und es sogar völlige Ausnahmen wie Leicester geben kann.
Die aber auch fernab eines Fussballvereins sind, wie wir uns den vorstellen.
Nur weil es viele Faktoren gibt, die man bei einer bestimmten Liga ablehnt (zB unbeschränkte Öffnung ggü. Investoren), heißt das ja nicht, dass andere Sachen besser funktionieren, als in vielen anderen Ligen.
In der PL werden TV Gelder relativ gleich verteilt, in den Ami-Ligen meines Wissens auch. Insgesamt gibt es in beiden Ligen mehr Wettbewerb, was - unabhängig vom Rest - erstmal gut ist.
Also sowohl Drafts als auch sportlicher Wettbewerb in Amerika ist eine Sache für sich und daran sollte man sich vieles nehmen, nur kein Beispiel.
In den USA gibt es in unserem Sinne keine Vereine, sondern Franchises. Seelenlose PLastikkonstrukte die heute in Miami sind und wenn eine andere Stadt den Zuschlag für eine Sportstätte erhält, morgen schon ganz woanders sein können.
Dazu gibt's kein wirkliches Ligen System. Auf- und Abstieg gibt es nicht, somit ist der Druck bei Misserfolg um ein vielfaches niedriger.
Man könnte eine europäische Topliga mit solchen Statuten machen und da den ganzen Müll hinschicken, den keine Sau braucht, wie eben die Bayern und alle Plastikkonstrukte.
Ich will mich gar nicht auf die Sozialismus-Polemik eines Bankers einlassen und dem Verweis auf die USA, sicher sozialistischen Strömungen unverdächtig, muss man nichts hinzufügen.
Für die einen ist es "ein Banker", für die anderen ein Vorstand unserer Eintracht, der sehr gute Arbeit leistet. Ich bevorzuge Zweiteres.
Raggamuffin schrieb:
Aber drehen wir den Spieß um und gehen davon aus, dass sich der Fussball alternativlos den Gesetzen des Kapitalismus unterwerfen muss, bräuchten wir dann nicht ein Kartellamt, dass solche Monopole wie die Bayern zerschlägt?
Das musst du mir jetzt mal erklären. Was für ein Monopol haben denn die Bayern?
Ich will mich gar nicht auf die Sozialismus-Polemik eines Bankers einlassen und dem Verweis auf die USA, sicher sozialistischen Strömungen unverdächtig, muss man nichts hinzufügen.
Für die einen ist es "ein Banker", für die anderen ein Vorstand unserer Eintracht, der sehr gute Arbeit leistet. Ich bevorzuge Zweiteres.
Raggamuffin schrieb:
Aber drehen wir den Spieß um und gehen davon aus, dass sich der Fussball alternativlos den Gesetzen des Kapitalismus unterwerfen muss, bräuchten wir dann nicht ein Kartellamt, dass solche Monopole wie die Bayern zerschlägt?
Das musst du mir jetzt mal erklären. Was für ein Monopol haben denn die Bayern?
Vielleicht ist er auch beides? Aber ich habe nochmal nachgeschaut und korrigiere: kein Banker sondern BWLer.
Was ich bezüglich Bayern meine, wird ein schlauer Kerl wie du schon verstehen.
Die Diskussion wird sich ohnehin weiter verschärfen, aber bis etwas passiert, wird es noch etwas dauern. Derzeit sieht es ja so aus, dass selbst Dortmund den Bayern nicht mehr folgen kann.
Corona war ein Warnschuss, mehr leider nicht. Es braucht den ganz großen Knall: massiven Zuschauerschwund, massiver Rückgang der Pay-TV-Abos, Insolvenzen mehrerer Vereine, sowas in der Art.
Vielleicht bequemt man sich dann, das System neu aufzubauen. Wie es gehen könnte, zeigen ja Beispiele. Das Draft-System in den USA zum Beispiel, oder andere Modelle. Aber bevor nicht der ganz große Knall kommt, wird nicht viel passieren.
Was teilweise dazu führt, dass die Mannschaften, die keine Chance mehr auf die Play-Offs haben, sich so schlecht wie möglich platzieren wollen und Spiele abschenken, um frühere Draft-Picks zu erhalten.
Was teilweise dazu führt, dass die Mannschaften, die keine Chance mehr auf die Play-Offs haben, sich so schlecht wie möglich platzieren wollen und Spiele abschenken, um frühere Draft-Picks zu erhalten.
