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RB Leipzig

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War doch klar-was kann man von der DFL auch anderes erwarten. Das wurde wieder sauber hingedeichselt.
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ExilhesseBaWue schrieb:
Tja... Und plötzlich ist der Hopp eigentlich ganz sympathisch.    


Nein, beide Verei... Ver... Projekte sind gleich eklig. Nur, dass sich im Fall Hoffenheim etwas Trauriges einstellt: ein Gewöhnungseffekt.
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RevierMarkierer schrieb:
Dieser Drecksverein muss Hass und Aggression in einem Ausmaß spüren, ...



Genau... Hass und Aggressionen waren ja schon immer beste Umgangsformen in unserem Land.

Ganz ehrlich: Genau DIESE Art der Artikulation gegenüber RB Leipzig, Hoffenheim etc. treibt doch die bisherigen neutralen Zuschauer/Interessierten eher in diese neuen nicht-traditionellen Vereine. Weil dort eben Hass und Aggression nicht Teil der Fankultur ist, während die Medien weiterhin die rote Linse auf alle Ausschreitungen bei Eintracht Frankfurt, Dynamo Dresden etc. richten.
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JibbediJay schrieb:
RevierMarkierer schrieb:
Dieser Drecksverein muss Hass und Aggression in einem Ausmaß spüren, ...



Genau... Hass und Aggressionen waren ja schon immer beste Umgangsformen in unserem Land.

Ganz ehrlich: Genau DIESE Art der Artikulation gegenüber RB Leipzig, Hoffenheim etc. treibt doch die bisherigen neutralen Zuschauer/Interessierten eher in diese neuen nicht-traditionellen Vereine. Weil dort eben Hass und Aggression nicht Teil der Fankultur ist, während die Medien weiterhin die rote Linse auf alle Ausschreitungen bei Eintracht Frankfurt, Dynamo Dresden etc. richten.


Und was wäre dein Vorschlag?

Klatschpappen auch bei uns und diese Vereine als Vorbild nehmen?
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2018: Die deutsche Fußballmeisterschaft in der Telekom-Milbona-Bundesliga wird entschieden zwischen Grün-Gelb Motorola Ditzingen, FC Snickers Rhein-Main-Region und Red Bull Leipzig. Der FC Snickers-Rhein-Main-Region ist ursprünglich der SV Samsung Rostock, der aber 2016 von Snickers gekauft und aufgrund der Standortvorteile nach Frankfurt am Main verlegt wurde.
Eintracht Frankfurt spielt derzeit in einer neugegründeten Freizeitliga am Mainufer.
Polizeisprecher loben das neue Konzept der Liga: "Da niemand mehr genau weiß, in welcher Stadt die Vereine eigentlich beheimatet waren und mehrere Clubs den gleichen Konzernnamen tragen, gibt es keine Rivalitäten mehr zwischen Fangruppierungen. Die Verwirrung hat das Konzept des "Fans" obsolet gemacht und lockt konsumstarkes Eventpublikum in die Stadien: Ein lustiges Erlebnis für Groß und Klein, familienfreundlich und spaßig!"
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Es geht immer weiter bergab mit "unserem" Fußball.

Viel Spass den Klatschpappen-Eventies bei ihren Parties im Stadion.
http://www.bild.de/regional/leipzig/rb-leipzig/rb-leipzig-mit-diesem-flyer-jubelt-es-sich-besser-33558142.bild.html
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raideg schrieb:
Es geht immer weiter bergab mit "unserem" Fußball.

Viel Spass den Klatschpappen-Eventies bei ihren Parties im Stadion.
http://www.bild.de/regional/leipzig/rb-leipzig/rb-leipzig-mit-diesem-flyer-jubelt-es-sich-besser-33558142.bild.html


Ach du Scheis.se...     Freu dich DFL.
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Larruso schrieb:
JibbediJay schrieb:
RevierMarkierer schrieb:
Dieser Drecksverein muss Hass und Aggression in einem Ausmaß spüren, ...



