Das Kurztrainigslager hat immerhin gebracht, dass auch der letzte Spieler den Ernst der Lage eingesehen hat. Nur haben sie den Spielern auch Angst vor dem Abstieg gemacht. Angst kann lähmend wirken, so wie heute, sie kann aber auch beflügeln. Da müssen sie noch etwas nachjustieren nächste Woche.
In Wolfsburg heulen sie heute rum, dass die VW-Mannschaft "mit ein bischen Fussballspielen" das Spiel bei den Pillendrehern angegangen sei. Nein, das hat unsere Mannschaft heute nicht. Gekämpft haben sie, sie hat den Abstiegskampf angenommen. Und einen zweifelhaften Elfer, wie heute der VfB Stuttgart einen zum Siegtor geschenkt bekommen hat, hätte ich auch dankend angenommen.
sotirios005 schrieb: Das Kurztrainigslager hat immerhin gebracht, dass auch der letzte Spieler den Ernst der Lage eingesehen hat. Nur haben sie den Spielern auch Angst vor dem Abstieg gemacht. Angst kann lähmend wirken, so wie heute, sie kann aber auch beflügeln. Da müssen sie noch etwas nachjustieren nächste Woche.
In Wolfsburg heulen sie heute rum, dass die VW-Mannschaft "mit ein bischen Fussballspielen" das Spiel bei den Pillendrehern angegangen sei. Nein, das hat unsere Mannschaft heute nicht. Gekämpft haben sie, sie hat den Abstiegskampf angenommen. Und einen zweifelhaften Elfer, wie heute der VfB Stuttgart einen zum Siegtor geschenkt bekommen hat, hätte ich auch dankend angenommen.
HB wird an MS festhalten.
Das ich für absolut richtig halte, denn ein trainerwechsel bringt nun mal gra nichts, denn kämpfen tut unsere Mannschaft ja, das heist das MS die Mannschaft erreicht.
Grabi65 schrieb: Mir ist absolut schleierhaft, warum hier nach dem unterirdischen Auftritt von heute nicht die Hütte brennt.
Bei Friedhelm war das seinerzeit Frage, ob man in dem damaligen Auf und Ab eher ein "Auf" oder "Ab" gesehen hat, was uns hier die entsprechenden Diskussionen abverlangt hat.
Nach dem Offenbarungseid heute kann es aber nur eine Diskussion geben: Geht Skibbe besser gleich oder sofort?
sotirios005 schrieb: Das Kurztrainigslager hat immerhin gebracht, dass auch der letzte Spieler den Ernst der Lage eingesehen hat. Nur haben sie den Spielern auch Angst vor dem Abstieg gemacht. Angst kann lähmend wirken, so wie heute, sie kann aber auch beflügeln. Da müssen sie noch etwas nachjustieren nächste Woche.
In Wolfsburg heulen sie heute rum, dass die VW-Mannschaft "mit ein bischen Fussballspielen" das Spiel bei den Pillendrehern angegangen sei. Nein, das hat unsere Mannschaft heute nicht. Gekämpft haben sie, sie hat den Abstiegskampf angenommen. Und einen zweifelhaften Elfer, wie heute der VfB Stuttgart einen zum Siegtor geschenkt bekommen hat, hätte ich auch dankend angenommen.
HB wird an MS festhalten.
Das ich für absolut richtig halte, denn ein trainerwechsel bringt nun mal gra nichts, denn kämpfen tut unsere Mannschaft ja, das heist das MS die Mannschaft erreicht.
Also um zu kämpfen, braucht's nun wirklich keinen Trainer. Skibbe hat nach dem Spiel gesagt, dass die Vorgabe eigentlich war, offensiv zu Werke zu gehen. Wie hätte die Mannschaft besser als heute demonstrieren können, dass der Trainer sie eben nicht erreicht...
sotirios005 schrieb: Das Kurztrainigslager hat immerhin gebracht, dass auch der letzte Spieler den Ernst der Lage eingesehen hat. Nur haben sie den Spielern auch Angst vor dem Abstieg gemacht. Angst kann lähmend wirken, so wie heute, sie kann aber auch beflügeln. Da müssen sie noch etwas nachjustieren nächste Woche.
In Wolfsburg heulen sie heute rum, dass die VW-Mannschaft "mit ein bischen Fussballspielen" das Spiel bei den Pillendrehern angegangen sei. Nein, das hat unsere Mannschaft heute nicht. Gekämpft haben sie, sie hat den Abstiegskampf angenommen. Und einen zweifelhaften Elfer, wie heute der VfB Stuttgart einen zum Siegtor geschenkt bekommen hat, hätte ich auch dankend angenommen.
HB wird an MS festhalten.
