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SAW Gebabbel - 02.05.2011

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Willensausdauer schrieb:
Gran_Feudo schrieb:
Willensausdauer schrieb:

Es gibt doch schon einige sachliche Argumentationen zum Misserfolg der Mannschaft in der Rückrunde. Und es gibt auch sachliche Argumentationen zu Bruchhagen, die gutes und schlechtes an seiner Arbeit beleuchten.

Wen würdest du denn für die Arbeit an Stelle von HB bevorzugen?


HBs Hauptanliegen ist das Wirtschaften. Keine Schulden machen und so.
Als Vorstandsvorsitzender einer gewinnorientierten AG nicht ganz überraschend.

Gerade in Frankfurt sollte es so einige Leute geben, die diesen Job problemlos sofort übernehmen könnten.
Leute, die ausgewiesermaßen Erfahrung haben im Führen von einem Unternehmen mit ca. 70 Millionen Umsatz.
Vielleicht sogar Leute, die so ein Unternehmen nicht nur geleitet haben sondern aus dem Nichts aufgebaut haben.

Den Wirtschaftsweisen im Aufsichtsrat sollten auf Anhieb einige Namen sponatn einfallen.

Möglicherweise ist ein Eintracht-Fan dabei?

Für die sportlichen Belange hält man sich Berater, Stäbe, die der Führung zuarbeiten und sie unterstützen. Einer davon könnte ein Sportdirektor sein. CD könnte so ein Sportdirektor sein, aber da kommen mehrere in Frage. Der Vorteil von so einem SD ist, dass er relativ leicht ausgetauscht werden kann, ohne dass die ganze Unternehmensführung zusammenbricht.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es länger als ein paar Tage dauern würde, jemanden zu finden der diesen Job machen könnte. Auch ohne selbst Spieler, Trainer oder Lehrer gewesen zu sein.
Ob es einfach ist, jemanden geeigneten zu finden, der diesen Job auch machen wollte, steht auf einem anderen Blatt.

Man könnte ja auch mal bei Reisig nachfragen. Nicht, dass es hier vermittelbar wäre, möglicherweise geht's uns dafür noch nicht dreckig genug, um diese Arroganz abzustellen. Aber auch er könnte als Frankfordder sicherlich ein paar Hinweise geben.

Auch mir fallen auf Anheib 2, 3 Personen ein, die fußballverrückt sind, Eintracht-Fans duch und durch und deren Karrieren als Führungspersönlichekiten über jeden Zweifel erhaben sind.
Und diese erfolgreichen Karrieren kommen sicherlich nicht zustande, nur weil man Soll und Haben auseinanderhalten kann und weil man ständig nach unten guckt und oben nur Zement sieht.

Ob die sich dieses Abenteuer allerdings antun würden, kann ich nicht beurteilen.


Es ist die Frage, ob man mit einer solchen Konstellation mehr Erfolg hätte.
Was sagst du zu Leuten wie Calmund oder Hoeness, die HBs Arbeit sehr gut bewerten?


Es ist in dieser (und auch in anderen Branchen) durchaus nicht unüblich, nicht schlecht über einen Kollegen zu reden.
Der Volksmund sagt: "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus".
Daum mal ausgenommen, aber das mit ihm hat sich wohl zu etwas Persönlichem entwickelt.

Ich würde diese Belobigungen nicht allzu hoch hängen.

Viel wichtiger sind Fakten, die eine erfolgreiche Unternehmens-/ Vereinsführung belegen.
Bruchhagen hat als Manager niemals mit seinen Vereinen mehr als Platz 9 erreicht. Und er hatte immer Vereine, die mindestens Absteiger aus ersten Liga waren. Allerdings war nicht er der Grund für den Wiederaufstieg Schalkes, sondern ein gewisser Sonnenkönig auf Schalke. Rumgekrebse mit HSV (11., 12., 13.) und Bielefeld (Aufstieg, Abstieg)
Diese Bilanz ist in meinen Augen nicht so außergewöhnlich, dass es diesen Herri-Kult rechtfertigen könnte.

Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass der Vorstandsvorsitzende überhaupt keine Ahnung von Fussball im Allgemeinen und der Bundesliga (was soll das überhaupt sein, was da einer meint mehr zu wissen, als der langjährige Fan?) im Besonderen haben muss.

Was den Vorteil hätte, dass er niemandem die Bundesliga erklären würde.  
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Willensausdauer schrieb:
Geronimo69 schrieb:
Willensausdauer schrieb:
Gran_Feudo schrieb:
Willensausdauer schrieb:

Es gibt doch schon einige sachliche Argumentationen zum Misserfolg der Mannschaft in der Rückrunde. Und es gibt auch sachliche Argumentationen zu Bruchhagen, die gutes und schlechtes an seiner Arbeit beleuchten.