Genau... Hass und Aggressionen waren ja schon immer beste Umgangsformen in unserem Land.

Ganz ehrlich: Genau DIESE Art der Artikulation gegenüber RB Leipzig, Hoffenheim etc. treibt doch die bisherigen neutralen Zuschauer/Interessierten eher in diese neuen nicht-traditionellen Vereine. Weil dort eben Hass und Aggression nicht Teil der Fankultur ist, während die Medien weiterhin die rote Linse auf alle Ausschreitungen bei Eintracht Frankfurt, Dynamo Dresden etc. richten.


Und was wäre dein Vorschlag?

Klatschpappen auch bei uns und diese Vereine als Vorbild nehmen?  



Zwischen Annehmen/Akzeptieren und Hass/Gewalt/Aggression ist ne große Bandbreite. Einfach mal kreativ sein. Gerade in Leipzig ging man einst mit gutem Beispiel voran.
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Jetzt sind die Fans gefragt: Bundesweit sollte kein Schwein mehr ins Stadion gehen, wenn es gegen diesen Dosendreck geht. Sollen die sich doch austoben...
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klar, gibt ja nur Hass oder Klatschpappen.
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Larruso schrieb:
JibbediJay schrieb:
RevierMarkierer schrieb:
Dieser Drecksverein muss Hass und Aggression in einem Ausmaß spüren, ...



Genau... Hass und Aggressionen waren ja schon immer beste Umgangsformen in unserem Land.

Ganz ehrlich: Genau DIESE Art der Artikulation gegenüber RB Leipzig, Hoffenheim etc. treibt doch die bisherigen neutralen Zuschauer/Interessierten eher in diese neuen nicht-traditionellen Vereine. Weil dort eben Hass und Aggression nicht Teil der Fankultur ist, während die Medien weiterhin die rote Linse auf alle Ausschreitungen bei Eintracht Frankfurt, Dynamo Dresden etc. richten.


Und was wäre dein Vorschlag?

Klatschpappen auch bei uns und diese Vereine als Vorbild nehmen?  


Information. Es muss an jeder Häuserwand zu lesen sein, wer mit welcher Intention hinter dieser Schweinerei steht und welche Auswirkungen es hat. Es muss jede Leiche im Keller an die Öffentlichkeit gezerrt werden, dass es noch der dümmste Fußballkonsument kapiert, oder zumindest ein schlechtes Gewissen bekommt.

Hass und Agression ist grundsätzlich der falsche Weg, im Fall von RB würde es ihnen sogar zuarbeiten. Je mehr Emotion dabei ist (um mal nen gemäßigteren Terminus zu gebrauchen) umso reizvoller ist der Besuch doch für die (teil)neutralen Eventies im Stadion.

Ich sehe die effektivste Möglichkeit, den endgültigen Todesstoß für die Fußballkultur zumindest noch etwas hinauszuzögern im bedingungslosen Boykott dieser Spiele.
Meiner Meinung nach ist das der wichtigste Trumpf, den die Fanszenen in Deutschland noch in der Hand halten.

RB muss ja grundsätzlich (primär aus Sicht ihres Publikums) auf die "Keiner mag uns - scheißegal"-Mentalität setzen um überhaupt irgendeine Identität ausbilden zu können. Wenn bei Spielen von RB in FFM jetzt aber stattdessen der Block komplett leer bleibt, wie reizvoll ist das dann noch für Auswärtsfahrer und wie reizvoll ist das dann noch für denjenigen Teil unseres eigenen Publikums, die, sagen wir mal, näher an den Zielvorstellungen der DFL hinsichtlich eines Stadionbesuchers liegen?