Das ich für absolut richtig halte, denn ein trainerwechsel bringt nun mal gra nichts, denn kämpfen tut unsere Mannschaft ja, das heist das MS die Mannschaft erreicht.
Also um zu kämpfen, braucht's nun wirklich keinen Trainer. Skibbe hat nach dem Spiel gesagt, dass die Vorgabe eigentlich war, offensiv zu Werke zu gehen. Wie hätte die Mannschaft besser als heute demonstrieren können, dass der Trainer sie eben nicht erreicht...
Gegen Stuttgart hat der Trainer sie noch sehr gut erreicht mit offensiver Ausrichtung. Er wird dem Gekas damals nicht gesagt haben, dass er an den Innenpfosten schießen soll und MS wird auch dem Fährmann nicht gesagt haben, dass er den hart geschossenen Ball des VfB nach vorne abwehren soll. Dass der Trainer innerhalb von nur einer Woche die Mannschaft nicht mehr erreicht, glaube ich nicht.
Vieles, was zuletzt hier geschrieben wurde, ist ja richtig! Die Spieler haben ihren gewaltigen Anteil an dieser Scheisse! Einige von Ihnen, lassen wir mal die oft zitierten Namen weg, haben in einer ordentlichen Bulimannschaft einfach nix verloren, deshalb kann man ihnen nicht mal grosse Vorwürfe machen, was das spielerische Können betrifft, denn sie wurden ja engagiert und sind nicht von selbst gekommen. Einige haben auch damals in der 2. Liga gespielt - darf man nicht vergessen. Und einige, wie z.B. Ochs, überschätzen sich völlig! Gerade Ochs scheint in den Kopf gestiegen zu sein, dass sich Schalke interessiert zeigt, dabei ist seine spielerische Qualität sehr limitiert. Wie man schnell landet, zeigt das Beispiel Streit - aber das blendet man schnell aus.
Aber um dies in geordnete Bahnen zu lenken, ist nunmal der Trainer da und, normalerweise, der Sportdirektor oder wie auch immer man ihn nennen mag. Und man kann es drehen und wenden wie man will - 8 Spiele, 0 Tore, 2 mickrige Punkte! Heute war es, gemessen am Gegner, noch um einiges schlimmer als gegen Nürnberg oder 10 Stuttgarter. Eine äusserst limitierte Elf aus Lautern hätte beinahe gewonnen. 1/2 Chance der Eintracht gegen eine zweihundertprozentige, 1 hundertprozentige und noch 1/2 Chance der Gäste im eigenen Stadion! Und da redet der Trainer davon, dass man in HZ 2 "Chancen kreiert" hat! Das ist nicht das erste Mal, dass er offensichtlich ein anderes Spiel gesehen hat (s. Hamburg. Dazu redet er immerzu von "keinem Glück"! Ja zum Teufel, dieses Gerede ist spätestens nach 4-5 Spielen total überflüssig. So kann man sich die Fakten auch schönreden und in Schönheit sterben, sprich absteigen.
Die Förderung unserer jungen Talente lief völlig aus dem Ruder. Vielleicht, auch wenn das Herz blutet, wäre ein Abstieg hilfreich, um sich endlich von dem angehäuften Ballast zu trennen und die Sache so anzugehen wie - es fällt schwer zu sagen - Freiburg und die Karnevalisten.
Ich denke es wird Zeit, dass dieser Thread entweder einen anderen Titel erhält oder aber Threads wie "Herr Bruchhagen, bitte handeln Sie!" nicht gesperrt werden sollten.
Die Stimmung scheint mittlerweile restlos gekippt. Die möglicherweise wenigen noch existierenden Befürworter einer Weiterarbeit des Trainers finden hier entweder überhaupt kein Gehör mehr oder machen sich der Ironie oder des Zynismus' verdächtig. Also was soll hier noch das inzwischen längst nur noch heuchlerische "Pro und Contra"?
Ich denke, die Mannschaft hat heute klar entschieden. Hat sie vergangenen Sonntag noch einen Rest ihres kürzlich noch allseits gepriesenen Charakters gezeigt, indem sie gg. Stuttgart gut 75 Minuten zumindest ein Tor zu erzielen möglicherweise sogar zu gewinnen versuchte, hat sie jetzt nach einer fulminanten, beinahe verdächtigen Serie von individuellen Spielerverlautbarungen, einer m.o.w. ominösen Trainingsklausur durch die heutige Partie unübersehbar deutlich gezeigt, was sie von ihrem Trainer momentan hält. Es gibt relativ wenige Fälle, wo eine Mannschaft auf Ansage einen Trainer aus dem Amt spielt. In den allermeisten Fällen sind es vielmehr diffuse, unterbewusste Entscheidungen, die sich dann kollektiv auf dem Feld auswirken. Aber es sind deutliche Signale die zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr ignorierbar sind. Solches hat heute nahezu ohne jeden Zweifel stattgefunden.