Wen würdest du denn für die Arbeit an Stelle von HB bevorzugen?


HBs Hauptanliegen ist das Wirtschaften. Keine Schulden machen und so.
Als Vorstandsvorsitzender einer gewinnorientierten AG nicht ganz überraschend.

Gerade in Frankfurt sollte es so einige Leute geben, die diesen Job problemlos sofort übernehmen könnten.
Leute, die ausgewiesermaßen Erfahrung haben im Führen von einem Unternehmen mit ca. 70 Millionen Umsatz.
Vielleicht sogar Leute, die so ein Unternehmen nicht nur geleitet haben sondern aus dem Nichts aufgebaut haben.

Den Wirtschaftsweisen im Aufsichtsrat sollten auf Anhieb einige Namen sponatn einfallen.

Möglicherweise ist ein Eintracht-Fan dabei?

Für die sportlichen Belange hält man sich Berater, Stäbe, die der Führung zuarbeiten und sie unterstützen. Einer davon könnte ein Sportdirektor sein. CD könnte so ein Sportdirektor sein, aber da kommen mehrere in Frage. Der Vorteil von so einem SD ist, dass er relativ leicht ausgetauscht werden kann, ohne dass die ganze Unternehmensführung zusammenbricht.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es länger als ein paar Tage dauern würde, jemanden zu finden der diesen Job machen könnte. Auch ohne selbst Spieler, Trainer oder Lehrer gewesen zu sein.
Ob es einfach ist, jemanden geeigneten zu finden, der diesen Job auch machen wollte, steht auf einem anderen Blatt.

Man könnte ja auch mal bei Reisig nachfragen. Nicht, dass es hier vermittelbar wäre, möglicherweise geht's uns dafür noch nicht dreckig genug, um diese Arroganz abzustellen. Aber auch er könnte als Frankfordder sicherlich ein paar Hinweise geben.

Auch mir fallen auf Anheib 2, 3 Personen ein, die fußballverrückt sind, Eintracht-Fans duch und durch und deren Karrieren als Führungspersönlichekiten über jeden Zweifel erhaben sind.
Und diese erfolgreichen Karrieren kommen sicherlich nicht zustande, nur weil man Soll und Haben auseinanderhalten kann und weil man ständig nach unten guckt und oben nur Zement sieht.

Ob die sich dieses Abenteuer allerdings antun würden, kann ich nicht beurteilen.


Es ist die Frage, ob man mit einer solchen Konstellation mehr Erfolg hätte.
Was sagst du zu Leuten wie Calmund oder Hoeness, die HBs Arbeit sehr gut bewerten?


Sorry, aber die Meinung von von Calmund und Hoeness interessieren mich in dem Zusammenhang nun wirklich nicht. HB hat sich sogar vor laufender Kamera von Hoeness eine Ohrfeige geben lassen. Das spiegelt genau die Situation wieder. HB - nein danke.


Welches Personal würdest du denn vorschlagen, von dem man ausgehen kann, dass es mehr Erfolg erzielen würde?


Ich werde hier keine Namen nennen aber das muß ich hier auch nicht machen, nur um festzustellen dass HB seiner Aufgabe nicht gewachsen ist. Warum haben wir keinen SD ? Sanieren eines Vereins ist eine Sache, aber mit der Leistung die HB abliefert wird der Verein sich wieder in die falsche Richtung bewegen. Kein Erfolg = geringe Einnahmen durch zahlende Zuschauer, geringe Einnahmen beim Sponsoring = schelchtere Spieler mangels Erfolg. Es soll jemand sein der selbst Unternehmer ist und weiß wie man langfristig ein Unternehmen wirtschaftlich aufstellt und plant. Keinen Gymnasiallehrer. Und die Zeiten eines BH sind auch vorbei, denn unter Scouting verstehe ich was anderes als Tzatziki und Uozo .
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so sehe ich das auch. HB ist ein solider und sehr guter Kaufmann. Nicht mehr und nicht weniger. HB kam zur richtigen Zeit und war perfekt für die damalige Lage. Aber er ist nicht heilig. Ganz sicher nicht! Wir brauchen einen Manager der nicht nur ein exzellenter Kaufmann ist, sondern zudem Fußballexperte mit Visionen. Ein Abstieg muss ein Neuanfang werden. Setzen auf junge Spieler. Neue Philosophien. Nichts ist zementiert.
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VisionenschaffenFakten schrieb:
so sehe ich das auch. HB ist ein solider und sehr guter Kaufmann. Nicht mehr und nicht weniger. HB kam zur richtigen Zeit und war perfekt für die damalige Lage. Aber er ist nicht heilig. Ganz sicher nicht! Wir brauchen einen Manager der nicht nur ein exzellenter Kaufmann ist, sondern zudem Fußballexperte mit Visionen. Ein Abstieg muss ein Neuanfang werden. Setzen auf junge Spieler. Neue Philosophien. Nichts ist zementiert.  