Eventuell wird man dafür 2 vielleicht 3 Heimspiele brauchen, aber ich sehe darin die realistischste Option, das Rad noch etwas aufzuhalten. Zieht das nicht, haben wir in dieser Zeit wahrscheinlich schon die nächsten Projekte im Stall stehen und mir wird die ganze Nummer ohnehin scheißegal sein - Vorteile des Alters ,-)

Mit "Hass", so wie auch immer sie ihn definieren  mögen ("Hasta la Vista Dietmar") wissen die Brüder und die DFL-Clique sehr gut umzugehen. RB hat da sicher noch geilere Ideen als Onkel Didis Grammophon im Gästesektor  und den Wendts dieses Planeten würd's obendrein in die Karten spielen.
Die sind nur dann zugänglich, wenn die Kohle ausbleibt, die einzige Sprache, die diese *schlimmstmögliches Schimpfwort nach Wahl* verstehen...
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ExilhesseBaWue schrieb:
2018: Die deutsche Fußballmeisterschaft in der Telekom-Milbona-Bundesliga wird entschieden zwischen Grün-Gelb Motorola Ditzingen, FC Snickers Rhein-Main-Region und Red Bull Leipzig. Der FC Snickers-Rhein-Main-Region ist ursprünglich der SV Samsung Rostock, der aber 2016 von Snickers gekauft und aufgrund der Standortvorteile nach Frankfurt am Main verlegt wurde.
Eintracht Frankfurt spielt derzeit in einer neugegründeten Freizeitliga am Mainufer.
Polizeisprecher loben das neue Konzept der Liga: "Da niemand mehr genau weiß, in welcher Stadt die Vereine eigentlich beheimatet waren und mehrere Clubs den gleichen Konzernnamen tragen, gibt es keine Rivalitäten mehr zwischen Fangruppierungen. Die Verwirrung hat das Konzept des "Fans" obsolet gemacht und lockt konsumstarkes Eventpublikum in die Stadien: Ein lustiges Erlebnis für Groß und Klein, familienfreundlich und spaßig!"


Neben der neuen Konzernorientierung hat sich auch der Spielmodus verändert. Ähnlich einer Weltmeisterschaft wird die Telekom-Milbona-Bundesliga in wenigen Wochen zeitsparend in einem K.O.-System ausgetragen, um die Begeisterung der Kunden aufrecht erhalten zu können.
Zum Finale finden sich in ganz Deutschland kilometerlange Fanmeilen. Die Verkäufer von Fanschminke, Plastiktröten in Konzernfarben und übergroßen Filzzylindern sind vollkommen aus dem Häuschen: Ein solcher Umsatz gelang zuletzt 2006, nun ist das in jedem Jahr der Fall!
Die deutsche Wirtschaft atmet auf: Die Milbona-Telekom-Bundesliga (letztes Jahr noch Microsoft-Coca-Cola-McDonalds-Cup) rettet das Land!
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Immer wieder interessant:
Ich war letztes Wochenende in der Alten Försterei beim Saisonabschluss gegen 1860.
Die haben tatsächlich unmittelbar nach Abpfiff den Anti-RB-Song von M.I.K.I.
(da streiten sich natürlich die Fan- und die HipHopfanseele in meiner Brust   ) über die Stadionlautsprecher rausgehauen - man stelle sich das Mal im Waldstadion vor...
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Hasskappe statt Klatschpappe  
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ExilhesseBaWue schrieb:
2018: Die deutsche Fußballmeisterschaft in der Telekom-Milbona-Bundesliga wird entschieden zwischen Grün-Gelb Motorola Ditzingen, FC Snickers Rhein-Main-Region und Red Bull Leipzig. Der FC Snickers-Rhein-Main-Region ist ursprünglich der SV Samsung Rostock, der aber 2016 von Snickers gekauft und aufgrund der Standortvorteile nach Frankfurt am Main verlegt wurde.
Eintracht Frankfurt spielt derzeit in einer neugegründeten Freizeitliga am Mainufer.
Polizeisprecher loben das neue Konzept der Liga: "Da niemand mehr genau weiß, in welcher Stadt die Vereine eigentlich beheimatet waren und mehrere Clubs den gleichen Konzernnamen tragen, gibt es keine Rivalitäten mehr zwischen Fangruppierungen. Die Verwirrung hat das Konzept des "Fans" obsolet gemacht und lockt konsumstarkes Eventpublikum in die Stadien: Ein lustiges Erlebnis für Groß und Klein, familienfreundlich und spaßig!"