Ob das Verhalten dieser Mannschaft mithin ein glänzendes Bewerbungsschreiben für einen respektableren, kompetenteren Trainer sein mag, sei dahin gestellt... (Was für ein Quatsch auch, seit wann bewirbt sich eine Mannschaft um einen Trainer? Obwohl man das vielleicht mal einführen sollte...)
Aber wer auch immer in den kommenden Tagen oder Wochen das Ruder übernehmen sollte, er ist im Umgang mit der Mannschaft gut beraten, genau hinzuhören- und zu schauen. Ein sportlicher wie mentaler Einbruch dieses Ausmaßes ist nie reiner Zufall, da stecken immer auch einzelne Charaktere und Köpfe dahinter, die ins Auge gefasst, u.U. ins Gebet genommen oder ausgesondert werden müssen.
Das ich für absolut richtig halte, denn ein trainerwechsel bringt nun mal gra nichts, denn kämpfen tut unsere Mannschaft ja, das heist das MS die Mannschaft erreicht.
beagel schrieb: Ich denke es wird Zeit, dass dieser Thread entweder einen anderen Titel erhält oder aber Threads wie "Herr Bruchhagen, bitte handeln Sie!" nicht gesperrt werden sollten.
Die Stimmung scheint mittlerweile restlos gekippt. Die möglicherweise wenigen noch existierenden Befürworter einer Weiterarbeit des Trainers finden hier entweder überhaupt kein Gehör mehr oder machen sich der Ironie oder des Zynismus' verdächtig. Also was soll hier noch das inzwischen längst nur noch heuchlerische "Pro und Contra"?
Ich denke, die Mannschaft hat heute klar entschieden. Hat sie vergangenen Sonntag noch einen Rest ihres kürzlich noch allseits gepriesenen Charakters gezeigt, indem sie gg. Stuttgart gut 75 Minuten zumindest ein Tor zu erzielen möglicherweise sogar zu gewinnen versuchte, hat sie jetzt nach einer fulminanten, beinahe verdächtigen Serie von individuellen Spielerverlautbarungen, einer m.o.w. ominösen Trainingsklausur durch die heutige Partie unübersehbar deutlich gezeigt, was sie von ihrem Trainer momentan hält. Es gibt relativ wenige Fälle, wo eine Mannschaft auf Ansage einen Trainer aus dem Amt spielt. In den allermeisten Fällen sind es vielmehr diffuse, unterbewusste Entscheidungen, die sich dann kollektiv auf dem Feld auswirken. Aber es sind deutliche Signale die zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr ignorierbar sind. Solches hat heute nahezu ohne jeden Zweifel stattgefunden.
Ob das Verhalten dieser Mannschaft mithin ein glänzendes Bewerbungsschreiben für einen respektableren, kompetenteren Trainer sein mag, sei dahin gestellt... (Was für ein Quatsch auch, seit wann bewirbt sich eine Mannschaft um einen Trainer? Obwohl man das vielleicht mal einführen sollte...)
Aber wer auch immer in den kommenden Tagen oder Wochen das Ruder übernehmen sollte, er ist im Umgang mit der Mannschaft gut beraten, genau hinzuhören- und zu schauen. Ein sportlicher wie mentaler Einbruch dieses Ausmaßes ist nie reiner Zufall, da stecken immer auch einzelne Charaktere und Köpfe dahinter, die ins Auge gefasst, u.U. ins Gebet genommen oder ausgesondert werden müssen.
beagel schrieb: Ich denke es wird Zeit, dass dieser Thread entweder einen anderen Titel erhält oder aber Threads wie "Herr Bruchhagen, bitte handeln Sie!" nicht gesperrt werden sollten.
Die Stimmung scheint mittlerweile restlos gekippt. Also was soll hier noch das inzwischen längst nur noch heuchlerische "Pro und Contra"?
Ich denke, die Mannschaft hat heute klar entschieden.
Das ich für absolut richtig halte, denn ein trainerwechsel bringt nun mal gra nichts, denn kämpfen tut unsere Mannschaft ja, das heist das MS die Mannschaft erreicht.
Ob ich das gut oder schlecht finde, dass HB an MS festhält, spielt erst mal keine Rolle. Ich interpretiere nur das, was die Entscheidungsträger in der Fussball-AG so an Verhaltensweisen in Krisensituationen drauf haben. HB wird nicht einen "Littbarski" wie in VW-Stadt installieren und einen Favre wie Gladbach schon mal gar nicht (da kein Geld bei uns da ist). Es wäre allenfalls sinnvoll, Alex Schur in den Co-Trainerstab der Profis aufzunehmen, als "Aufpasser" für MS und Boekamp sozusagen...
