Stell dir mal von die gewinnen die CL. Dann schreibt die Sun als Artikel überschrift..."Der beste Fussballverein mit dem größten Steuerhinterzieher der Welt als Präsident" ein genuss das zu lesen
Was die britische Bild schreibt ist doch sowas von schnuppe.
Ach ja, the truth
Naja ich hoffe er bekommt von den Medien richtig eine und wenn es nicht von unseren Medien ist (Ich weiß auch ned warum sonst zerreißen sie die Promis immer). Dann halt von den Medien im Ausland. Stell sich mal einer von Bruchhagen wäre an Stelle von Hoeneß. Den würden die Medien sowas von fertig machen. Klar würde HB sowas nie machen der ist wenigstens ein ehrlicher Kerl und nicht so ein Heuchler wie der Hoeneß.
Für mich ist die spannende Frage eher, woher das ganze Geld kommt? Wenn ich Hoeneß' Vermögen spontan hätte schätzen sollen, ich hätte auf 20-30 Mio. EUR getippt. Auch 40-50 Mio. EUR wäre noch eine realistische Größenordnung gewesen.
Aber 650-800 Mio. EUR? Bei einem Umsatz der HoWe KG von 45 Mio. EUR? Selbst wenn der Gewinn bei 50% liegt (was natürlich nicht der Fall ist), und die Firma 1985 gegründet wurde, dann müsste er seit Gründung sämtliche Überschüsse auf das Konto geschafft haben (also nie auch nur 1 Cent Steuern darauf gezahlt haben) und selbst dann bleiben noch zwischen 90 und 240 Mio. EUR Differenz.
Und bei Aktienspekulationen müsste er wirklich immer die geilsten Top-Titel erwischt haben. Mit Dividenden erreicht man das ganz sicher nicht.
Ich hab eher den Verdacht, dass der FC Bayern gewaltig mit drinhängt. Natürlich wird er für das bewundert, was er dort aufgebaut hat. Der Focus hat zurecht geschrieben, dass der FC Supermacht ein Lebenswerk von Hoeneß ist. Ein Unternehmen dieser Größenordnung mit einer EK-Quote von 77,7% zu führen, ist eine Wahnsinnsleistung. Es ist in etwa wie Bosch oder ALDI - alles erfolgreiche Gesellschaften ohne Börsengang. Sozusagen Familienunternehmen. Der FCB ist quasi wie Hoeneß' Familienunternehmen. Und genau das macht für dubiose Geschäfte anfällig.
Ich erinnere mich in den letzten Jahren an ziemlich merkwürdige Zwischenfälle, die kaum journalistisch wirklich beleuchtet wurden. Hoeneß beispielsweise lederte mal stark gegen die russischen Oligarchen, die mit ihren Ölmilliarden alles im Fußball einkaufen. Und dann gab es das denkwürdige Europacup-Halbfinale gegen Zenit St. Petersburg. Die Spiele vorher war Bayern kaum zu stoppen. Ok, gegen Getafe ging es äußerst knapp aus und Kahn prägte den Ausspruch "Weiter, immer weiter!"
Doch dann der unglaubliche Leistungseinbruch im Finale. Die Bayern spielten für mich überragend SCHWACH! Wie ausgewechselt. Ein solches Auftreten hab ich von denen vorher noch NIE erlebt. Schon während dieses Spiels kam mir das extrem komisch vor. Am Schluss ein 0:4-Debakel.
Die Bayern wirken etwas deprimiert, aber nicht verloren. Ausgerechnet die ehrgeizigen Bayern. Gut, ein Europapokal ist für die nicht so der Kracher, aber so unterzugehen? Die Spieler waren down. Bloß einer nicht: Hoeneß.
"Wir sind nächstes Jahr wieder in der Champions League, wo wir hingehören, alles andere ist mir egal." Alles egal? "Ich war 20 Minuten traurig", sagte Hoeneß, "aber das ist schon wieder vorbei."
