Ffm60ziger schrieb: TSG ist nicht mehr Bayern München Mitglied
Kwelle HR
"Wegen der Hoeneß-Affäre ist SPD-Landeschef Thorsten Schäfer-Gümbel bei Bayern München ausgetreten. Die FDP wirft ihm darum vor, kein "echter Fußballfan" zu sein. Die CDU fragt, woher er seine Wembley-Karte hatte. "
Was für Kacker. alle.
Der war Mitglied beim FC Bäää ? So einer will Ministerpräsident in Hessen werden?
...und da er ja jetzt quasi vereinslos ist, wird Schäfer-Gerümpel bestimmt bald Mitglied bei einem einem hessischen Bundesligaverein. Natürlich aus reiner Überzeugung und aus Liebe zu seiner Wahlheimat Hessen.
Watzke und Klopp bringen seit Wochen/Monaten nur noch Dünnpfiff via Medien in Umlauf.
Wie gesagt, alles, was für die gut ist, ist immer nur schlecht für die Eintracht. Und ich bin Eintrachtfan und kein Bauernkunde. Punkt.
Nicht so am Samstag: alles was da für die Bayern gut ist, ist es in diesem Fall selbstredend auch für die Eintracht.
Was man den Bayern bei aller Antipathie zugute halten muss, ist die Tatsache, dass man ohne Fremdhilfe (Ausnahme: das Olympiastadion Anfang der 70er) sich den Erfolg erarbeitet hat. Und das Glück so eine Generation wie Meier, Beckenbauer,, Müller, die das sportliche Fundament für die folgenden Jahrzehnte gelegt hat. Und ein Topmanagement, was weniger mit Glück als mit Kompetenz zu tun hat. Kein SAP, kein VW, kein Bayer, kein Red Bull, keine Mißwirtschaft a la Schalke oder HSV und auch keine fragwürdige Lizenzerteilung (BVB vor einigen Jahren).
Watzke und Klopp bringen seit Wochen/Monaten nur noch Dünnpfiff via Medien in Umlauf.
Wie gesagt, alles, was für die gut ist, ist immer nur schlecht für die Eintracht. Und ich bin Eintrachtfan und kein Bauernkunde. Punkt.
Nicht so am Samstag: alles was da für die Bayern gut ist, ist es in diesem Fall selbstredend auch für die Eintracht.
Was man den Bayern bei aller Antipathie zugute halten muss, ist die Tatsache, dass man ohne Fremdhilfe (Ausnahme: das Olympiastadion Anfang der 70er) sich den Erfolg erarbeitet hat. Und das Glück so eine Generation wie Meier, Beckenbauer,, Müller, die das sportliche Fundament für die folgenden Jahrzehnte gelegt hat. Und ein Topmanagement, was weniger mit Glück als mit Kompetenz zu tun hat. Kein SAP, kein VW, kein Bayer, kein Red Bull, keine Mißwirtschaft a la Schalke oder HSV und auch keine fragwürdige Lizenzerteilung (BVB vor einigen Jahren).
Die Kirsch Affäre war natürlich total sauber, die Bayern hatten immer ihre Finger im Spiel wenn es um Kohle ging. Und dabei ging es nicht immer Fair zu. Mal abgesehen davon das ich der Einzelperson "Steuerhinterzieher Wurstuli" noch ganz andere dinge zutraue.
Wenn ich mich nur daran erinnere wie die Bayern damals ein Treffen der besten 8 Teams in der Liga Organisiert haben, und auf einmal 1860 mit am Start war. Nur weil die grade das Schlauchboot mit Finanzieren sollten...
Mag sein das man sowas Wirtschaftlich Kompetent nennt, ich selbst finde es einfach nur widerlich.
Watzke und Klopp bringen seit Wochen/Monaten nur noch Dünnpfiff via Medien in Umlauf.
Wie gesagt, alles, was für die gut ist, ist immer nur schlecht für die Eintracht. Und ich bin Eintrachtfan und kein Bauernkunde. Punkt.
Nicht so am Samstag: alles was da für die Bayern gut ist, ist es in diesem Fall selbstredend auch für die Eintracht.
Was man den Bayern bei aller Antipathie zugute halten muss, ist die Tatsache, dass man ohne Fremdhilfe (Ausnahme: das Olympiastadion Anfang der 70er) sich den Erfolg erarbeitet hat. Und das Glück so eine Generation wie Meier, Beckenbauer,, Müller, die das sportliche Fundament für die folgenden Jahrzehnte gelegt hat. Und ein Topmanagement, was weniger mit Glück als mit Kompetenz zu tun hat. Kein SAP, kein VW, kein Bayer, kein Red Bull, keine Mißwirtschaft a la Schalke oder HSV und auch keine fragwürdige Lizenzerteilung (BVB vor einigen Jahren).
Und im Himmel ist Jahrmarkt. Willst Du uns hier jetzt ernsthaft ne Fut* auf die Backe malen?
