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SV Wehen Wiesbaden

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Bigbamboo schrieb:


Zeit.de


http://www.zeit.de/sport-newsticker/2010/11/22/260729xml

Falsche Postleitzahl: Fans müssen draußen bleiben


Ich hoffe, dem DFB wird nun mal so richtig der ***** aufgerissen!  


Der DFB bestätigte zwar, das Postleitzahlen-Konzept abgenickt zu haben, verwies ansonsten aber auf den Gastgeber. Es liege am Verein, das Hausrecht umzusetzen. "Die Umsetzung des Urteils hier in Wiesbaden hat sehr gut funktioniert", sagte Norbert Weise, stellvertretender Vorsitzender des DFB-Kontrollausschusses, der selbst vor Ort war: "Der Verein und die Ordnungskräfte haben im Vorfeld und am Spieltag selbst alles dafür getan, dass die disziplinarischen Maßnahmen gegen Hansa Rostock greifen und haben so die Forderungen des DFB erfüllt."

   
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Norbert Weise kommt laut DFB Homepage aus Koblenz (PLZ-Bereich 56...) und hätte daher gar nicht im Stadion anwesend sein dürfen.

Bin mal gespannt, was da noch kommt.

Wer Lust und Zeit hat, kann ja mal seinen jeweiligen Landtagsabgeordneten darauf aufmerksam machen:

http://www.landtag.hessen.de/icc/Internet/nav/41f/broker.jsp?uMen=41f20ebc-149b-9a11-a7c5-ab364cc4b0fe&class=net.icteam.cms.utils.externalContents.ExternalContentManager&class_lookup=hai&view=startseite&uTem=aaaaaaaa-aaaa-aaaa-bbbb-000000000015&uCon=123
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Peinlich.

Insbesondere von DFB und mit Abstrichen von dem dummen Ausführenden, dem SVW(W).
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SGE_Werner schrieb:
Peinlich.

von dem dummen Ausführenden, dem SVW(W).


Besonders amuesant wirds, wenn ein gewisser Templer die Eintracht in 10 Jahren zur Meisterschaft schiesst
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Bigbamboo schrieb:
Norbert Weise kommt laut DFB Homepage aus Koblenz (PLZ-Bereich 56...) und hätte daher gar nicht im Stadion anwesend sein dürfen.

Bin mal gespannt, was da noch kommt.

Wer Lust und Zeit hat, kann ja mal seinen jeweiligen Landtagsabgeordneten darauf aufmerksam machen:

http://www.landtag.hessen.de/icc/Internet/nav/41f/broker.jsp?uMen=41f20ebc-149b-9a11-a7c5-ab364cc4b0fe&class=net.icteam.cms.utils.externalContents.ExternalContentManager&class_lookup=hai&view=startseite&uTem=aaaaaaaa-aaaa-aaaa-bbbb-000000000015&uCon=123


das ist doch die logische weiterführung von aktionen, wie sie bereits letzte saison in freiburg beim ticketverkauf stattgefunden haben.

die landtagsabgeordenten werden da wohl gar nichts unternehmen. schreibt doch evtl. noch mal diese menschen an:
(leider gibt es dann halt ewiglange standardantworten...)

Sehr geehrter Herr ...,

vielen Dank für Ihre mail an Katrin Göring-Eckardt, Monika Lazar und mich mit einer Frage zu einer pauschalen Ausgrenzung von Fans beim Ticketverkauf. Wir hören zum ersten Mal von einem derartigen Vorgehen eines DFL-Vereins, bisher ist uns auch von der Koordinationsstelle Fanprojekte (KOS) sowie von Fanbeauftragten bzw. Frankfurter Fanprojekten nichts herangetragen worden. Bei unserem nächsten turnusmäßigen Gespräch mit der KOS werden wir selbstverständlich diese Frage aufgreifen und auch bei DFL bzw. DFB auf eine Klärung dieses Sachverhaltes drängen.
Fußball ist in der Bundesrepublik Deutschland die beliebteste Sportart. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) zählt über sechs Millionen Mitglieder in mehr als 25.000 Vereinen. Über 17 Millionen Fans verfolgten allein die Spiele der 1. und 2. Bundesliga in der vergangenen Saison. Aus Sicht von Bündnis 90/Die Grünen ist die Fankultur ein zentrales Element des Fußballs.

Leider werden aber immer wieder SpielerInnen oder AnhängerInnen Opfer von diskriminierenden Äußerungen oder gewalttätigen Auseinandersetzungen. Dadurch rückt die integrative Wirkung des Fußballs in den Hintergrund. Die Vereine und Verbände werden mit Problemen konfrontiert, die gesamtgesellschaftlich zu lösen sind.