2019:
Gravierende Veränderungen bei Meister Grün-Gelb Motorola Ditzingen und Vize
FC Snickers Rhein-Main-Region.
Motorola hat nun Konkurs angemeldet. Motorola bestätigt: Die Sparmaßnahmen in der Verwaltung im Jahr 2018 haben nicht die Ausgaben für neue Spieler des Fußballvereins decken können. Im Zuge des Konkursverfahrens steht nun auch der amtierende Meister Grün-Gelb Motorola Ditzingen zum Verkauf offen. Der Konzern Mc Donald's hat hierbei zugeschlagen und den Ditzinger Fußballclub gekauft. Doch die DFL stellt sich bei der Lizenzvergabe quer, da das neue Vereinslogo einen Bic Mac zeigt und über dem Wort "Ditzingen" der Zusatz 2,99 EUR unverbindliche Preisempfehlung steht. Gemäß der DFL wurde sich hierbei aber schon geeinigt und Mc Donald's muss die Worte "unverbindliche Preisempfehlung" löschen.
Auch der FC Rhein-Main-Region steht nach Umsatzeinbußen vonseiten Snickers zum Verkauf offen. Zugeschlagen hat General Motors. Da aber laut dem CEO von GM Fußball "ein Sport zum Kotzen" ist, soll der komplete Kader verkauft und ein Football-Kader eingekauft werden. Gemäß Reaktionen der Fans von FC Rhein-Main-Region bleiben viele trotzdem dem Verein erhalten. "Ist doch egal welche Sportart", gibt ein Fan zum besten. "Ich habe auch nächste Saison VIP-Tickets von meiner Firma aus. Die möchte ich auch nutzen." Ein anderer Teil geht wohl wieder zurück zu Kickers Offenbach.
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brockman schrieb:
Da bin ich ja mal gespannt, wer die "mehrheitlich unabhängigen Persönlichkeiten" so sind.


ist doch alles von Oberclown Strutz geprüft...
http://www.bundesliga.de/de/liga2/news/2013/lizenzierungsausschuss-gibt-gruenes-licht-fuer-rasenballsport-leipzig.php
"Durch die verbindliche Erklärung, seine Gremien künftig mit mehrheitlich unabhängigen Persönlichkeiten zu besetzen sowie das bisherige Logo mit Blick auf die Anforderungen der UEFA zu verändern, hat der Club die wesentlichen Voraussetzungen zur Teilnahme am Spielbetrieb im Konsens erfüllt. Einer Lizenzierung steht daher nichts mehr im Wege", erklärt Harald Strutz.
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Adler_Steigflug schrieb:
ExilhesseBaWue schrieb:
2018: Die deutsche Fußballmeisterschaft in der Telekom-Milbona-Bundesliga wird entschieden zwischen Grün-Gelb Motorola Ditzingen, FC Snickers Rhein-Main-Region und Red Bull Leipzig. Der FC Snickers-Rhein-Main-Region ist ursprünglich der SV Samsung Rostock, der aber 2016 von Snickers gekauft und aufgrund der Standortvorteile nach Frankfurt am Main verlegt wurde.
Eintracht Frankfurt spielt derzeit in einer neugegründeten Freizeitliga am Mainufer.
Polizeisprecher loben das neue Konzept der Liga: "Da niemand mehr genau weiß, in welcher Stadt die Vereine eigentlich beheimatet waren und mehrere Clubs den gleichen Konzernnamen tragen, gibt es keine Rivalitäten mehr zwischen Fangruppierungen. Die Verwirrung hat das Konzept des "Fans" obsolet gemacht und lockt konsumstarkes Eventpublikum in die Stadien: Ein lustiges Erlebnis für Groß und Klein, familienfreundlich und spaßig!"


