SGE-URNA schrieb: "Viele Zuschauer haben Red Bull schon vor Längerem den Rücken gekehrt. Waren in den Anfangsjahren 15.000 Zuschauer in der Bundesliga die Regel, sind solche Zahlen mittlerweile die Ausnahme. Erst ein Liga-Heimspiel im Jahr 2015 lockte mehr als 10.000 an, jenes gegen Austria Anfang April (11.376)."
Das fand ich auch ganz interessant...
Scheint aber ohnehin schwankend zu sein. Letztes Jahr war wieder der beste Zuschauerschnitt seit 4 Jahren. Die 15.000 in den Anfangsjahren waren dafürdas doppelte im Vergleich zum Schnitt der letzten drei Austria Jahre.
Bei Leipzig sehe ich es erstmal nur Berg auf gehen. Viertbester Schnitt der 2. Liga und damit vor Braunschweig, Pauli, Karlsruhe usw. ist leider sehr stark für nen so neuen Verein.
Bei Leipzig sehe ich es erstmal nur Berg auf gehen. Viertbester Schnitt der 2. Liga und damit vor Braunschweig, Pauli, Karlsruhe usw. ist leider sehr stark für nen so neuen Verein.
Die Frage ist aber, ob das so bleibt, wenn es mal nicht so laufen sollte.
Bei Leipzig sehe ich es erstmal nur Berg auf gehen. Viertbester Schnitt der 2. Liga und damit vor Braunschweig, Pauli, Karlsruhe usw. ist leider sehr stark für nen so neuen Verein.
Wäre schön, wenn man mal aufhören könnte, dieses Ding als "Verein" zu bezeichnen.
SGE-URNA schrieb: "Viele Zuschauer haben Red Bull schon vor Längerem den Rücken gekehrt. Waren in den Anfangsjahren 15.000 Zuschauer in der Bundesliga die Regel, sind solche Zahlen mittlerweile die Ausnahme. Erst ein Liga-Heimspiel im Jahr 2015 lockte mehr als 10.000 an, jenes gegen Austria Anfang April (11.376)."
Das fand ich auch ganz interessant...
Scheint aber ohnehin schwankend zu sein. Letztes Jahr war wieder der beste Zuschauerschnitt seit 4 Jahren. Die 15.000 in den Anfangsjahren waren dafürdas doppelte im Vergleich zum Schnitt der letzten drei Austria Jahre.
Bei Leipzig sehe ich es erstmal nur Berg auf gehen. Viertbester Schnitt der 2. Liga und damit vor Braunschweig, Pauli, Karlsruhe usw. ist leider sehr stark für nen so neuen Verein.
Kunststück - die haben auch in etwa das eineinhalbfache Fassungsvermögen von Pauli und dem KSC und fast das doppelte Fassungsvermögen von Braunschweig.
Wenn die 3 mal ausverkaufet haben, brauchen die Braunschweiger schon 5 mal ausverkauft, um die totale Zuschauerzahl zu bekommen.
Desweiteren verfügt zB Braunschweig nur über knapp 240.000 Einwohner, währen Leipzig ca. 540.000 hat. Und Braunschweig hat regional ja auch mit anderen Vereinen zu kämpfen, die gerade bei Familien mit Kindern, die mal ins Stadion wollen, halt anderes bieten können. Insofern war der Produktstandort Leipzig sehr klug gewählt; das muss man leider zugeben. Interessant wird es, wenn Misserfolg oder Stillstand eintreten.
Basaltkopp schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
SGE-URNA schrieb: "Viele Zuschauer haben Red Bull schon vor Längerem den Rücken gekehrt. Waren in den Anfangsjahren 15.000 Zuschauer in der Bundesliga die Regel, sind solche Zahlen mittlerweile die Ausnahme. Erst ein Liga-Heimspiel im Jahr 2015 lockte mehr als 10.000 an, jenes gegen Austria Anfang April (11.376)."
Das fand ich auch ganz interessant...
Scheint aber ohnehin schwankend zu sein. Letztes Jahr war wieder der beste Zuschauerschnitt seit 4 Jahren. Die 15.000 in den Anfangsjahren waren dafürdas doppelte im Vergleich zum Schnitt der letzten drei Austria Jahre.
