Auch wenn ich absolut dankbar bin, wie sich die Eintracht entwickelt hat und wo sie jetzt steht, wenn ich an die damalige Rumpeltruppe unter Reimann in der zweiten Liga denken, wird mir immer warm ums Herz.
Irgendwie war das für mich eine schöne Zeit mit einem Oka im Tor, einem Keller, der den Laden dicht hielt, dazu noch ein Bürger, Schur, Schnaps-Montero und der "Polen-Paule" und Beierle um nur ein paar zu nennen. Es war eine verdammt schöne und intensive Zeit in der zweiten Liga damals.
Ich errinnere mich mit einem weinenden Auge an ein Spiel in Hamburg gegen den HSV. 1:0 siegten die Rothosen damals mit enormer Verstärkung des Windes. Ansonsten ein ausgeglichenes Spiel auf äußert schwachem Niveau. Ich dachte dauernd es wäre 03/04 gewesen, muss aber doch früher gewesen sein.
Unser Sturm wird einen Orkan entfachen. Im Weserstadion wirbeln nicht nur die Blätter. Wir sind weiter im Aufwind. Die Bremer müssen sich warm anziehen. Der Schiedsrichter ist hoffentlich kein Fähnchen im Wind. Und am Ende heben wir ab. Oder so.
rotundschwarz schrieb: Unser Sturm wird einen Orkan entfachen. Im Weserstadion wirbeln nicht nur die Blätter. Wir sind weiter im Aufwind. Die Bremer müssen sich warm anziehen. Der Schiedsrichter ist hoffentlich kein Fähnchen im Wind. Und am Ende heben wir ab. Oder so.
Tja, das sind windige Typen, diese Bremer. Besonders der Trainer ist ein Windhund. Doch ihre Hoffnungen werden vom Winde verweht, da können sie sich winden, wie sie wollen. Wo sind all' die Punkte hin, wo sind sie geblieben? Die Antwort, mein Freund, weiß ganz allein der Wind...
Auffällig ist, dass sich in dieser Woche für meinen Geschmack zu viele Fussballpersönlichkeiten zu Wort melden und der Eintracht schon diese Saison den internationalen Wettbewerb einreden. Erst Fjörtoft, dann Binde jetzt sogar des Gegners hochangesehner Manager Allofs.
Das ist zwar alles noch weicher Druck, aber es schürt die Erwartungshaltungen. ...Wenn das mal nicht nach hinten losgeht!
Das Team von Trainer Michael Skibbe ist derzeit auf einem absoluten Höhenflug. Sie ist seit sieben Spielen ungeschlagen, hat sechs davon gewonnen und liegt mittlerweile auf dem dritten Platz der Tabelle
Wolken-Steinadler schrieb: Die Leute von NOOS.de (vor)Ahnung
Das Team von Trainer Michael Skibbe ist derzeit auf einem absoluten Höhenflug. Sie ist seit sieben Spielen ungeschlagen, hat sechs davon gewonnen und liegt mittlerweile auf dem dritten Platz der Tabelle
Mensch haben die ein Leben! Arbeiten nur Samstags (Sonntagsspiele und die ganze Woche verpennt)
Rimas schrieb: Auffällig ist, dass sich in dieser Woche für meinen Geschmack zu viele Fussballpersönlichkeiten zu Wort melden und der Eintracht schon diese Saison den internationalen Wettbewerb einreden. Erst Fjörtoft, dann Binde jetzt sogar des Gegners hochangesehner Manager Allofs.
Das ist zwar alles noch weicher Druck, aber es schürt die Erwartungshaltungen. ...Wenn das mal nicht nach hinten losgeht!