Jagen wir dann die Jugendspieler auch durch ein System wo alle Millionen verdienen, die Sportler aber nichts?
Der durchschnittliche NFL Spieler packt 3 Jahre. Für jeden kommen Dutzende, die sich den Körper auf dem Weg dahin zerstören ohne jemals Profi zu werden. Und das alles basiert auf der absoluten Ausbeutung der Collegesportler.
Danke, aber nein danke.
Die Grundidee hat ja was, aber wir haben freie Wahl des Arbeitsplatzes, inzwischen auch für Ungarn.
Was teilweise dazu führt, dass die Mannschaften, die keine Chance mehr auf die Play-Offs haben, sich so schlecht wie möglich platzieren wollen und Spiele abschenken, um frühere Draft-Picks zu erhalten.
Was teilweise dazu führt, dass die Mannschaften, die keine Chance mehr auf die Play-Offs haben, sich so schlecht wie möglich platzieren wollen und Spiele abschenken, um frühere Draft-Picks zu erhalten.
Jagen wir dann die Jugendspieler auch durch ein System wo alle Millionen verdienen, die Sportler aber nichts?
Der durchschnittliche NFL Spieler packt 3 Jahre. Für jeden kommen Dutzende, die sich den Körper auf dem Weg dahin zerstören ohne jemals Profi zu werden. Und das alles basiert auf der absoluten Ausbeutung der Collegesportler.
Danke, aber nein danke.
Die Grundidee hat ja was, aber wir haben freie Wahl des Arbeitsplatzes, inzwischen auch für Ungarn.
Was teilweise dazu führt, dass die Mannschaften, die keine Chance mehr auf die Play-Offs haben, sich so schlecht wie möglich platzieren wollen und Spiele abschenken, um frühere Draft-Picks zu erhalten.
Jagen wir dann die Jugendspieler auch durch ein System wo alle Millionen verdienen, die Sportler aber nichts?
Der durchschnittliche NFL Spieler packt 3 Jahre. Für jeden kommen Dutzende, die sich den Körper auf dem Weg dahin zerstören ohne jemals Profi zu werden. Und das alles basiert auf der absoluten Ausbeutung der Collegesportler.
Danke, aber nein danke.
Die Grundidee hat ja was, aber wir haben freie Wahl des Arbeitsplatzes, inzwischen auch für Ungarn.
und es sogar völlige Ausnahmen wie Leicester geben kann.
Die aber auch fernab eines Fussballvereins sind, wie wir uns den vorstellen.
Nur weil es viele Faktoren gibt, die man bei einer bestimmten Liga ablehnt (zB unbeschränkte Öffnung ggü. Investoren), heißt das ja nicht, dass andere Sachen besser funktionieren, als in vielen anderen Ligen.
In der PL werden TV Gelder relativ gleich verteilt, in den Ami-Ligen meines Wissens auch. Insgesamt gibt es in beiden Ligen mehr Wettbewerb, was - unabhängig vom Rest - erstmal gut ist.
Also sowohl Drafts als auch sportlicher Wettbewerb in Amerika ist eine Sache für sich und daran sollte man sich vieles nehmen, nur kein Beispiel.
In den USA gibt es in unserem Sinne keine Vereine, sondern Franchises. Seelenlose PLastikkonstrukte die heute in Miami sind und wenn eine andere Stadt den Zuschlag für eine Sportstätte erhält, morgen schon ganz woanders sein können.
Dazu gibt's kein wirkliches Ligen System. Auf- und Abstieg gibt es nicht, somit ist der Druck bei Misserfolg um ein vielfaches niedriger.
Man könnte eine europäische Topliga mit solchen Statuten machen und da den ganzen Müll hinschicken, den keine Sau braucht, wie eben die Bayern und alle Plastikkonstrukte.
Also sowohl Drafts als auch sportlicher Wettbewerb in Amerika ist eine Sache für sich und daran sollte man sich vieles nehmen, nur kein Beispiel.
Alleine schon, dass es in deren Operettenligen keinen Auf- und Abstieg gibt sagt doch schon alles. Da steht halt die Show im Vordergrund und nicht der Sport.
