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Wie Michael Skibbe die Eintracht verändert

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Am 4. Juni 2009 stellt Eintracht Frankfurt den neuen Trainer, Nachfolger des "ewigen" Friedhelm Funkel, der Öffentlichkeit vor. Der Mann heißt Michael Skibbe.

Die Reaktion der Fans fällt verhalten aus. Die, die ohnehin meinten, Funkel sei der richtige Mann, sehen in Skibbe eine überflüßige Veränderung. Die, die Funkel aus Frankfurt fortmobbten, haben sich einen anderen, glamouröseren Coach auf die Frankfurter Trainerbank gewünscht. Und für den Rest des Fanvolks ist Skibbe schlichtweg ein "überall Gescheiterter".

In der Tat: obwohl Skibbe die Deutsche Nationalmannschaft trainierte, in Dortmund vom Jugend- zum Cheftrainer aufstieg, in Leverkusen drei Jahre lang meist ansehnlichen Fußball bot und immerhin das Interesse von Galatasaray Istanbul weckte, kommt er nach Frankfurt als ein Mann, der seine letzte Chance in der Bundesliga nutzen muss.

In der Folgezeit erlebt die Eintracht eine zumindest für Bruchhagen-Verhältnisse mittlere Revolution.
Obwohl durch verheerende Testspielergebnisse bereits angeschlagen, macht Skibbe deutlich, dass er den Verein nach seinen Vorstellungen umgestalten will. Erster Paukenschlag ist die Absetzung von Ioannis Amanatidis als Kapitän noch vor dem ersten Bundesligaspieltag. Und auch in der Außendarstellung macht Skibbe keine Gefangenen. Mehrfach fordert er vehement Verstärkungen, darunter auch teure Risikotransfers wie den Brasilianer Lincoln. Transfers, von denen er wissen müsste, dass sie bei der Eintracht nicht realisierbar sind. Aber was in Frankfurt machbar ist und was nicht, das schert den forschen Kommunikator Skibbe ohnehin offensichtlich nur einen feuchten Kehricht. Er legt nach: der Kader habe allenfalls 14 bundesligataugliche Spieler und wenn nicht alle (Betonung: ALLE, inkl. Boss Bruchhagen) besser würden, fände sich die Eintracht in einem Abwärtsstrudel wieder.  
Die Reaktion des bedächtigen Vorgesetzten Heribert Bruchhagen fällt dementsprechend gereizt aus, und die Medien spekulieren bereits auf ein Ende der Skibbe'schen Regentschaft in Frankfurt. Doch all diese Verstimmungen, dieses Knirschen im Frankfurter Gebälk, können die Fortschritte der Mannschaft unter Michael Skibbe nicht aufhalten. Eintracht Frankfurt spielt in der Tat ansehnlicheren Fußball als in späten Funkel-Tagen, die Mannschaft schlägt Ligagrößen wie Borussia Dortmund mit überzeugender Fußballspielkunst. Die Athmosphäre in der Vereinsführung verbessert sich und schnell stellt Skibbe klar: "Ich bin sehr gerne Trainer dieser Mannschaft".

Von den guten Ergebnissen beflügelt erschafft die Presse den nächsten Skibbe-Mythos: Wenn dieser Trainer nicht entlassen wird, dann ist er trotzdem im Sommer weg - es gibt genug "große Clubs", die einen Posten vakant haben. Skibbe ist von diesen Spekulationen geschmeichelt und dementiert kokett halbherzig. Doch Bruchhagen bleibt ruhig, wie stets: "Ich bin sicher, dass Michael Skibbe auch im nächsten Jahr noch Eintracht-Trainer ist."

Und so kommt es. Nach einer erfolgreichen ersten Saison unter dem Funkelnachfolger hat nicht nur das Eintrachtfanvolk begriffen, was es an Skibbe hat. Auch der Trainer selbst scheint in Frankfurt angekommen zu sein. Bruchhagen nimmt in der Folge erstaunlich viel Geld in die Hand, um Skibbes Wunschspieler Altintop und Gekas zu verpflichten - und all das ohne vorherigen Medienskandal.