Dass da etwas unstimmig schien, war wohlgemerkt mein erster Eindruck direkt nach dem Spiel. Aus allen Wolken fiel ich dann, als Monate später im Zuge von Ermittlungen gegen die russische Mafia in Spanien tatsächlich meine Vermutung mit konkreten Hinweisen bestätigt wurden.
Am Mittwoch veröffentlichten spanische Zeitungen brisante Informationen aus den Ermittlungsakten, die das Rückspiel im Uefa-Cup-Halbfinale zwischen Zenit St. Petersburg und Bayern München im Mai betreffen. Die Partie endete 4:0 für die russische Mannschaft, die dann auch das Finale im Uefa-Cup gegen die Glasgow Rangers 2:0 gewann. Schon vor einigen Wochen habe Garzón die Staatsanwaltschaft in Deutschland davon in Kenntnis gesetzt, dass es bei dem Spiel der Bayern in St. Petersburg möglicherweise nicht mit rechten Dingen zuging.Grundlage dieser Vermutung sind Abhörprotokolle der Telefongespräche Petrows.
Hier kommt wieder Gennadi Petrow ins Spiel, dem Zenit offenbar sehr am Herzen lag. Der Klub kam in abgehörten Telefonaten zur Sprache. So soll Petrow in einem Gespräch schon vor der Partie gegen Bayern das Resultat von 4:0 genannt haben. Nach dem Spiel hätte er einem Gesprächspartner gegenüber erklärt, 50 Millionen an Bayern gezahlt zu haben, ohne zu spezifizieren, in welcher Währung. In dem Gespräch habe er keinen Zweifel daran gelassen, dass die Transaktion tatsächlich erfolgt sei. Dazu könne man zunächst nichts sagen, teilten die Bayern am Mittwoch mit.
Dass ein potentieller Deal natürlich nicht auf ein Konto des FCB geht, ist ja klar. Als AG guckt der Aufsichtsrat natürlich hin. Und offiziell würde das bewusste Verschieben von Spielen ein Licht auf den FCB bei den eigenen Fans werfen, die den Verein auf Jahrzehnte beschädigen würde.
Viel denkbarer ist, dass solche Deals mit dem Oberboss persönlich abgewickelt werden, der die Summe (70 Millionen sollen es übrigens nach einer anderen Quelle gewesen sein, das hab ich mir deshalb gemerkt, weil das die Summe des Festgeldkontos immer war), dann direkt von Moskau auf Hoeneß Schweizer Konto überweist. Selbst wenn jeder Spieler eine Prämie von 500.000 EUR bekommt als Kompensation und Schweigegeld, bleibt für Hoeneß immer noch der Löwenanteil übrig.
Im besten Fall könnte Hoeneß hier 30-50 Mio. EUR plus x eingestrichen haben. Denn es ist durchaus denkbar, dass ein russischer Oligarch sich einen Titel mal eben was kosten ließ und der FCB bzw. Hoeneß bei so einer Summe einknickte, weil sowas selbst die UEFA bei einem CL-Gewinn niemals zahlen würde. Wenn die spanische Polizei gesicherte Abhörprotokolle hat, dann ist das mehr als ein Kaliber. Wie gesagt, es wäre Aufgabe der Journalisten gewesen, hier die Fährte aufzunehmen.
Und es ist auch denkbar, dass Hoeneß vielleicht bei der ein oder anderen Transfergeschichte mit partizipierte (Tymoshchuk?).
Und was mich auch wunderte: Der FCB verkauft einen Teil seiner AG an Audi bzw. an andere Investoren. Im Prinzip ohne Not. Betriebswirtschaftlich macht es durchaus Sinn, 50% + 1 Aktie zu behalten, dann hat man immer noch die Mehrheit, aber der FCB hat soviel Einnahmen, der braucht seine AG-Anteile nicht versilbern. Das ist in den letzten Jahren häufiger vorgekommen und Hoeneß kündigte an, dass noch nicht Ende der Fahnenstange sei.