Im Grunde müsste ich nun einfach wieder auf meine Antwort verweisen, auf welche du geantwortet hast. Denn meine Aussage ist ja, dass es dort dennoch einzelne systemische Punkte gibt, über die man nachdenken kann. ZB einen Salarycap oder eine "gleichmäßigere" Verteilung von Geldern (letzteres in der PL im Übrigen auch). Ist ja nicht so, dass wir hier in Europa oder in Deutschland die Weisheit mit Löffeln gegessen haben und man sich niemals bei anderen etwas abschauen könnte. Und natürlich heißt das nicht, dass wir deshalb alles andere hier auch ändern müssen, ganz im Gegenteil. Was hier besser läuft, und sa gibt es einiges, soll natürlich nicht geändert werden (zB Auf und Abstiege, Fakultät etc.)
Was aber die Schaffung von genügend Wettbewerb in der Liga und Spannung angeht, läuft in der Bundesliga einiges verkehrt.
Also sowohl Drafts als auch sportlicher Wettbewerb in Amerika ist eine Sache für sich und daran sollte man sich vieles nehmen, nur kein Beispiel.
In den USA gibt es in unserem Sinne keine Vereine, sondern Franchises. Seelenlose PLastikkonstrukte die heute in Miami sind und wenn eine andere Stadt den Zuschlag für eine Sportstätte erhält, morgen schon ganz woanders sein können.
Dazu gibt's kein wirkliches Ligen System. Auf- und Abstieg gibt es nicht, somit ist der Druck bei Misserfolg um ein vielfaches niedriger.
Man könnte eine europäische Topliga mit solchen Statuten machen und da den ganzen Müll hinschicken, den keine Sau braucht, wie eben die Bayern und alle Plastikkonstrukte.
Also sowohl Drafts als auch sportlicher Wettbewerb in Amerika ist eine Sache für sich und daran sollte man sich vieles nehmen, nur kein Beispiel.
Alleine schon, dass es in deren Operettenligen keinen Auf- und Abstieg gibt sagt doch schon alles. Da steht halt die Show im Vordergrund und nicht der Sport.
Also sowohl Drafts als auch sportlicher Wettbewerb in Amerika ist eine Sache für sich und daran sollte man sich vieles nehmen, nur kein Beispiel.
Alleine schon, dass es in deren Operettenligen keinen Auf- und Abstieg gibt sagt doch schon alles. Da steht halt die Show im Vordergrund und nicht der Sport.
Da singt bestimmt auch Helene Fischer ohne Pfeifkonzert.....
Also sowohl Drafts als auch sportlicher Wettbewerb in Amerika ist eine Sache für sich und daran sollte man sich vieles nehmen, nur kein Beispiel.
Alleine schon, dass es in deren Operettenligen keinen Auf- und Abstieg gibt sagt doch schon alles. Da steht halt die Show im Vordergrund und nicht der Sport.
Also sowohl Drafts als auch sportlicher Wettbewerb in Amerika ist eine Sache für sich und daran sollte man sich vieles nehmen, nur kein Beispiel.
Alleine schon, dass es in deren Operettenligen keinen Auf- und Abstieg gibt sagt doch schon alles. Da steht halt die Show im Vordergrund und nicht der Sport.
Da singt bestimmt auch Helene Fischer ohne Pfeifkonzert.....
Also sowohl Drafts als auch sportlicher Wettbewerb in Amerika ist eine Sache für sich und daran sollte man sich vieles nehmen, nur kein Beispiel.
Alleine schon, dass es in deren Operettenligen keinen Auf- und Abstieg gibt sagt doch schon alles. Da steht halt die Show im Vordergrund und nicht der Sport.
Da singt bestimmt auch Helene Fischer ohne Pfeifkonzert.....
Also sowohl Drafts als auch sportlicher Wettbewerb in Amerika ist eine Sache für sich und daran sollte man sich vieles nehmen, nur kein Beispiel.
In den USA gibt es in unserem Sinne keine Vereine, sondern Franchises. Seelenlose PLastikkonstrukte die heute in Miami sind und wenn eine andere Stadt den Zuschlag für eine Sportstätte erhält, morgen schon ganz woanders sein können.
Dazu gibt's kein wirkliches Ligen System. Auf- und Abstieg gibt es nicht, somit ist der Druck bei Misserfolg um ein vielfaches niedriger.
