Brady74
3420
#
Brady74
Kdacetona
Du tauchst immer wieder in verblüffenden Momenten auf.
Hast du eigentlich auch schon mal hawischer gefragt, wieso er eigentlich immer die SPD ins Spiel bringt?
Davon mal abgesehen, habe ich lediglich seine Art der Argumentation hinterfragt, mir ist völlig klar, dass ich nicht von Kretschmer auf andere schließen kann. Da er sich aber genau dieser Argumentationslogik bedient, wenn es um die SPD geht (und daraus sogar noch viel mehr konstruiert...) und ich weiß, wo er politisch steht, habe ich selbstverständlich das Beispiel Kretschmer genommen, es lag mehr als auf der Hand. Aber du hast wahrscheinlich hier wieder das Wort CDU gelesen und dann hat es dich getriggert, korrekt? Ich kann dich beruhigen, deiner CDU passiert nichts, ich hinterfrage nur Argumentationslogiken und steile Thesen, die hier in den Raum geworfen werden. Keine Verschwörung am Start.
Hast du eigentlich auch schon mal hawischer gefragt, wieso er eigentlich immer die SPD ins Spiel bringt?
Davon mal abgesehen, habe ich lediglich seine Art der Argumentation hinterfragt, mir ist völlig klar, dass ich nicht von Kretschmer auf andere schließen kann. Da er sich aber genau dieser Argumentationslogik bedient, wenn es um die SPD geht (und daraus sogar noch viel mehr konstruiert...) und ich weiß, wo er politisch steht, habe ich selbstverständlich das Beispiel Kretschmer genommen, es lag mehr als auf der Hand. Aber du hast wahrscheinlich hier wieder das Wort CDU gelesen und dann hat es dich getriggert, korrekt? Ich kann dich beruhigen, deiner CDU passiert nichts, ich hinterfrage nur Argumentationslogiken und steile Thesen, die hier in den Raum geworfen werden. Keine Verschwörung am Start.
Schönesge schrieb:
Du tauchst immer wieder in verblüffenden Momenten auf.
Hast du eigentlich auch schon mal hawischer gefragt, wieso er eigentlich immer die SPD ins Spiel bringt?
Davon mal abgesehen, habe ich lediglich seine Art der Argumentation hinterfragt, mir ist völlig klar, dass ich nicht von Kretschmer auf andere schließen kann. Da er sich aber genau dieser Argumentationslogik bedient, wenn es um die SPD geht (und daraus sogar noch viel mehr konstruiert...) und ich weiß, wo er politisch steht, habe ich selbstverständlich das Beispiel Kretschmer genommen, es lag mehr als auf der Hand. Aber du hast wahrscheinlich hier wieder das Wort CDU gelesen und dann hat es dich getriggert, korrekt? Ich kann dich beruhigen, deiner CDU passiert nichts, ich hinterfrage nur Argumentationslogiken und steile Thesen, die hier in den Raum geworfen werden. Keine Verschwörung am Start.
Meine CDU. Ganz schöne Verschwörung von dir.
Brady74 schrieb:Schönesge schrieb:
Du tauchst immer wieder in verblüffenden Momenten auf.
Hast du eigentlich auch schon mal hawischer gefragt, wieso er eigentlich immer die SPD ins Spiel bringt?
Davon mal abgesehen, habe ich lediglich seine Art der Argumentation hinterfragt, mir ist völlig klar, dass ich nicht von Kretschmer auf andere schließen kann. Da er sich aber genau dieser Argumentationslogik bedient, wenn es um die SPD geht (und daraus sogar noch viel mehr konstruiert...) und ich weiß, wo er politisch steht, habe ich selbstverständlich das Beispiel Kretschmer genommen, es lag mehr als auf der Hand. Aber du hast wahrscheinlich hier wieder das Wort CDU gelesen und dann hat es dich getriggert, korrekt? Ich kann dich beruhigen, deiner CDU passiert nichts, ich hinterfrage nur Argumentationslogiken und steile Thesen, die hier in den Raum geworfen werden. Keine Verschwörung am Start.
Meine CDU. Ganz schöne Verschwörung von dir.
Bin mir nicht sicher, ob du hier die CDU Eingreifgruppe bist, wirkt irgendwie so auf mich. Bei mir müsstest du fast eine auf 100%-Quote haben. Zufall?
hawischer schrieb:Schönesge schrieb:hawischer schrieb:
Ist ja nicht so, dass die SPD bisher noch nie Mitglieder ausgeschlossen hätte. Sarrazin lässt grüßen.
