grabiforever schrieb: und ich kann diesen FCB nicht mehr sehen, die kriegen in Barca eine Packung um die 6-7:0, siehe Barca-Milan. Ich hasse Bayern auch, deshalb halt ich auch nie zu unsere nationalelf solange dort Leute wie Müller, Lahm, Boateng, Neuer, und der Oberblinde Gomez mitspielen.
Na dann wirst du wohl die nächsten 20 Jahre nicht für unsere Nationalelf sein. Whatever
Ich werde für nächste Woche einen 10er auf das weiterkommen von Barca tippen Das ist es mir wert und denen trau ich im Camp Nou alles zu (reimt sich sogar hehe)
ix schrieb: Philipp Lahm: "Wir haben das Potential, jede Mannschaft zu schlagen. Unsere Abwehrleistung war nahezu perfekt, das war der Schlüssel heute."
Javi Martínez: "Wir haben diese Saison schon viele gute Spiele gemacht, ich bin nicht sicher, ob dies das Beste war. Barcelona hatte nur wenige Chancen, weil wir das Mittelfeld kontrolliert haben."
Thomas Müller: "Ich habe meinen Teil beigetragen, es lief natürlich sehr gut. Vom Kopf her sagt man mir immer nach, dass ich sehr locker bin. Die großen Spiele, da bin ich einfach geil drauf. 4:0 ist ein Traumergebnis, aber man hat oft gesehen, dass es die Energie des Camp Nou gibt."
Es ist irgendwie einfach nur so ekelhaft, wie sich jeder (im Endeffekt nur für sich) profilieren will..
Was ist daran falsch?
Abwerleistung war fast perfekt, Barca hatte nur ein, zwei Halbchancen (in der Szene, in der Messi nicht ran kommt und in der zweiten Halbzeit, als auf einmal nach einem Freistoß der Batra (?) frei vorm Tor steht).
Das Mittelfeld wurde kontrolliert. Barca hat sich nur den Ball hin und her spielen können, sobald es Richtung Bayern-Tor ging war in der Regel Schluss.
Müller hat seinen Teil dazu beigetragen. Er hat zwei Tore gemacht. Man könnte es auch so lesen: "Ich habe einfach meinen Teil dazu beigetragen, wie die 10 anderen Spieler auch." Würde ein Meier nach einem Doppelpack sagen "Ich habe meinen Teil dazu beigetragen" würdest du ihn vermutlich ob seiner Bescheidenheit feiern.
Man kann es halt auch übertreiben mit der Ablehnung und dem Hass
Es geht doch gar nicht darum ob der Inhalt falsch oder richtig ist. Es geht darum, dass jeder von sich selbst behauptet, er wäre der tollste und beste.
Abwehrspieler Lahm sagt, dass die Abwehr am tollsten und schönsten und besten ist, deshalb haben sie gewonnen.
Mittelfeldspieler Martinez sagt, dass das Mittelfeld am tollsten und schönsten und besten ist, deshalb haben sie gewonnen.
Thomas Müller sagt, dass er der tollste und schönste und beste ist, deshalb haben sie gewonnen.
Fußballerisch ist die Leistung ganz klar Weltklasse. Mir ist halt nur aufgefallen, dass nachdem Spiel erstmal jeder sich selbst toll findet. Und das find ich charakterlich einfach nur hässlich.
Das war gestern halt ein Spiel, was sogar die Bayernkunden überrascht hat. Ist schon traurig, wenn man den Fussball nicht mehr richtig ausleben kann, ohne das dafür Barcelona herhalten muss.
Ich kann nicht verstehen, wie man "Fan" von den Bayern werden kann. Oder wie man diese beneiden kann. Da fehlt für mich alles, was diesen Sport ausmacht. Wenn ich ins Waldstadion gehe und die Kurve betrete, sehe ich Vorfreude, Angst, nervöse Gestalten, die nicht ruhig auf einem Fleck stehen können, da sie, wie jede Woche, einfach total hibbelig sind.