Man könnte eine europäische Topliga mit solchen Statuten machen und da den ganzen Müll hinschicken, den keine Sau braucht, wie eben die Bayern und alle Plastikkonstrukte.
Im Grunde müsste ich nun einfach wieder auf meine Antwort verweisen, auf welche du geantwortet hast. Denn meine Aussage ist ja, dass es dort dennoch einzelne systemische Punkte gibt, über die man nachdenken kann. ZB einen Salarycap oder eine "gleichmäßigere" Verteilung von Geldern (letzteres in der PL im Übrigen auch). Ist ja nicht so, dass wir hier in Europa oder in Deutschland die Weisheit mit Löffeln gegessen haben und man sich niemals bei anderen etwas abschauen könnte. Und natürlich heißt das nicht, dass wir deshalb alles andere hier auch ändern müssen, ganz im Gegenteil. Was hier besser läuft, und sa gibt es einiges, soll natürlich nicht geändert werden (zB Auf und Abstiege, Fakultät etc.)
Was aber die Schaffung von genügend Wettbewerb in der Liga und Spannung angeht, läuft in der Bundesliga einiges verkehrt.
Was aber die Schaffung von genügend Wettbewerb in der Liga und Spannung angeht, läuft in der Bundesliga einiges verkehrt.
Das Problem hat ja auch die Formel 1. Dort sind es auch Unternehmen, die miteinander konkurrieren, wie auch in der Bundesliga. Das ist so spannend, wie wenn sich VW, Merceds, Audi und BMW jeden Samstag gegenseitig die ihre Verkaufszahlen und den Börsenkurs um die Ohren hauen würden ... Wenn dann einem gesagt würde, er solle weniger Autos verkaufen, weils sonst nicht spannend ist, oder jeder seinen eigenen Mehrwertsteuersatz bekommt, dann wäre aber was los in der Automobilbranche.
In den USA gibt es das Unternehmen MLS mit angeschlossenen Firmen. In Deutschalnd haben wir 18 Unternehmen und den Dachverband DFL. Das ist halt was anderes. Und Halbzeitshows haben weder was mit Spannung noch mit Wettbewerb zu tun.
Ich schaue ja schon lange den Super Bowl und bin jedesmal Beeindruckt was da in der Halbzeit (Die extra verlängert wird) abgezogen wird, welcher Aufwand da betrieben wird. Die Show findet ja mitten auf dem Spielfeld statt mit großer Bühne und Beleuchtung. Trotz der Namhaften Sänger (letztes mal Shakira und Jenifer Lopez) anderes Kaliber als die Helene hätte sowas in Deutschlnd keine Chance. Stellt euch mal die Helene mit 3-4 Tanzern mitten auf dem Spielfeld vor
Ich schaue ja schon lange den Super Bowl und bin jedesmal Beeindruckt was da in der Halbzeit (Die extra verlängert wird) abgezogen wird, welcher Aufwand da betrieben wird. Die Show findet ja mitten auf dem Spielfeld statt mit großer Bühne und Beleuchtung. Trotz der Namhaften Sänger (letztes mal Shakira und Jenifer Lopez) anderes Kaliber als die Helene hätte sowas in Deutschlnd keine Chance. Stellt euch mal die Helene mit 3-4 Tanzern mitten auf dem Spielfeld vor
Ich finde das dort total lächerlich. Da wird doch oftmals mehr von der Halbzeitshow geredet als vom eigentlichen Spiel.
US-Verhältnissen kann ich nichts abgewinnen und will die hier auch nicht...die haben kein Gefühl für gewachsene Traditionen, nur oberflächliche Shows mit beinschwingenden Cheerleadern...das brauche ich hier nicht....das die das ganz groß aufziehen, mag ja sein, dafür gibts aber hier keine Kultur...
US-Verhältnissen kann ich nichts abgewinnen und will die hier auch nicht...die haben kein Gefühl für gewachsene Traditionen, nur oberflächliche Shows mit beinschwingenden Cheerleadern...das brauche ich hier nicht....das die das ganz groß aufziehen, mag ja sein, dafür gibts aber hier keine Kultur...
Auch das kann man so nicht pauschalisieren. Es gibt durchaus gewachsene Traditionen, ein Beispiel sind die Green Bay Packers, es gibt noch viele andere die achon sehr lange existieren an einem Standort. Natürlich gibt es auch die anderen Beispiele, aber so viele aind das gar nicht. Trotzdem ist es natürlich eine andere Welt. Es spricht aber nichts n Elemente davon aich mal anzuschauen.