Schur - Eintracht Ikone - Kämpfer, Erfahrung mit Aufstiegs- und Abstiegskampf als Kapitän. Dazu kann man mit ihm eine neue junge hungrige Mannschaft im Sommer aufbauen. Schur weiß wie Leidenschaft, Kampf, Einsatz, Ehre und "Glück" erzwingen 93 Minuten funktioniert.
GEBT SCHUR EINE CHANCE und DAS AUCH ÜBER EINEN MÖGLICHEN ABSTIEG HINAUS
sotirios005 schrieb: Das Kurztrainigslager hat immerhin gebracht, dass auch der letzte Spieler den Ernst der Lage eingesehen hat. Nur haben sie den Spielern auch Angst vor dem Abstieg gemacht. Angst kann lähmend wirken, so wie heute, sie kann aber auch beflügeln. Da müssen sie noch etwas nachjustieren nächste Woche.
In Wolfsburg heulen sie heute rum, dass die VW-Mannschaft "mit ein bischen Fussballspielen" das Spiel bei den Pillendrehern angegangen sei. Nein, das hat unsere Mannschaft heute nicht. Gekämpft haben sie, sie hat den Abstiegskampf angenommen. Und einen zweifelhaften Elfer, wie heute der VfB Stuttgart einen zum Siegtor geschenkt bekommen hat, hätte ich auch dankend angenommen.
HB wird an MS festhalten.
Das ich für absolut richtig halte, denn ein trainerwechsel bringt nun mal gra nichts, denn kämpfen tut unsere Mannschaft ja, das heist das MS die Mannschaft erreicht.
Also um zu kämpfen, braucht's nun wirklich keinen Trainer. Skibbe hat nach dem Spiel gesagt, dass die Vorgabe eigentlich war, offensiv zu Werke zu gehen. Wie hätte die Mannschaft besser als heute demonstrieren können, dass der Trainer sie eben nicht erreicht...
Gegen Stuttgart hat der Trainer sie noch sehr gut erreicht mit offensiver Ausrichtung. Er wird dem Gekas damals nicht gesagt haben, dass er an den Innenpfosten schießen soll und MS wird auch dem Fährmann nicht gesagt haben, dass er den hart geschossenen Ball des VfB nach vorne abwehren soll. Dass der Trainer innerhalb von nur einer Woche die Mannschaft nicht mehr erreicht, glaube ich nicht.
Natürlich hat die Mannschaft gegen Stuttgart offensiv gespielt, die Schwaben haben ja auch 75 Minuten lang mit 10 gegen 11 gespielt. Das wird mir bei der Nachbeatrachtung des Stuttgartspiels wohl allzu gern vergessen. Das Spiel gegen Stuttgart war nicht schlecht, aber es war weit davon entfernt gut zu sein. Auch da wurde weitestgehend auf strukturierte Angriffe verzichtet und stattdessen wurden die Bälle meist lang und planlos in Richtung gegnerischer Strafraum gespielt. Dass man dann gegen 10 verunsicherte Stuttgarter zu einigen guten Chancen kommt, war zwangsläufig, umso schlimmer, dass selbst dann kein Tor gefallen ist. Und heute war das nix anderes als ein absoluter spielerischer Offenbarungseid. Nicht eine echte Torchance (höchstens noch der Meier-Schuss) in 90 Minuten gegen absolut limitierte Lauterer, das kann man gut und gerne als Tiefpunkt bezeichnen.
Das ich für absolut richtig halte, denn ein trainerwechsel bringt nun mal gra nichts, denn kämpfen tut unsere Mannschaft ja, das heist das MS die Mannschaft erreicht.
Ob ich das gut oder schlecht finde, dass HB an MS festhält, spielt erst mal keine Rolle. Ich interpretiere nur das, was die Entscheidungsträger in der Fussball-AG so an Verhaltensweisen in Krisensituationen drauf haben. HB wird nicht einen "Littbarski" wie in VW-Stadt installieren und einen Favre wie Gladbach schon mal gar nicht (da kein Geld bei uns da ist). Es wäre allenfalls sinnvoll, Alex Schur in den Co-Trainerstab der Profis aufzunehmen, als "Aufpasser" für MS und Boekamp sozusagen...
Damit würde Skibbe ja komplett seine Autorität bei den Spielern verlieren, wenn ihm jemand zur Seite gestellt wird, weil er es allem Anschein nach allein nicht gebacken bekommt...