Die Geschicht war mir so gar nicht bekannt. Danke für die Info. Wer immer noch vom hart erabeitetem Erfolg der Bayern schwafelt, sollte langsam wach werden. Das was bisher aufgedeckt wurde, ist vermutlich nur die Spitze des Eisberges.
Das ist doch scheiß Polemik. Der Hoeneß hat sich ganz schön den ***** aufgerissen um z.B. das neue Stadion hinzustellen und das ist mit 7 Euro in der Südkurve nicht zu finanzieren ....
grabiforever schrieb: Dante und Gustavo endgülig zur Nationalelf abgereist.
In Brasilien stellt sich Gustavo jetzt hin und betont, "wie glücklich" er sei, für seine Nationalmannschaft und sein Land spielen zu dürfen. Rummelfliege hingegen spricht von "Psychoterror", der angeblich (!) gegen die beiden Spieler ausgeübt worden sein soll seitens des brasilianischen Verbandes.
Wer hat denn jetzt Recht?
Ich persönlich finde: Dante und Gustavo haben hier in Frankfurt die Meisterschaft gefeiert, am vorletzten Spieltag die Meisterschaft gefeiert im eignen Stadion in München, in Wembley den CL-Sieg gefeiert..., jetzt ist mal Ende mit Finales und Feiern, jetzt wird sich auf den CONFED-Cup und damit indirekt auf die Heim-WM 2014 vorbereitet. Was kann es Schöneres geben für einen Brasilianer, sch... doch auf den DFB-Pokal..., aus deren Sicht... Nur meine bescheidene Meinung.
"Psychoterror" hat vielleicht die Rummelfliege empfunden, weil er in Berlin nicht die aller-allerbeste Bayern-Elf vorzeigen kann der staunenden deutschen TV-Öffentlichkeit, sondern nur die aktuell beste Mannschaft. Diese Bayern-Sorgen zur Zeit möchte ich haben!
Dieser Rummenigge ist ein kranker Mann. Ich würde mich allerdings freuen, wenn dieser Handballer Dante, dieses Riesen (_._)loch nur auf der Bank sitzen würde. Den hab ich gefressen wie ein Pfund Salz.
Sorry, jetzt mal ganz davon abgesehen, dass mich die Bayernschweine nicht die Bohne interessieren und auch so heute gewinnen werden (bzw. für uns müssen), aber ich stelle mir vor wir wären im Endspiel und es würden Spieler von uns wegen eines bedeutungslosen Länderspiels fehlen? Und der Trainer redet irgendwas vom Israel-Palästina-Konflikt? Weshalb ist da ausgerechnet in diesem Fall Rummenigge ein kranker Mann?
Andy schrieb: Sorry, jetzt mal ganz davon abgesehen, dass mich die Bayernschweine nicht die Bohne interessieren und auch so heute gewinnen werden (bzw. für uns müssen), aber ich stelle mir vor wir wären im Endspiel und es würden Spieler von uns wegen eines bedeutungslosen Länderspiels fehlen? Und der Trainer redet irgendwas vom Israel-Palästina-Konflikt? Weshalb ist da ausgerechnet in diesem Fall Rummenigge ein kranker Mann?
Weil er von Psychoterror redet, dem die Spieler ausgesetzt waren, was sich bei den Spielern aber irgendwie ein klein wenig anders anhört.
Ausserdem weiß ich als Verein, wenn ich mir ausländische Nationalspieler (noch dazu von anderen Kontinenten, die auch noch zu anderen Zeiten ihre Kontinentalmeisterschaften ausspielen) in die Mannschaft hole, dass diese Spieler dann halt auch mal fehlen. Hinterher zu plärren ist eine Unsitte des Sterns des Südens.
Was wäre eigentlich die Konsequenz gewesen, wenn der Bundes-Jogi drauf bestanden hätte, mit seiner vermeintlich besten Mannschaft anzutreten? Hätte er das gedurft? Und wären dann die nicht-mitfahrenden Spieler gesperrt worden so wie Möller seinerzeit?
Watzke und Klopp bringen seit Wochen/Monaten nur noch Dünnpfiff via Medien in Umlauf.
Wie gesagt, alles, was für die gut ist, ist immer nur schlecht für die Eintracht. Und ich bin Eintrachtfan und kein Bauernkunde. Punkt.
Nicht so am Samstag: alles was da für die Bayern gut ist, ist es in diesem Fall selbstredend auch für die Eintracht.
Was man den Bayern bei aller Antipathie zugute halten muss, ist die Tatsache, dass man ohne Fremdhilfe (Ausnahme: das Olympiastadion Anfang der 70er) sich den Erfolg erarbeitet hat. Und das Glück so eine Generation wie Meier, Beckenbauer,, Müller, die das sportliche Fundament für die folgenden Jahrzehnte gelegt hat. Und ein Topmanagement, was weniger mit Glück als mit Kompetenz zu tun hat. Kein SAP, kein VW, kein Bayer, kein Red Bull, keine Mißwirtschaft a la Schalke oder HSV und auch keine fragwürdige Lizenzerteilung (BVB vor einigen Jahren).