Bei Leipzig sehe ich es erstmal nur Berg auf gehen. Viertbester Schnitt der 2. Liga und damit vor Braunschweig, Pauli, Karlsruhe usw. ist leider sehr stark für nen so neuen Verein.
Kunststück - die haben auch in etwa das eineinhalbfache Fassungsvermögen von Pauli und dem KSC und fast das doppelte Fassungsvermögen von Braunschweig.
Wenn die 3 mal ausverkaufet haben, brauchen die Braunschweiger schon 5 mal ausverkauft, um die totale Zuschauerzahl zu bekommen.
Die Behauptungen der Verantwortlichen, dass man Leipzig auch deshalb gewählt hatte, um den Ost-Fußball zu unterstützen und in den Vordergrund zu schieben ist wohl, wie erwartet, absoluter Nonsens.
Bei den Protestaktionen gegen RB wurde ja immer wieder so getan, als seien es Angriffe auf den Osten, bzw die Stadt Leipzig, die keiner in der Buli haben möchte...
Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen könnte...
Einfach ein verabscheuungswürdiges Konstrukt. Ich verurteile jeden, der damit zu tun hat oder es billigt...
Fans eines Plastik-Clubs, die wissen das es ein Plastik-Club ist, schimpfen auf den anderen Plastik-Club desselben Vermarkters, dass ein Spieler von Betriebseinheit A nach Betriebseinheit B verschoben wird, obwohl dieses Gehabe den Platikclubheinis bekannt sein sollte?
Was stellen die sich denn vor? Ich geh doch auch nicht in ein Theater und rufe: "Das ist nur Show. Der hat den garnicht umgebracht!" Wie beschränkt müssen die denn sein?
Ist aus Fan-Sicht zwar lustig aber global betrachtet doch völlig normal. Wenn ein Unternehmen in der Vergangenheit, finanziert durch Subventionen, also Geld, was nicht erwirtschaftet wurde sondern aus welchem Grund auch immer einfach plötzlich da war (daher der Vergleich), eine Niederlassung in Portugal aufgemacht hat und dann die alten Angestellten in die Röhre geguckt haben, war auch keiner begeistert oder stolz auf den Erfolg des Unternehmens iSv. "Hurra, Kosten gesenkt", "Zukunft des Konzerns gesichert" etc. Und wenn das Unternehmen dann nach der nächsten Subventionsrunde seine Pforten in Portugal geschlossen hat und nunmehr in der Slowakei produziert, dürfte sich die Freude der Portugiesen, die gestern noch jubelten, ebenfalls in Grenzen gehalten haben. Warum also sollte das in Salzburg anders sein, nur weil den "Fans" insgeheim klar sein wird, das andernorts mehr zu holen ist?
Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch hat das Modell des Ligakonkurrenten RB Leipzig scharf kritisiert. "Ich persönlich kann dem Projekt Red Bull und Fußball überhaupt nichts Positives oder Interessantes abgewinnen", sagte Fritsch dem Nachrichtenportal "t-online.de". Sollte bei Darmstadt 98 künftig ein Konzern wie etwa der Darmstädter Pharmariese Merck einsteigen, sähe Fritsch darin aber kein Problem. "Es wäre doch etwas ganz anderes, wenn ein Traditionsunternehmen am Standort einen Traditionsverein am Standort unterstützt, als wenn ein Weltkonzern auf dem Reißbrett einen Dorfverein übernimmt", so Fritsch.
Fans eines Plastik-Clubs, die wissen das es ein Plastik-Club ist, schimpfen auf den anderen Plastik-Club desselben Vermarkters, dass ein Spieler von Betriebseinheit A nach Betriebseinheit B verschoben wird, obwohl dieses Gehabe den Platikclubheinis bekannt sein sollte?
Was stellen die sich denn vor? Ich geh doch auch nicht in ein Theater und rufe: "Das ist nur Show. Der hat den garnicht umgebracht!" Wie beschränkt müssen die denn sein?