Unsere Vorstellungen und Maßnahmen für eine bessere Fanpolitik in Deutschland sind:
Wir wollen darauf hinwirken, dass alle Fußballvereine und Landesverbände in Deutschland die Erklärung „Gegen Diskriminierung im Fußball“, unterzeichnen und die in ihr genannten Ziele in der Praxis umsetzen.

Wir fordern die Einrichtung einer „Antidiskriminierungszentrale Sport“ nach dem Vorbild der Koordinationsstellle Fanprojekte, die neben Fußball auch für weitere Sportarten Anlaufpunkt ist. Diese Zentrale sollte auf Basis des Projekts „Am Ball bleiben – Fußball gegen Rassismus und Diskriminierung“ aufgebaut und in die Strukturen der Deutschen Sportjugend integriert werden. Faninitiativen müssen eine endlich tragende Rolle in der Fanpolitik bekommen.

In Zusammenarbeit mit DFB und DFL muss ein Konzept beim Umgang mit Diskriminierungen zu entwickelt werden. Regelmäßige Schulungen von Übungsleitern, Schiedsrichtern, Ordnern, Sicherheitsbeauftragten und Fanbetreuern müssen ein Standard werden.

Der DFB und die DFL müssen bei der Durchführung jährlicher Fankongresse unterstützt werden, damit demokratische Partizipation und Transparenz im bundesdeutschen Fußball vertieft werden. Wir Grüne drängen auf eine faire Beteiligung von Faninitiativen und –verbänden.

Die Datei „Gewalttäter Sport“ muss auf eine verfassungsgemäße Grundlage gestellt werden. Der Datenschutz und die Informationspflicht an die Betroffenen müssen gewährleistet sein. Auch eine umfangreiche Videoüberwachung in Stadien sehen wir sehr kritisch. Es muss eine regelmäßige Überprüfung der Daten stattfinden, und es sollte dafür eine unabhängige Schiedsstelle für die Lösung von Streitfällen eingerichtet werden.

Die finanziellen Mittel für die Koordinationsstelle Fan-Projekte sind zu erhöhen, damit zukünftig effektive Controlling- und Beratungsprogramme für die bestehenden Fanprojekte realisiert und neue nach dem NKSS ausgerichtete Fanprojektvorhaben unterstützt werden können.


Wir setzen uns dafür ein, einen Fonds einzurichten, mit dem Projekte für Respekt und Toleranz wie die European Gay & Lesbian Sport Federation oder F_in Netzwerk Frauen im Fußball sowie lokale Projekte wie die Leipziger Initiative „Bunte Kurve“ finanziell gefördert werden, damit neben Rassismus auch andere Diskriminierungen im Fußball verstärkt behandelt werden.


Für eine zukünftig bessere Fanpolitik sollte eine dauerhafte Ombudsstelle eingerichtet werden, die unbürokratisch zwischen Fans, Verbänden, Vereinen, Fanprojekten und Sicherheitsbehörden vermittelt. Die Empfehlungen dieser Vertrauensstelle sollten von Polizei, Verbänden und Vereinen akzeptiert werden. Dadurch kann bei Stadionverboten das Prinzip der Einzelfallgerechtigkeit und mehr Transparenz gewährleistet werden. Es sind die Maßnahmen für eine verbesserte, anlassunabhängige und dauerhafte Zusammenarbeit zwischen der Bundespolizei und den Fanprojekten zu ergreifen, damit festgestellte Spannungen zwischen Sicherheitsbehörden und einem Teil der Fanszene abgebaut werden.

Aus grüner Sicht muss endlich sichergestellt werden, dass finanzielle Mittel für eine präventive und pädagogische Fansozialarbeit nach den Vorgaben des Nationalen Konzepts für Sport und Sicherheit (NKSS) bereitgestellt werden. Damit das Prinzip der Drittelfinanzierung (DFB, Länder, Kommunen) nicht unterlaufen wird, könnten von den betroffenen Projekten zusätzliche Finanzmittel des Bundes für Sonderprojekte gegen Diskriminierung und Gewalt beantragt werden. Die Ultraszene ist per se weder schlecht noch gut, sondern sie muss als aktueller Bestandteil der Fanszene betrachtet werden; daher sind auch neue Kooperationsansätze zu erarbeiten. Wir setzen uns außerdem dafür ein, dass die wissenschaftliche Forschung über die Bedeutung der Fanszene ausgeweitet wird.

