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Werder Bremen

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Auf welcher Grundlage bitte?
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Matzel schrieb:

Auf welcher Grundlage bitte?


Ich will damit nur deutlich machen wie wichtig ein Bundesligist für den Standort Bremen ist. Um was geht es? Um 1-2 Mio., die Bremen pro Saison geltend machen will? Was wäre wenn es Werder nicht geben würde? Gewerbesteuer, Einkommenssteuer (bei Fußball-Millionären bestimmt nicht unerheblich), Umsatzsteuer, Kapitalertrag etcpp. Dazu auch noch erhebliche Einnahmen aus Hotel und Gastronomie rund um die Spieltage.

Unabhängig von der rechtlichen Problematik, dass Veranstalter für Polizeieinsätze zahlen sollen, was dann auch für Veranstalter von Konzerten, Kirmes, keine Ahnung was noch alles gelten müsste, würde mich mal die Rechnung interessieren, wie Bremen wirtschaftlich und vom Bekanntheitsgrad her ohne einen Bundesligisten Werder dastehen würde.
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Vielleicht dazu ergänzend von 2015:

https://www.wuv.de/marketing/milliardengeschaeft_der_wirtschaftsfaktor_bundesliga

Den Steuereinnahmen durch mit dem Profifußball verbundene Geschäfte von 2,5 Mrd. Euro stehen übrigens lediglich 200 Mio. Euro Ausgaben (Investitionen in Stadien, Aufwendungen für die Sicherheit etc.) gegenüber - ob man den Fußball nun also liebt oder hasst: Am Ende bringt er allen ordentlich was ein.


Ich weiß daher nicht, ob sich die Stadt bzw. Land Bremen einen Gefallen damit tut. Da die aber aufgrund "auf welcher Grundlage" keine Angst vor Sanktionen der DFL haben müssten, ist es vermutlich egal.

Wäre aber doch mal interessant, wenn es Lizenzbedingung geben würde, dass die DFL oder der Lizenznehmer (also Bundesligaverein) etwaige Forderungen für Kosten aufzukommen, die die Sicherheit außerhalb der Stadien, also im öffentlichen Raum, ausschließen, andernfalls würde keine Lizenz mehr für den betroffenen Club (also hier Bremen) erteilt werden. Die Politik würde schön zurückrudern. Wie soll man denn sonst noch auf Kosten von Fußballclubs Wahlkampf und Politik machen?
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Auf welcher Grundlage bitte?
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Matzel schrieb:

Auf welcher Grundlage bitte?


Bremen ist (neben solchen Größen wie dem Saarland) das mit Abstand höchstverschuldete "Bundesland" in Deutschland. Da sind die 4 Milliarden die Berlin jedes Jahr durch den Länderfinanzausgleich in den ***** geschoben bekommt Schall und Rauch. Krampfhaft SPD regiert und völlig aus der Bahn geworfen. Was soll da der ehemalige Hanseverbund inkl. seiner Nachfahren noch bewirken, genau, so oder so nichts! Die Bremer sind voll im *****, da steht Werder noch als letzte "Vogelscheuche" gerade noch gerade. Sollte in Ostfriesland durch irgendeine "plötzliche/komische" Umweltkatastrophe oder sonstigem der Tourismus einbrechen können die alles zu machen. Hoffen wir es nicht.
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Matzel schrieb:

Auf welcher Grundlage bitte?


Bremen ist (neben solchen Größen wie dem Saarland) das mit Abstand höchstverschuldete "Bundesland" in Deutschland. Da sind die 4 Milliarden die Berlin jedes Jahr durch den Länderfinanzausgleich in den ***** geschoben bekommt Schall und Rauch. Krampfhaft SPD regiert und völlig aus der Bahn geworfen. Was soll da der ehemalige Hanseverbund inkl. seiner Nachfahren noch bewirken, genau, so oder so nichts! Die Bremer sind voll im *****, da steht Werder noch als letzte "Vogelscheuche" gerade noch gerade. Sollte in Ostfriesland durch irgendeine "plötzliche/komische" Umweltkatastrophe oder sonstigem der Tourismus einbrechen können die alles zu machen. Hoffen wir es nicht.
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Ja, Bremen steht alles andere als gut da.
Und en gros hast du auch Recht. Doch was hat das damit zu tun?
Sprudel schrieb:

Sollte in Ostfriesland durch irgendeine "plötzliche/komische" Umweltkatastrophe oder sonstigem der Tourismus einbrechen können die alles zu machen.
Würden wir hier vom VfL Leer oder ganz und gar von der SpVg Aurich sprechen, könnte ich das nachvollziehen.
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Ja, Bremen steht alles andere als gut da.
Und en gros hast du auch Recht. Doch was hat das damit zu tun?
Sprudel schrieb:

Sollte in Ostfriesland durch irgendeine "plötzliche/komische" Umweltkatastrophe oder sonstigem der Tourismus einbrechen können die alles zu machen.
Würden wir hier vom VfL Leer oder ganz und gar von der SpVg Aurich sprechen, könnte ich das nachvollziehen.
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Runggelreube schrieb:

Ja, Bremen steht alles andere als gut da.
Und en gros hast du auch Recht. Doch was hat das damit zu tun?
Sprudel schrieb:

Sollte in Ostfriesland durch irgendeine "plötzliche/komische" Umweltkatastrophe oder sonstigem der Tourismus einbrechen können die alles zu machen.
Würden wir hier vom VfL Leer oder ganz und gar von der SpVg Aurich sprechen, könnte ich das nachvollziehen.


so ein bisschen hängt da schon alles mit allem zusammen inkl. dem ehemaligen Präsi von Werder der innerhalb von 2 Tagen ganz ruhig weggeschoben wurde...https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Born
Jürgen Born. Der hat schon ziemlich geklüngelt und "unsauber" gespielt. Durch sein südamerikanisches Netzwerk als Deutsche Bank Manager hat er so einiges möglich gemacht was eigentlich nicht möglich war.
Werder ist und war schon immer stark "Regional" aufgestellt, also von Spiekeroog bis Oldenburg und rückwärts, sodass mein obiger Ausflug in die Finanzen der Hansestadt etwas Gewicht hat..
Ich meine halt das Werder Bremen auch "nur" ein Verein ist wie jeder andere der irgendwann mal hinten runterfällt, und dann krachend, weil das Umfeld, die Region halt auch irgendwie endlich ist. Bei allen fixen Leistungen, Errungenschaften und der ewigen Tabelle uns so..
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DBecki wird morgen drüber nachdenken was er heute gesoffen hat

Zwar immer noch wirres Aluhutgebabbel nur entfernt zum Thema aber inhaltlich verständlich in ganzen Sätzen und weitestgehend normales Vokabular

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Wo der Einsatz des damaligen Polizeichefs Hans-Jürgen Pusch bald 10 Jahre her ist. Gibt es irgendwelche Ergebnisse, der damaligen Klagen?
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Ich habe keine Ahnung, um was es über mir gerade geht, aber zurück zum aktuellen Thema. Auf der Werder Homepage gibt es eine Stellungnahme zu dem Urteil von Werder Präsident Dr. Hubertus Hess-Grunewald:

„Für den Steuerzahler SV Werder Bremen, durch den die Stadt am ‚Milliardengeschäft Bundesliga‘ unmittelbar durch Steuern, Tourismus, Werbewert und andere Effekte in Höhe von über 100 Millionen Euro profitiert, ist es kein guter Tag. Ob es ein guter Tag für den Bremer Steuerzahler ist, wird sich zeigen, wenn der Bundesliga-Standort so in Gefahr gebracht wird“


https://www.werder.de/de/aktuell/news/profis/20172018/polizeiurteil-pm-21022018

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Ich habe keine Ahnung, um was es über mir gerade geht, aber zurück zum aktuellen Thema. Auf der Werder Homepage gibt es eine Stellungnahme zu dem Urteil von Werder Präsident Dr. Hubertus Hess-Grunewald:

„Für den Steuerzahler SV Werder Bremen, durch den die Stadt am ‚Milliardengeschäft Bundesliga‘ unmittelbar durch Steuern, Tourismus, Werbewert und andere Effekte in Höhe von über 100 Millionen Euro profitiert, ist es kein guter Tag. Ob es ein guter Tag für den Bremer Steuerzahler ist, wird sich zeigen, wenn der Bundesliga-Standort so in Gefahr gebracht wird“


https://www.werder.de/de/aktuell/news/profis/20172018/polizeiurteil-pm-21022018

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Andy schrieb:

Ich habe keine Ahnung, um was es über mir gerade geht,


Der damalige Verantwortliche für die stundenlage Festsetzung von ca. 240 Eintrachtfans, ein hartleibiger, rigider, dickschädeliger und uneinsichtiger Wutbürger namens Pusch verursachte durch seine Eskalatationsstrategie und Auffahren von massiven Polizeikräften sicherlich komplett unnötige Mehrkosten für die Polizei.

Hätte ein besonnener Mensch den Einsatz geleitet, wäre es finanziell mit Sicherheit günstiger gewesen.
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Andy schrieb:

Ich habe keine Ahnung, um was es über mir gerade geht,


Der damalige Verantwortliche für die stundenlage Festsetzung von ca. 240 Eintrachtfans, ein hartleibiger, rigider, dickschädeliger und uneinsichtiger Wutbürger namens Pusch verursachte durch seine Eskalatationsstrategie und Auffahren von massiven Polizeikräften sicherlich komplett unnötige Mehrkosten für die Polizei.