Ist aus Fan-Sicht zwar lustig aber global betrachtet doch völlig normal. Wenn ein Unternehmen in der Vergangenheit, finanziert durch Subventionen, also Geld, was nicht erwirtschaftet wurde sondern aus welchem Grund auch immer einfach plötzlich da war (daher der Vergleich), eine Niederlassung in Portugal aufgemacht hat und dann die alten Angestellten in die Röhre geguckt haben, war auch keiner begeistert oder stolz auf den Erfolg des Unternehmens iSv. "Hurra, Kosten gesenkt", "Zukunft des Konzerns gesichert" etc. Und wenn das Unternehmen dann nach der nächsten Subventionsrunde seine Pforten in Portugal geschlossen hat und nunmehr in der Slowakei produziert, dürfte sich die Freude der Portugiesen, die gestern noch jubelten, ebenfalls in Grenzen gehalten haben. Warum also sollte das in Salzburg anders sein, nur weil den "Fans" insgeheim klar sein wird, das andernorts mehr zu holen ist?
Mich wundert halt, dass die sich aufregen... da muss doch denen doch schon bei Gründung von RB Leipzig klar sein, was da nun passiert.... und wenn man schon "Fan" von so ner Scheiße wird und Red Bull besingt muss man überhaupt dann schön ruhig sein. Immer schön mit der Neid-Keule verteidigen und dann selber mosern... ne, das kann ich ja dann garnicht ab.
Und dass man den ganzen Kram mit der schnöden Machart von Großkonzernen vergleichen kann, zeigt ja den traurigen Weg des Fußballs.
Tafelberg schrieb: +++ Fritsch schießt gegen RB Leipzig +++
Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch hat das Modell des Ligakonkurrenten RB Leipzig scharf kritisiert. "Ich persönlich kann dem Projekt Red Bull und Fußball überhaupt nichts Positives oder Interessantes abgewinnen", sagte Fritsch dem Nachrichtenportal "t-online.de". Sollte bei Darmstadt 98 künftig ein Konzern wie etwa der Darmstädter Pharmariese Merck einsteigen, sähe Fritsch darin aber kein Problem. "Es wäre doch etwas ganz anderes, wenn ein Traditionsunternehmen am Standort einen Traditionsverein am Standort unterstützt, als wenn ein Weltkonzern auf dem Reißbrett einen Dorfverein übernimmt", so Fritsch.
Feine Doppelmoral der Herr. Drei Meter Feldweg gut ausgenutzt.
Tafelberg schrieb: +++ Fritsch schießt gegen RB Leipzig +++
Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch hat das Modell des Ligakonkurrenten RB Leipzig scharf kritisiert. "Ich persönlich kann dem Projekt Red Bull und Fußball überhaupt nichts Positives oder Interessantes abgewinnen", sagte Fritsch dem Nachrichtenportal "t-online.de". Sollte bei Darmstadt 98 künftig ein Konzern wie etwa der Darmstädter Pharmariese Merck einsteigen, sähe Fritsch darin aber kein Problem. "Es wäre doch etwas ganz anderes, wenn ein Traditionsunternehmen am Standort einen Traditionsverein am Standort unterstützt, als wenn ein Weltkonzern auf dem Reißbrett einen Dorfverein übernimmt", so Fritsch.
Feine Doppelmoral der Herr. Drei Meter Feldweg gut ausgenutzt.
Naja, nen Unterschied sehe ich da tatsächlich noch. Obs pfiffig ist, das in einem Satz zu sagen, sei mal dahingestellt, denn die bezahlten Schreiberlinge des Brausekonzerns werden das in allen Foren und Zeitungskommentaren weltweit auszuschlachten wissen
Bei Wolfsburg und Ingolstadt kann man ja auch das Engagement der Autobauer nachvollziehen. In Wolfsburg war einzig und allein das Ausmaß nicht nachzuvollziehen.
SGE_Werner schrieb: Bei Wolfsburg und Ingolstadt kann man ja auch das Engagement der Autobauer nachvollziehen. In Wolfsburg war einzig und allein das Ausmaß nicht nachzuvollziehen.