Vermute weniger juristische als taktische Fragen.
Einen eigenen ehemaligen Kanzler rauszuschmeißen hat schon eine besondere Qualität, zum anderen gibt es in der starken Gruppe, der Waffenlieferungsgegner, wie Mützenich, Miersch, Esken, Stegner usw die Hoffnung, Schröder könnte bei einer Verhandlungslösung noch hilfreich werden.
Gewagte Thesen. Wie kommst du auf diese? Und glaubst du, man hat auf das Schiedsgericht entsprechend Einfluss genommen bzw durch welche Mittel hat man es geschafft, dass es zu einer solchen "Scheingerichtsverhandlung" gekommen ist, so dass die von dir genannten Ziele erreicht werden konnten (Kein Parteirauswurf, ua damit er bei späteren Verhandlungen noch helfen kann)?
Im Übrigen wusste ich gar nicht, dass sich Esken schon mal negativ zu Waffenlieferungen geäußert hat.
Ich verfolge sehr interessiert die Diskussion innerhalb der Ampel, wie denn weiterhin mit Putin und dem Ukrainekrieg umzugehen ist. Im Gegensatz zu FDP und Grüne war es die SPD die mit Waffenlieferung ihre Probleme hat und Verhandlungslösungen präferieren. Ob diese Einschätzung realistisch ist, darüber wird heftig gestritten.
Auch die Rolle Schröders und seine Kontakte zu Putin wird thematisiert.
Ein Beispiel: Der Außenpolitiker Stegner sagte,:
"Aber wenn Schröder es wäre, der Putin zu einem Kurswechsel bewegen könnte, wäre das nützlich, und ich glaube, niemand würde hinterher darüber streiten. Ganz im Gegenteil - alle wären dankbar - ob das allerdings realistisch ist , weiß ich nicht."
Es liegt nahe, dass dies keine Einzelmeinung eines Bundestagsabgeordneten ist zumal kein Widerspruch aus der SPD kam.
Einig sind sich alle in der Ablehnung Schröders Putin-Nähe, aber es kommt auch das "Aber".
Ich kann nicht finden, dass ein Hinweis auf eine eventuelle nützliche Rolle Schröders eine "Frechheit" ist, wie ein User hier meint. Ob nun Interessierte versucht haben auf die Schiedskommission Einfluss zu nehmen, habe ich nicht behauptet und weiß ich auch nicht. Die schmallippige Stellungnahme von Klingbeil lässt zumindest erahnen, dass das Urteil nicht unwillkommen ist.
"Die Schiedskommission in Hannover hat eine juristische Entscheidung getroffen", hob er hervor.
"Für uns steht fest: Politisch ist Gerhard Schröder mit seinen Positionen in der SPD isoliert." (Quelle: ZDF-heute 8.8.22)
https://www.sueddeutsche.de/politik/schroeder-putin-1.5619271
Frau Esken hat die zögerliche Haltung des Kanzlers zu Waffenlieferungen immer unterstützt.
Ende April hat sie in einem Interview mehrmals und deutlich berichtet, warum vieles nicht geht und weniger was geht.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_92072884/saskia-esken-spd-chefin-bei-direkten-waffenlieferungen-an-ukraine-skeptisch.html
Dass Esken den Kurs ihres Kanzlers rechtfertigt/ versucht zu erklären, ist mir bekannt. Daraus schließen zu können, dass sie Waffenlieferungsgegner sei, bleibt mehr als gewagt. Deine Antwort überzeugt mich nicht.
Ansonsten hast du in der Tat ein Zitat einer Einzelperson gebracht. Und wegen dieser präferiere die SPD eine Verhandlungslösung, weil hier nahe liege, dass das keine Einzelmeinung sei? Also präferiert die CDU auch eine Verhandlungslösung, weil Kretschmer diese noch viel eindringlicher fordert, als Stegner?
Und aus der aus meiner Sicht eher enttäuschend klingenden kurzen Stellungnahme Klingbeils ziehst du den Schluss, dass das Ergebnis der Verhandlung eher eine "taktische als juristische Frage" war?
Diese Frage hast du im Übrigen gar nicht beantwortet. Wie denn nun eher taktisch als juristisch?
Schönesge schrieb:hawischer schrieb:Schönesge schrieb:hawischer schrieb:
Ist ja nicht so, dass die SPD bisher noch nie Mitglieder ausgeschlossen hätte. Sarrazin lässt grüßen.
