Feigling schrieb: HeinzGründel hat doch gerade schon von der Dekohärenz geschrieben... reim Dir den Rest doch bitte selbst zusammen. *theoretikerarrogant*
Lass mich halt mal blöd fragen - muss ja net jeder wissen das ich nen Doktor in Physik hab! Boah, Physik war meine erste 4 in meiner Schullaufbahn!
HeinzGründel schrieb: Mein Gott TZ das wäre mir peinlich.
Ich habe in der Schule ausschließlich Einsen gehabt, Und in Physik war ich sogar eine Null.
Was mir bis heute irgendwie komisch vorkommt: ich war in Bio und Mathe gut und hatte nie Probleme mit, aber Physik und Chemie waren für mich immer ein Buch mit sieben Siegeln...
Vergesst Schrödingers Katze. Die Mietze ist als solche schließlich nicht auf der Quantenebene angesiedelt, daher haben deren merkwürdige Gegebenheiten auf das Katzentier auch keinen Einfluss. Ich habe das schon oft beobachten können: wenn ich unseren Katzen die Näpfe fülle und 5 Minunten später nachschaue, dann sind zuverlässig immer die Katzen voll und die Teller leer. Von einer quantenmechanischen Hängepartie keine Spur.
A cat is a cat is a cat. So einfach. Nicht umsonst hat Zeilinger keine Katzen, sondern Photonen gebeamt.
Na klar, wenn die Schüler etwas nicht kapieren, sind natürlich mal wieder die Physiklehrer schuld. Es kann aber natürlich auch nicht jede Schule so eine Koryphäe wie unseren Herrn Hoffmann haben:
"So, jetzt messen wir mal den Widerstand an verschiedenen Materialien. Hier im Buch sind ja die Werte, die tragen wir in eine Tabelle ein und schreiben daneben unsere Messwerte. Fangen wir mal mit Kupfer an." (Er spannt ein Stück Kupfer ein, dreht den Saft auf, das Messgerät raucht ab, weil er eine falsche Maßeinheit eingestellt hat)."Hahaha, ja, so kanns gehen, jetzt aber mal die anderen Materialien..."(Er nimmt sich verschiedene Materialien vor, keine einzige erreicht auch nur annähernd den Wert, der im Buch steht)."Naja, da gibt es natürlich Abweichungen...aber eigentlich sollten die Werte so sein..."(Er deklamiert die verschiedenen Materialien herunter, bewegt den Zeiger mit der Hand(!) an den gewünschten Wert) "So, jetzt hats ja geklappt...quod erat demonstrandum!"
Der Mann hat nach unserer festen Überzeugung später das Buch "Hundert physikalische Experiment, die garantiert misslingen" geschrieben.
Das Buch erklärt die Anfänge der QM und zeigt welche Experimente dazu geführt haben, dass die Wissenschaft irgendwann dastand und sich dachte: "hm, irgendwas funktioniert hier nicht, wir müssen in neuen Bahnen denken"
Schrödingers Katze, okayokay, kennt ja wohl jeder, der zur Entspannung vor dem Einschlafen noch ein wenig in ‚Die Struktur der Raum-Zeit’ oder in ‚Briefe zur Wellenmechanik’ blättert. Aber wieder mal fehlt hier im Forum einfach der Wille, einer Sache wirklich auf den Grund zu gehn. Sehr bedauerlich.
In Wirklichkeit war es natürlich so, dass Schrödinger das angedachte Experiment mit seiner Lebensgefährtin auszuführen gedachte:
Wissenschaftshistorisch korrekt wäre also von SCHRÖDINGERS SCHAF zu sprechen. Einstein und Heisenberg, Schrödingers alte Kumpels, die bei der Vorbereitung des Versuchs zugegen waren, bestätigen später übereinstimmend, ihr Freund sei fest entschlossen gewesen, die Kiste nach Ablauf der Frist mit Quanten-Willy’s Worten „Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage“ zu öffnen. Rasch zeigte es sich dann allerdings, dass die Kiste für das Schaf zu klein war, sodass, quasi frisch von der Reservebank weg, die Katze zum Zuge kam.