Klar.

Und wenn jetzt ein Sportdirektor kommt, der die Philosophie hat, erstmal wieder mit erfahrenen Kräften stabilisieren, und holt Altintop II und Gekas II? Und Lincoln? Was dann?
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WuerzburgerAdler schrieb:
VisionenschaffenFakten schrieb:
so sehe ich das auch. HB ist ein solider und sehr guter Kaufmann. Nicht mehr und nicht weniger. HB kam zur richtigen Zeit und war perfekt für die damalige Lage. Aber er ist nicht heilig. Ganz sicher nicht! Wir brauchen einen Manager der nicht nur ein exzellenter Kaufmann ist, sondern zudem Fußballexperte mit Visionen. Ein Abstieg muss ein Neuanfang werden. Setzen auf junge Spieler. Neue Philosophien. Nichts ist zementiert.  
Klar.

Und wenn jetzt ein Sportdirektor kommt, der die Philosophie hat, erstmal wieder mit erfahrenen Kräften stabilisieren, und holt Altintop II und Gekas II? Und Lincoln? Was dann?

Dummerle. Natürlich muss der neue SD seine Vision zuerst im Forum darlegen, wo das dann von den Spezialisten abgesegnet wird.
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WuerzburgerAdler schrieb:
VisionenschaffenFakten schrieb:
so sehe ich das auch. HB ist ein solider und sehr guter Kaufmann. Nicht mehr und nicht weniger. HB kam zur richtigen Zeit und war perfekt für die damalige Lage. Aber er ist nicht heilig. Ganz sicher nicht! Wir brauchen einen Manager der nicht nur ein exzellenter Kaufmann ist, sondern zudem Fußballexperte mit Visionen. Ein Abstieg muss ein Neuanfang werden. Setzen auf junge Spieler. Neue Philosophien. Nichts ist zementiert.  


Klar.

Und wenn jetzt ein Sportdirektor kommt, der die Philosophie hat, erstmal wieder mit erfahrenen Kräften stabilisieren, und holt Altintop II und Gekas II? Und Lincoln? Was dann?


Dann sind wir genauso schlau wie vorher.  
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WuerzburgerAdler schrieb:


Klar.

Und wenn jetzt ein Sportdirektor kommt, der die Philosophie hat, erstmal wieder mit erfahrenen Kräften stabilisieren, und holt Altintop II und Gekas II? Und Lincoln? Was dann?


Dann ist es der falsche Mann für uns! Und ich hoffe, dass sieht in der AG die Mehrheit so. Mainz steht plötzlich vor uns. Wir blöd muss man sein, um nicht mal zu gucken, wie die das geschafft haben. Ich will nichts 100% kopieren. Aber die Philosophie muss im Ansatz gleich sein. Meine Meinung.
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WuerzburgerAdler schrieb:
VisionenschaffenFakten schrieb:
so sehe ich das auch. HB ist ein solider und sehr guter Kaufmann. Nicht mehr und nicht weniger. HB kam zur richtigen Zeit und war perfekt für die damalige Lage. Aber er ist nicht heilig. Ganz sicher nicht! Wir brauchen einen Manager der nicht nur ein exzellenter Kaufmann ist, sondern zudem Fußballexperte mit Visionen. Ein Abstieg muss ein Neuanfang werden. Setzen auf junge Spieler. Neue Philosophien. Nichts ist zementiert.  


Klar.

Und wenn jetzt ein Sportdirektor kommt, der die Philosophie hat, erstmal wieder mit erfahrenen Kräften stabilisieren, und holt Altintop II und Gekas II? Und Lincoln? Was dann?