Ich war schon mehrere Male mit Freunden, die es mit den Bayern halten auf deren Spiele, wenn die Eintracht nicht zeitgleich spielte. Das war wie ein Besuch einer Oper. Emotionslos. Man geht hin, um seinen Status zu bestätigen oder sich zu fühlen, als wäre man Teil einer Elite. Der Fussball in München hat keinen Reiz. Wer das meiste Geld und somit die beste Mannschaft hat, wird wohl nicht so oft verlieren wie meine Eintracht. Aber kann man Freude spüren, wenn man nie gelitten hat? Ist das Leiden nicht genauso wichtig wie der Erfolg? Ist diese Ungewissheit über den Ausgang eines Spieles der eigenen Mannschaft nicht der ausschlaggebende Grund ins Stadion zu gehen? Dieses Gefühl nach einem Sieg Bäume ausreißen zu können und eine Woche später, nach einer Niederlage, himmelhoch jauchzend dem Ende der Welt so nahe zu sein, wie nie jemand zuvor.
Gestern abend dürften einige Kunden dieses Vereins zumindest versucht haben Bäume auszureißen. Ich wünsche Ihnen, um dies zu schätzen, nächste Woche die andere Seite der Medaille. Damit sie wenigstens einmal wissen, dass es beim Fussball nicht nur um Titel und Rekorde geht.
Die Südkurve ist fürn *****...die Klatschpappen auf jedem Platz warn fürn *****...drei Anfeuerungsrufe sind fürn *****...Messi der Depp war gestern fürn *****...
Brady schrieb: Die Südkurve ist fürn *****...die Klatschpappen auf jedem Platz warn fürn *****...drei Anfeuerungsrufe sind fürn *****...Messi der Depp war gestern fürn *****...
Scheint ja ein rundum gelungener Abend gewesen zu sein
Brady schrieb: Die Südkurve ist fürn *****...die Klatschpappen auf jedem Platz warn fürn *****...drei Anfeuerungsrufe sind fürn *****...Messi der Depp war gestern fürn *****...
Scheint ja ein rundum gelungener Abend gewesen zu sein
Brady schrieb: Die Südkurve ist fürn *****...die Klatschpappen auf jedem Platz warn fürn *****...drei Anfeuerungsrufe sind fürn *****...Messi der Depp war gestern fürn *****...
Scheint ja ein rundum gelungener Abend gewesen zu sein
Brady schrieb: Die Südkurve ist fürn *****...die Klatschpappen auf jedem Platz warn fürn *****...drei Anfeuerungsrufe sind fürn *****...Messi der Depp war gestern fürn *****...
Brady schrieb: Die Südkurve ist fürn *****...die Klatschpappen auf jedem Platz warn fürn *****...drei Anfeuerungsrufe sind fürn *****...Messi der Depp war gestern fürn *****...
Übrigens halte ich die Aussage des Herrn Sammer, die er noch am WE gtätigt hat, für einen schlechten Witz und sehr zweifelhaft! U.H. hätte angeblich soooo tolle Ideen zur Regulierung der Liga um dieses Ungleichgewicht zu beenden und anderen Vereinen nucht die Spieler wegzukaufen. Im selben Atemzug sagt er aber: "Das solle doch bitte nach seiner Zeit bei Bayern passieren, denn er möchte erstmal erfolgreich agieren! 2 Tage später wird der unglaubliche Götze-Transfer bekannt. Ein Nachfolger von Sammer wird ebenfalls erfolgreich agieren wollen und darauf einen Scheißdreck geben.
Frankfurter-Bob schrieb: Aber kann man Freude spüren, wenn man nie gelitten hat? Ist das Leiden nicht genauso wichtig wie der Erfolg?
Naja, letztes Jahr gegen Chelsea haben die Bayern und ihre Fans schon kräftig gelitten, wage ich zu behaupten.
