"Im Trainingslager, sehr wahrscheinlich in Bitburg,..."
Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
(Nein, ich möchte nicht provozieren, lieber Basalti. )
Dann noch hervorzuheben: „Ich kann den Zorn ja verstehen“, betonte Amanatidis. „Aber keiner von uns will absteigen, keiner von uns spielt absichtlich schlecht. Und es gibt Grenzen, die man nicht überschreiten sollte.“ Da hat er recht.
Kann mir mal einer vernünftig erklären was ein "System Gekas" sein soll? Ein 4-2-3-Gekas? Ist das ein System Gekas? Wenn man einen anderen Stürmer aufstellen würde, wäre das dann auch ein System Gekas, nur eben ohne Gekas, sondern mit wem anders?
Snuffle82 schrieb: Dann noch hervorzuheben: [i]„Ich kann den Zorn ja verstehen“, betonte Amanatidis. „Aber keiner von uns will absteigen, keiner von uns spielt absichtlich schlecht. Und es gibt Grenzen, die man nicht überschreiten sollte.“ Da hat er recht.
Sicher hat er damit recht - Gewalt gegen Spieler geht garnicht. Den Satz könnte man aber genausogut auch den Herren Profis vor die Nase halten. Die haben mit Ihrer "Leistung" am Samstag ebenfalls eine Grenze überschritten, die niemals hätte überschritten werden dürfen.
FABiAN- schrieb: Kann mir mal einer vernünftig erklären was ein "System Gekas" sein soll? Ein 4-2-3-Gekas? Ist das ein System Gekas? Wenn man einen anderen Stürmer aufstellen würde, wäre das dann auch ein System Gekas, nur eben ohne Gekas, sondern mit wem anders?
Sorry, aber das kannst du in den ca. 1000 Beiträgen nachlesen, wo wir das diskutiert haben. Als Anfängerveranstaltung empfehle ich den "Schlecoaz"-Thread.
FABiAN- schrieb: Kann mir mal einer vernünftig erklären was ein "System Gekas" sein soll? Ein 4-2-3-Gekas? Ist das ein System Gekas? Wenn man einen anderen Stürmer aufstellen würde, wäre das dann auch ein System Gekas, nur eben ohne Gekas, sondern mit wem anders?
Gemeint ist ganz einfach die vollkommene Fokussierung einer ganzen Mannschaft auf einen einzigen Vollstrecker, beispielhaft explaniert anhand von Schorsch Tzavellas, der, sobald er den Ball auch nur in der Nähe wähnte, Gekas mit langen Bällen suchte, und sei es vom eigenen Sechzehner aus.
FABiAN- schrieb: Kann mir mal einer vernünftig erklären was ein "System Gekas" sein soll? Ein 4-2-3-Gekas? Ist das ein System Gekas? Wenn man einen anderen Stürmer aufstellen würde, wäre das dann auch ein System Gekas, nur eben ohne Gekas, sondern mit wem anders?
Ein System ist für mich nicht zu erkennen. Wenn ein Spieler den Ball hat, wird von den Mitspielern hysterisch das Weite gesucht..oder man spielt den Ball zu Köhler oder Altintop..dann gibt es postwendend einen Gegenangriff.
Ab un an werden dann die Bälle nochmal nach vorne geknallt und Gekas springt in schöner Regelmäßigkeit 3,4 Meter am Ball vorbei.
FABiAN- schrieb: Kann mir mal einer vernünftig erklären was ein "System Gekas" sein soll? Ein 4-2-3-Gekas? Ist das ein System Gekas? Wenn man einen anderen Stürmer aufstellen würde, wäre das dann auch ein System Gekas, nur eben ohne Gekas, sondern mit wem anders?
Gemeint ist ganz einfach die vollkommene Fokussierung einer ganzen Mannschaft auf einen einzigen Vollstrecker, beispielhaft explaniert anhand von Schorsch Tzavellas, der, sobald er den Ball auch nur in der Nähe wähnte, Gekas mit langen Bällen suchte, und sei es vom eigenen Sechzehner aus.
Schon ganz gut Herr Würzburger. ,-)
Hinzu kommt, dass Gekas wenig am allgemeinen Spiel teilnimmt und gemeinhin an der Abseitsgrenze, meist zwischen den beiden generischen IV auf Zuspiele lauert aber weder sich zurückfallen lässt noch auf die Flügel ausweicht. Das heißt beim Aufbauspiel sind wir immer ein Mann weniger, was halt nur dann zu kompensieren ist, wenn a) die Zuspiele kommen und b) Gekas sie auch verwertet. Mal klappt das, mal nicht.