Falls Daum geht, sollten wir aus meiner Sicht einen soliden Trainer verpflichten, der sehr gut zur Eintracht passen würde, und mit dem man über viele Jahre zusammenarbeitet. Dann kann man sich einen Sportdirektor sparen (ich sehe da eher Konfliktpotenzial zwischen Trainer und Sportdirektor) und weiterhin dem Trainer die Verantwortung mit einem (verbesserten?) Scouting überlassen. Und HB kümmert sich weiterhin rein um die wirtschaftliche Arbeit.
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MrBoccia schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
VisionenschaffenFakten schrieb:
so sehe ich das auch. HB ist ein solider und sehr guter Kaufmann. Nicht mehr und nicht weniger. HB kam zur richtigen Zeit und war perfekt für die damalige Lage. Aber er ist nicht heilig. Ganz sicher nicht! Wir brauchen einen Manager der nicht nur ein exzellenter Kaufmann ist, sondern zudem Fußballexperte mit Visionen. Ein Abstieg muss ein Neuanfang werden. Setzen auf junge Spieler. Neue Philosophien. Nichts ist zementiert.  
Klar.

Und wenn jetzt ein Sportdirektor kommt, der die Philosophie hat, erstmal wieder mit erfahrenen Kräften stabilisieren, und holt Altintop II und Gekas II? Und Lincoln? Was dann?

Dummerle. Natürlich muss der neue SD seine Vision zuerst im Forum darlegen, wo das dann von den Spezialisten abgesegnet wird.


Weiß ich. Aber dann haben wir erst recht ein Problem.

Erst haben wirs mit jungen Spielern versucht (Caio, Bellaid, Korkmaz etc.) - die Daumen gingen im Forum runter. Dann mit erfahrenen (Altintop, Franz, Gekas) - wieder nix.

Ich weiß da keinen Ausweg. Aber ich bin ja auch kein Sportdirektor.

Noch nicht.  
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VisionenschaffenFakten schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:


Klar.

Und wenn jetzt ein Sportdirektor kommt, der die Philosophie hat, erstmal wieder mit erfahrenen Kräften stabilisieren, und holt Altintop II und Gekas II? Und Lincoln? Was dann?


Dann ist es der falsche Mann für uns! Und ich hoffe, dass sieht in der AG die Mehrheit so. Mainz steht plötzlich vor uns. Wir blöd muss man sein, um nicht mal zu gucken, wie die das geschafft haben. Ich will nichts 100% kopieren. Aber die Philosophie muss im Ansatz gleich sein. Meine Meinung.


Und du meinst, die jungen Schürrles und Holtbys wachsen auf den Bäumen und hocken so lange dort oben, bis der neue Eintracht-SD sie ruft? Und wenn das dann der Fall ist, dann schlagen sie ein wie eine Bombe und führen uns schnurstracks zur Meisterschaft?

So wie Caio, Bellaid, Korkmaz, Steinhöfer? So etwa?
Und jetzt sag bloß nicht, deren Versagen hättest du schon vorher gewusst!  
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Willensausdauer schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
VisionenschaffenFakten schrieb:
so sehe ich das auch. HB ist ein solider und sehr guter Kaufmann. Nicht mehr und nicht weniger. HB kam zur richtigen Zeit und war perfekt für die damalige Lage. Aber er ist nicht heilig. Ganz sicher nicht! Wir brauchen einen Manager der nicht nur ein exzellenter Kaufmann ist, sondern zudem Fußballexperte mit Visionen. Ein Abstieg muss ein Neuanfang werden. Setzen auf junge Spieler. Neue Philosophien. Nichts ist zementiert.  


Klar.

Und wenn jetzt ein Sportdirektor kommt, der die Philosophie hat, erstmal wieder mit erfahrenen Kräften stabilisieren, und holt Altintop II und Gekas II? Und Lincoln? Was dann?


Falls Daum geht, sollten wir aus meiner Sicht einen soliden Trainer verpflichten, der sehr gut zur Eintracht passen würde, und mit dem man über viele Jahre zusammenarbeitet. Dann kann man sich einen Sportdirektor sparen (ich sehe da eher Konfliktpotenzial zwischen Trainer und Sportdirektor) und weiterhin dem Trainer die Verantwortung mit einem (verbesserten?) Scouting überlassen. Und HB kümmert sich weiterhin rein um die wirtschaftliche Arbeit.


Sehe ich nicht so. Wir brauchen einen SD der mit dem Trainer und der Scouting-Abteilung die sportliche Seite abdeckt. Der VV hat sich nur um die finanzielle Leitung zu kümmern.
Ein Firmenchef führt auch keine Einstellungstests oder Gespräche mit zukünftigen Lehrlingen, dafür hat man einen Ausbildungsmeister und einen Personalchef. Die Kompetenzen und Aufgaben müssen auf mehrere Schultern verteilt werden und jeder bleibt bei seiner Kernkompetenz, andernfalls gibt es nur durcheinander.
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Willensausdauer schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
VisionenschaffenFakten schrieb:
so sehe ich das auch. HB ist ein solider und sehr guter Kaufmann. Nicht mehr und nicht weniger. HB kam zur richtigen Zeit und war perfekt für die damalige Lage. Aber er ist nicht heilig. Ganz sicher nicht! Wir brauchen einen Manager der nicht nur ein exzellenter Kaufmann ist, sondern zudem Fußballexperte mit Visionen. Ein Abstieg muss ein Neuanfang werden. Setzen auf junge Spieler. Neue Philosophien. Nichts ist zementiert.  