Hätte ein besonnener Mensch den Einsatz geleitet, wäre es finanziell mit Sicherheit günstiger gewesen.
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Ich meinte nicht den Beitrag von U.K. sondern das Geschwafel darüber. Sorry.

reggaetyp schrieb:

Hätte ein besonnener Mensch den Einsatz geleitet, wäre es finanziell mit Sicherheit günstiger gewesen.



An den Einsatz gegen uns kann ich mich auch noch gut erinnern. Übrigens auch passend zum Thema. Denn wie geht es weiter? Um so überzogener der Einsatz, um so höhere Rechnungen kann man dann präsentieren? Der Einsatzleiter entscheidet im Alleingang die Höhe der Gebührenrechnung?  

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Ich meinte nicht den Beitrag von U.K. sondern das Geschwafel darüber. Sorry.

reggaetyp schrieb:

Hätte ein besonnener Mensch den Einsatz geleitet, wäre es finanziell mit Sicherheit günstiger gewesen.



An den Einsatz gegen uns kann ich mich auch noch gut erinnern. Übrigens auch passend zum Thema. Denn wie geht es weiter? Um so überzogener der Einsatz, um so höhere Rechnungen kann man dann präsentieren? Der Einsatzleiter entscheidet im Alleingang die Höhe der Gebührenrechnung?  

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Andy schrieb:

Ich meinte nicht den Beitrag von U.K. sondern das Geschwafel darüber. Sorry.

reggaetyp schrieb:

Hätte ein besonnener Mensch den Einsatz geleitet, wäre es finanziell mit Sicherheit günstiger gewesen.



An den Einsatz gegen uns kann ich mich auch noch gut erinnern. Übrigens auch passend zum Thema. Denn wie geht es weiter? Um so überzogener der Einsatz, um so höhere Rechnungen kann man dann präsentieren? Der Einsatzleiter entscheidet im Alleingang die Höhe der Gebührenrechnung?  

Ach so.
Ja, das ist ein großes Problem. Wenn Wutbürger wie Grote oder Pusch Armeen aufmarschieren lassen, dann muss nach derzeitiger Rechtsprechung mehr gezahlt werden.
Völlig absurd.
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wer soll bei Volksfesten, Demonstrationen (bspw. Montags Demo in Dresden), Open Air Festivale etc. den Polizeieinsatz bezahlen, immer der Organisator/Veranstalter??
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Mal etwas weg von "die böse Polizei" vs. "der gute Fussball":

die BuLi ist eine Privatveranstaltung mit Millionen-Einnahmen, warum da nicht die Vereine an den Kosten der Polizei beteiligen? In meinen Augen nur richtig.
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Mal etwas weg von "die böse Polizei" vs. "der gute Fussball":

die BuLi ist eine Privatveranstaltung mit Millionen-Einnahmen, warum da nicht die Vereine an den Kosten der Polizei beteiligen? In meinen Augen nur richtig.
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Flyer86 schrieb:

Mal etwas weg von "die böse Polizei" vs. "der gute Fussball":

die BuLi ist eine Privatveranstaltung mit Millionen-Einnahmen, warum da nicht die Vereine an den Kosten der Polizei beteiligen? In meinen Augen nur richtig.

Nein, das ist keine Privatveranstaltung, sondern eine öffentliche.
So wie das Oktoberfest, ein Radrennen oder Fassenacht.
Die Sicherheit bei solchen Veranstaltungen zu gewährleisten ist eine Verpflichtung der öffentlichen Hand, die durch Steuern finanziert wird.
Die u.a. auch die Vereine nicht zu knapp zahlen, wie Andy richtig ausführte.
Weiterhin fließen ja auch mittelbar nicht zu wenige Gelder in die öffentlichen Kassen, wie ebenfalls bereits von Andy beschrieben.
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Flyer86 schrieb:

Mal etwas weg von "die böse Polizei" vs. "der gute Fussball":

die BuLi ist eine Privatveranstaltung mit Millionen-Einnahmen, warum da nicht die Vereine an den Kosten der Polizei beteiligen? In meinen Augen nur richtig.

Nein, das ist keine Privatveranstaltung, sondern eine öffentliche.
So wie das Oktoberfest, ein Radrennen oder Fassenacht.
Die Sicherheit bei solchen Veranstaltungen zu gewährleisten ist eine Verpflichtung der öffentlichen Hand, die durch Steuern finanziert wird.
Die u.a. auch die Vereine nicht zu knapp zahlen, wie Andy richtig ausführte.
Weiterhin fließen ja auch mittelbar nicht zu wenige Gelder in die öffentlichen Kassen, wie ebenfalls bereits von Andy beschrieben.
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Tja, das sieht die Rechtsprechung anscheinend anders- und ich persönliche teile diese Einschätzung.
Schauen wir mal, was nun das Bundesverwaltungsgericht dazu sagen wird....
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Mal etwas weg von "die böse Polizei" vs. "der gute Fussball":

die BuLi ist eine Privatveranstaltung mit Millionen-Einnahmen, warum da nicht die Vereine an den Kosten der Polizei beteiligen? In meinen Augen nur richtig.
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Flyer86 schrieb:

Mal etwas weg von "die böse Polizei" vs. "der gute Fussball":


Wo haben wir dieses Schwarz-Weiß-Denken aktuell in der hiesigen Diskussion?