Trainer, Vorstand und Fans haben sich gefunden. Auch ein schlechter Bundesligastart kann nun relativ ruhig korrigiert werden. Und die Eintracht steuert langsam aber stetig auf Michael Skibbes Ziel zu: Gegen jeden Gegner konkurrenzfähig zu sein.
Auch die spielerische Weiterentwicklung unter Michael Skibbe kann nicht geleugnet werden. Bruchhagen und Funkel haben - man kann es ihnen gar nicht hoch genug anrechnen - die Eintracht stabilisiert und von der Fahrstuhl- zur etablierten Bundesligamannschaft gemacht. Doch jetzt weht ein neuer Wind durchs Stadion. Leise, aber doch vernehmbar säuselt er: Internationaler Fußball. Nicht heute, und wohl auch nicht dieses Jahr. Aber Trainer unter Manager Heribert Bruchhagen haben traditionell ein langes Haltbarkeitsdatum. Und so scheint es gar nicht mehr ausgeschlossen, dass die SGE in 3 Jahren ein 60-Punkte-Ziel postulieren kann. Und erreicht.
60 Punkte... das heißt Europa. Das heißt Heimkehr.  
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Für die Etablierung in der Bundesliga ist ein anderer Trainer verantwortlich gewesen. Das ließt sich ja fast so, als hätte Skibbe den Posten schon vor vier Jahren übernommen. Und Bruchhagen endlich mal gezeigt, wie man richtig wirtschaftet. Nichts für ungut, in vielen Punkten ist dieser nette Besinnungsaufsatz ja durchaus nachvollziehbar, aber es lassen sich mit den selben Argumenten auch andere Schlüsse ziehen.
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BananenKiste schrieb:
Bruchhagen und Funkel haben - man kann es ihnen gar nicht hoch genug anrechnen - die Eintracht stabilisiert und von der Fahrstuhl- zur etablierten Bundesligamannschaft gemacht.



?
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Tja, geht das Spiel heute in St. Pauli verloren, was ich allerdings anzweifle, sieht es mit deiner beschriebenen Ruhe bestimmt wieder anders aus. Dann kommen wieder die unkenrufe Abstieg oder Gurkentruppe oder so kriegen wir nie 50 Punkte.
Im Grunde aber spiegelt deine Analyse schlichtweg das wieder, was ich die letzten Jahre beobachten durfte und was mich zu der Sicherheit bringt, dass wir auch wieder einmal um die Meisterschaft spielen werden. Ich sag das dauert noch knapp fünf Jahre. Vorher holen wir den Pokal und werden ein Wörtschen im UEFA Cup mitreden!
Der Verdienst ist hier ganz klar auf Seiten von Bruchhagen anzurechnen, ohne dessen überlegte Führung das nicht möglich gewesen wäre und ist. Ich pers. hoffe er bleibt noch recht lange bei uns.
Seit dem letzten Aufstieg geht es nur Bergauf, in kleinen Schritten, dafür stetig. Verantwortlich sind dabei auch Funkel, der wenn er etwas mutiger hätte spielen lassen und nicht sooft "negativ" gesprochen hätte (Augenhöhe, wir sind noch nicht soweit, oder damals sogar, eigentlich gehören wir noch nicht in Liga 1...), sicher noch immer hier Trainer gewesen wäre.
Bei der Eintracht, so mein Eindruck, stimmt seit den letzten 5-6 Jahren alles. Fans, Verein, Spieler harmonisieren.
Dafür bin ich sehr dankbar und freue mich auf den derzeitigen weiteren Schritt in der Entwicklung unserer Truppe!


Ich liebe einfach meine Eintracht mit all Ihren Höhen und Tiefen! Mit allem drum und dran. Denn Sie ist wie der Phoenix aus der Asche wieder auferstanden!
Die Diva ist tot, lang lebe die Diva!
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wie kann man da mit nem "?" drauf antworten...
dummheit?
vertändnisprobleme bzgl. sprache?
einzige taste die funktioniert?

?
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und das zitat das jetzt "?" hervorrufen könnte sollte das von der bananenkiste sein...
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nehme alles zurück und schäme mich etwas

:P:P:P:P...
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delaluna schrieb:
nehme alles zurück und schäme mich etwas

:P:P:P:P...


Kannst du mir mal deinen Dealer vorstellen ?  
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BananenKiste schrieb:
Am 4. Juni 2009 stellt Eintracht Frankfurt den neuen Trainer, Nachfolger des "ewigen" Friedhelm Funkel, der Öffentlichkeit vor. Der Mann heißt Michael Skibbe.

Die Reaktion der Fans fällt verhalten aus. Die, die ohnehin meinten, Funkel sei der richtige Mann, sehen in Skibbe eine überflüßige Veränderung. Die, die Funkel aus Frankfurt fortmobbten, haben sich einen anderen, glamouröseren Coach auf die Frankfurter Trainerbank gewünscht. Und für den Rest des Fanvolks ist Skibbe schlichtweg ein "überall Gescheiterter".

In der Tat: obwohl Skibbe die Deutsche Nationalmannschaft trainierte, in Dortmund vom Jugend- zum Cheftrainer aufstieg, in Leverkusen drei Jahre lang meist ansehnlichen Fußball bot und immerhin das Interesse von Galatasaray Istanbul weckte, kommt er nach Frankfurt als ein Mann, der seine letzte Chance in der Bundesliga nutzen muss.