Klar.

Und wenn jetzt ein Sportdirektor kommt, der die Philosophie hat, erstmal wieder mit erfahrenen Kräften stabilisieren, und holt Altintop II und Gekas II? Und Lincoln? Was dann?


Falls Daum geht, sollten wir aus meiner Sicht einen soliden Trainer verpflichten, der sehr gut zur Eintracht passen würde, und mit dem man über viele Jahre zusammenarbeitet. Dann kann man sich einen Sportdirektor sparen (ich sehe da eher Konfliktpotenzial zwischen Trainer und Sportdirektor) und weiterhin dem Trainer die Verantwortung mit einem (verbesserten?) Scouting überlassen. Und HB kümmert sich weiterhin rein um die wirtschaftliche Arbeit.


Tut er aber nicht, hat er noch nie getan, HB hat oft genug betont, dass er sich als Fussballmanager sieht und der Vorstandsvorsitz nur die Nebenfunktion ist, deshalb wollte er auch nie einen Sportdirektor haben Er sagt sogar einmal wenn ein Sportdirektor installiert werden soll steht er als dasnn reiner Mann für das wirtschaftliche nicht zur Verfügung.
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Gran_Feudo schrieb:
Willensausdauer schrieb:
Gran_Feudo schrieb:
Willensausdauer schrieb:

Es gibt doch schon einige sachliche Argumentationen zum Misserfolg der Mannschaft in der Rückrunde. Und es gibt auch sachliche Argumentationen zu Bruchhagen, die gutes und schlechtes an seiner Arbeit beleuchten.

Wen würdest du denn für die Arbeit an Stelle von HB bevorzugen?


HBs Hauptanliegen ist das Wirtschaften. Keine Schulden machen und so.
Als Vorstandsvorsitzender einer gewinnorientierten AG nicht ganz überraschend.

Gerade in Frankfurt sollte es so einige Leute geben, die diesen Job problemlos sofort übernehmen könnten.
Leute, die ausgewiesermaßen Erfahrung haben im Führen von einem Unternehmen mit ca. 70 Millionen Umsatz.
Vielleicht sogar Leute, die so ein Unternehmen nicht nur geleitet haben sondern aus dem Nichts aufgebaut haben.

Den Wirtschaftsweisen im Aufsichtsrat sollten auf Anhieb einige Namen sponatn einfallen.

Möglicherweise ist ein Eintracht-Fan dabei?

Für die sportlichen Belange hält man sich Berater, Stäbe, die der Führung zuarbeiten und sie unterstützen. Einer davon könnte ein Sportdirektor sein. CD könnte so ein Sportdirektor sein, aber da kommen mehrere in Frage. Der Vorteil von so einem SD ist, dass er relativ leicht ausgetauscht werden kann, ohne dass die ganze Unternehmensführung zusammenbricht.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es länger als ein paar Tage dauern würde, jemanden zu finden der diesen Job machen könnte. Auch ohne selbst Spieler, Trainer oder Lehrer gewesen zu sein.
Ob es einfach ist, jemanden geeigneten zu finden, der diesen Job auch machen wollte, steht auf einem anderen Blatt.

Man könnte ja auch mal bei Reisig nachfragen. Nicht, dass es hier vermittelbar wäre, möglicherweise geht's uns dafür noch nicht dreckig genug, um diese Arroganz abzustellen. Aber auch er könnte als Frankfordder sicherlich ein paar Hinweise geben.

Auch mir fallen auf Anheib 2, 3 Personen ein, die fußballverrückt sind, Eintracht-Fans duch und durch und deren Karrieren als Führungspersönlichekiten über jeden Zweifel erhaben sind.
Und diese erfolgreichen Karrieren kommen sicherlich nicht zustande, nur weil man Soll und Haben auseinanderhalten kann und weil man ständig nach unten guckt und oben nur Zement sieht.

Ob die sich dieses Abenteuer allerdings antun würden, kann ich nicht beurteilen.