Wenn man bei einem verlorenen CL Finale von "leiden" sprechen kann. Das Problem der Bazis ist doch, dass die es gar nicht mehr zu schätzen wissen, was allein die Teilnahme an einem CL-Finale wert ist. Haben wir nach dem verlorenen Pokalfinale 2006 gelitten? Während dem Spiel sicherlich. Aber nach dem Schlusspfiff? Nein, wir wussten dieses Geschenk zu schätzen.
Frankfurter-Bob schrieb: Aber kann man Freude spüren, wenn man nie gelitten hat? Ist das Leiden nicht genauso wichtig wie der Erfolg?
Naja, letztes Jahr gegen Chelsea haben die Bayern und ihre Fans schon kräftig gelitten, wage ich zu behaupten.
Wenn man bei einem verlorenen CL Finale von "leiden" sprechen kann. Das Problem der Bazis ist doch, dass die es gar nicht mehr zu schätzen wissen, was allein die Teilnahme an einem CL-Finale wert ist. Haben wir nach dem verlorenen Pokalfinale 2006 gelitten? Während dem Spiel sicherlich. Aber nach dem Schlusspfiff? Nein, wir wussten dieses Geschenk zu schätzen.
Frankfurter-Bob schrieb: Aber kann man Freude spüren, wenn man nie gelitten hat? Ist das Leiden nicht genauso wichtig wie der Erfolg?
Naja, letztes Jahr gegen Chelsea haben die Bayern und ihre Fans schon kräftig gelitten, wage ich zu behaupten.
Wenn man bei einem verlorenen CL Finale von "leiden" sprechen kann. Das Problem der Bazis ist doch, dass die es gar nicht mehr zu schätzen wissen, was allein die Teilnahme an einem CL-Finale wert ist. Haben wir nach dem verlorenen Pokalfinale 2006 gelitten? Während dem Spiel sicherlich. Aber nach dem Schlusspfiff? Nein, wir wussten dieses Geschenk zu schätzen.
Ich ärgere mich heute noch über den Fandel
Über den hab ich mich schon kurz nach dem Abpfiff nicht mehr aufgeregt.
Frankfurter-Bob schrieb: Aber kann man Freude spüren, wenn man nie gelitten hat? Ist das Leiden nicht genauso wichtig wie der Erfolg?
Naja, letztes Jahr gegen Chelsea haben die Bayern und ihre Fans schon kräftig gelitten, wage ich zu behaupten.
Wenn man bei einem verlorenen CL Finale von "leiden" sprechen kann. Das Problem der Bazis ist doch, dass die es gar nicht mehr zu schätzen wissen, was allein die Teilnahme an einem CL-Finale wert ist. Haben wir nach dem verlorenen Pokalfinale 2006 gelitten? Während dem Spiel sicherlich. Aber nach dem Schlusspfiff? Nein, wir wussten dieses Geschenk zu schätzen.
Ich ärgere mich heute noch über den Fandel
Du meinst als Pizzaro sich auf Ochs lehnte und irregulär zum 1:0 einköpfte? Danke für die Erinnerung *grrr*
Frankfurter-Bob schrieb: Das war gestern halt ein Spiel, was sogar die Bayernkunden überrascht hat. Ist schon traurig, wenn man den Fussball nicht mehr richtig ausleben kann, ohne das dafür Barcelona herhalten muss.
Ich kann nicht verstehen, wie man "Fan" von den Bayern werden kann. Oder wie man diese beneiden kann. Da fehlt für mich alles, was diesen Sport ausmacht. Wenn ich ins Waldstadion gehe und die Kurve betrete, sehe ich Vorfreude, Angst, nervöse Gestalten, die nicht ruhig auf einem Fleck stehen können, da sie, wie jede Woche, einfach total hibbelig sind.