Im Grunde müsste ich nun einfach wieder auf meine Antwort verweisen, auf welche du geantwortet hast. Denn meine Aussage ist ja, dass es dort dennoch einzelne systemische Punkte gibt, über die man nachdenken kann. ZB einen Salarycap oder eine "gleichmäßigere" Verteilung von Geldern (letzteres in der PL im Übrigen auch). Ist ja nicht so, dass wir hier in Europa oder in Deutschland die Weisheit mit Löffeln gegessen haben und man sich niemals bei anderen etwas abschauen könnte. Und natürlich heißt das nicht, dass wir deshalb alles andere hier auch ändern müssen, ganz im Gegenteil. Was hier besser läuft, und sa gibt es einiges, soll natürlich nicht geändert werden (zB Auf und Abstiege, Fakultät etc.)
Was aber die Schaffung von genügend Wettbewerb in der Liga und Spannung angeht, läuft in der Bundesliga einiges verkehrt.
Was aber die Schaffung von genügend Wettbewerb in der Liga und Spannung angeht, läuft in der Bundesliga einiges verkehrt.
Das Problem hat ja auch die Formel 1. Dort sind es auch Unternehmen, die miteinander konkurrieren, wie auch in der Bundesliga. Das ist so spannend, wie wenn sich VW, Merceds, Audi und BMW jeden Samstag gegenseitig die ihre Verkaufszahlen und den Börsenkurs um die Ohren hauen würden ... Wenn dann einem gesagt würde, er solle weniger Autos verkaufen, weils sonst nicht spannend ist, oder jeder seinen eigenen Mehrwertsteuersatz bekommt, dann wäre aber was los in der Automobilbranche.
In den USA gibt es das Unternehmen MLS mit angeschlossenen Firmen. In Deutschalnd haben wir 18 Unternehmen und den Dachverband DFL. Das ist halt was anderes. Und Halbzeitshows haben weder was mit Spannung noch mit Wettbewerb zu tun.
Die Strukturen sind definitiv andere. Man wird also nicht alles, was gut ist bzw zu mehr Wettbewerb und somit mehr Spannung führt, 1:1 übernehmen können. Eine Inspiration ist es aber allemal, die Anlass geben sollte, das eigene System in den vorhandenen Strukturen zu überdenken bzw neu zu denken.
Denn es wird sicherlich ein großes Interesse an einem spannenden Produkt Bundesliga geben, der einen spannenden Kampf um die Meisterschaft impliziert. Weil ein einfach weiter so kann es ja nun mal auch nicht sein.
Was aber die Schaffung von genügend Wettbewerb in der Liga und Spannung angeht, läuft in der Bundesliga einiges verkehrt.
Das Problem hat ja auch die Formel 1. Dort sind es auch Unternehmen, die miteinander konkurrieren, wie auch in der Bundesliga. Das ist so spannend, wie wenn sich VW, Merceds, Audi und BMW jeden Samstag gegenseitig die ihre Verkaufszahlen und den Börsenkurs um die Ohren hauen würden ... Wenn dann einem gesagt würde, er solle weniger Autos verkaufen, weils sonst nicht spannend ist, oder jeder seinen eigenen Mehrwertsteuersatz bekommt, dann wäre aber was los in der Automobilbranche.
In den USA gibt es das Unternehmen MLS mit angeschlossenen Firmen. In Deutschalnd haben wir 18 Unternehmen und den Dachverband DFL. Das ist halt was anderes. Und Halbzeitshows haben weder was mit Spannung noch mit Wettbewerb zu tun.
Die Strukturen sind definitiv andere. Man wird also nicht alles, was gut ist bzw zu mehr Wettbewerb und somit mehr Spannung führt, 1:1 übernehmen können. Eine Inspiration ist es aber allemal, die Anlass geben sollte, das eigene System in den vorhandenen Strukturen zu überdenken bzw neu zu denken.
Denn es wird sicherlich ein großes Interesse an einem spannenden Produkt Bundesliga geben, der einen spannenden Kampf um die Meisterschaft impliziert. Weil ein einfach weiter so kann es ja nun mal auch nicht sein.