Mit freundlichen Grüßen


Winfried Hermann MdB
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Snuffle82 schrieb:
Bigbamboo schrieb:

Wer Lust und Zeit hat, kann ja mal seinen jeweiligen Landtagsabgeordneten darauf aufmerksam machen:

http://www.landtag.hessen.de/icc/Internet/nav/41f/broker.jsp?uMen=41f20ebc-149b-9a11-a7c5-ab364cc4b0fe&class=net.icteam.cms.utils.externalContents.ExternalContentManager&class_lookup=hai&view=startseite&uTem=aaaaaaaa-aaaa-aaaa-bbbb-000000000015&uCon=123


Done.  


finde es interessant, dass das thema in einem fussballforum fuer sowenig diskussionsstoff sorgt...
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Aus der Website des SVWW:

Gestern war er ganz groß in der BILD-Zeitung: Konrad Kreter aus Wiesbaden. Er ist einer derjenigen, die am Sonntag beim Spiel des SV Wehen Wiesbaden gegen Hansa Rostock zu Unrecht nicht ins Stadion gelassen wurden. Zwar wurde er vor 72 Jahren in Thüringen geboren, lebt aber schon lange in Wiesbaden und ist bekennender SVWW-Fan.

Das Urteil vom Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes sah vor, dass keine Anhänger vom F.C. Hansa Rostock ins Stadion durften, leider fiel unter anderem auch Herr Kreter durch das Raster. Heute besuchte er erneut die BRITA-Arena zusammen mit einem Team des Fernsehsenders SAT.1.

SVWW-Geschäftsführer Wolfgang Gräf empfing den SVWW-Fan persönlich in der Arena, entschuldigte sich und lud ihn zum nächsten Heimspiel gegen den SV Werder Bremen II ein. Konrad Kreter nahm die Entschuldigung an und freut sich schon auf das nächste Spiel in der BRITA-Arena. „Es ist jetzt unsere Aufgabe, die Rückmeldungen individuell abzuarbeiten. Wir können es uns nicht leisten, aufgrund des DFB-Urteils eigene Anhänger zu verlieren", sagte Wolfgang Gräf.

Der SVWW arbeitet derzeit jede eingegangene Rückmeldung von Fußball-Fans ab und wird ab morgen individuelle Antworten geben.


Und ein Kommentar aus dem dortigen Forum:

Das, was gestern passiert ist und daraus folgte, kann man kaum noch in Worte fassen. Der SV Wehen Wiesbaden ist in aller Munde - und wird nun mit Begriffen assoziiert wie: "Rasterfahndung", "Diskriminierung", "mit Kanonen auf Spatzen geschossen", sogar "Rassismus" habe ich in einem Forum lesen müssen usw.
Und das nicht nur regional sondern mittlerweile deutschlandweit (faz.net, spiegel-online, zeit.de... und die Bild kommt wohl erst noch). Es ist zum Heulen.

Dazu kommt, dass es ein attraktives Spitzenspiel hätte werden können. Es wären, ohne die Beschränkungen, sicherlich endlich mal (gaaanz vorsichtig geschätzt) locker über 6000 Leute trotz des Wetters ins Stadion gekommen. Aber nein, Gästefans und viele Gelegenheits-Zuschauer, die endlich (endlich!!) einmal den Weg in den Filter gefunden hätten, aber nicht ins "System" passten, durfte nicht herein und wurden verärgert und dauerhaft vergrault.

Und schließlich: Eigene Fans, die seit Jahren zum SVWW kommen, durften aus oben genannten Gründen auch nicht herein. Davon werden sich sicherlich auch einige überlegen, ob dies weiterhin der richtige Verein für sie ist.

Ich fasse es mal zusammen:
- Imageverlust für den SVWW: IMMENS und so schnell nicht wieder gut zu machen
- Viele neue potentielle Stadiongänger verärgert und dadurch verloren
- sogar eigene Fans verloren

Das alles ist ein Waterloo für unseren Verein und ich verstehe nicht, wieso es keine angemessene Reaktion oder ein offizielles Statement gibt (außer natürlich, dass der DFB nun zufrieden ist...). Die Angst ist verständlich, alles noch viel schlimmer zu machen, aber kann es wirklich noch schlimmer werden? Gebt bei google einfach mal "SV Wehen Wiesbaden" ein und klickt auf NEWS... Ohne Worte.