FABiAN- schrieb: Kann mir mal einer vernünftig erklären was ein "System Gekas" sein soll? Ein 4-2-3-Gekas? Ist das ein System Gekas? Wenn man einen anderen Stürmer aufstellen würde, wäre das dann auch ein System Gekas, nur eben ohne Gekas, sondern mit wem anders?
Gemeint ist ganz einfach die vollkommene Fokussierung einer ganzen Mannschaft auf einen einzigen Vollstrecker, beispielhaft explaniert anhand von Schorsch Tzavellas, der, sobald er den Ball auch nur in der Nähe wähnte, Gekas mit langen Bällen suchte, und sei es vom eigenen Sechzehner aus.
Schon ganz gut Herr Würzburger. ,-)
Hinzu kommt, dass Gekas wenig am allgemeinen Spiel teilnimmt und gemeinhin an der Abseitsgrenze, meist zwischen den beiden generischen IV auf Zuspiele lauert aber weder sich zurückfallen lässt noch auf die Flügel ausweicht. Das heißt beim Aufbauspiel sind wir immer ein Mann weniger, was halt nur dann zu kompensieren ist, wenn a) die Zuspiele kommen und b) Gekas sie auch verwertet. Mal klappt das, mal nicht.
FABiAN- schrieb: Kann mir mal einer vernünftig erklären was ein "System Gekas" sein soll? Ein 4-2-3-Gekas? Ist das ein System Gekas? Wenn man einen anderen Stürmer aufstellen würde, wäre das dann auch ein System Gekas, nur eben ohne Gekas, sondern mit wem anders?
Gemeint ist ganz einfach die vollkommene Fokussierung einer ganzen Mannschaft auf einen einzigen Vollstrecker, beispielhaft explaniert anhand von Schorsch Tzavellas, der, sobald er den Ball auch nur in der Nähe wähnte, Gekas mit langen Bällen suchte, und sei es vom eigenen Sechzehner aus.
Schon ganz gut Herr Würzburger. ,-)
Hinzu kommt, dass Gekas wenig am allgemeinen Spiel teilnimmt und gemeinhin an der Abseitsgrenze, meist zwischen den beiden generischen IV auf Zuspiele lauert aber weder sich zurückfallen lässt noch auf die Flügel ausweicht. Das heißt beim Aufbauspiel sind wir immer ein Mann weniger, was halt nur dann zu kompensieren ist, wenn a) die Zuspiele kommen und b) Gekas sie auch verwertet. Mal klappt das, mal nicht.
Was denn, und das gehört alles auch zum System???
Wie man es nimmt. Es ist die causa für das System.
FABiAN- schrieb: Kann mir mal einer vernünftig erklären was ein "System Gekas" sein soll? Ein 4-2-3-Gekas? Ist das ein System Gekas? Wenn man einen anderen Stürmer aufstellen würde, wäre das dann auch ein System Gekas, nur eben ohne Gekas, sondern mit wem anders?
Gemeint ist ganz einfach die vollkommene Fokussierung einer ganzen Mannschaft auf einen einzigen Vollstrecker, beispielhaft explaniert anhand von Schorsch Tzavellas, der, sobald er den Ball auch nur in der Nähe wähnte, Gekas mit langen Bällen suchte, und sei es vom eigenen Sechzehner aus.
Schon ganz gut Herr Würzburger. ,-)
Hinzu kommt, dass Gekas wenig am allgemeinen Spiel teilnimmt und gemeinhin an der Abseitsgrenze, meist zwischen den beiden generischen IV auf Zuspiele lauert aber weder sich zurückfallen lässt noch auf die Flügel ausweicht. Das heißt beim Aufbauspiel sind wir immer ein Mann weniger, was halt nur dann zu kompensieren ist, wenn a) die Zuspiele kommen und b) Gekas sie auch verwertet. [...]
Ist das jetzt nicht alles sehr hypothetisch? Ich meine das mit dem "Aufbauspiel" und diese "Zuspiele"-Sache.
Ich störe mich am Wörtchen "System". Das ist kein System, das ist ein taktisches Armutszeugnis. Ich denke nicht, dass das je taktische Marschroute war, sondern vielmehr die absolute Hilfslosigkeit der Mannschaft und des Trainers offenlegt. Aber okay, das ist vielleicht Haarspalterei. Fakt ist, das Angriffsspiel läuft viel zu ausrechenbar.