Die Strukturen sind definitiv andere. Man wird also nicht alles, was gut ist bzw zu mehr Wettbewerb und somit mehr Spannung führt, 1:1 übernehmen können. Eine Inspiration ist es aber allemal, die Anlass geben sollte, das eigene System in den vorhandenen Strukturen zu überdenken bzw neu zu denken.
Die aber auch fernab eines Fussballvereins sind, wie wir uns den vorstellen.
Nur weil es viele Faktoren gibt, die man bei einer bestimmten Liga ablehnt (zB unbeschränkte Öffnung ggü. Investoren), heißt das ja nicht, dass andere Sachen besser funktionieren, als in vielen anderen Ligen.
In der PL werden TV Gelder relativ gleich verteilt, in den Ami-Ligen meines Wissens auch. Insgesamt gibt es in beiden Ligen mehr Wettbewerb, was - unabhängig vom Rest - erstmal gut ist.
In den USA gibt es in unserem Sinne keine Vereine, sondern Franchises. Seelenlose PLastikkonstrukte die heute in Miami sind und wenn eine andere Stadt den Zuschlag für eine Sportstätte erhält, morgen schon ganz woanders sein können.
Dazu gibt's kein wirkliches Ligen System. Auf- und Abstieg gibt es nicht, somit ist der Druck bei Misserfolg um ein vielfaches niedriger.
Man könnte eine europäische Topliga mit solchen Statuten machen und da den ganzen Müll hinschicken, den keine Sau braucht, wie eben die Bayern und alle Plastikkonstrukte.
Für die einen ist es "ein Banker", für die anderen ein Vorstand unserer Eintracht, der sehr gute Arbeit leistet. Ich bevorzuge Zweiteres.
Das musst du mir jetzt mal erklären. Was für ein Monopol haben denn die Bayern?
Vielleicht ist er auch beides? Aber ich habe nochmal nachgeschaut und korrigiere: kein Banker sondern BWLer.
Was ich bezüglich Bayern meine, wird ein schlauer Kerl wie du schon verstehen.
Corona war ein Warnschuss, mehr leider nicht. Es braucht den ganz großen Knall: massiven Zuschauerschwund, massiver Rückgang der Pay-TV-Abos, Insolvenzen mehrerer Vereine, sowas in der Art.
Vielleicht bequemt man sich dann, das System neu aufzubauen. Wie es gehen könnte, zeigen ja Beispiele. Das Draft-System in den USA zum Beispiel, oder andere Modelle. Aber bevor nicht der ganz große Knall kommt, wird nicht viel passieren.
Was teilweise dazu führt, dass die Mannschaften, die keine Chance mehr auf die Play-Offs haben, sich so schlecht wie möglich platzieren wollen und Spiele abschenken, um frühere Draft-Picks zu erhalten.
Jagen wir dann die Jugendspieler auch durch ein System wo alle Millionen verdienen, die Sportler aber nichts?
Der durchschnittliche NFL Spieler packt 3 Jahre.
Für jeden kommen Dutzende, die sich den Körper auf dem Weg dahin zerstören ohne jemals Profi zu werden.
Und das alles basiert auf der absoluten Ausbeutung der Collegesportler.
Danke, aber nein danke.
Die Grundidee hat ja was, aber wir haben freie Wahl des Arbeitsplatzes, inzwischen auch für Ungarn.
Was teilweise dazu führt, dass die Mannschaften, die keine Chance mehr auf die Play-Offs haben, sich so schlecht wie möglich platzieren wollen und Spiele abschenken, um frühere Draft-Picks zu erhalten.
Jagen wir dann die Jugendspieler auch durch ein System wo alle Millionen verdienen, die Sportler aber nichts?
Der durchschnittliche NFL Spieler packt 3 Jahre.
Für jeden kommen Dutzende, die sich den Körper auf dem Weg dahin zerstören ohne jemals Profi zu werden.
Und das alles basiert auf der absoluten Ausbeutung der Collegesportler.
Danke, aber nein danke.
Die Grundidee hat ja was, aber wir haben freie Wahl des Arbeitsplatzes, inzwischen auch für Ungarn.
Jagen wir dann die Jugendspieler auch durch ein System wo alle Millionen verdienen, die Sportler aber nichts?
Der durchschnittliche NFL Spieler packt 3 Jahre.
Für jeden kommen Dutzende, die sich den Körper auf dem Weg dahin zerstören ohne jemals Profi zu werden.