Als Investoren kamen aber immer nur Firmen in Frage, die sich als "loyal" erwiesen haben. In Zeiten von Heuschrecken und Hedge Fonds können damit in der Öffentlichkeit ohne weiteres Investoren gemeint sein, die nicht auf die Rendite schauen, aber wenn man "loyal" mit "verschwiegen" gleichsetzt, dann könnte auch hier eine mögliche Einnahmequelle versteckt sein. Ohne die Zustimmung von Hoeneß wird kein Prozent vom FCB an irgendwen veräußert, egal ob das Adidas oder AUDI ist. Und ich kann mir vorstellen, dass die Konzerne durchaus bereit sind, für eine Türöffner-Funktion auch mal zweistellige Millionenbeträge springen zu lassen, wenn sie dafür im Gegenzug die Pakete bekommen. Als Investoren kommen grundsätzlich nur bayerische Firmen zum Zug, bei denen die Firmenvertreter beim FCB ein- und ausgehen und mit denen man sich die Oktoberfestzelt-Tische teilt. Der FCB wäre im Prinzip dann für Hopfner und Hoeneß dasselbe Spielzeug wie Chelsea für Abramowitsch.
Bei den Veräußerungen der FCB-Aktien ist es eine Vermutung, so wie ich sie spontan beim Europacup-Halbfinale hatte. Bei Zenit kam wenige Monate wie gesagt die Polizei später mit konkreten Abhörprotokollen.
Ich bleib dabei - bei 650-800 Mio. EUR müsste es schon höherer Zufall sein, wenn der FCB da nicht tief mit drin hängt.
Naja...er scheint ja schon wieder in "Form" zu sein..Zitat.." ich kann nichts sagen weil es ein schwebendes Verfahren ist. Mir liegt aber vieles auf der Zunge" Respekt!!!!! Vielleicht sollte man gerade jetzt die Fresse halten. Wenn nur ein wenig stimmen würde bei der obigen Recherche, dann kann ich mir auch nicht vorstellen das die Bayern da nicht mit drinhängen. Ich glaube da wäre die Haarprobe noch das kleinste Erdbeben!!!
Ich bleib dabei - bei 650-800 Mio. EUR müsste es schon höherer Zufall sein, wenn der FCB da nicht tief mit drin hängt.
Es sollen ja "nur" 10 bis 50 Millionen sein, die da liegen, zudem bereits versteuertes Geld. Deshalb entbehrt deine durchaus interessante Verschwörungstheorie wohl jeder Grundlage.
Ich bleib dabei - bei 650-800 Mio. EUR müsste es schon höherer Zufall sein, wenn der FCB da nicht tief mit drin hängt.
Es sollen ja "nur" 10 bis 50 Millionen sein, die da liegen, zudem bereits versteuertes Geld. Deshalb entbehrt deine durchaus interessante Verschwörungstheorie wohl jeder Grundlage.
[font=Times New Roman]Es sollen ja "nur" 10 bis 50 Millionen sein, die da liegen, zudem bereits versteuertes Geld. [/font]
Ich bleib dabei - bei 650-800 Mio. EUR müsste es schon höherer Zufall sein, wenn der FCB da nicht tief mit drin hängt.
Es sollen ja "nur" 10 bis 50 Millionen sein, die da liegen, zudem bereits versteuertes Geld. Deshalb entbehrt deine durchaus interessante Verschwörungstheorie wohl jeder Grundlage.
[font=Times New Roman]Es sollen ja "nur" 10 bis 50 Millionen sein, die da liegen, zudem bereits versteuertes Geld. [/font]
sagt wer????
Alle deutschen TV Sender ab 06:00 Uhr heute Morgen
Ich bleib dabei - bei 650-800 Mio. EUR müsste es schon höherer Zufall sein, wenn der FCB da nicht tief mit drin hängt.