Vermute weniger juristische als taktische Fragen.
Einen eigenen ehemaligen Kanzler rauszuschmeißen hat schon eine besondere Qualität, zum anderen gibt es in der starken Gruppe, der Waffenlieferungsgegner, wie Mützenich, Miersch, Esken, Stegner usw die Hoffnung, Schröder könnte bei einer Verhandlungslösung noch hilfreich werden.
Gewagte Thesen. Wie kommst du auf diese? Und glaubst du, man hat auf das Schiedsgericht entsprechend Einfluss genommen bzw durch welche Mittel hat man es geschafft, dass es zu einer solchen "Scheingerichtsverhandlung" gekommen ist, so dass die von dir genannten Ziele erreicht werden konnten (Kein Parteirauswurf, ua damit er bei späteren Verhandlungen noch helfen kann)?
Im Übrigen wusste ich gar nicht, dass sich Esken schon mal negativ zu Waffenlieferungen geäußert hat.
Ich verfolge sehr interessiert die Diskussion innerhalb der Ampel, wie denn weiterhin mit Putin und dem Ukrainekrieg umzugehen ist. Im Gegensatz zu FDP und Grüne war es die SPD die mit Waffenlieferung ihre Probleme hat und Verhandlungslösungen präferieren. Ob diese Einschätzung realistisch ist, darüber wird heftig gestritten.
Auch die Rolle Schröders und seine Kontakte zu Putin wird thematisiert.
Ein Beispiel: Der Außenpolitiker Stegner sagte,:
"Aber wenn Schröder es wäre, der Putin zu einem Kurswechsel bewegen könnte, wäre das nützlich, und ich glaube, niemand würde hinterher darüber streiten. Ganz im Gegenteil - alle wären dankbar - ob das allerdings realistisch ist , weiß ich nicht."
Es liegt nahe, dass dies keine Einzelmeinung eines Bundestagsabgeordneten ist zumal kein Widerspruch aus der SPD kam.
Einig sind sich alle in der Ablehnung Schröders Putin-Nähe, aber es kommt auch das "Aber".
Ich kann nicht finden, dass ein Hinweis auf eine eventuelle nützliche Rolle Schröders eine "Frechheit" ist, wie ein User hier meint. Ob nun Interessierte versucht haben auf die Schiedskommission Einfluss zu nehmen, habe ich nicht behauptet und weiß ich auch nicht. Die schmallippige Stellungnahme von Klingbeil lässt zumindest erahnen, dass das Urteil nicht unwillkommen ist.
"Die Schiedskommission in Hannover hat eine juristische Entscheidung getroffen", hob er hervor.
"Für uns steht fest: Politisch ist Gerhard Schröder mit seinen Positionen in der SPD isoliert." (Quelle: ZDF-heute 8.8.22)
https://www.sueddeutsche.de/politik/schroeder-putin-1.5619271
Frau Esken hat die zögerliche Haltung des Kanzlers zu Waffenlieferungen immer unterstützt.
Ende April hat sie in einem Interview mehrmals und deutlich berichtet, warum vieles nicht geht und weniger was geht.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_92072884/saskia-esken-spd-chefin-bei-direkten-waffenlieferungen-an-ukraine-skeptisch.html
Dass Esken den Kurs ihres Kanzlers rechtfertigt/ versucht zu erklären, ist mir bekannt. Daraus schließen zu können, dass sie Waffenlieferungsgegner sei, bleibt mehr als gewagt. Deine Antwort überzeugt mich nicht.
Ansonsten hast du in der Tat ein Zitat einer Einzelperson gebracht. Und wegen dieser präferiere die SPD eine Verhandlungslösung, weil hier nahe liege, dass das keine Einzelmeinung sei? Also präferiert die CDU auch eine Verhandlungslösung, weil Kretschmer diese noch viel eindringlicher fordert, als Stegner?
Und aus der aus meiner Sicht eher enttäuschend klingenden kurzen Stellungnahme Klingbeils ziehst du den Schluss, dass das Ergebnis der Verhandlung eher eine "taktische als juristische Frage" war?
Diese Frage hast du im Übrigen gar nicht beantwortet. Wie denn nun eher taktisch als juristisch?
Lustig wie du immer wieder versuchst die CDU ins Spiel zu bringen.
Du tauchst immer wieder in verblüffenden Momenten auf.
Hast du eigentlich auch schon mal hawischer gefragt, wieso er eigentlich immer die SPD ins Spiel bringt?
