Bei den Kölnern wächst die Zahl derer, die Realismus und Seriosität predigen, kontinuierlich. Als Nicht-Insider kann ich die Kräfteverhältnisse dort nicht wirklich einschätzen, aber bei gelegentlichen Blicken ins FC-Brett oder in Gesprächen mit FC-Anhängern (hier in NRW gibt's da ein paar von) muss man beim FC zumindest konstatieren, dass ein gewisser Gesinnungswandel eingesetzt hat. Dass sowas grundsätzlich möglich ist, zeigt ja auch die Eintracht-Geschichte. Wir waren früher auch nicht besser...
Bei Hertha bin ich dagegen voll bei dir. In der ganzen Stadt herrscht eine erschreckende Mischung aus Unfähigkeit gepaart mit Großkotzigkeit, und Hertha passt da wunderbar ins Bild.
Back on topic: den Hamburgern würde ein Abstieg gut tun.
Was ich so bisher gelesen habe, wurde die Entlassung Arnesens erstmal über die Presse publik, bevor er selbst davon gewusst hat und das ganze Kandidatenroulette geht jetzt wie beim letzten Mal von vorne los, inkl. täglicher Wasserstandsmeldungen wer jetzt wieder abgesagt hat. Kein vernünftiger Sportdirektor wird sich das doch bei denen antun wollen. Am Ende bleibt da nur der Magath oder wie ein Leserbriefschreiber im Hamburger Abendblatt meint, der Lothar
Denke solange die ihren seltsamen Aufsichtsrat haben, ist von den Hamburgern nix großes zu erwarten.
Zeugt schon von großem strategischem Sachverstand den Spordirektor just in dem Moment zu feuern, wenn die Weichen für die neue Saison durch Transfers gestellt werden. Aber macht ja nix, der HSV muss schließlich nicht auf die Preise achten. Solange namhafte, angesehene hamburger Bürger ihre Kreditkarte für überteuerte Spieler zücken ist doch alles in Butter!
Aber dann im gleichen Artikel dieser nette Satz: [...]Das Potenzial des HSV sei jedoch riesig, Kreuzer bezeichnete den Traditionsverein als "schlafenden Riesen" [...]
Aber dann im gleichen Artikel dieser nette Satz: [...]Das Potenzial des HSV sei jedoch riesig, Kreuzer bezeichnete den Traditionsverein als "schlafenden Riesen" [...]
Kennen wir das nicht irgendwo her?
Ich kenne das vom HSV. Lese ich jeden Sommer über die.
Ich weiß ja nicht, was in den Verträgen drin steht, aber die Aussage dazu, dass in Son der Landsmann den Verein verlässt, ist erst mal nur eine Unmutsbekundung. Wenn das nicht irgendwie vertraglich festgehalten ist, können die Koreaner kaum so mirnichtsdirnichts aussteigen.
Haliaeetus schrieb: Ich weiß ja nicht, was in den Verträgen drin steht, aber die Aussage dazu, dass in Son der Landsmann den Verein verlässt, ist erst mal nur eine Unmutsbekundung. Wenn das nicht irgendwie vertraglich festgehalten ist, können die Koreaner kaum so mirnichtsdirnichts aussteigen.
Kann ja sein das die Verträge auslaufen und nicht verlängert werden. Glaube sowas in der Art hab ich mal irgendwo anders, im Bezug auf die Koreaner, Son und den HSV gelesen. Will aber meine Hand net dafür ins Feuer legen.
Aber dann im gleichen Artikel dieser nette Satz: [...]Das Potenzial des HSV sei jedoch riesig, Kreuzer bezeichnete den Traditionsverein als "schlafenden Riesen" [...]
Kennen wir das nicht irgendwo her?
Ich kenne das vom HSV. Lese ich jeden Sommer über die.
Ja genau, hat unser AV im letzten Sommer auch gesagt.
StevieG schrieb: Also hat sich beim HSV nichts geändert, man schmeißt die Kohle, die man eigentlich nicht hat, mit vollen Händen raus.
Printausgabe der Hamburger Morgenpost:
Kreuzer holt Djourou zum Nulltarif "Nicht nur sportlich, auch wirtschaftlich hat der HSV mit Djourou einen Coup gelandet. Nach MOPO Informationen wechselt die 1,92 Meter-Kante (vorerst) zum Nulltarif in die Hansestadt. Die Leihgebühr in Höhe von € 500.000 Euro muss erst im Sommer 2014 gezahlt werden. Und sie wird nur dann fällig, wenn sich der HSV entscheidet, die Kaufoption (2,5 Millionen Euro) nicht zu ziehen."
Wann merkt man bei denen endlich mal, dass die angeblich so hart sparen müssen...
Transfer-Stopp beim HSV
Den Hamburger SV plagen immer größere finanzielle Sorgen. Nachdem der erklärte Wunsch-Stürmer Roque Santa Cruz (31) dem Bundesligisten aus persönlichen Gründen abgesagt hat, muss der neue HSV-Sportdirektor Oliver Kreuzer (47) den nächsten Rückschlag verkraften.
Wegen eines drohenden Millionen-Minus hat Vorstands-Chef Carl-Edgar Jarchow (58) offenbar einen Transfer-Stopp verhängt. Das berichtet die "Bild-Zeitung". "Das Nächste müssen Verkäufe sein", sagte Jarchow.
Demnach will der HSV bis zum Ende der Wechselfrist noch deutlich mehr als zehn Millionen Euro durch Transfers einnehmen.