In der Folgezeit erlebt die Eintracht eine zumindest für Bruchhagen-Verhältnisse mittlere Revolution.
Obwohl durch verheerende Testspielergebnisse bereits angeschlagen, macht Skibbe deutlich, dass er den Verein nach seinen Vorstellungen umgestalten will. Erster Paukenschlag ist die Absetzung von Ioannis Amanatidis als Kapitän noch vor dem ersten Bundesligaspieltag. Und auch in der Außendarstellung macht Skibbe keine Gefangenen. Mehrfach fordert er vehement Verstärkungen, darunter auch teure Risikotransfers wie den Brasilianer Lincoln. Transfers, von denen er wissen müsste, dass sie bei der Eintracht nicht realisierbar sind. Aber was in Frankfurt machbar ist und was nicht, das schert den forschen Kommunikator Skibbe ohnehin offensichtlich nur einen feuchten Kehricht. Er legt nach: der Kader habe allenfalls 14 bundesligataugliche Spieler und wenn nicht alle (Betonung: ALLE, inkl. Boss Bruchhagen) besser würden, fände sich die Eintracht in einem Abwärtsstrudel wieder.  
Die Reaktion des bedächtigen Vorgesetzten Heribert Bruchhagen fällt dementsprechend gereizt aus, und die Medien spekulieren bereits auf ein Ende der Skibbe'schen Regentschaft in Frankfurt. Doch all diese Verstimmungen, dieses Knirschen im Frankfurter Gebälk, können die Fortschritte der Mannschaft unter Michael Skibbe nicht aufhalten. Eintracht Frankfurt spielt in der Tat ansehnlicheren Fußball als in späten Funkel-Tagen, die Mannschaft schlägt Ligagrößen wie Borussia Dortmund mit überzeugender Fußballspielkunst. Die Athmosphäre in der Vereinsführung verbessert sich und schnell stellt Skibbe klar: "Ich bin sehr gerne Trainer dieser Mannschaft".

Von den guten Ergebnissen beflügelt erschafft die Presse den nächsten Skibbe-Mythos: Wenn dieser Trainer nicht entlassen wird, dann ist er trotzdem im Sommer weg - es gibt genug "große Clubs", die einen Posten vakant haben. Skibbe ist von diesen Spekulationen geschmeichelt und dementiert kokett halbherzig. Doch Bruchhagen bleibt ruhig, wie stets: "Ich bin sicher, dass Michael Skibbe auch im nächsten Jahr noch Eintracht-Trainer ist."

Und so kommt es. Nach einer erfolgreichen ersten Saison unter dem Funkelnachfolger hat nicht nur das Eintrachtfanvolk begriffen, was es an Skibbe hat. Auch der Trainer selbst scheint in Frankfurt angekommen zu sein. Bruchhagen nimmt in der Folge erstaunlich viel Geld in die Hand, um Skibbes Wunschspieler Altintop und Gekas zu verpflichten - und all das ohne vorherigen Medienskandal.

Trainer, Vorstand und Fans haben sich gefunden. Auch ein schlechter Bundesligastart kann nun relativ ruhig korrigiert werden. Und die Eintracht steuert langsam aber stetig auf Michael Skibbes Ziel zu: Gegen jeden Gegner konkurrenzfähig zu sein.
Auch die spielerische Weiterentwicklung unter Michael Skibbe kann nicht geleugnet werden. Bruchhagen und Funkel haben - man kann es ihnen gar nicht hoch genug anrechnen - die Eintracht stabilisiert und von der Fahrstuhl- zur etablierten Bundesligamannschaft gemacht. Doch jetzt weht ein neuer Wind durchs Stadion. Leise, aber doch vernehmbar säuselt er: Internationaler Fußball. Nicht heute, und wohl auch nicht dieses Jahr. Aber Trainer unter Manager Heribert Bruchhagen haben traditionell ein langes Haltbarkeitsdatum. Und so scheint es gar nicht mehr ausgeschlossen, dass die SGE in 3 Jahren ein 60-Punkte-Ziel postulieren kann. Und erreicht.
60 Punkte... das heißt Europa. Das heißt Heimkehr.  