2019:
Gravierende Veränderungen bei Meister Grün-Gelb Motorola Ditzingen und Vize
FC Snickers Rhein-Main-Region.
Motorola hat nun Konkurs angemeldet. Motorola bestätigt: Die Sparmaßnahmen in der Verwaltung im Jahr 2018 haben nicht die Ausgaben für neue Spieler des Fußballvereins decken können. Im Zuge des Konkursverfahrens steht nun auch der amtierende Meister Grün-Gelb Motorola Ditzingen zum Verkauf offen. Der Konzern Mc Donald's hat hierbei zugeschlagen und den Ditzinger Fußballclub gekauft. Doch die DFL stellt sich bei der Lizenzvergabe quer, da das neue Vereinslogo einen Bic Mac zeigt und über dem Wort "Ditzingen" der Zusatz 2,99 EUR unverbindliche Preisempfehlung steht. Gemäß der DFL wurde sich hierbei aber schon geeinigt und Mc Donald's muss die Worte "unverbindliche Preisempfehlung" löschen.
Auch der FC Rhein-Main-Region steht nach Umsatzeinbußen vonseiten Snickers zum Verkauf offen. Zugeschlagen hat General Motors. Da aber laut dem CEO von GM Fußball "ein Sport zum Kotzen" ist, soll der komplete Kader verkauft und ein Football-Kader eingekauft werden. Gemäß Reaktionen der Fans von FC Rhein-Main-Region bleiben viele trotzdem dem Verein erhalten. "Ist doch egal welche Sportart", gibt ein Fan zum besten. "Ich habe auch nächste Saison VIP-Tickets von meiner Firma aus. Die möchte ich auch nutzen." Ein anderer Teil geht wohl wieder zurück zu Kickers Offenbach.


2023: Der Red-Bull-Cup (vormals Monster Energy PowerLeague) wird in diesem Sommer in neuem Modus ausgetragen. Da 5 der 10 Clubs unter den Namen Red Bull I - V) auflaufen, wird Verwirrung befürchtet. Die fehlende Identifikation mit den Clubs lässt Umsatzeinbußen wahrscheinlich werden.
Vorschlag des Red-Bull-Ligavorstandes Mateschitz: Um den "Thrill" des Cups aufrechtzuerhalten, ist Fußball ab dieser Season nur eine von mehreren Fun-Activities. Die Teams treten gegeneinander ebenfalls im Freeclimbing, Basejumping und Creative Suiciding an.
Erste Reaktionen der Fans sind durchweg positiv: Man erwartet ein noch nie dagewesenes Event!
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ExilhesseBaWue schrieb:
Adler_Steigflug schrieb:
ExilhesseBaWue schrieb:
2018: Die deutsche Fußballmeisterschaft in der Telekom-Milbona-Bundesliga wird entschieden zwischen Grün-Gelb Motorola Ditzingen, FC Snickers Rhein-Main-Region und Red Bull Leipzig. Der FC Snickers-Rhein-Main-Region ist ursprünglich der SV Samsung Rostock, der aber 2016 von Snickers gekauft und aufgrund der Standortvorteile nach Frankfurt am Main verlegt wurde.
Eintracht Frankfurt spielt derzeit in einer neugegründeten Freizeitliga am Mainufer.
Polizeisprecher loben das neue Konzept der Liga: "Da niemand mehr genau weiß, in welcher Stadt die Vereine eigentlich beheimatet waren und mehrere Clubs den gleichen Konzernnamen tragen, gibt es keine Rivalitäten mehr zwischen Fangruppierungen. Die Verwirrung hat das Konzept des "Fans" obsolet gemacht und lockt konsumstarkes Eventpublikum in die Stadien: Ein lustiges Erlebnis für Groß und Klein, familienfreundlich und spaßig!"