Bereits bei der Ausleihe des Innenverteidigers Johan Djourou (26) vom FC Arsenal aus London (800.000 Euro) soll es im Aufsichtsrat des Klubs finanzielle Bedenken gegeben haben. "Wir fahren voll gegen die Wand", zitiert die "Bild-Zeitung" eine Stimme aus dem Gremium. Die Krisensitzung soll bis 02.00 Uhr morgens gedauert haben.
Für das aktuelle Geschäftsjahr zeichnet sich bei den Hanseaten ein Minus in zweistelliger Millionenhöhe ab. Schon in den vergangenen beiden Jahren hatte der Klub jeweils einen kräftigen Verlust verzeichnet.
In der Saison 2010/11 lag das Defizit bei 4,9 Millionen Euro, in der Spielzeit 2011/12 bei 6,6 Millionen Euro. Der Gehalts-Etat soll von 48 Millionen Euro auf unter 40 Millionen gesenkt werden.
Dafür muss Kreuzer aber endlich die HSV-Ladenhüter Marcus Berg, Gojko Kacar, Robert Tesche, Paul Scharner, Michael Mancienne und Slobodan Rajkovic verkaufen.
Bei Hertha bin ich dagegen voll bei dir. In der ganzen Stadt herrscht eine erschreckende Mischung aus Unfähigkeit gepaart mit Großkotzigkeit, und Hertha passt da wunderbar ins Bild.
Back on topic: den Hamburgern würde ein Abstieg gut tun.
Denke solange die ihren seltsamen Aufsichtsrat haben, ist von den Hamburgern nix großes zu erwarten.
Und wie! Alter Vadder...
Neuer Sportdirektor. Erstmal die Meisterschaft als Ziel ausrufen.
Das ist Hamburg.
Das ihm eine Schale fehlt merkt man. Es ist aber die Hirnschale, bei dem Dauerregen der letzten Tage ist sein Hirn anscheinend abgesoffen.
Aber dann im gleichen Artikel dieser nette Satz:
[...]Das Potenzial des HSV sei jedoch riesig, Kreuzer bezeichnete den Traditionsverein als "schlafenden Riesen"
[...]
Kennen wir das nicht irgendwo her?
Ich kenne das vom HSV. Lese ich jeden Sommer über die.
http://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_63953058/hamburger-sv-springen-nun-noch-die-sponsoren-ab-.html
Kann ja sein das die Verträge auslaufen und nicht verlängert werden. Glaube sowas in der Art hab ich mal irgendwo anders, im Bezug auf die Koreaner, Son und den HSV gelesen. Will aber meine Hand net dafür ins Feuer legen.
Ja genau, hat unser AV im letzten Sommer auch gesagt.
Juhu! Beim HSV ist alles klar mit Djourou
Hannover konnte uns beim Prib Deal locker überbieten, also werden die beim Djourou auch nicht gerade nur Peanuts geboten haben.
Also hat sich beim HSV nichts geändert, man schmeißt die Kohle, die man eigentlich nicht hat, mit vollen Händen raus.
Printausgabe der Hamburger Morgenpost:
Kreuzer holt Djourou zum Nulltarif
"Nicht nur sportlich, auch wirtschaftlich hat der HSV mit Djourou einen Coup gelandet. Nach MOPO Informationen wechselt die 1,92 Meter-Kante (vorerst) zum Nulltarif in die Hansestadt. Die Leihgebühr in Höhe von € 500.000 Euro muss erst im Sommer 2014 gezahlt werden. Und sie wird nur dann fällig, wenn sich der HSV entscheidet, die Kaufoption (2,5 Millionen Euro) nicht zu ziehen."
Transfer-Stopp beim HSV
Den Hamburger SV plagen immer größere finanzielle Sorgen. Nachdem der erklärte Wunsch-Stürmer Roque Santa Cruz (31) dem Bundesligisten aus persönlichen Gründen abgesagt hat, muss der neue HSV-Sportdirektor Oliver Kreuzer (47) den nächsten Rückschlag verkraften.
Wegen eines drohenden Millionen-Minus hat Vorstands-Chef Carl-Edgar Jarchow (58) offenbar einen Transfer-Stopp verhängt. Das berichtet die "Bild-Zeitung". "Das Nächste müssen Verkäufe sein", sagte Jarchow.
Demnach will der HSV bis zum Ende der Wechselfrist noch deutlich mehr als zehn Millionen Euro durch Transfers einnehmen.
Bereits bei der Ausleihe des Innenverteidigers Johan Djourou (26) vom FC Arsenal aus London (800.000 Euro) soll es im Aufsichtsrat des Klubs finanzielle Bedenken gegeben haben. "Wir fahren voll gegen die Wand", zitiert die "Bild-Zeitung" eine Stimme aus dem Gremium. Die Krisensitzung soll bis 02.00 Uhr morgens gedauert haben.
Für das aktuelle Geschäftsjahr zeichnet sich bei den Hanseaten ein Minus in zweistelliger Millionenhöhe ab. Schon in den vergangenen beiden Jahren hatte der Klub jeweils einen kräftigen Verlust verzeichnet.
In der Saison 2010/11 lag das Defizit bei 4,9 Millionen Euro, in der Spielzeit 2011/12 bei 6,6 Millionen Euro. Der Gehalts-Etat soll von 48 Millionen Euro auf unter 40 Millionen gesenkt werden.
Dafür muss Kreuzer aber endlich die HSV-Ladenhüter Marcus Berg, Gojko Kacar, Robert Tesche, Paul Scharner, Michael Mancienne und Slobodan Rajkovic verkaufen.
http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga/newspage_743184.html