Das Ganze ist einfach nur tragisch. Es gibt nur Verlierer und es ist so ungerecht, denn es war doch wirklich so, dass der SVWW durch die Auflagen ausbaden musste, was Fans von Hansa Rostock verbockt haben. Wäre das nicht gewesen, hätten wir einfach einen spannenden Fußballnachmittag mit toller Kulisse im Filter gehabt.
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Snuffle82 schrieb:
Bigbamboo schrieb:

Wer Lust und Zeit hat, kann ja mal seinen jeweiligen Landtagsabgeordneten darauf aufmerksam machen:

http://www.landtag.hessen.de/icc/Internet/nav/41f/broker.jsp?uMen=41f20ebc-149b-9a11-a7c5-ab364cc4b0fe&class=net.icteam.cms.utils.externalContents.ExternalContentManager&class_lookup=hai&view=startseite&uTem=aaaaaaaa-aaaa-aaaa-bbbb-000000000015&uCon=123


Done.  


Sehr geehrte Frau X,

haben Sie vielen Dank für Ihre E-Mail an den Generalsekretär der CDU Hessen, Herrn Peter Beuth MdL, der mich darun gebeten hat Ihnen eine Antwort zukommen zu lassen.

Ihren Unmut über die Einlasskontrollen in die Britta-Arena bei dem Spiel SV Wehen Wiesbaden gegen Hansa-Rostock kann ich durchaus nachvollziehen. Das System nach dem Randalierer "herausgefiltert" werden sollten ist mehr als verbesserungswürdig. Ob nun der DFB oder SVWW dafür verantwortlich gemacht werden kann vermag ich nicht zu beurteilen.

Fest steht aber auch, dass es einige Vereine - vor allem in der 2. und 3. Bundesliga - gibt, die seitens vieler Fans ein hohes Aggressionspotential und eine sehr hohe Gewaltbereitschaft mit in die Stadien bringen. Zwar kann die Politik darauf hinwirken, dass wir mit massiven Polizeieinsätzen, wie das in der Vergangenheit in beispielsweise in Hamburg auch der Fall gewesen ist, die Fanblöcke auseinander halten. Dennoch sind auch hier die Kapazitäten begrenzt - auch und vor allem vor dem Hintergrund der aktuellen terroristischen Gefährundslage, die sogut wie alle Einsatzkräfte bindet.

So möchte ich das Vorgehen des SVWW nicht in Schutz nehmen, aber ich möchte versuchen klar zu machen, dass auch die Vereine bei dem enormen Störungspotential, was unter einigen Fans vorhanden ist, dringend nach Lösungen suchen, die wieder den Fußball und nicht die Randalierer in den Fokus stellen. Der Gedanke, Fans die das Spiel womöglich stören werden, erst gar nicht bis in Stadion zu lassen ist hierbei völlig legitim. Dass darunter aber letztendlich friedliche Fans leiden, die gemeinsam mit ihren Kindern einen schönen Tag haben wollen und sich vor allem noch für den Sport und das Spiel interessieren, ist nicht in Ordnung und ist in Zukunft zu vermeiden.

Mit freundlichen Grüßen
Sven Diener

Abteilung Politik
CDU - Hessen
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...und Wehen Wiesbaden verliert schon wieder (2:3 in Koblenz). Erstaunlich, wie lange es dauert, bis so ein Punktepolster aufgebraucht ist: Aus den letzten 5 Spielen einen Punkt geholt, und immer noch Platz 4.

Mein Gott, was war das bloß für ein beschissener Fußballsamstag heute! SGE verliert auch, MZ05 und OFC gewinnen - schnell abhaken und vergessen...

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Der SV Wehen Wiesbaden, der seit zwei Jahren nix auf der Brust hat und nach einem Trikotsponsor sucht, hat einen gefunden:

www.svwehen-wiesbaden.de/aktuelles/yource-schmueckt-geschmackvoll-die-svww-brust

Und dann ist es nur ein neues Produkt von Brita, der Firma, die den Laden seit Jahren am Leben hält, also kein "richtiger Sponsor". Ist es in der 3. Liga wirklich so schwer, einen Partner für die Brust abzukriegen?
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heute Abend 20.30Uhr 1.Runde DFB-Pokal: SVWW gegen den VfB Stuttgart.
ich drück die Daumen  
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Wer sehen will, wie eine sportliche Leitung die eigene Mannschaft schwächt, der schaue nach Wiesbaden:

Zlatko Janjic, in der letzten Saison mit 12 Toren bester Torschütze, wurde im Herbst 2011 nach 9 Spielen und 3 Toren aus dubiosen "disziplinarischen Gründen" (angeblich eine falsche Anschuldigung von Mannschaftskameraden) suspendiert und in die zweite Mannschaft in die Hessenliga verbannt. Ganz Profi, gab er, statt zu schmollen, dort richtig Gas und schoß in beinahe jedem Spiel ein Tor. Trotzdem hieß es "Rückkehr ausgeschlossen, er kann sich einen neuen Verein suchen".