Ich war schon mehrere Male mit Freunden, die es mit den Bayern halten auf deren Spiele, wenn die Eintracht nicht zeitgleich spielte. Das war wie ein Besuch einer Oper. Emotionslos. Man geht hin, um seinen Status zu bestätigen oder sich zu fühlen, als wäre man Teil einer Elite. Der Fussball in München hat keinen Reiz. Wer das meiste Geld und somit die beste Mannschaft hat, wird wohl nicht so oft verlieren wie meine Eintracht. Aber kann man Freude spüren, wenn man nie gelitten hat? Ist das Leiden nicht genauso wichtig wie der Erfolg? Ist diese Ungewissheit über den Ausgang eines Spieles der eigenen Mannschaft nicht der ausschlaggebende Grund ins Stadion zu gehen? Dieses Gefühl nach einem Sieg Bäume ausreißen zu können und eine Woche später, nach einer Niederlage, himmelhoch jauchzend dem Ende der Welt so nahe zu sein, wie nie jemand zuvor.
Gestern abend dürften einige Kunden dieses Vereins zumindest versucht haben Bäume auszureißen. Ich wünsche Ihnen, um dies zu schätzen, nächste Woche die andere Seite der Medaille. Damit sie wenigstens einmal wissen, dass es beim Fussball nicht nur um Titel und Rekorde geht.
Naja. Wer kann schon in andere Menschen hineinschauen.
In meiner aktiven Zeit hatte ich mal die Ehre, für einige Zeit in einer wirklich überragenden Mannschaft spielen zu dürfen. Zwei direkte Aufstiege per souveräner Meisterschaft, praktisch alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt, das meiste davon hoch. Wir hatten praktisch keine Gegner, nur Opfer. Und trotzdem bin ich damals mit derselben Nervosität, derselben Anspannung, derselben Vorfreude in jedes einzelne Spiel gegangen.
Es kommt immer darauf an. Selbst Bayern-"Kunden" sollte man nicht über einen Kamm scheren.
mir wäre am liebsten, die "Konkurrenz" würde sämtliche Auswärtsspiele in München mit der U 23 bestreiten. Es wäre der schnellste Weg, um klarzumachen, daß die TV Gelder inkl. Beteiligung aller CL Einnahmen anders verteilt werden müssen.
Den Münchnern würde drastisch vor Augen geführt, daß sie auf die anderen angewiesen sind und nicht umgekehrt.
Na dann wirst du wohl die nächsten 20 Jahre nicht für unsere Nationalelf sein. Whatever
Das ist es mir wert und denen trau ich im Camp Nou alles zu (reimt sich sogar hehe)
Es geht doch gar nicht darum ob der Inhalt falsch oder richtig ist. Es geht darum, dass jeder von sich selbst behauptet, er wäre der tollste und beste.
Abwehrspieler Lahm sagt, dass die Abwehr am tollsten und schönsten und besten ist, deshalb haben sie gewonnen.
Mittelfeldspieler Martinez sagt, dass das Mittelfeld am tollsten und schönsten und besten ist, deshalb haben sie gewonnen.
Thomas Müller sagt, dass er der tollste und schönste und beste ist, deshalb haben sie gewonnen.
Fußballerisch ist die Leistung ganz klar Weltklasse. Mir ist halt nur aufgefallen, dass nachdem Spiel erstmal jeder sich selbst toll findet. Und das find ich charakterlich einfach nur hässlich.
Ich kann nicht verstehen, wie man "Fan" von den Bayern werden kann. Oder wie man diese beneiden kann. Da fehlt für mich alles, was diesen Sport ausmacht.
Wenn ich ins Waldstadion gehe und die Kurve betrete, sehe ich Vorfreude, Angst, nervöse Gestalten, die nicht ruhig auf einem Fleck stehen können, da sie, wie jede Woche, einfach total hibbelig sind.