Da muss man aber durch und das ist normal. Den Mainzern hat man nach dem 7. Sieg in Folge öffentlich die Meisterschaft eingeredet. Ab da ging es übrigens bergab. Ich glaube, wenn man den Schritt nach vorne schaffen will, dann muss man das verkraften. Hier ist am meisten der Trainer gefragt, der muss es schaffen 100% aus seinen Spielern rauszukitzeln. Das wird mit jeder Woche schwerer aber gerade hier zeigt sich m.E. dann die Qualität eines Trainers der sich von den anderen abhebt, ich bin gespannt.
tobago schrieb: Da muss man aber durch und das ist normal. Den Mainzern hat man nach dem 7. Sieg in Folge öffentlich die Meisterschaft eingeredet. Ab da ging es übrigens bergab. Ich glaube, wenn man den Schritt nach vorne schaffen will, dann muss man das verkraften. Hier ist am meisten der Trainer gefragt, der muss es schaffen 100% aus seinen Spielern rauszukitzeln. Das wird mit jeder Woche schwerer aber gerade hier zeigt sich m.E. dann die Qualität eines Trainers der sich von den anderen abhebt, ich bin gespannt.
Aber wenn man auch als Experte ehrlich ist, ist es doch noch viel zu früh um eine Prognose abzugeben. Guck dir doch an was mit Hoppenheim passiert ist, als Ibisevic sich die Bänder riss und die Jungs wirklich dachten sie könnten alles nur übers spielerische lösen, die Gegner sich auf ihr Spiel einstellten und sie selbst ihre Laufarbeit vernachlässigten.
... da kanst du auch als Trainer nur bedingt gegensteuern, wenn du auf deine Stammspieler angewiesen bist.
Rimas schrieb: Guck dir doch an was mit Hoppenheim passiert ist, als Ibisevic sich die Bänder riss und die Jungs wirklich dachten sie könnten alles nur übers spielerische lösen, die Gegner sich auf ihr Spiel einstellten und sie selbst ihre Laufarbeit vernachlässigten.
... da kanst du auch als Trainer nur bedingt gegensteuern, wenn du auf deine Stammspieler angewiesen bist.
Meiner höchstpersönlichen Auffassung zu Folge hatte der Einbruch der Hoffenheimer eher mit einem Erseignis im Februar 08 zu tun
Widerspricht sich zwar, aber was soll´s.
Geil Skibbes letzter Satz im Bericht: „Bei zu viel Wind kann man nicht gut Fußball spielen.“
Wie war das mal mit der Niederlage zuhause in der 2. Liga bei Sturm?
(Ihr müsst mir helfen, weiß weder Gegner noch Zeitpunkt, aber der Ball wurde lang und länger und länger und es reichte zum unverdienten Sieg.)
[War wohl das 0:2 gg. Burghausen 02, obwohl in Thomas Bericht im Eintracht-Archiv, da nix vom Wind steht....]
Nö, bei dem Tor von Tsoumou kann ich mich nicht an Wind erinnern. (Bin mir auch nicht sicher, ob es ein Freistoß war, oder aus dem Spiel heraus.) Aber das war einer von diesen Momenten, wo das halbe Stadion - inklusive Schützen - das Gefühl beschleicht, dass ein Torschuss aus dieser wahnwitzigen Position in diesem einen Moment ein sicheres Tor ist. War es ja auch...
Doch, dass war bei ziemlich starkem Wind und der Ball wurde so halb auf ner Böe getragen.
Doch war ein Freistoß, und extremer Rückenwind. War ja fast vom Mittelkreis. Der Schuss war aber trotzdem ein Strich. Und der Wind hat ihm dann den Rest gegeben. War beim 4:1 gegen Ahlen. 40 m. Entfernung
Stimmt!
"...Die erste wichtige Entscheidung fällt direkt vor dem Anpfiff bei heftigen Orkanböen und ekligem Nieselregen. "Total verblüfft" ist Eintracht-Kapitän Jens Keller, als sich der Ahlener Spielführer Bernd Meier dafür entscheidet, zunächst gegen den Wind zu spielen. Trainer Willi Reimann hatte Keller zuvor noch geimpft: "Wenn möglich, spielen wir zunächst mit dem Wind. Wir wollen schließlich von Anfang an Druck machen.“ Und Peter Fischer ergänzt: “Heute spielen wir mit einem starken Sturm!..“ (4:1 gegen Ahlen)
Spielbericht eintracht-archiv
Carmen liebt Gekas! Ihr werdet sehn...