Zukünftiges Pokalhalbfinale Ingolstadt vs. Wolfsburg - wird die Massen magisch anziehen und elektrisieren!
SGE_Werner schrieb: Bei Wolfsburg und Ingolstadt kann man ja auch das Engagement der Autobauer nachvollziehen. In Wolfsburg war einzig und allein das Ausmaß nicht nachzuvollziehen.
Zukünftiges Pokalhalbfinale Ingolstadt vs. Wolfsburg - wird die Massen magisch anziehen und elektrisieren!
Tafelberg schrieb: +++ Fritsch schießt gegen RB Leipzig +++
Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch hat das Modell des Ligakonkurrenten RB Leipzig scharf kritisiert. "Ich persönlich kann dem Projekt Red Bull und Fußball überhaupt nichts Positives oder Interessantes abgewinnen", sagte Fritsch dem Nachrichtenportal "t-online.de". Sollte bei Darmstadt 98 künftig ein Konzern wie etwa der Darmstädter Pharmariese Merck einsteigen, sähe Fritsch darin aber kein Problem. "Es wäre doch etwas ganz anderes, wenn ein Traditionsunternehmen am Standort einen Traditionsverein am Standort unterstützt, als wenn ein Weltkonzern auf dem Reißbrett einen Dorfverein übernimmt", so Fritsch.
Feine Doppelmoral der Herr. Drei Meter Feldweg gut ausgenutzt.
Der Unterschied liegt darin, dass die Bullenpisse den Ton angibt und Merck nur ein Unterstützer wäre. Merck würde wohl eher nur einen bestimmten Betrag zahlen. Bei der Bullenpisse gibt es kein Limit, siehe Selke.
SGE_Werner schrieb: Bei Wolfsburg und Ingolstadt kann man ja auch das Engagement der Autobauer nachvollziehen. In Wolfsburg war einzig und allein das Ausmaß nicht nachzuvollziehen.
Zukünftiges Pokalhalbfinale Ingolstadt vs. Wolfsburg - wird die Massen magisch anziehen und elektrisieren!
Autobauer unter sich. Spannend!
können das ja unter Aufsicht von Stefan Raab in Gelsenkirchen austragen - dann verlieren sich vielleicht wenigstens ein paar Eventfans dorthin
SGE_Werner schrieb: Bei Wolfsburg und Ingolstadt kann man ja auch das Engagement der Autobauer nachvollziehen. In Wolfsburg war einzig und allein das Ausmaß nicht nachzuvollziehen.
Zukünftiges Pokalhalbfinale Ingolstadt vs. Wolfsburg - wird die Massen magisch anziehen und elektrisieren!
Da bekommst Du dann auch noch 74.000 Karten an der Abendkasse.
Hätte sicher einen lustigen Aufstand gegeben.
Scheint aber ohnehin schwankend zu sein. Letztes Jahr war wieder der beste Zuschauerschnitt seit 4 Jahren. Die 15.000 in den Anfangsjahren waren dafürdas doppelte im Vergleich zum Schnitt der letzten drei Austria Jahre.
Bei Leipzig sehe ich es erstmal nur Berg auf gehen. Viertbester Schnitt der 2. Liga und damit vor Braunschweig, Pauli, Karlsruhe usw. ist leider sehr stark für nen so neuen Verein.
Die Frage ist aber, ob das so bleibt, wenn es mal nicht so laufen sollte.
Wäre schön, wenn man mal aufhören könnte, dieses Ding als "Verein" zu bezeichnen.
Kunststück - die haben auch in etwa das eineinhalbfache Fassungsvermögen von Pauli und dem KSC und fast das doppelte Fassungsvermögen von Braunschweig.
Wenn die 3 mal ausverkaufet haben, brauchen die Braunschweiger schon 5 mal ausverkauft, um die totale Zuschauerzahl zu bekommen.
Insofern war der Produktstandort Leipzig sehr klug gewählt; das muss man leider zugeben.
Interessant wird es, wenn Misserfolg oder Stillstand eintreten.