Es sollen ja "nur" 10 bis 50 Millionen sein, die da liegen, zudem bereits versteuertes Geld. Deshalb entbehrt deine durchaus interessante Verschwörungstheorie wohl jeder Grundlage.
[font=Times New Roman]Es sollen ja "nur" 10 bis 50 Millionen sein, die da liegen, zudem bereits versteuertes Geld. [/font]
sagt wer????
Alle deutschen TV Sender ab 06:00 Uhr heute Morgen
....na dann. Kann dann zu, bin wieder beruhigt ich dacht schon....
Geil hab ich noch garnicht gesehen
Wenn ich Hoeneß' Vermögen spontan hätte schätzen sollen, ich hätte auf 20-30 Mio. EUR getippt. Auch 40-50 Mio. EUR wäre noch eine realistische Größenordnung gewesen.
Aber 650-800 Mio. EUR? Bei einem Umsatz der HoWe KG von 45 Mio. EUR? Selbst wenn der Gewinn bei 50% liegt (was natürlich nicht der Fall ist), und die Firma 1985 gegründet wurde, dann müsste er seit Gründung sämtliche Überschüsse auf das Konto geschafft haben (also nie auch nur 1 Cent Steuern darauf gezahlt haben) und selbst dann bleiben noch zwischen 90 und 240 Mio. EUR Differenz.
Und bei Aktienspekulationen müsste er wirklich immer die geilsten Top-Titel erwischt haben. Mit Dividenden erreicht man das ganz sicher nicht.
Ich hab eher den Verdacht, dass der FC Bayern gewaltig mit drinhängt. Natürlich wird er für das bewundert, was er dort aufgebaut hat. Der Focus hat zurecht geschrieben, dass der FC Supermacht ein Lebenswerk von Hoeneß ist. Ein Unternehmen dieser Größenordnung mit einer EK-Quote von 77,7% zu führen, ist eine Wahnsinnsleistung. Es ist in etwa wie Bosch oder ALDI - alles erfolgreiche Gesellschaften ohne Börsengang. Sozusagen Familienunternehmen. Der FCB ist quasi wie Hoeneß' Familienunternehmen.
Und genau das macht für dubiose Geschäfte anfällig.
Ich erinnere mich in den letzten Jahren an ziemlich merkwürdige Zwischenfälle, die kaum journalistisch wirklich beleuchtet wurden. Hoeneß beispielsweise lederte mal stark gegen die russischen Oligarchen, die mit ihren Ölmilliarden alles im Fußball einkaufen.
Und dann gab es das denkwürdige Europacup-Halbfinale gegen Zenit St. Petersburg.
Die Spiele vorher war Bayern kaum zu stoppen. Ok, gegen Getafe ging es äußerst knapp aus und Kahn prägte den Ausspruch "Weiter, immer weiter!"
Doch dann der unglaubliche Leistungseinbruch im Finale. Die Bayern spielten für mich überragend SCHWACH! Wie ausgewechselt. Ein solches Auftreten hab ich von denen vorher noch NIE erlebt. Schon während dieses Spiels kam mir das extrem komisch vor. Am Schluss ein 0:4-Debakel.
Die Bayern wirken etwas deprimiert, aber nicht verloren. Ausgerechnet die ehrgeizigen Bayern. Gut, ein Europapokal ist für die nicht so der Kracher, aber so unterzugehen? Die Spieler waren down. Bloß einer nicht: Hoeneß.
"Wir sind nächstes Jahr wieder in der Champions League, wo wir hingehören, alles andere ist mir egal." Alles egal? "Ich war 20 Minuten traurig", sagte Hoeneß, "aber das ist schon wieder vorbei."
http://www.sueddeutsche.de/sport/bayern-unterliegt-zenit-soll-ich-mich-jetzt-umbringen-1.194978
Dass da etwas unstimmig schien, war wohlgemerkt mein erster Eindruck direkt nach dem Spiel. Aus allen Wolken fiel ich dann, als Monate später im Zuge von Ermittlungen gegen die russische Mafia in Spanien tatsächlich meine Vermutung mit konkreten Hinweisen bestätigt wurden.