Ich will aber dennoch anmerken, dass die Mannschaft in der kurzen Zeit unter Daum taktisch dazugewonnen hat. Die langen Bälle - möglicherweise zu viele davon - gibts zwar immer noch, aber warum auch nicht, wenn man einen Stürmer vorne drin hat, der auf solche Bälle lauert und diese eigentlich auch verwerten kann. An der Ausrichtung der Mannschaft wurde gefeilt, es wurden konsequent Spielsituationen geübt. Das hat der Mannschaft merklich gut getan, das spielerische Element stand wieder mehr im Vordergrund.
Dass die Mannschaft jetzt in Mainz überhaupt keinen Fuß auf den Boden bekommt und total ängstlich und verunsichert auftritt, spricht im Prinzip völlig gegen den Trend der letzten Spiele. Man kann nur hoffen, dass die Schockstarre nicht zu lange anhält und sich die Spieler wieder auf ihre Stärken besinnen können. Ein bisschen fehlt mir der Glaube.
FABiAN- schrieb: Ich störe mich am Wörtchen "System". Das ist kein System, das ist ein taktisches Armutszeugnis. Ich denke nicht, dass das je taktische Marschroute war, sondern vielmehr die absolute Hilfslosigkeit der Mannschaft und des Trainers offenlegt. Aber okay, das ist vielleicht Haarspalterei. Fakt ist, das Angriffsspiel läuft viel zu ausrechenbar.
Ich will aber dennoch anmerken, dass die Mannschaft in der kurzen Zeit unter Daum taktisch dazugewonnen hat. Die langen Bälle - möglicherweise zu viele davon - gibts zwar immer noch, aber warum auch nicht, wenn man einen Stürmer vorne drin hat, der auf solche Bälle lauert und diese eigentlich auch verwerten kann. An der Ausrichtung der Mannschaft wurde gefeilt, es wurden konsequent Spielsituationen geübt. Das hat der Mannschaft merklich gut getan, das spielerische Element stand wieder mehr im Vordergrund.
Dass die Mannschaft jetzt in Mainz überhaupt keinen Fuß auf den Boden bekommt und total ängstlich und verunsichert auftritt, spricht im Prinzip völlig gegen den Trend der letzten Spiele. Man kann nur hoffen, dass die Schockstarre nicht zu lange anhält und sich die Spieler wieder auf ihre Stärken besinnen können. Ein bisschen fehlt mir der Glaube.
Deine Beschreibungen treffen es schon ganz gut... finde ich.
Es ist keine Mannschaft und kein System, es sind 10 Spieler, die über den Platz stolpern und froh sind, wenn sie den Ball zum 11. gebracht haben, der dann dem Ball hinterher hecheln darf.
Das Ganze darf man schon seit der Nullnummer gegen Bremen in der Hinrunde bestaunen.
Hinzu kommt, dass Gekas wenig am allgemeinen Spiel teilnimmt und gemeinhin an der Abseitsgrenze, meist zwischen den beiden generischen IV auf Zuspiele lauert aber weder sich zurückfallen lässt noch auf die Flügel ausweicht. (...)
Wobei erwähnt werden sollte, Gentlemen, dass Gekas in der Hinrunde nicht zuletzt deswegen so häufig getroffen hat, weil er gerade nicht nur vorn abgehängt ist, sondern unterwegs war und sich durchaus auch zurückfallen ließ. Ich erinnere mich etwa an eine Spielszene, da kam er in Höhe der Mittellinie an den Ball, spielte ihn auf halbrechts weiter, rannte (!) derweil nach vorn, bekam die Pille wieder zugespielt und haute sie humorlos (!) rein.
Warum das inzwischen nicht mehr funktioniert, mentale Sperre, FraumitdemNudelholz, Psychojail, keine Ahnung.
Und MS, die auf die Seite ausweichen, solange, bis sie vom Oberrang checken können, was gerade am GD abgeht, davon hatten wir nun wahrlich genug. Genau genommen, einen. Den aber dafür umso mehr.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
(Nein, ich möchte nicht provozieren, lieber Basalti. )
Dann noch hervorzuheben:
„Ich kann den Zorn ja verstehen“, betonte Amanatidis. „Aber keiner von uns will absteigen, keiner von uns spielt absichtlich schlecht. Und es gibt Grenzen, die man nicht überschreiten sollte.“ Da hat er recht.
Sicher hat er damit recht - Gewalt gegen Spieler geht garnicht.
Den Satz könnte man aber genausogut auch den Herren Profis vor die Nase halten. Die haben mit Ihrer "Leistung" am Samstag ebenfalls eine Grenze überschritten, die niemals hätte überschritten werden dürfen.