Tat er aber nicht, und kurz vor der Winterpause wurde Janjic dann doch noch "begnadigt" und durfte wieder in der Erste Mannschaft. Seitdem: 10 Spiele, 5 Tore. Man kann sich ausrechnen, daß der SVWW in der Tabelle weitaus besser dastehen würde, wenn man sich diesen Zirkus erspart hätte - und daß die Mannschaft ganz ohne Janjic jetzt auf einem Abstiegsplatz stünde.  

Eigentlich sollte doch spätestens seit dem Fall Heynckes ./. Yeboah/Okocha/Gaudino jeder Vereinsführung klargeworden sein, was man anrichten kann, wenn man wichtige Leistungsträger einfach mal rauswirft, weil sie den Trainer einmal blöd angeguckt haben. Immerhin hat man beim SVWW noch die Kurve gekriegt und Schadensbegrenzung betrieben - trotzdem kein Ruhmesblatt für die Verantwortlichen.
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http://www.svwehen-wiesbaden.de/aktuelles/news/interessenkonflikt

svww schrieb:
Nach den Ereignissen des vorvergangen Wochenendes und der Arbeit der Aufklärungskommission unter Ehrenrat Günther Schäfer hat der Verein heute weitere Entscheidungen getroffen. „Neben der Tatsache, dass bis zum Ende der Saison die Kommunikation zwischen den Fans und dem Verein direkt über die Fankoordinatoren Linda Hanf und Volker Kaczmarek stattfinden wird, besteht ein potentieller Interessenskonflikt in der Wahrnehmung des Sicherheitsbeauftragten und der Fanbeauftragten, Andreas und Maren Schneider, da diese verheiratet sind. Wir haben beide in einem persönlichen Gespräch, an dem Vizepräsident Jürgen Fladung und Florian Rentsch teilgenommen haben, gebeten, diesen aufzulösen. Maren Schneider wird deshalb ab der kommenden Saison nicht mehr als Fanbeauftragte tätig sein.

Meine Güte, wer keine Probleme hat, der macht sich welche...    Dabei steht denen sportlich sowieso schon das Wasser zum Hals; gegen Unterhaching steht gerade wieder die Null - beiseitig.
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Mal was zu einem anderen Wiesbadener Verein.
Russischer Investor beim Verbandsligisten SV Wiesbaden.

http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=6072&key=standard_document_45101330
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wie passt denn da ein vergleich mit hoffenheim, wenn im artikel 500.000 Euro als utopisch bezeichnet werden  
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gotcha24 schrieb:
wie passt denn da ein vergleich mit hoffenheim, wenn im artikel 500.000 Euro als utopisch bezeichnet werden  


Wieso? Nach Hoffenheim wollen doch nur alle wegen des guten Wetters und des gesunden Klimas. Wer redet denn von Geld? Und dank Dietmar ist es da auch schön ruhig, denn den aufbegehrenden Amok-Hausmeister hat er jedenfalls ruckizucki in die Schranken gewiesen.
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I-ADL3R-I schrieb:
Mal was zu einem anderen Wiesbadener Verein.
Russischer Investor beim Verbandsligisten SV Wiesbaden.

http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=6072&key=standard_document_45101330


Wieso eigentlich "zu einem anderen Wiesbadener Verein"??  
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raideg schrieb:
I-ADL3R-I schrieb:
Mal was zu einem anderen Wiesbadener Verein.
Russischer Investor beim Verbandsligisten SV Wiesbaden.

http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=6072&key=standard_document_45101330


Wieso eigentlich "zu einem anderen Wiesbadener Verein"??    


Diese Frage hast Du zu Recht gestellt!

Es gab und gibt in Wiesbaden nur 2 Traditionsvereine und zwar den SVW und die Germania.
Aus die Maus.
Diese Retortenkacke Namens SVWW ist mir zo ziemlich shice egal.

Und wenn der SVW nun nen Geldgeber gefunden hat, so Beglückwünsche ich Ihn dazu.
Vieleicht schaffens die Gelb-Blauen ja, diesem komischen Dorfverein in vier, fünf Jahren den Rang ab zu laufen.

Und in 8 Jahren werden Sie dann auch endlich diese Bombonschmeißer von de ebsch Seit in die Schranken weisen.


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