Ist das nicht irgendwie ein Mischzustand?!
Am besten aber sagt es Stephen Hawking:
„When I hear of Schrödinger's cat, I reach for my gun.“
HeinzGründel hat doch gerade schon von der Dekohärenz geschrieben... reim Dir den Rest doch bitte selbst zusammen. *theoretikerarrogant*
Das sind doch alles böswillige Unterstellungen eines nicht therapierbaren Sodomisten
[url=http://imageshack.us]
Ich habe in der Schule ausschließlich Einsen gehabt, Und in Physik war ich sogar eine Null.
Physik stinkt
A cat is a cat is a cat. So einfach. Nicht umsonst hat Zeilinger keine Katzen, sondern Photonen gebeamt.
"So, jetzt messen wir mal den Widerstand an verschiedenen Materialien. Hier im Buch sind ja die Werte, die tragen wir in eine Tabelle ein und schreiben daneben unsere Messwerte. Fangen wir mal mit Kupfer an." (Er spannt ein Stück Kupfer ein, dreht den Saft auf, das Messgerät raucht ab, weil er eine falsche Maßeinheit eingestellt hat)."Hahaha, ja, so kanns gehen, jetzt aber mal die anderen Materialien..."(Er nimmt sich verschiedene Materialien vor, keine einzige erreicht auch nur annähernd den Wert, der im Buch steht)."Naja, da gibt es natürlich Abweichungen...aber eigentlich sollten die Werte so sein..."(Er deklamiert die verschiedenen Materialien herunter, bewegt den Zeiger mit der Hand(!) an den gewünschten Wert) "So, jetzt hats ja geklappt...quod erat demonstrandum!"
Der Mann hat nach unserer festen Überzeugung später das Buch "Hundert physikalische Experiment, die garantiert misslingen" geschrieben.
maulmotzschimpf....
in physik musste man formeln auswendig lernen, seit der erfindung des spickzettels, ist das aber passé...
Oder man physikalischen Sachverstand, dann braucht man sich die Formeln garnicht zu merken, dann weiß man auch so was man wie rechnen muss
Auf der Suche nach Schrödingers Katze.
Das Buch erklärt die Anfänge der QM und zeigt welche Experimente dazu geführt haben, dass die Wissenschaft irgendwann dastand und sich dachte: "hm, irgendwas funktioniert hier nicht, wir müssen in neuen Bahnen denken"
Schrödingers Katze, okayokay, kennt ja wohl jeder, der zur Entspannung vor dem Einschlafen noch ein wenig in ‚Die Struktur der Raum-Zeit’ oder in ‚Briefe zur Wellenmechanik’ blättert. Aber wieder mal fehlt hier im Forum einfach der Wille, einer Sache wirklich auf den Grund zu gehn. Sehr bedauerlich.
In Wirklichkeit war es natürlich so, dass Schrödinger das angedachte Experiment mit seiner Lebensgefährtin auszuführen gedachte:
http://www.alke.de/schafe/schr%F6dinger-schaf.jpg
Wissenschaftshistorisch korrekt wäre also von SCHRÖDINGERS SCHAF zu sprechen. Einstein und Heisenberg, Schrödingers alte Kumpels, die bei der Vorbereitung des Versuchs zugegen waren, bestätigen später übereinstimmend, ihr Freund sei fest entschlossen gewesen, die Kiste nach Ablauf der Frist mit Quanten-Willy’s Worten „Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage“ zu öffnen. Rasch zeigte es sich dann allerdings, dass die Kiste für das Schaf zu klein war, sodass, quasi frisch von der Reservebank weg, die Katze zum Zuge kam.
Ich finde, soviel Genauigkeit muss einfach sein
Heisenberg hatte dies in seiner Unschaaferelation schon vorher bewiesen.
Es ist ganz einfach.
Sieh hier. [url=http://imageshack.us]
Also wer das nicht begreift,dem ist aus meiner Sicht nicht mehr zu helfen.
Einer denkt wenigstens mit
Konsequenterweise sollte man dann allerdings auch von QuantenMÄHchanik sprechen