Fakt ist, die Eintracht hat in der Vorrunde einen gepflegten Fußball gezeigt und war den meisten Gegnern zumindest auf gleicher Höhe. Fakt ist auch, dass die Mannschaft seit vielen Spieltagen nachhaltig ein katastrophales Fehlpasspiel zeigt. Das muss doch Gründe haben!Wenn nicht jetzt wann will mann dann reagieren? Die Spielanlage ist statisch und berechenbar.Gekas macht den Standfussballer in der Mitte mit ca. 40 % Abseitsstellungen.Altintop klebt an der linken Außenseite,Ochs auf der rechten und von hinten kommen merkwürdige lange Bälle, die für jeden Gegner leicht abzufangen sind.Keine Positionswechsel vorne.Kein schnelles Umschalten der Abwehr, kein Konterspiel. Das ewige klein klein Passpiel funktioniert nicht mehr, weil die Gegner sich darauf eingestellt haben und sehr früh angreifen. Hierauf hätte Skibbe reagieren müssen. Mir scheint er hat überhaupt kein Vorstellung wie er die Mannschaft einstellen soll.
ich bin eigentlich kein fan von solchen diskussionen aber ich muss dazu kurz etwas schreiben.
in der hinrunde waren wohl fast alle hoch zufrieden mit der arbeit von skibbe und jetzt wo es absolut nicht mehr läuft gerät natürlich immer mehr der trainier ins gespräch.
wenn ich aber sehe was manche spieler seit einiger zeit bringen ist das absolut mit das schlechteste was ich je in der bundesliga gesehen habe. dafür kann aber der trainier nichts. bei den mitteln die wir haben und in der situation muss man wohl glücklich sein wenn wir leute haben die geradeaus laufen können.....
was man skibbe wirklich anlasten kann, ist der angshasen fußball!!! wieso stellt man nicht einfach mal im mittelfeld auf eine raute um und spielt mit zwei spitzen?!
heute war da das beste beispiel! rode raus, ama rein! und was passiert maier geht auf die 6 neben schwegler!!! muss das wirklich sein bei solch einem spiel?! irgendwann muss man auch mal mit "versuchtem" offensivfußball das "glück" erzwingen!!!!
sotirios005 schrieb: Es wäre allenfalls sinnvoll, Alex Schur in den Co-Trainerstab der Profis aufzunehmen, als "Aufpasser" für MS und Boekamp sozusagen...
sotirios005 schrieb: Das Kurztrainigslager hat immerhin gebracht, dass auch der letzte Spieler den Ernst der Lage eingesehen hat. Nur haben sie den Spielern auch Angst vor dem Abstieg gemacht. Angst kann lähmend wirken, so wie heute, sie kann aber auch beflügeln. Da müssen sie noch etwas nachjustieren nächste Woche.
In Wolfsburg heulen sie heute rum, dass die VW-Mannschaft "mit ein bischen Fussballspielen" das Spiel bei den Pillendrehern angegangen sei. Nein, das hat unsere Mannschaft heute nicht. Gekämpft haben sie, sie hat den Abstiegskampf angenommen. Und einen zweifelhaften Elfer, wie heute der VfB Stuttgart einen zum Siegtor geschenkt bekommen hat, hätte ich auch dankend angenommen.
HB wird an MS festhalten.
Das ich für absolut richtig halte, denn ein trainerwechsel bringt nun mal gra nichts, denn kämpfen tut unsere Mannschaft ja, das heist das MS die Mannschaft erreicht.
Also um zu kämpfen, braucht's nun wirklich keinen Trainer. Skibbe hat nach dem Spiel gesagt, dass die Vorgabe eigentlich war, offensiv zu Werke zu gehen. Wie hätte die Mannschaft besser als heute demonstrieren können, dass der Trainer sie eben nicht erreicht...
Gegen Stuttgart hat der Trainer sie noch sehr gut erreicht mit offensiver Ausrichtung. Er wird dem Gekas damals nicht gesagt haben, dass er an den Innenpfosten schießen soll und MS wird auch dem Fährmann nicht gesagt haben, dass er den hart geschossenen Ball des VfB nach vorne abwehren soll. Dass der Trainer innerhalb von nur einer Woche die Mannschaft nicht mehr erreicht, glaube ich nicht.
Natürlich hat die Mannschaft gegen Stuttgart offensiv gespielt, die Schwaben haben ja auch 75 Minuten lang mit 10 gegen 11 gespielt. Das wird mir bei der Nachbeatrachtung des Stuttgartspiels wohl allzu gern vergessen. Das Spiel gegen Stuttgart war nicht schlecht, aber es war weit davon entfernt gut zu sein. Auch da wurde weitestgehend auf strukturierte Angriffe verzichtet und stattdessen wurden die Bälle meist lang und planlos in Richtung gegnerischer Strafraum gespielt. Dass man dann gegen 10 verunsicherte Stuttgarter zu einigen guten Chancen kommt, war zwangsläufig, umso schlimmer, dass selbst dann kein Tor gefallen ist. Und heute war das nix anderes als ein absoluter spielerischer Offenbarungseid. Nicht eine echte Torchance (höchstens noch der Meier-Schuss) in 90 Minuten gegen absolut limitierte Lauterer, das kann man gut und gerne als Tiefpunkt bezeichnen.