Es ist die Frage, ob man mit einer solchen Konstellation mehr Erfolg hätte.
Was sagst du zu Leuten wie Calmund oder Hoeness, die HBs Arbeit sehr gut bewerten?


Es ist in dieser (und auch in anderen Branchen) durchaus nicht unüblich, nicht schlecht über einen Kollegen zu reden.
Der Volksmund sagt: "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus".
Daum mal ausgenommen, aber das mit ihm hat sich wohl zu etwas Persönlichem entwickelt.

Ich würde diese Belobigungen nicht allzu hoch hängen.

Viel wichtiger sind Fakten, die eine erfolgreiche Unternehmens-/ Vereinsführung belegen.
Bruchhagen hat als Manager niemals mit seinen Vereinen mehr als Platz 9 erreicht. Und er hatte immer Vereine, die mindestens Absteiger aus ersten Liga waren. Allerdings war nicht er der Grund für den Wiederaufstieg Schalkes, sondern ein gewisser Sonnenkönig auf Schalke. Rumgekrebse mit HSV (11., 12., 13.) und Bielefeld (Aufstieg, Abstieg)
Diese Bilanz ist in meinen Augen nicht so außergewöhnlich, dass es diesen Herri-Kult rechtfertigen könnte.

Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass der Vorstandsvorsitzende überhaupt keine Ahnung von Fussball im Allgemeinen und der Bundesliga (was soll das überhaupt sein, was da einer meint mehr zu wissen, als der langjährige Fan?) im Besonderen haben muss.

Was den Vorteil hätte, dass er niemandem die Bundesliga erklären würde.  


Was spricht denn für dich dagegen, dass HB weiterhin seinen Job macht und man einen Trainer verpflichtet, der sehr gut zur Eintracht passt und mit dem eine dauerhafte Zusammenarbeit realistisch ist? HB überlässt (weiterhin) dem Trainer die Verantwortung bei der Kaderplanung. Und gleichzeitig versucht man die Scoutingarbeit zu verbessern. (mit einem Sportdirektor sehe ich eher Konfliktpotenzial mit dem Trainer)
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corny schrieb:
Willensausdauer schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
VisionenschaffenFakten schrieb:
so sehe ich das auch. HB ist ein solider und sehr guter Kaufmann. Nicht mehr und nicht weniger. HB kam zur richtigen Zeit und war perfekt für die damalige Lage. Aber er ist nicht heilig. Ganz sicher nicht! Wir brauchen einen Manager der nicht nur ein exzellenter Kaufmann ist, sondern zudem Fußballexperte mit Visionen. Ein Abstieg muss ein Neuanfang werden. Setzen auf junge Spieler. Neue Philosophien. Nichts ist zementiert.  


Klar.

Und wenn jetzt ein Sportdirektor kommt, der die Philosophie hat, erstmal wieder mit erfahrenen Kräften stabilisieren, und holt Altintop II und Gekas II? Und Lincoln? Was dann?


Falls Daum geht, sollten wir aus meiner Sicht einen soliden Trainer verpflichten, der sehr gut zur Eintracht passen würde, und mit dem man über viele Jahre zusammenarbeitet. Dann kann man sich einen Sportdirektor sparen (ich sehe da eher Konfliktpotenzial zwischen Trainer und Sportdirektor) und weiterhin dem Trainer die Verantwortung mit einem (verbesserten?) Scouting überlassen. Und HB kümmert sich weiterhin rein um die wirtschaftliche Arbeit.


Tut er aber nicht, hat er noch nie getan, HB hat oft genug betont, dass er sich als Fussballmanager sieht und der Vorstandsvorsitz nur die Nebenfunktion ist, deshalb wollte er auch nie einen Sportdirektor haben Er sagt sogar einmal wenn ein Sportdirektor installiert werden soll steht er als dasnn reiner Mann für das wirtschaftliche nicht zur Verfügung.


Danke Corny. Das bedeutet einmal mehr das HB nicht mehr tragbar ist, wenn er nicht bereit ist der Realität ins Auge zu sehen.
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Willensausdauer schrieb:
Gran_Feudo schrieb:
Willensausdauer schrieb:
Gran_Feudo schrieb:
Willensausdauer schrieb:

Es gibt doch schon einige sachliche Argumentationen zum Misserfolg der Mannschaft in der Rückrunde. Und es gibt auch sachliche Argumentationen zu Bruchhagen, die gutes und schlechtes an seiner Arbeit beleuchten.

Wen würdest du denn für die Arbeit an Stelle von HB bevorzugen?


HBs Hauptanliegen ist das Wirtschaften. Keine Schulden machen und so.
Als Vorstandsvorsitzender einer gewinnorientierten AG nicht ganz überraschend.