Und im Himmel ist Jahrmarkt. Willst Du uns hier jetzt ernsthaft ne Fut* auf die Backe malen?
Die Geschicht war mir so gar nicht bekannt. Danke für die Info. Wer immer noch vom hart erabeitetem Erfolg der Bayern schwafelt, sollte langsam wach werden. Das was bisher aufgedeckt wurde, ist vermutlich nur die Spitze des Eisberges.
...und da er ja jetzt quasi vereinslos ist, wird Schäfer-Gerümpel bestimmt bald Mitglied bei einem einem hessischen Bundesligaverein. Natürlich aus reiner Überzeugung und aus Liebe zu seiner Wahlheimat Hessen.
Nicht so am Samstag: alles was da für die Bayern gut ist, ist es in diesem Fall selbstredend auch für die Eintracht.
Was man den Bayern bei aller Antipathie zugute halten muss, ist die Tatsache, dass man ohne Fremdhilfe (Ausnahme: das Olympiastadion Anfang der 70er) sich den Erfolg erarbeitet hat. Und das Glück so eine Generation wie Meier, Beckenbauer,, Müller, die das sportliche Fundament für die folgenden Jahrzehnte gelegt hat. Und ein Topmanagement, was weniger mit Glück als mit Kompetenz zu tun hat. Kein SAP, kein VW, kein Bayer, kein Red Bull, keine Mißwirtschaft a la Schalke oder HSV und auch keine fragwürdige Lizenzerteilung (BVB vor einigen Jahren).
http://de.wikipedia.org/wiki/Kirch-Aff%C3%A4re
Die Kirsch Affäre war natürlich total sauber, die Bayern hatten immer ihre Finger im Spiel wenn es um Kohle ging. Und dabei ging es nicht immer Fair zu. Mal abgesehen davon das ich der Einzelperson "Steuerhinterzieher Wurstuli" noch ganz andere dinge zutraue.
Wenn ich mich nur daran erinnere wie die Bayern damals ein Treffen der besten 8 Teams in der Liga Organisiert haben, und auf einmal 1860 mit am Start war. Nur weil die grade das Schlauchboot mit Finanzieren sollten...
Mag sein das man sowas Wirtschaftlich Kompetent nennt, ich selbst finde es einfach nur widerlich.
Und im Himmel ist Jahrmarkt. Willst Du uns hier jetzt ernsthaft ne Fut* auf die Backe malen?
http://m.spiegel.de/sport/fussball/a-236741.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=
Die Geschicht war mir so gar nicht bekannt.
Danke für die Info.
Wer immer noch vom hart erabeitetem Erfolg der Bayern schwafelt, sollte langsam wach werden.
Das was bisher aufgedeckt wurde, ist vermutlich nur die Spitze des Eisberges.
Das ist doch scheiß Polemik.
Der Hoeneß hat sich ganz schön den ***** aufgerissen um z.B. das neue Stadion hinzustellen und das ist mit 7 Euro in der Südkurve nicht zu finanzieren ....
In Brasilien stellt sich Gustavo jetzt hin und betont, "wie glücklich" er sei, für seine Nationalmannschaft und sein Land spielen zu dürfen. Rummelfliege hingegen spricht von "Psychoterror", der angeblich (!) gegen die beiden Spieler ausgeübt worden sein soll seitens des brasilianischen Verbandes.
Wer hat denn jetzt Recht?
Ich persönlich finde: Dante und Gustavo haben hier in Frankfurt die Meisterschaft gefeiert, am vorletzten Spieltag die Meisterschaft gefeiert im eignen Stadion in München, in Wembley den CL-Sieg gefeiert..., jetzt ist mal Ende mit Finales und Feiern, jetzt wird sich auf den CONFED-Cup und damit indirekt auf die Heim-WM 2014 vorbereitet. Was kann es Schöneres geben für einen Brasilianer, sch... doch auf den DFB-Pokal..., aus deren Sicht... Nur meine bescheidene Meinung.
"Psychoterror" hat vielleicht die Rummelfliege empfunden, weil er in Berlin nicht die aller-allerbeste Bayern-Elf vorzeigen kann der staunenden deutschen TV-Öffentlichkeit, sondern nur die aktuell beste Mannschaft. Diese Bayern-Sorgen zur Zeit möchte ich haben!
Weil er von Psychoterror redet, dem die Spieler ausgesetzt waren, was sich bei den Spielern aber irgendwie ein klein wenig anders anhört.
Was wäre eigentlich die Konsequenz gewesen, wenn der Bundes-Jogi drauf bestanden hätte, mit seiner vermeintlich besten Mannschaft anzutreten? Hätte er das gedurft? Und wären dann die nicht-mitfahrenden Spieler gesperrt worden so wie Möller seinerzeit?
Heute schön für die Bayern jubeln, DBecki!
Geeeenau