...ja, leider ist es so! Warum spielen die Gladbacher (2:0 gegen Hoffe - Eintracht 0:4!!!) und der VfB plötzlich besser? Ein Trainerwechsel ist kein Allheilmittel, aber die einzige Möglichkeit, das Team wohl wieder auf Vordermann zu bringen!
Hätte Herr Skibbe nur einen Funken Ehre in seinem Leib, würde er freiwillig gehen. Acht Spiele ohne Tor, das ist doch nur noch pervers. Und immer spielen wir mit der gleichen Aufstellung und Taktik. Das ist das "Und täglich grüßt das Murmeltier" für Arme. Danke für nix Herr Michael "Schönredner" Skibbe.
naggedei schrieb: GEBT SCHUR EINE CHANCE und DAS AUCH ÜBER EINEN MÖGLICHEN ABSTIEG HINAUS
Jawoll in dieser Situation die nächste Eintracht-Ikone verbrennen, wie damals den treuen Charlie. Halt ich mal so gar nichts von.
Ich denke es gibt mehrere alternativen, mit genauso vielen abers.
1. Trainer die eine philosophie haben und mit perspektive an die Aufgabe herangehen. Werden wir uns nicht leisten können, bzw. werden nicht kommen, da ich denke, dass VW und die Hopp Werksmannschaft bald auch suchen/finden. Die haben mehr Kohle und von den Namen immer noch einen besseren Kader anzubieten. 2. Trainer Notlösung: Kurzfristiger erfolg möglich. Allerdings kommen jetzt erstmal ganz andere Kaliber als der VFB und FCK. Ergo könnte der Schuß nach hinten los gehen und die schneller verbraucht sein als Wasser nach nem Regen in der Wüste. 3. Feuerwehrmann: Bis Sommer hui und dann? Im Sommer trainersuche mit Mitkonkurrenten aus der Liga, die mehr Patte haben und mehr perspektive bieten. Dann Trainer gefunden, Kader mit wenig mitteln auf (hoffentlich) seine Philosophie punktuell verstärken - Utopisch! 4. Nix tun - Auf ein Wunder hoffen oder Absteigen.
In Wolfsburg heulen sie heute rum, dass die VW-Mannschaft "mit ein bischen Fussballspielen" das Spiel bei den Pillendrehern angegangen sei. Nein, das hat unsere Mannschaft heute nicht. Gekämpft haben sie, sie hat den Abstiegskampf angenommen. Und einen zweifelhaften Elfer, wie heute der VfB Stuttgart einen zum Siegtor geschenkt bekommen hat, hätte ich auch dankend angenommen.
HB wird an MS festhalten.
Das ich für absolut richtig halte, denn ein trainerwechsel bringt nun mal gra nichts, denn kämpfen tut unsere Mannschaft ja, das heist das MS die Mannschaft erreicht.
Das ist genau meine Meinung.
Also um zu kämpfen, braucht's nun wirklich keinen Trainer.
Skibbe hat nach dem Spiel gesagt, dass die Vorgabe eigentlich war, offensiv zu Werke zu gehen.
Wie hätte die Mannschaft besser als heute demonstrieren können, dass der Trainer sie eben nicht erreicht...
Gegen Stuttgart hat der Trainer sie noch sehr gut erreicht mit offensiver Ausrichtung. Er wird dem Gekas damals nicht gesagt haben, dass er an den Innenpfosten schießen soll und MS wird auch dem Fährmann nicht gesagt haben, dass er den hart geschossenen Ball des VfB nach vorne abwehren soll.
Dass der Trainer innerhalb von nur einer Woche die Mannschaft nicht mehr erreicht, glaube ich nicht.
Die Spieler haben ihren gewaltigen Anteil an dieser Scheisse!
Einige von Ihnen, lassen wir mal die oft zitierten Namen weg, haben in einer ordentlichen Bulimannschaft einfach nix verloren, deshalb kann man ihnen nicht mal grosse Vorwürfe machen, was das spielerische Können betrifft, denn sie wurden ja engagiert und sind nicht von selbst gekommen. Einige haben auch damals in der 2. Liga gespielt - darf man nicht vergessen. Und einige, wie z.B. Ochs, überschätzen sich völlig! Gerade Ochs scheint in den Kopf gestiegen zu sein, dass sich Schalke interessiert zeigt, dabei ist seine spielerische Qualität sehr limitiert. Wie man schnell landet, zeigt das Beispiel Streit - aber das blendet man schnell aus.