Gerade in Frankfurt sollte es so einige Leute geben, die diesen Job problemlos sofort übernehmen könnten.
Leute, die ausgewiesermaßen Erfahrung haben im Führen von einem Unternehmen mit ca. 70 Millionen Umsatz.
Vielleicht sogar Leute, die so ein Unternehmen nicht nur geleitet haben sondern aus dem Nichts aufgebaut haben.

Den Wirtschaftsweisen im Aufsichtsrat sollten auf Anhieb einige Namen sponatn einfallen.

Möglicherweise ist ein Eintracht-Fan dabei?

Für die sportlichen Belange hält man sich Berater, Stäbe, die der Führung zuarbeiten und sie unterstützen. Einer davon könnte ein Sportdirektor sein. CD könnte so ein Sportdirektor sein, aber da kommen mehrere in Frage. Der Vorteil von so einem SD ist, dass er relativ leicht ausgetauscht werden kann, ohne dass die ganze Unternehmensführung zusammenbricht.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es länger als ein paar Tage dauern würde, jemanden zu finden der diesen Job machen könnte. Auch ohne selbst Spieler, Trainer oder Lehrer gewesen zu sein.
Ob es einfach ist, jemanden geeigneten zu finden, der diesen Job auch machen wollte, steht auf einem anderen Blatt.

Man könnte ja auch mal bei Reisig nachfragen. Nicht, dass es hier vermittelbar wäre, möglicherweise geht's uns dafür noch nicht dreckig genug, um diese Arroganz abzustellen. Aber auch er könnte als Frankfordder sicherlich ein paar Hinweise geben.

Auch mir fallen auf Anheib 2, 3 Personen ein, die fußballverrückt sind, Eintracht-Fans duch und durch und deren Karrieren als Führungspersönlichekiten über jeden Zweifel erhaben sind.
Und diese erfolgreichen Karrieren kommen sicherlich nicht zustande, nur weil man Soll und Haben auseinanderhalten kann und weil man ständig nach unten guckt und oben nur Zement sieht.

Ob die sich dieses Abenteuer allerdings antun würden, kann ich nicht beurteilen.


Es ist die Frage, ob man mit einer solchen Konstellation mehr Erfolg hätte.
Was sagst du zu Leuten wie Calmund oder Hoeness, die HBs Arbeit sehr gut bewerten?


Es ist in dieser (und auch in anderen Branchen) durchaus nicht unüblich, nicht schlecht über einen Kollegen zu reden.
Der Volksmund sagt: "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus".
Daum mal ausgenommen, aber das mit ihm hat sich wohl zu etwas Persönlichem entwickelt.

Ich würde diese Belobigungen nicht allzu hoch hängen.

Viel wichtiger sind Fakten, die eine erfolgreiche Unternehmens-/ Vereinsführung belegen.
Bruchhagen hat als Manager niemals mit seinen Vereinen mehr als Platz 9 erreicht. Und er hatte immer Vereine, die mindestens Absteiger aus ersten Liga waren. Allerdings war nicht er der Grund für den Wiederaufstieg Schalkes, sondern ein gewisser Sonnenkönig auf Schalke. Rumgekrebse mit HSV (11., 12., 13.) und Bielefeld (Aufstieg, Abstieg)
Diese Bilanz ist in meinen Augen nicht so außergewöhnlich, dass es diesen Herri-Kult rechtfertigen könnte.

Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass der Vorstandsvorsitzende überhaupt keine Ahnung von Fussball im Allgemeinen und der Bundesliga (was soll das überhaupt sein, was da einer meint mehr zu wissen, als der langjährige Fan?) im Besonderen haben muss.

Was den Vorteil hätte, dass er niemandem die Bundesliga erklären würde.  


Was spricht denn für dich dagegen, dass HB weiterhin seinen Job macht und man einen Trainer verpflichtet, der sehr gut zur Eintracht passt und mit dem eine dauerhafte Zusammenarbeit realistisch ist? HB überlässt (weiterhin) dem Trainer die Verantwortung bei der Kaderplanung. Und gleichzeitig versucht man die Scoutingarbeit zu verbessern. (mit einem Sportdirektor sehe ich eher Konfliktpotenzial mit dem Trainer)


HB überlässt dem Trainer eben nicht die Aufstellung und die Kaderplanung - siehe Ama Streit bei dem HB sich gegen MS durchgesetzt hat. HB will das sagen haben, egal wie und gegen wen auch immer und dass funktioniert eben nicht, nicht mit HB als VV.
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Geronimo69 schrieb:
Danke Corny. Das bedeutet einmal mehr das HB nicht mehr tragbar ist, wenn er nicht bereit ist der Realität ins Auge zu sehen.