Die Behauptungen der Verantwortlichen, dass man Leipzig auch deshalb gewählt hatte, um den Ost-Fußball zu unterstützen und in den Vordergrund zu schieben ist wohl, wie erwartet, absoluter Nonsens.
Bei den Protestaktionen gegen RB wurde ja immer wieder so getan, als seien es Angriffe auf den Osten, bzw die Stadt Leipzig, die keiner in der Buli haben möchte...
Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen könnte...
Einfach ein verabscheuungswürdiges Konstrukt. Ich verurteile jeden, der damit zu tun hat oder es billigt...
Ist aus Fan-Sicht zwar lustig aber global betrachtet doch völlig normal. Wenn ein Unternehmen in der Vergangenheit, finanziert durch Subventionen, also Geld, was nicht erwirtschaftet wurde sondern aus welchem Grund auch immer einfach plötzlich da war (daher der Vergleich), eine Niederlassung in Portugal aufgemacht hat und dann die alten Angestellten in die Röhre geguckt haben, war auch keiner begeistert oder stolz auf den Erfolg des Unternehmens iSv. "Hurra, Kosten gesenkt", "Zukunft des Konzerns gesichert" etc. Und wenn das Unternehmen dann nach der nächsten Subventionsrunde seine Pforten in Portugal geschlossen hat und nunmehr in der Slowakei produziert, dürfte sich die Freude der Portugiesen, die gestern noch jubelten, ebenfalls in Grenzen gehalten haben.
Warum also sollte das in Salzburg anders sein, nur weil den "Fans" insgeheim klar sein wird, das andernorts mehr zu holen ist?
Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch hat das Modell des Ligakonkurrenten RB Leipzig scharf kritisiert. "Ich persönlich kann dem Projekt Red Bull und Fußball überhaupt nichts Positives oder Interessantes abgewinnen", sagte Fritsch dem Nachrichtenportal "t-online.de". Sollte bei Darmstadt 98 künftig ein Konzern wie etwa der Darmstädter Pharmariese Merck einsteigen, sähe Fritsch darin aber kein Problem. "Es wäre doch etwas ganz anderes, wenn ein Traditionsunternehmen am Standort einen Traditionsverein am Standort unterstützt, als wenn ein Weltkonzern auf dem Reißbrett einen Dorfverein übernimmt", so Fritsch.
Mich wundert halt, dass die sich aufregen... da muss doch denen doch schon bei Gründung von RB Leipzig klar sein, was da nun passiert.... und wenn man schon "Fan" von so ner Scheiße wird und Red Bull besingt muss man überhaupt dann schön ruhig sein. Immer schön mit der Neid-Keule verteidigen und dann selber mosern... ne, das kann ich ja dann garnicht ab.
Und dass man den ganzen Kram mit der schnöden Machart von Großkonzernen vergleichen kann, zeigt ja den traurigen Weg des Fußballs.
Feine Doppelmoral der Herr. Drei Meter Feldweg gut ausgenutzt.
Naja, nen Unterschied sehe ich da tatsächlich noch. Obs pfiffig ist, das in einem Satz zu sagen, sei mal dahingestellt, denn die bezahlten Schreiberlinge des Brausekonzerns werden das in allen Foren und Zeitungskommentaren weltweit auszuschlachten wissen
Dementsprechend dürfte der Herr keine Probleme mit Hoffenheim, Wolfsburg oder Ingolstadt haben.....
Zukünftiges Pokalhalbfinale Ingolstadt vs. Wolfsburg - wird die Massen magisch anziehen und elektrisieren!
Autobauer unter sich. Spannend!
Der Unterschied liegt darin, dass die Bullenpisse den Ton angibt und Merck nur ein Unterstützer wäre.
Merck würde wohl eher nur einen bestimmten Betrag zahlen.
Bei der Bullenpisse gibt es kein Limit, siehe Selke.
Denke in die Richtung sollte seine Aussage gehen.
können das ja unter Aufsicht von Stefan Raab in Gelsenkirchen austragen - dann verlieren sich vielleicht wenigstens ein paar Eventfans dorthin
Da bekommst Du dann auch noch 74.000 Karten an der Abendkasse.