Aber um dies in geordnete Bahnen zu lenken, ist nunmal der Trainer da und, normalerweise, der Sportdirektor oder wie auch immer man ihn nennen mag. Und man kann es drehen und wenden wie man will - 8 Spiele, 0 Tore, 2 mickrige Punkte!
Heute war es, gemessen am Gegner, noch um einiges schlimmer als gegen Nürnberg oder 10 Stuttgarter. Eine äusserst limitierte Elf aus Lautern hätte beinahe gewonnen. 1/2 Chance der Eintracht gegen eine zweihundertprozentige, 1 hundertprozentige und noch 1/2 Chance der Gäste im eigenen Stadion! Und da redet der Trainer davon, dass man in HZ 2 "Chancen kreiert" hat! Das ist nicht das erste Mal, dass er offensichtlich ein anderes Spiel gesehen hat (s. Hamburg. Dazu redet er immerzu von "keinem Glück"! Ja zum Teufel, dieses Gerede ist spätestens nach 4-5 Spielen total überflüssig. So kann man sich die Fakten auch schönreden und in Schönheit sterben, sprich absteigen.
Die Förderung unserer jungen Talente lief völlig aus dem Ruder. Vielleicht, auch wenn das Herz blutet, wäre ein Abstieg hilfreich, um sich endlich von dem angehäuften Ballast zu trennen und die Sache so anzugehen wie - es fällt schwer zu sagen - Freiburg und die Karnevalisten.
Die Stimmung scheint mittlerweile restlos gekippt. Die möglicherweise wenigen noch existierenden Befürworter einer Weiterarbeit des Trainers finden hier entweder überhaupt kein Gehör mehr oder machen sich der Ironie oder des Zynismus' verdächtig. Also was soll hier noch das inzwischen längst nur noch heuchlerische "Pro und Contra"?
Ich denke, die Mannschaft hat heute klar entschieden.
Hat sie vergangenen Sonntag noch einen Rest ihres kürzlich noch allseits gepriesenen Charakters gezeigt, indem sie gg. Stuttgart gut 75 Minuten zumindest ein Tor zu erzielen möglicherweise sogar zu gewinnen versuchte, hat sie jetzt nach einer fulminanten, beinahe verdächtigen Serie von individuellen Spielerverlautbarungen, einer m.o.w. ominösen Trainingsklausur durch die heutige Partie unübersehbar deutlich gezeigt, was sie von ihrem Trainer momentan hält.
Es gibt relativ wenige Fälle, wo eine Mannschaft auf Ansage einen Trainer aus dem Amt spielt.
In den allermeisten Fällen sind es vielmehr diffuse, unterbewusste Entscheidungen, die sich dann kollektiv auf dem Feld auswirken. Aber es sind deutliche Signale die zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr ignorierbar sind.
Solches hat heute nahezu ohne jeden Zweifel stattgefunden.
Ob das Verhalten dieser Mannschaft mithin ein glänzendes Bewerbungsschreiben für einen respektableren, kompetenteren Trainer sein mag, sei dahin gestellt...
(Was für ein Quatsch auch, seit wann bewirbt sich eine Mannschaft um einen Trainer? Obwohl man das vielleicht mal einführen sollte...)
Aber wer auch immer in den kommenden Tagen oder Wochen das Ruder übernehmen sollte, er ist im Umgang mit der Mannschaft gut beraten, genau hinzuhören- und zu schauen.
Ein sportlicher wie mentaler Einbruch dieses Ausmaßes ist nie reiner Zufall, da stecken immer auch einzelne Charaktere und Köpfe dahinter, die ins Auge gefasst, u.U. ins Gebet genommen oder ausgesondert werden müssen.
So siehts aus!
Ob ich das gut oder schlecht finde, dass HB an MS festhält, spielt erst mal keine Rolle. Ich interpretiere nur das, was die Entscheidungsträger in der Fussball-AG so an Verhaltensweisen in Krisensituationen drauf haben. HB wird nicht einen "Littbarski" wie in VW-Stadt installieren und einen Favre wie Gladbach schon mal gar nicht (da kein Geld bei uns da ist). Es wäre allenfalls sinnvoll, Alex Schur in den Co-Trainerstab der Profis aufzunehmen, als "Aufpasser" für MS und Boekamp sozusagen...
Schur rein.
Schur - Eintracht Ikone - Kämpfer, Erfahrung mit Aufstiegs- und Abstiegskampf als Kapitän. Dazu kann man mit ihm eine neue junge hungrige Mannschaft im Sommer aufbauen.
Schur weiß wie Leidenschaft, Kampf, Einsatz, Ehre und "Glück" erzwingen 93 Minuten funktioniert.