Welcher Realität genau jetzt? Der Realität, dass uns ein Sportdirektor, der gleich drei fertige Messis im Gefolge hat, zur Meisterschaft führt?

Nicht falsch verstehen. Die Installation eines SD kann sinnvoll sein. Muss aber nicht. Hertha hatte einen, Wolfsburg auch. Um nur zwei zu nennen.

Und hier sind schon die Namen Möller und Berthold gefallen.

Na dann Prost Mahlzeit.
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Ochs und Franz ablösefrei  

da hätte ich mir wirklich wünschen sollen, dass er uns im Winter verlässt...
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WuerzburgerAdler schrieb:
VisionenschaffenFakten schrieb:
so sehe ich das auch. HB ist ein solider und sehr guter Kaufmann. Nicht mehr und nicht weniger. HB kam zur richtigen Zeit und war perfekt für die damalige Lage. Aber er ist nicht heilig. Ganz sicher nicht! Wir brauchen einen Manager der nicht nur ein exzellenter Kaufmann ist, sondern zudem Fußballexperte mit Visionen. Ein Abstieg muss ein Neuanfang werden. Setzen auf junge Spieler. Neue Philosophien. Nichts ist zementiert.  


Klar.

Und wenn jetzt ein Sportdirektor kommt, der die Philosophie hat, erstmal wieder mit erfahrenen Kräften stabilisieren, und holt Altintop II und Gekas II? Und Lincoln? Was dann?


Über einem Sportdirektor sollte natürlich ein Vorstand (ohne Lehrer, die stehen höchstens einer Schulklasse vor) sein, der in aller erster Linie den langfristigen Erfolg, bzw. Wachstum im Auge hat.
Wirtschaftliches Wachstum in einer Fussball AG geht, da man wenige andere Möglichkeiten hat, durch sportliche Verbesserungen.
Ausdrücklich Wachstum. Nicht verharren auf der Stelle und warten auf Treibgut. Besser werden - ganz wie in der Wirtschaft. Jedes Jahr mind. ein Plätzchen klettern z.B. Aus eigener Kraft und nicht, weil zufällig mal ein Konkurrent gestrauchelt ist.

Dieses Ziel vor Augen wird der Vorstand, selbst wenn er überhaupt keine Ahnung hat von Fussball, maximal ein Jahr, möglicherweise auch nur eine Halbserie mit ansehen, was für ein Müll mit solchen Leuten zusammengekickt wird - also welche Ergebnisse erzielt wurden mit Gekas II oder Altintop II und dann gegebenenfalls umsteuern, wenn mit diesen Leuten keine messbare Verbesserung möglich ist.

Oder ganz einfach: Ein sehr teurer Mitarbeiter soll eingestellt werden. Im Sturm. Hat der zuständige Abteilungsleiter gefordert. Der arbeitet nun ein halbes Jahr und kommt auf 3 Tore und 2 Vorlagen.
So ein Vetrag wird nicht verlängert, da braucht man keine 100 Jahre Fussballerfahrung und da ist es auch egal, was der Abteilungsleiter erzählt. Und dann besteht auch nicht die Gefahr, dass ein Altintop II geholt wird.

Oder wenn die Abteilung Sturm viel zu viel Personal hat und die Abteilung Abwehr eher wenig und dann auch noch mit Personal, was oft krank ist.

Da muss man kein Experte sein, da reicht einfache Personalführungserfahrung um erkennen zu können, dass hier Schwachstellen sind.

Zur Not eben den SD wechseln, wenn der permanent untaugliche Mitarbeiter anschleppt...
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Und das Daum wohl so oder so wieder weg ist wird wohl keinen so richtig erschrecken...
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WuerzburgerAdler schrieb:
Geronimo69 schrieb:
Danke Corny. Das bedeutet einmal mehr das HB nicht mehr tragbar ist, wenn er nicht bereit ist der Realität ins Auge zu sehen.


Welcher Realität genau jetzt? Der Realität, dass uns ein Sportdirektor, der gleich drei fertige Messis im Gefolge hat, zur Meisterschaft führt?

Nicht falsch verstehen. Die Installation eines SD kann sinnvoll sein. Muss aber nicht. Hertha hatte einen, Wolfsburg auch. Um nur zwei zu nennen.

Und hier sind schon die Namen Möller und Berthold gefallen.

Na dann Prost Mahlzeit.


M. Meier/Loddar M. wär ja mein Favorit...    


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