2019:
Gravierende Veränderungen bei Meister Grün-Gelb Motorola Ditzingen und Vize
FC Snickers Rhein-Main-Region.
Motorola hat nun Konkurs angemeldet. Motorola bestätigt: Die Sparmaßnahmen in der Verwaltung im Jahr 2018 haben nicht die Ausgaben für neue Spieler des Fußballvereins decken können. Im Zuge des Konkursverfahrens steht nun auch der amtierende Meister Grün-Gelb Motorola Ditzingen zum Verkauf offen. Der Konzern Mc Donald's hat hierbei zugeschlagen und den Ditzinger Fußballclub gekauft. Doch die DFL stellt sich bei der Lizenzvergabe quer, da das neue Vereinslogo einen Bic Mac zeigt und über dem Wort "Ditzingen" der Zusatz 2,99 EUR unverbindliche Preisempfehlung steht. Gemäß der DFL wurde sich hierbei aber schon geeinigt und Mc Donald's muss die Worte "unverbindliche Preisempfehlung" löschen.
Auch der FC Rhein-Main-Region steht nach Umsatzeinbußen vonseiten Snickers zum Verkauf offen. Zugeschlagen hat General Motors. Da aber laut dem CEO von GM Fußball "ein Sport zum Kotzen" ist, soll der komplete Kader verkauft und ein Football-Kader eingekauft werden. Gemäß Reaktionen der Fans von FC Rhein-Main-Region bleiben viele trotzdem dem Verein erhalten. "Ist doch egal welche Sportart", gibt ein Fan zum besten. "Ich habe auch nächste Saison VIP-Tickets von meiner Firma aus. Die möchte ich auch nutzen." Ein anderer Teil geht wohl wieder zurück zu Kickers Offenbach.


2023: Der Red-Bull-Cup (vormals Monster Energy PowerLeague) wird in diesem Sommer in neuem Modus ausgetragen. Da 5 der 10 Clubs unter den Namen Red Bull I - V) auflaufen, wird Verwirrung befürchtet. Die fehlende Identifikation mit den Clubs lässt Umsatzeinbußen wahrscheinlich werden.
Vorschlag des Red-Bull-Ligavorstandes Mateschitz: Um den "Thrill" des Cups aufrechtzuerhalten, ist Fußball ab dieser Season nur eine von mehreren Fun-Activities. Die Teams treten gegeneinander ebenfalls im Freeclimbing, Basejumping und Creative Suiciding an.
Erste Reaktionen der Fans sind durchweg positiv: Man erwartet ein noch nie dagewesenes Event!


2035:
Die Verschmelzung aller Fun-Activities zu einem einzigen Mega-Event ist vollzogen und die Gründung der ersten "Major League Blurnsball" perfekt. Die Fans sind lediglich etwas überfordert von dem 483-seitigen Regelwerk dieses neuen Trendsports:

http://www.youtube.com/watch?v=iq1d07gYl8o
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Adler_Steigflug schrieb:
ExilhesseBaWue schrieb:
Adler_Steigflug schrieb:
ExilhesseBaWue schrieb:
2018: Die deutsche Fußballmeisterschaft in der Telekom-Milbona-Bundesliga wird entschieden zwischen Grün-Gelb Motorola Ditzingen, FC Snickers Rhein-Main-Region und Red Bull Leipzig. Der FC Snickers-Rhein-Main-Region ist ursprünglich der SV Samsung Rostock, der aber 2016 von Snickers gekauft und aufgrund der Standortvorteile nach Frankfurt am Main verlegt wurde.
Eintracht Frankfurt spielt derzeit in einer neugegründeten Freizeitliga am Mainufer.
Polizeisprecher loben das neue Konzept der Liga: "Da niemand mehr genau weiß, in welcher Stadt die Vereine eigentlich beheimatet waren und mehrere Clubs den gleichen Konzernnamen tragen, gibt es keine Rivalitäten mehr zwischen Fangruppierungen. Die Verwirrung hat das Konzept des "Fans" obsolet gemacht und lockt konsumstarkes Eventpublikum in die Stadien: Ein lustiges Erlebnis für Groß und Klein, familienfreundlich und spaßig!"