Es geht hier nicht um die "Privatveranstaltungen" im Stadion, wobei hier natürlich auch Polizei vor Ort ist, sondern grundsätzlich um die Sicherheit, die vor allem im öffentlichen Raum nun mal Aufgabe des Staates ist. Unabhängig vom Fußball. Denn wenn wir das Bremer Urteil mal in letzter Konsequenz ausweiten, könnte das Land Berlin den Weihnachtsmarkt-Veranstalter vom Breitscheidplatz eine Rechnung für die Kosten schicken, die rund um den und aufgrund des Terroranschlages angefallen sind. Einer Kita könnte dann in Zukunft ein Gebühren-Bescheid der Stadt Frankfurt in den Briefkasten flattern, weil beim Sankt-Martins-Umzug Straßen kurzfristig abgeriegelt wurden, damit die Kinder nicht dem Feierabendverkehrs schutzlos ausgesetzt sind. Etcpp.

Was die Bremer machen ist purer Populismus auf Kosten eines der größten Steuerzahlers dort. Ich wiederhole mich mit der Frage, was Bremen ohne Werder wäre? Das hat nichts mit "böse Polizei" vs. "guter Fußball" zu tun...
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Mal sehen, wann sich hier ein Jurist meldet. Aber laut der Urteilsbegründung, würde ich als Land Bremen auch gleich mal die Veranstalter des Bremer Freimarktes zur Kasse bitten. Denn da sollte auch der Absatz zutreffend sein:

Als Veranstalterin zieht sie einen wirtschaftlichen Nutzen aus der Veranstaltung, an deren störungsfreien Durchführung sie ein besonderes Interesse hat. Die Größe der Veranstaltung und hohe Zuschauerzahlen erhöhen die Attraktivität von Veranstaltungen und sind auch bewusst angelegt. Zudem bergen Großveranstaltungen per se ein erhöhtes Gefahrenpotential in sich und schließlich steht der Veranstalter der Veranstaltung näher als die Allgemeinheit, wenn sich das Gefahrenpotential, das eine Großveranstaltung in sich birgt, absehbar realisiert.
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Mal sehen, wann sich hier ein Jurist meldet. Aber laut der Urteilsbegründung, würde ich als Land Bremen auch gleich mal die Veranstalter des Bremer Freimarktes zur Kasse bitten. Denn da sollte auch der Absatz zutreffend sein:

Als Veranstalterin zieht sie einen wirtschaftlichen Nutzen aus der Veranstaltung, an deren störungsfreien Durchführung sie ein besonderes Interesse hat. Die Größe der Veranstaltung und hohe Zuschauerzahlen erhöhen die Attraktivität von Veranstaltungen und sind auch bewusst angelegt. Zudem bergen Großveranstaltungen per se ein erhöhtes Gefahrenpotential in sich und schließlich steht der Veranstalter der Veranstaltung näher als die Allgemeinheit, wenn sich das Gefahrenpotential, das eine Großveranstaltung in sich birgt, absehbar realisiert.
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z.B. Freiheitsmarkt möglich...

ja, steht ja da und irgendwo steht auch 5.000 Teilnehmer.
Ab dann kann/könnte "erhöhter" Polizeischutz von nöten sein! Und darum gehts ja.
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Tja, das sieht die Rechtsprechung anscheinend anders- und ich persönliche teile diese Einschätzung.
Schauen wir mal, was nun das Bundesverwaltungsgericht dazu sagen wird....
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Flyer86 schrieb:

Tja, das sieht die Rechtsprechung anscheinend anders- und ich persönliche teile diese Einschätzung.

Das sieht ein Dorfgericht in Bremen anders, das von den Politikern in Bremen abhängig ist.

Alleine das Urteil ist doch albern. Wer bestimmt eigentlich was ein Hochrisikospiel ist? Etwa die Polizei die oftmal total überzogen auftritt? Lächerlich.

Auch muss dann der Maßstab für alle anderen Veranstaltungen heran genommen werden, denn wenn nur der Fussball zahlen müsste würde einiges falsch laufen. Demonstrationen, große Volksfeste, da passiert oftmals mehr an einem Wochenende wie in einem Jahr Bundesliga.


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