GEBT SCHUR EINE CHANCE und DAS AUCH ÜBER EINEN MÖGLICHEN ABSTIEG HINAUS
Natürlich hat die Mannschaft gegen Stuttgart offensiv gespielt, die Schwaben haben ja auch 75 Minuten lang mit 10 gegen 11 gespielt. Das wird mir bei der Nachbeatrachtung des Stuttgartspiels wohl allzu gern vergessen.
Das Spiel gegen Stuttgart war nicht schlecht, aber es war weit davon entfernt gut zu sein. Auch da wurde weitestgehend auf strukturierte Angriffe verzichtet und stattdessen wurden die Bälle meist lang und planlos in Richtung gegnerischer Strafraum gespielt. Dass man dann gegen 10 verunsicherte Stuttgarter zu einigen guten Chancen kommt, war zwangsläufig, umso schlimmer, dass selbst dann kein Tor gefallen ist.
Und heute war das nix anderes als ein absoluter spielerischer Offenbarungseid.
Nicht eine echte Torchance (höchstens noch der Meier-Schuss) in 90 Minuten gegen absolut limitierte Lauterer, das kann man gut und gerne als Tiefpunkt bezeichnen.
Damit würde Skibbe ja komplett seine Autorität bei den Spielern verlieren, wenn ihm jemand zur Seite gestellt wird, weil er es allem Anschein nach allein nicht gebacken bekommt...
Fakt ist auch, dass die Mannschaft seit vielen Spieltagen nachhaltig ein katastrophales Fehlpasspiel zeigt.
Das muss doch Gründe haben!Wenn nicht jetzt wann will mann dann reagieren? Die Spielanlage ist statisch und berechenbar.Gekas macht den Standfussballer in der Mitte mit ca. 40 % Abseitsstellungen.Altintop klebt an der linken Außenseite,Ochs auf der rechten und von hinten kommen merkwürdige lange Bälle, die für jeden Gegner leicht abzufangen sind.Keine Positionswechsel vorne.Kein schnelles Umschalten der Abwehr, kein Konterspiel. Das ewige klein klein Passpiel funktioniert nicht mehr, weil die Gegner sich darauf eingestellt haben und sehr früh angreifen.
Hierauf hätte Skibbe reagieren müssen. Mir scheint er hat überhaupt kein Vorstellung wie er die Mannschaft einstellen soll.
in der hinrunde waren wohl fast alle hoch zufrieden mit der arbeit von skibbe und jetzt wo es absolut nicht mehr läuft gerät natürlich immer mehr der trainier ins gespräch.
wenn ich aber sehe was manche spieler seit einiger zeit bringen ist das absolut mit das schlechteste was ich je in der bundesliga gesehen habe. dafür kann aber der trainier nichts. bei den mitteln die wir haben und in der situation muss man wohl glücklich sein wenn wir leute haben die geradeaus laufen können.....
was man skibbe wirklich anlasten kann, ist der angshasen fußball!!! wieso stellt man nicht einfach mal im mittelfeld auf eine raute um und spielt mit zwei spitzen?!
heute war da das beste beispiel! rode raus, ama rein! und was passiert maier geht auf die 6 neben schwegler!!! muss das wirklich sein bei solch einem spiel?! irgendwann muss man auch mal mit "versuchtem" offensivfußball das "glück" erzwingen!!!!
Na sicher
Danke für nix Herr Michael "Schönredner" Skibbe.
Jawoll in dieser Situation die nächste Eintracht-Ikone verbrennen, wie damals den treuen Charlie. Halt ich mal so gar nichts von.
Ich denke es gibt mehrere alternativen, mit genauso vielen abers.
1. Trainer die eine philosophie haben und mit perspektive an die Aufgabe herangehen. Werden wir uns nicht leisten können, bzw. werden nicht kommen, da ich denke, dass VW und die Hopp Werksmannschaft bald auch suchen/finden. Die haben mehr Kohle und von den Namen immer noch einen besseren Kader anzubieten.
2. Trainer Notlösung: Kurzfristiger erfolg möglich. Allerdings kommen jetzt erstmal ganz andere Kaliber als der VFB und FCK. Ergo könnte der Schuß nach hinten los gehen und die schneller verbraucht sein als Wasser nach nem Regen in der Wüste.
3. Feuerwehrmann: Bis Sommer hui und dann? Im Sommer trainersuche mit Mitkonkurrenten aus der Liga, die mehr Patte haben und mehr perspektive bieten. Dann Trainer gefunden, Kader mit wenig mitteln auf (hoffentlich) seine Philosophie punktuell verstärken - Utopisch!
4. Nix tun - Auf ein Wunder hoffen oder Absteigen.