Im Wahljahr 2017 - Wie geht es mit der AfD weiter?
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 01. Januar 2018, 20:30 Uhr um 20:30 Uhr gesperrt weil:
Genug diskutiert. Zeit für einen neuen!
Genug diskutiert. Zeit für einen neuen!
Die alten Threads sind sowieso eine Goldgrube. Schade, dass von damals so mancher mittlerweile unter schlimmen Einloggproblemen leidet.
Zu den fleißigen What's-Appern bietet auch Sascha Lobo eine schöne Analyse, die zeigt, dass die AfD in den zwanziger Jahren genauso funktioniert hätte:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/afd-leaks-psychogramm-einer-partei-im-sinkflug-kolumne-a-1153365.html
Die haben ja nur noch einen Arm frei... der rechte muss salutieren.
"Beleg für allmähliche Radikalisierung"
dpa Innenminister Stahlknecht lässt Beobachtung der AfD prüfen
immerhin.
Aber die widerwärtigen rassistischen Gedanken und kruden Vorstellungen sind aber leider da
Die alten Threads sind sowieso eine Goldgrube. Schade, dass von damals so mancher mittlerweile unter schlimmen Einloggproblemen leidet.
Zu den fleißigen What's-Appern bietet auch Sascha Lobo eine schöne Analyse, die zeigt, dass die AfD in den zwanziger Jahren genauso funktioniert hätte:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/afd-leaks-psychogramm-einer-partei-im-sinkflug-kolumne-a-1153365.html
Die haben ja nur noch einen Arm frei... der rechte muss salutieren.
Wie reden AfD-Funktionäre und -Anhänger, wenn sie sich unbeobachtet fühlen?
"Das Leak umfasst 8846 Nachrichten von mehreren Hundert Personen: Meist sind es AfD-Funktionäre, darunter viele Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende. Sie haben zusammen rund 800.000 Zeichen verfasst, was dem Umfang von zwei durchschnittlichen Sachbüchern entspricht."
Kannste dir nicht ausdenken. Gestern und Heut, immer aktuell!
AfD-Vorstand rügt Poggenburg wegen NPD-Slogan
Poggenburg handelt sich eine Rüge ein - seine rechten Slogans waren auch Parteichefin Petry aufgestoßen.
André Poggenburg ist einer jener AfD-Leute, die zum rechten Image der Partei beitragen. Nun rügt die Parteiführung den Fraktionschef im Magdeburger Landtag. Warum?
•Poggenburg habe sich in einer internen Chatgruppe nach dem Bedarf "über eine Weiterbildung in Sachen 'Erweiterung der Außengrenzen'" erkundigt.
•Außerdem habe er an anderer Stelle «in Imitation eines NPD-Slogans: "Deutschland den Deutschen" geschrieben.
•Poggenburg wurde außerdem dafür kritisiert, dass er bei Entgleisungen von Mitgliedern der Chat-Gruppe nicht eingeschritten sei.
Außerdem - und das ist das eigentlich Schlimme: er hat sich dabei erwischen lassen.
AfD-Vorstand rügt Poggenburg wegen NPD-Slogan
Poggenburg handelt sich eine Rüge ein - seine rechten Slogans waren auch Parteichefin Petry aufgestoßen.
André Poggenburg ist einer jener AfD-Leute, die zum rechten Image der Partei beitragen. Nun rügt die Parteiführung den Fraktionschef im Magdeburger Landtag. Warum?
•Poggenburg habe sich in einer internen Chatgruppe nach dem Bedarf "über eine Weiterbildung in Sachen 'Erweiterung der Außengrenzen'" erkundigt.
•Außerdem habe er an anderer Stelle «in Imitation eines NPD-Slogans: "Deutschland den Deutschen" geschrieben.
•Poggenburg wurde außerdem dafür kritisiert, dass er bei Entgleisungen von Mitgliedern der Chat-Gruppe nicht eingeschritten sei.
Außerdem - und das ist das eigentlich Schlimme: er hat sich dabei erwischen lassen.
AfD nicht antragsberechtigt
Sie können (auch nach Einzug in den Bundestag) ohne die Rechtsausleger der CDU gar nicht!
AfD kann nicht gegen Ehe für alle klagen
Allerdings kann die AfD gar nicht vor das Bundesverfassungsgericht ziehen, weil sie schlicht nicht antragsberechtigt ist. Entweder müssten einzelne Bürger für eine Klage in Karlsruhe darlegen, dass sie in ihren Grundrechten verletzt würden - was bei der Ehe für alle wenig plausibel erscheint - oder es müsste eine abstrakte Normenkontrolle beantragt werden. Dieser Antrag kann laut Bundesverfassungsgericht allerdings nur von der Bundesregierung, einer Landesregierung oder eines Viertels der Mitglieder des Bundestages gestellt werden. Die AfD ist aber weder Teil einer Landesregierung, noch im Bundestag vertreten.
AfD nicht antragsberechtigt
Sie können (auch nach Einzug in den Bundestag) ohne die Rechtsausleger der CDU gar nicht!
AfD kann nicht gegen Ehe für alle klagen
Allerdings kann die AfD gar nicht vor das Bundesverfassungsgericht ziehen, weil sie schlicht nicht antragsberechtigt ist. Entweder müssten einzelne Bürger für eine Klage in Karlsruhe darlegen, dass sie in ihren Grundrechten verletzt würden - was bei der Ehe für alle wenig plausibel erscheint - oder es müsste eine abstrakte Normenkontrolle beantragt werden. Dieser Antrag kann laut Bundesverfassungsgericht allerdings nur von der Bundesregierung, einer Landesregierung oder eines Viertels der Mitglieder des Bundestages gestellt werden. Die AfD ist aber weder Teil einer Landesregierung, noch im Bundestag vertreten.
Solange alle Uniform tragen.
Evtl. ehelicht die Mutter demnächst die Geliebte, der Mann kann doch aach die Buben versorgen
Solange alle Uniform tragen.
Evtl. ehelicht die Mutter demnächst die Geliebte, der Mann kann doch aach die Buben versorgen
Oder?
Du bist völlig offen, was das Niveau nach unten anbelangt.
Evtl. ehelicht die Mutter demnächst die Geliebte, der Mann kann doch aach die Buben versorgen
Oder?
Oder?
Evtl. ehelicht die Mutter demnächst die Geliebte, der Mann kann doch aach die Buben versorgen
Du bist völlig offen, was das Niveau nach unten anbelangt.
Die Medien berichten über einen bezahlt Artikel
Die AfD besetze in Thüringen zentrale Funktionen mit Personen, die in ihrer Vergangenheit tief im rechtsextremistischen Bereich tätig gewesen seien.
Leider nix neues, aber interessant das es diesmal von einem Landesvorstand direkt kommt. Wenn selbst da kritik her kommt, muss ja irgendwas dran sein.
Die Medien berichten über einen bezahlt Artikel
Die AfD besetze in Thüringen zentrale Funktionen mit Personen, die in ihrer Vergangenheit tief im rechtsextremistischen Bereich tätig gewesen seien.
Leider nix neues, aber interessant das es diesmal von einem Landesvorstand direkt kommt. Wenn selbst da kritik her kommt, muss ja irgendwas dran sein.