Und was genau willst du uns damit den sagen.
Der Text ist so oberflächlich wie ein Eintracht-Bericht im Kicker und endet mit einer Behauptung/Hoffnung die ohne jede Art von Fakten dasteht.
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am bemerkenswertesten finde ich momentan die Chancenauswertung. Heute haben wir doch eigentlich nur 5 ernsthafte Torschusse gehabt und daraus 3 Tore gemacht. Unglaublich effektiv!
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Er hat der Mannschaft gesagt, das Sie gegen jeden gewinnen können  ,-)
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Ich denke, dass ist nicht nur Michael Skibbe. Man muss da eine größere Entwicklung sehen.
In den letzten Jahren hat sich eigentlich gezeigt, dass Konstanz das beste Mittel ist, wieder hoch zu kommen. In der Aufstiegssaison spielte beispielsweise irgendwann auch mal der KSC eine überragende Hinrunde (7. oder so) und jetzt sind sie am Ende der 2. Liga. M1 wird diese spektakulären Auftritte auch nicht mehr immer wieder schaffen (zuletzt konnte man das in Aachen sehen).
Funkel hat uns in der Liga etabliert, mit Skibbe beginnen wir, Fußball zu spielen. Evtl. könnte es so in 3-4 Jahren einen Spitzentrainer zu uns ziehen, der uns dann zum Topclub macht.
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Wie sagte der Sky-Sprecher heute :
Bester Saisonstart seit 17 Jahren und Oka steht zurzeit an Nummer 1 der Torhütertabelle mit den wenigsten Gegentore.

Und - was vergangene Saison schon zu sehen war - wir verstecken uns nicht mehr in der eigenen Hälfte. Wir spielen mit und sind wieder wer.

Dafür DANKE, Herr Skibbe !  Es macht wieder Spass   .

N.S.
Natürlich hat man heut gemerkt, dass Chris und Meier fehlen.
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Joker269 schrieb:
Ich denke, dass ist nicht nur Michael Skibbe. Man muss da eine größere Entwicklung sehen.
In den letzten Jahren hat sich eigentlich gezeigt, dass Konstanz das beste Mittel ist, wieder hoch zu kommen. In der Aufstiegssaison spielte beispielsweise irgendwann auch mal der KSC eine überragende Hinrunde (7. oder so) und jetzt sind sie am Ende der 2. Liga. M1 wird diese spektakulären Auftritte auch nicht mehr immer wieder schaffen (zuletzt konnte man das in Aachen sehen).
Funkel hat uns in der Liga etabliert, mit Skibbe beginnen wir, Fußball zu spielen. Evtl. könnte es so in 3-4 Jahren einen Spitzentrainer zu uns ziehen, der uns dann zum Topclub macht.


Und wer sagt Dir, dass wir derzeit keinen Spitzentrainer haben? Verzeihung - wer hier immer noch nicht die Handschrift auch des Trainers erkennt - lebt meiner Meinung nach, in einem eigenen kleinen Mikrokosmus. Was fehlt unserem denn zu einem von dir gewollten "Spitzentrainer" - ich glaub wir hatten schonmal so einen - Jupp hiess er...der Nachname ist mir leider entfallen...
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Skibbe hat sicherlich seinen Anteil. Immerhin hat er Leute wie Schwegler und Gekas gefordert und bekommen. Aber man muss auch sagen, dass wir einen Tick mehr Glück und weniger Verletzungspech haben. Außerdem täusch die Tabelle etwas, zwei Niederlagen und wir stehen wieder im unteren Mittelfeld. Also zufrieden sein: gerne. Aber weiterhin Ball flachhalten, konzentrieren und weidermache.
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Wir spielen abgeklärter und werden nicht gleich nervös wen wir in Rückstand geraten und versuchen einfach weiter zu spielen was der Trainer vorgibt und das ist halt man die Handschrift von Skibbe.
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simima schrieb:
N.S.
Natürlich hat man heut gemerkt, dass Chris und Meier fehlen.
Chirs    Meier    da ist doch heuer der Altin in seine Fußstapfen getreten  ,-)
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Bananenkiste, ich finde Deinen Beitrag erstklassig und weiss nicht, was es da von irgendwem dran zu mosern gibt!
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auch wen es pedro nicht hören mag *G*

skibbe ist das beste was uns passieren konnte und ich hoffe er bleibt uns noch sehr sehr lange erhalten.

p.s. klasse anfangs post

p.p.s. ich mochte und mag funkel immer noch und bin ihm für vieles dankbar, so bin mal den HB schrein polieren
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BananenKiste schrieb:


Die Reaktion der Fans fällt verhalten aus. Die, die ohnehin meinten, Funkel sei der richtige Mann, sehen in Skibbe eine überflüßige Veränderung. Die, die Funkel aus Frankfurt fortmobbten, haben sich einen anderen, glamouröseren Coach auf die Frankfurter Trainerbank gewünscht. Und für den Rest des Fanvolks ist Skibbe schlichtweg ein "überall Gescheiterter".


Das impliziert, das niemand die Verpflichtung gut fand, und das ist Quatsch. Ich z.B. hab mich drüber gefreut, finde mich also in keiner der oben genannten Gruppen wieder.


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