Und das alles basiert auf der absoluten Ausbeutung der Collegesportler.
Danke, aber nein danke.
Die Grundidee hat ja was, aber wir haben freie Wahl des Arbeitsplatzes, inzwischen auch für Ungarn.
Wenn ich Dir in einem Eintrachtforum den Bezug zwischen Zwangstransfer ohne dass der Spieler was zu melden hat und Ungarn erklären muss...
Wenn ich Dir in einem Eintrachtforum den Bezug zwischen Zwangstransfer ohne dass der Spieler was zu melden hat und Ungarn erklären muss...
Wenn ich Dir in einem Eintrachtforum den Bezug zwischen Zwangstransfer ohne dass der Spieler was zu melden hat und Ungarn erklären muss...
Das tat jetzt mal gut, an diesem grauen Tag! Versucht es doch auch einmal ...
Nur weil es viele Faktoren gibt, die man bei einer bestimmten Liga ablehnt (zB unbeschränkte Öffnung ggü. Investoren), heißt das ja nicht, dass andere Sachen besser funktionieren, als in vielen anderen Ligen.
In der PL werden TV Gelder relativ gleich verteilt, in den Ami-Ligen meines Wissens auch. Insgesamt gibt es in beiden Ligen mehr Wettbewerb, was - unabhängig vom Rest - erstmal gut ist.
In den USA gibt es in unserem Sinne keine Vereine, sondern Franchises. Seelenlose PLastikkonstrukte die heute in Miami sind und wenn eine andere Stadt den Zuschlag für eine Sportstätte erhält, morgen schon ganz woanders sein können.
Dazu gibt's kein wirkliches Ligen System. Auf- und Abstieg gibt es nicht, somit ist der Druck bei Misserfolg um ein vielfaches niedriger.
Man könnte eine europäische Topliga mit solchen Statuten machen und da den ganzen Müll hinschicken, den keine Sau braucht, wie eben die Bayern und alle Plastikkonstrukte.
Alleine schon, dass es in deren Operettenligen keinen Auf- und Abstieg gibt sagt doch schon alles. Da steht halt die Show im Vordergrund und nicht der Sport.
Was aber die Schaffung von genügend Wettbewerb in der Liga und Spannung angeht, läuft in der Bundesliga einiges verkehrt.
In den USA gibt es in unserem Sinne keine Vereine, sondern Franchises. Seelenlose PLastikkonstrukte die heute in Miami sind und wenn eine andere Stadt den Zuschlag für eine Sportstätte erhält, morgen schon ganz woanders sein können.
Dazu gibt's kein wirkliches Ligen System. Auf- und Abstieg gibt es nicht, somit ist der Druck bei Misserfolg um ein vielfaches niedriger.
Man könnte eine europäische Topliga mit solchen Statuten machen und da den ganzen Müll hinschicken, den keine Sau braucht, wie eben die Bayern und alle Plastikkonstrukte.
Alleine schon, dass es in deren Operettenligen keinen Auf- und Abstieg gibt sagt doch schon alles. Da steht halt die Show im Vordergrund und nicht der Sport.
Da singt bestimmt auch Helene Fischer ohne Pfeifkonzert.....
Alleine schon, dass es in deren Operettenligen keinen Auf- und Abstieg gibt sagt doch schon alles. Da steht halt die Show im Vordergrund und nicht der Sport.
Da singt bestimmt auch Helene Fischer ohne Pfeifkonzert.....
Da singt bestimmt auch Helene Fischer ohne Pfeifkonzert.....
In den USA gibt es in unserem Sinne keine Vereine, sondern Franchises. Seelenlose PLastikkonstrukte die heute in Miami sind und wenn eine andere Stadt den Zuschlag für eine Sportstätte erhält, morgen schon ganz woanders sein können.
Dazu gibt's kein wirkliches Ligen System. Auf- und Abstieg gibt es nicht, somit ist der Druck bei Misserfolg um ein vielfaches niedriger.
Man könnte eine europäische Topliga mit solchen Statuten machen und da den ganzen Müll hinschicken, den keine Sau braucht, wie eben die Bayern und alle Plastikkonstrukte.
Was aber die Schaffung von genügend Wettbewerb in der Liga und Spannung angeht, läuft in der Bundesliga einiges verkehrt.