Das Sturm-Tor von Tsoumu-Madza war schon irre. Aber wenn es heute stürmt, lassen wir uns auch nicht unterkriegen. Wir haben ja einen Caio oder einen Schwegler. Einfach drauf, notfalls fliegt der Friseur mit der Kirsche in die Hütte.
Auch wenn ich absolut dankbar bin, wie sich die Eintracht entwickelt hat und wo sie jetzt steht, wenn ich an die damalige Rumpeltruppe unter Reimann in der zweiten Liga denken, wird mir immer warm ums Herz.
Irgendwie war das für mich eine schöne Zeit mit einem Oka im Tor, einem Keller, der den Laden dicht hielt, dazu noch ein Bürger, Schur, Schnaps-Montero und der "Polen-Paule" und Beierle um nur ein paar zu nennen. Es war eine verdammt schöne und intensive Zeit in der zweiten Liga damals.
Klingt erstmal unsinnig, oder?
In meiner (einfachen) Vorstellung ist es doch ein gutes Mittel, bei Wind flach zu spielen...
Ist es in den neuen Stadien eigentlich möglich, dass Winde so enorm stark da "reinfegen"?
Könnte mir vorstellen, dass dies mit den neuen (hohen) Tribünen ja eher wie ein Windschutz funktioniert!
Fragen über Fragen! Am Ende viel Wind um Nix.
Motto: flach spielen - hoch gewinnen.
Forza SGE!
Tja, das sind windige Typen, diese Bremer. Besonders der Trainer ist ein Windhund. Doch ihre Hoffnungen werden vom Winde verweht, da können sie sich winden, wie sie wollen. Wo sind all' die Punkte hin, wo sind sie geblieben? Die Antwort, mein Freund, weiß ganz allein der Wind...
Das ist zwar alles noch weicher Druck, aber es schürt die Erwartungshaltungen.
...Wenn das mal nicht nach hinten losgeht!
Das Team von Trainer Michael Skibbe ist derzeit auf einem absoluten Höhenflug. Sie ist seit sieben Spielen ungeschlagen, hat sechs davon gewonnen und liegt mittlerweile auf dem dritten Platz der Tabelle
Mensch haben die ein Leben! Arbeiten nur Samstags (Sonntagsspiele und die ganze Woche verpennt)
Da muss man aber durch und das ist normal. Den Mainzern hat man nach dem 7. Sieg in Folge öffentlich die Meisterschaft eingeredet. Ab da ging es übrigens bergab. Ich glaube, wenn man den Schritt nach vorne schaffen will, dann muss man das verkraften. Hier ist am meisten der Trainer gefragt, der muss es schaffen 100% aus seinen Spielern rauszukitzeln. Das wird mit jeder Woche schwerer aber gerade hier zeigt sich m.E. dann die Qualität eines Trainers der sich von den anderen abhebt, ich bin gespannt.
Gruß,
tobago
Aber wenn man auch als Experte ehrlich ist, ist es doch noch viel zu früh um eine Prognose abzugeben.
Guck dir doch an was mit Hoppenheim passiert ist, als Ibisevic sich die Bänder riss und die Jungs wirklich dachten sie könnten alles nur übers spielerische lösen, die Gegner sich auf ihr Spiel einstellten und sie selbst ihre Laufarbeit vernachlässigten.
... da kanst du auch als Trainer nur bedingt gegensteuern, wenn du auf deine Stammspieler angewiesen bist.
Meiner höchstpersönlichen Auffassung zu Folge hatte der Einbruch der Hoffenheimer eher mit einem Erseignis im Februar 08 zu tun