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/in-spanien-tauchen-verdachtsmomente-fuer-eine-manipulation-des-uefa-cup-halbfinales-zwischen-zenit-st--petersburg-und-bayern-muenchen-auf-der-pate-aus-der-luxusvilla,10810590,10590380.html
Am Mittwoch veröffentlichten spanische Zeitungen brisante Informationen aus den Ermittlungsakten, die das Rückspiel im Uefa-Cup-Halbfinale zwischen Zenit St. Petersburg und Bayern München im Mai betreffen. Die Partie endete 4:0 für die russische Mannschaft, die dann auch das Finale im Uefa-Cup gegen die Glasgow Rangers 2:0 gewann. Schon vor einigen Wochen habe Garzón die Staatsanwaltschaft in Deutschland davon in Kenntnis gesetzt, dass es bei dem Spiel der Bayern in St. Petersburg möglicherweise nicht mit rechten Dingen zuging. Grundlage dieser Vermutung sind Abhörprotokolle der Telefongespräche Petrows.
Hier kommt wieder Gennadi Petrow ins Spiel, dem Zenit offenbar sehr am Herzen lag. Der Klub kam in abgehörten Telefonaten zur Sprache. So soll Petrow in einem Gespräch schon vor der Partie gegen Bayern das Resultat von 4:0 genannt haben. Nach dem Spiel hätte er einem Gesprächspartner gegenüber erklärt, 50 Millionen an Bayern gezahlt zu haben, ohne zu spezifizieren, in welcher Währung. In dem Gespräch habe er keinen Zweifel daran gelassen, dass die Transaktion tatsächlich erfolgt sei. Dazu könne man zunächst nichts sagen, teilten die Bayern am Mittwoch mit.
Dass ein potentieller Deal natürlich nicht auf ein Konto des FCB geht, ist ja klar. Als AG guckt der Aufsichtsrat natürlich hin. Und offiziell würde das bewusste Verschieben von Spielen ein Licht auf den FCB bei den eigenen Fans werfen, die den Verein auf Jahrzehnte beschädigen würde.
Viel denkbarer ist, dass solche Deals mit dem Oberboss persönlich abgewickelt werden, der die Summe (70 Millionen sollen es übrigens nach einer anderen Quelle gewesen sein, das hab ich mir deshalb gemerkt, weil das die Summe des Festgeldkontos immer war), dann direkt von Moskau auf Hoeneß Schweizer Konto überweist.
Selbst wenn jeder Spieler eine Prämie von 500.000 EUR bekommt als Kompensation und Schweigegeld, bleibt für Hoeneß immer noch der Löwenanteil übrig.
Im besten Fall könnte Hoeneß hier 30-50 Mio. EUR plus x eingestrichen haben. Denn es ist durchaus denkbar, dass ein russischer Oligarch sich einen Titel mal eben was kosten ließ und der FCB bzw. Hoeneß bei so einer Summe einknickte, weil sowas selbst die UEFA bei einem CL-Gewinn niemals zahlen würde.
Wenn die spanische Polizei gesicherte Abhörprotokolle hat, dann ist das mehr als ein Kaliber. Wie gesagt, es wäre Aufgabe der Journalisten gewesen, hier die Fährte aufzunehmen.
Und es ist auch denkbar, dass Hoeneß vielleicht bei der ein oder anderen Transfergeschichte mit partizipierte (Tymoshchuk?).
Und was mich auch wunderte: Der FCB verkauft einen Teil seiner AG an Audi bzw. an andere Investoren. Im Prinzip ohne Not. Betriebswirtschaftlich macht es durchaus Sinn, 50% + 1 Aktie zu behalten, dann hat man immer noch die Mehrheit, aber der FCB hat soviel Einnahmen, der braucht seine AG-Anteile nicht versilbern. Das ist in den letzten Jahren häufiger vorgekommen und Hoeneß kündigte an, dass noch nicht Ende der Fahnenstange sei.