Sorry, aber das kannst du in den ca. 1000 Beiträgen nachlesen, wo wir das diskutiert haben. Als Anfängerveranstaltung empfehle ich den "Schlecoaz"-Thread.
Gemeint ist ganz einfach die vollkommene Fokussierung einer ganzen Mannschaft auf einen einzigen Vollstrecker, beispielhaft explaniert anhand von Schorsch Tzavellas, der, sobald er den Ball auch nur in der Nähe wähnte, Gekas mit langen Bällen suchte, und sei es vom eigenen Sechzehner aus.
Ein System ist für mich nicht zu erkennen.
Wenn ein Spieler den Ball hat, wird von den Mitspielern hysterisch das Weite gesucht..oder man spielt den Ball zu Köhler oder Altintop..dann gibt es postwendend einen Gegenangriff.
Ab un an werden dann die Bälle nochmal nach vorne geknallt und Gekas springt in schöner Regelmäßigkeit 3,4 Meter am Ball vorbei.
Achso .. keine Ironie..
Schon ganz gut Herr Würzburger. ,-)
Hinzu kommt, dass Gekas wenig am allgemeinen Spiel teilnimmt und gemeinhin an der Abseitsgrenze, meist zwischen den beiden generischen IV auf Zuspiele lauert aber weder sich zurückfallen lässt noch auf die Flügel ausweicht. Das heißt beim Aufbauspiel sind wir immer ein Mann weniger, was halt nur dann zu kompensieren ist, wenn a) die Zuspiele kommen und b) Gekas sie auch verwertet. Mal klappt das, mal nicht.
Was denn, und das gehört alles auch zum System???
Wie man es nimmt. Es ist die causa für das System.
Ist das jetzt nicht alles sehr hypothetisch?
Ich meine das mit dem "Aufbauspiel" und diese "Zuspiele"-Sache.
Ist die Frage ernst gemeint?
Was meinst Du, wieso es zu den allseits monierten Langhölzern kommt?
Wir können es doch Woche für Woche mit eigenen Augen sehen.
Nein. Aber wörtlich. ,-)
Ich will aber dennoch anmerken, dass die Mannschaft in der kurzen Zeit unter Daum taktisch dazugewonnen hat. Die langen Bälle - möglicherweise zu viele davon - gibts zwar immer noch, aber warum auch nicht, wenn man einen Stürmer vorne drin hat, der auf solche Bälle lauert und diese eigentlich auch verwerten kann. An der Ausrichtung der Mannschaft wurde gefeilt, es wurden konsequent Spielsituationen geübt. Das hat der Mannschaft merklich gut getan, das spielerische Element stand wieder mehr im Vordergrund.
Dass die Mannschaft jetzt in Mainz überhaupt keinen Fuß auf den Boden bekommt und total ängstlich und verunsichert auftritt, spricht im Prinzip völlig gegen den Trend der letzten Spiele. Man kann nur hoffen, dass die Schockstarre nicht zu lange anhält und sich die Spieler wieder auf ihre Stärken besinnen können. Ein bisschen fehlt mir der Glaube.
Und genau deshalb stand das "System Gekas" immer in Anführungszeichen.
Glaub ich zumindest. Hätte so sein sollen. Irgendwie.
Ach, wasweißich.
Deine Beschreibungen treffen es schon ganz gut... finde ich.
Da hast Du natürlich "wörtlich" (@Misanthrop smile: genommen völlig recht. Ist aber mittlerweile hier Sprachusus.
da haben wir uns aber die beste saison ausgesucht um die rückrunde aber sowas von zu ver*acken
Das Ganze darf man schon seit der Nullnummer gegen Bremen in der Hinrunde bestaunen.
Wobei erwähnt werden sollte, Gentlemen, dass Gekas in der Hinrunde nicht zuletzt deswegen so häufig getroffen hat, weil er gerade nicht nur vorn abgehängt ist, sondern unterwegs war und sich durchaus auch zurückfallen ließ. Ich erinnere mich etwa an eine Spielszene, da kam er in Höhe der Mittellinie an den Ball, spielte ihn auf halbrechts weiter, rannte (!) derweil nach vorn, bekam die Pille wieder zugespielt und haute sie humorlos (!) rein.
Warum das inzwischen nicht mehr funktioniert, mentale Sperre, FraumitdemNudelholz, Psychojail, keine Ahnung.
Und MS, die auf die Seite ausweichen, solange, bis sie vom Oberrang checken können, was gerade am GD abgeht, davon hatten wir nun wahrlich genug. Genau genommen, einen. Den aber dafür umso mehr.