2019:
Gravierende Veränderungen bei Meister Grün-Gelb Motorola Ditzingen und Vize
FC Snickers Rhein-Main-Region.
Motorola hat nun Konkurs angemeldet. Motorola bestätigt: Die Sparmaßnahmen in der Verwaltung im Jahr 2018 haben nicht die Ausgaben für neue Spieler des Fußballvereins decken können. Im Zuge des Konkursverfahrens steht nun auch der amtierende Meister Grün-Gelb Motorola Ditzingen zum Verkauf offen. Der Konzern Mc Donald's hat hierbei zugeschlagen und den Ditzinger Fußballclub gekauft. Doch die DFL stellt sich bei der Lizenzvergabe quer, da das neue Vereinslogo einen Bic Mac zeigt und über dem Wort "Ditzingen" der Zusatz 2,99 EUR unverbindliche Preisempfehlung steht. Gemäß der DFL wurde sich hierbei aber schon geeinigt und Mc Donald's muss die Worte "unverbindliche Preisempfehlung" löschen.
Auch der FC Rhein-Main-Region steht nach Umsatzeinbußen vonseiten Snickers zum Verkauf offen. Zugeschlagen hat General Motors. Da aber laut dem CEO von GM Fußball "ein Sport zum Kotzen" ist, soll der komplete Kader verkauft und ein Football-Kader eingekauft werden. Gemäß Reaktionen der Fans von FC Rhein-Main-Region bleiben viele trotzdem dem Verein erhalten. "Ist doch egal welche Sportart", gibt ein Fan zum besten. "Ich habe auch nächste Saison VIP-Tickets von meiner Firma aus. Die möchte ich auch nutzen." Ein anderer Teil geht wohl wieder zurück zu Kickers Offenbach.


2023: Der Red-Bull-Cup (vormals Monster Energy PowerLeague) wird in diesem Sommer in neuem Modus ausgetragen. Da 5 der 10 Clubs unter den Namen Red Bull I - V) auflaufen, wird Verwirrung befürchtet. Die fehlende Identifikation mit den Clubs lässt Umsatzeinbußen wahrscheinlich werden.
Vorschlag des Red-Bull-Ligavorstandes Mateschitz: Um den "Thrill" des Cups aufrechtzuerhalten, ist Fußball ab dieser Season nur eine von mehreren Fun-Activities. Die Teams treten gegeneinander ebenfalls im Freeclimbing, Basejumping und Creative Suiciding an.
Erste Reaktionen der Fans sind durchweg positiv: Man erwartet ein noch nie dagewesenes Event!


2035:
Die Verschmelzung aller Fun-Activities zu einem einzigen Mega-Event ist vollzogen und die Gründung der ersten "Major League Blurnsball" perfekt. Die Fans sind lediglich etwas überfordert von dem 483-seitigen Regelwerk dieses neuen Trendsports:

http://www.youtube.com/watch?v=iq1d07gYl8o


So siehts aus.

Kleine geschichtliche Randnotiz: 2026: Bundeskanzler und Ligavorsitz Dietrich Mateschitz lässt die 2017 in Frankfurt am Main gegründete, äußerst erfolgreiche (durchschnittlich 40000 Zuschauer) Freizeitfußballliga verbieten. Die Sportart Fußball als eingetragenes Warenzeichen von Red Bull darf ab sofort unter Androhung von schweren Strafen ausschließlich im Dietrich-Mateschitz-Ehrencup (vormals Red-Bull-Fun-Action-Time) ausgeübt werden. Die Wörter "Fuß" und "Ball" sind Privateigentum des Bundeskanzlers.
Der Vorstand des BMW München (Lothar Matthäus) begrüßt diesen Vorschlag.
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ein schwarzer tag.
ob ich weiter ins stadion gehe, weiss ich nicht, mir ist die lust grade echt vergangen.


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