Als Investoren kamen aber immer nur Firmen in Frage, die sich als "loyal" erwiesen haben. In Zeiten von Heuschrecken und Hedge Fonds können damit in der Öffentlichkeit ohne weiteres Investoren gemeint sein, die nicht auf die Rendite schauen, aber wenn man "loyal" mit "verschwiegen" gleichsetzt, dann könnte auch hier eine mögliche Einnahmequelle versteckt sein.
Ohne die Zustimmung von Hoeneß wird kein Prozent vom FCB an irgendwen veräußert, egal ob das Adidas oder AUDI ist. Und ich kann mir vorstellen, dass die Konzerne durchaus bereit sind, für eine Türöffner-Funktion auch mal zweistellige Millionenbeträge springen zu lassen, wenn sie dafür im Gegenzug die Pakete bekommen.
Als Investoren kommen grundsätzlich nur bayerische Firmen zum Zug, bei denen die Firmenvertreter beim FCB ein- und ausgehen und mit denen man sich die Oktoberfestzelt-Tische teilt.
Der FCB wäre im Prinzip dann für Hopfner und Hoeneß dasselbe Spielzeug wie Chelsea für Abramowitsch.
Bei den Veräußerungen der FCB-Aktien ist es eine Vermutung, so wie ich sie spontan beim Europacup-Halbfinale hatte. Bei Zenit kam wenige Monate wie gesagt die Polizei später mit konkreten Abhörprotokollen.
Ich bleib dabei - bei 650-800 Mio. EUR müsste es schon höherer Zufall sein, wenn der FCB da nicht tief mit drin hängt.
"Ich tue dies weil ich ein absolut reines Gewissen habe!" ,-)
Respekt!!!!! Vielleicht sollte man gerade jetzt die Fresse halten. Wenn nur ein wenig stimmen würde bei der obigen Recherche, dann kann ich mir auch nicht vorstellen das die Bayern da nicht mit drinhängen. Ich glaube da wäre die Haarprobe noch das kleinste Erdbeben!!!
Uli Hoeneß ist kein Privatmann, er ist und lebt den FCBÄH
Es sollen ja "nur" 10 bis 50 Millionen sein, die da liegen, zudem bereits versteuertes Geld. Deshalb entbehrt deine durchaus interessante Verschwörungstheorie wohl jeder Grundlage.
Und noch (!!) ein toller Rekord der Bayern:
"Verein mit den meisten Präsidenten die Steuern hinterzogen haben !"
Aber ist ja alles nur Neid.
[font=Times New Roman]Es sollen ja "nur" 10 bis 50 Millionen sein, die da liegen, zudem bereits versteuertes Geld. [/font]
sagt wer????
Alle deutschen TV Sender ab 06:00 Uhr heute Morgen
....na dann. Kann dann zu, bin wieder beruhigt ich dacht schon....
Der Clip wurd mir schon so oft vorgespielt mit den Worten "Siehst de mal, was bei der Eintracht für Verbrecher am Werk sind". Findet den Fehler...
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vostellen, dass dem Uli irgend eine merkliche Strafe droht.
Maharadscha von Frankfurt
Dann wäre es aber auch mal an der Zeit, das Finanzgebaren des FCB zu prüfen, stinkt der Kopf, stinkt vielleicht auch der ganze Fisch...
Der meinte, dass der Wursteuli sich erst selbst angezeigt hätte und danach die Ermittlungen begannen.
Danach war noch so ein Steuerexperte da, der meinte, dass die Wurst auf keinen Fall eine Haftstrafe zu befürchten hätte.
, Danke...
Oh, ist dass das neue Trikot der Bayern für die neue Saison?