Ich war schon mehrere Male mit Freunden, die es mit den Bayern halten auf deren Spiele, wenn die Eintracht nicht zeitgleich spielte. Das war wie ein Besuch einer Oper. Emotionslos. Man geht hin, um seinen Status zu bestätigen oder sich zu fühlen, als wäre man Teil einer Elite. Der Fussball in München hat keinen Reiz. Wer das meiste Geld und somit die beste Mannschaft hat, wird wohl nicht so oft verlieren wie meine Eintracht. Aber kann man Freude spüren, wenn man nie gelitten hat? Ist das Leiden nicht genauso wichtig wie der Erfolg? Ist diese Ungewissheit über den Ausgang eines Spieles der eigenen Mannschaft nicht der ausschlaggebende Grund ins Stadion zu gehen? Dieses Gefühl nach einem Sieg Bäume ausreißen zu können und eine Woche später, nach einer Niederlage, himmelhoch jauchzend dem Ende der Welt so nahe zu sein, wie nie jemand zuvor.
Gestern abend dürften einige Kunden dieses Vereins zumindest versucht haben Bäume auszureißen. Ich wünsche Ihnen, um dies zu schätzen, nächste Woche die andere Seite der Medaille. Damit sie wenigstens einmal wissen, dass es beim Fussball nicht nur um Titel und Rekorde geht.
Scheint ja ein rundum gelungener Abend gewesen zu sein
dafür hat er den Götze gesehen
Wieso tust du dir so'n Schmarrn denn auch an?
Geschenktem Gaul und so...
http://www.youtube.com/watch?v=5sCDJQUWJN8
U.H. hätte angeblich soooo tolle Ideen zur Regulierung der Liga um dieses Ungleichgewicht zu beenden und anderen Vereinen nucht die Spieler wegzukaufen.
Im selben Atemzug sagt er aber: "Das solle doch bitte nach seiner Zeit bei Bayern passieren, denn er möchte erstmal erfolgreich agieren!
2 Tage später wird der unglaubliche Götze-Transfer bekannt.
Ein Nachfolger von Sammer wird ebenfalls erfolgreich agieren wollen und darauf einen Scheißdreck geben.
Naja, letztes Jahr gegen Chelsea haben die Bayern und ihre Fans schon kräftig gelitten, wage ich zu behaupten.
Wenn man bei einem verlorenen CL Finale von "leiden" sprechen kann. Das Problem der Bazis ist doch, dass die es gar nicht mehr zu schätzen wissen, was allein die Teilnahme an einem CL-Finale wert ist. Haben wir nach dem verlorenen Pokalfinale 2006 gelitten? Während dem Spiel sicherlich. Aber nach dem Schlusspfiff? Nein, wir wussten dieses Geschenk zu schätzen.
Ich ärgere mich heute noch über den Fandel
Über den hab ich mich schon kurz nach dem Abpfiff nicht mehr aufgeregt.
da gabs son geiles vid mit nem eintrachtmini.
ist das noch iwo aufzufinden?
Du meinst als Pizzaro sich auf Ochs lehnte und irregulär zum 1:0 einköpfte? Danke für die Erinnerung *grrr*
Naja. Wer kann schon in andere Menschen hineinschauen.
In meiner aktiven Zeit hatte ich mal die Ehre, für einige Zeit in einer wirklich überragenden Mannschaft spielen zu dürfen. Zwei direkte Aufstiege per souveräner Meisterschaft, praktisch alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt, das meiste davon hoch. Wir hatten praktisch keine Gegner, nur Opfer.
Und trotzdem bin ich damals mit derselben Nervosität, derselben Anspannung, derselben Vorfreude in jedes einzelne Spiel gegangen.
Es kommt immer darauf an. Selbst Bayern-"Kunden" sollte man nicht über einen Kamm scheren.
Den Münchnern würde drastisch vor Augen geführt, daß sie auf die anderen angewiesen sind und nicht umgekehrt.