Das Problem hat ja auch die Formel 1. Dort sind es auch Unternehmen, die miteinander konkurrieren, wie auch in der Bundesliga.
Das ist so spannend, wie wenn sich VW, Merceds, Audi und BMW jeden Samstag gegenseitig die ihre Verkaufszahlen und den Börsenkurs um die Ohren hauen würden ... Wenn dann einem gesagt würde, er solle weniger Autos verkaufen, weils sonst nicht spannend ist, oder jeder seinen eigenen Mehrwertsteuersatz bekommt, dann wäre aber was los in der Automobilbranche.
In den USA gibt es das Unternehmen MLS mit angeschlossenen Firmen. In Deutschalnd haben wir 18 Unternehmen und den Dachverband DFL. Das ist halt was anderes. Und Halbzeitshows haben weder was mit Spannung noch mit Wettbewerb zu tun.
Die Show findet ja mitten auf dem Spielfeld statt mit großer Bühne und Beleuchtung.
Trotz der Namhaften Sänger (letztes mal Shakira und Jenifer Lopez) anderes Kaliber als die Helene hätte sowas in Deutschlnd keine Chance.
Stellt euch mal die Helene mit 3-4 Tanzern mitten auf dem Spielfeld vor
Ich finde das dort total lächerlich. Da wird doch oftmals mehr von der Halbzeitshow geredet als vom eigentlichen Spiel.
Nicht Fakultät sonder Fankultur, der Rest geschenkt.
Nicht Fakultät sonder Fankultur, der Rest geschenkt.
Auch das kann man so nicht pauschalisieren. Es gibt durchaus gewachsene Traditionen, ein Beispiel sind die Green Bay Packers, es gibt noch viele andere die achon sehr lange existieren an einem Standort. Natürlich gibt es auch die anderen Beispiele, aber so viele aind das gar nicht. Trotzdem ist es natürlich eine andere Welt. Es spricht aber nichts n Elemente davon aich mal anzuschauen.
Was aber die Schaffung von genügend Wettbewerb in der Liga und Spannung angeht, läuft in der Bundesliga einiges verkehrt.
Das Problem hat ja auch die Formel 1. Dort sind es auch Unternehmen, die miteinander konkurrieren, wie auch in der Bundesliga.
Das ist so spannend, wie wenn sich VW, Merceds, Audi und BMW jeden Samstag gegenseitig die ihre Verkaufszahlen und den Börsenkurs um die Ohren hauen würden ... Wenn dann einem gesagt würde, er solle weniger Autos verkaufen, weils sonst nicht spannend ist, oder jeder seinen eigenen Mehrwertsteuersatz bekommt, dann wäre aber was los in der Automobilbranche.
In den USA gibt es das Unternehmen MLS mit angeschlossenen Firmen. In Deutschalnd haben wir 18 Unternehmen und den Dachverband DFL. Das ist halt was anderes. Und Halbzeitshows haben weder was mit Spannung noch mit Wettbewerb zu tun.
Denn es wird sicherlich ein großes Interesse an einem spannenden Produkt Bundesliga geben, der einen spannenden Kampf um die Meisterschaft impliziert. Weil ein einfach weiter so kann es ja nun mal auch nicht sein.
Das Problem hat ja auch die Formel 1. Dort sind es auch Unternehmen, die miteinander konkurrieren, wie auch in der Bundesliga.
Das ist so spannend, wie wenn sich VW, Merceds, Audi und BMW jeden Samstag gegenseitig die ihre Verkaufszahlen und den Börsenkurs um die Ohren hauen würden ... Wenn dann einem gesagt würde, er solle weniger Autos verkaufen, weils sonst nicht spannend ist, oder jeder seinen eigenen Mehrwertsteuersatz bekommt, dann wäre aber was los in der Automobilbranche.
In den USA gibt es das Unternehmen MLS mit angeschlossenen Firmen. In Deutschalnd haben wir 18 Unternehmen und den Dachverband DFL. Das ist halt was anderes. Und Halbzeitshows haben weder was mit Spannung noch mit Wettbewerb zu tun.
Denn es wird sicherlich ein großes Interesse an einem spannenden Produkt Bundesliga geben, der einen spannenden Kampf um die Meisterschaft impliziert. Weil ein einfach weiter so kann es ja nun mal auch nicht sein.
Danke. Genau so war es gemeint.