Davon mal abgesehen, habe ich lediglich seine Art der Argumentation hinterfragt, mir ist völlig klar, dass ich nicht von Kretschmer auf andere schließen kann. Da er sich aber genau dieser Argumentationslogik bedient, wenn es um die SPD geht (und daraus sogar noch viel mehr konstruiert...) und ich weiß, wo er politisch steht, habe ich selbstverständlich das Beispiel Kretschmer genommen, es lag mehr als auf der Hand. Aber du hast wahrscheinlich hier wieder das Wort CDU gelesen und dann hat es dich getriggert, korrekt? Ich kann dich beruhigen, deiner CDU passiert nichts, ich hinterfrage nur Argumentationslogiken und steile Thesen, die hier in den Raum geworfen werden. Keine Verschwörung am Start.
Hast du eigentlich auch schon mal hawischer gefragt, wieso er eigentlich immer die SPD ins Spiel bringt?
Davon mal abgesehen, habe ich lediglich seine Art der Argumentation hinterfragt, mir ist völlig klar, dass ich nicht von Kretschmer auf andere schließen kann. Da er sich aber genau dieser Argumentationslogik bedient, wenn es um die SPD geht (und daraus sogar noch viel mehr konstruiert...) und ich weiß, wo er politisch steht, habe ich selbstverständlich das Beispiel Kretschmer genommen, es lag mehr als auf der Hand. Aber du hast wahrscheinlich hier wieder das Wort CDU gelesen und dann hat es dich getriggert, korrekt? Ich kann dich beruhigen, deiner CDU passiert nichts, ich hinterfrage nur Argumentationslogiken und steile Thesen, die hier in den Raum geworfen werden. Keine Verschwörung am Start.
franzzufuss schrieb:
Den Platz für neue ordentliche Regale im Garagenanbau ausmessen. 💪
... um dort die P.rn.sammlung vor der Ehefrau zu verstecken. 😂😂😂
Tom66 schrieb:
Also wenn Filip nicht im Kader ist, hätte Glasner doch Brady mitnehmen. Trotz xxl-Plautze und ner Flasche Bier in der Hand hätte er die Gegenspieler verwirren können.
Viellicht hätten sie auch angehalten um einen Schluck aus seiner Pulle zu nehmen und zack wäre Kamada frei vorm Tor.
Anhauchen hätte gereicht.
hawischer schrieb:
Ist ja nicht so, dass die SPD bisher noch nie Mitglieder ausgeschlossen hätte. Sarrazin lässt grüßen.
Vermute weniger juristische als taktische Fragen.
Einen eigenen ehemaligen Kanzler rauszuschmeißen hat schon eine besondere Qualität, zum anderen gibt es in der starken Gruppe, der Waffenlieferungsgegner, wie Mützenich, Miersch, Esken, Stegner usw die Hoffnung, Schröder könnte bei einer Verhandlungslösung noch hilfreich werden.
Weißt du wie lange es mit dem Thilo gedauert hat? Ehrlich? Das hat Jahre gedauert und der hat echt rassistisch gewettert. Ja, der Liebe Herr Schröder ist ein opportunistischer geldgeiler Drecksack. Dazu noch ein Putinverehrer. Aber die Hürden sind eben beschissen schwer. Er hat nix geäußert was der Partei direkt schadet. Denn da ist die Satzung einfach zu schwammig. Jeder will ihn los werden, aber jetzt einfach losschwurbulieren das es ja taktik ist ihn nicht los werden zu wollen halte ich wieder einmal, wie so oft von dir, eine FRECHHEIT!
Vael schrieb:hawischer schrieb:
Ist ja nicht so, dass die SPD bisher noch nie Mitglieder ausgeschlossen hätte. Sarrazin lässt grüßen.
Vermute weniger juristische als taktische Fragen.
Einen eigenen ehemaligen Kanzler rauszuschmeißen hat schon eine besondere Qualität, zum anderen gibt es in der starken Gruppe, der Waffenlieferungsgegner, wie Mützenich, Miersch, Esken, Stegner usw die Hoffnung, Schröder könnte bei einer Verhandlungslösung noch hilfreich werden.
Weißt du wie lange es mit dem Thilo gedauert hat? Ehrlich? Das hat Jahre gedauert und der hat echt rassistisch gewettert. Ja, der Liebe Herr Schröder ist ein opportunistischer geldgeiler Drecksack. Dazu noch ein Putinverehrer. Aber die Hürden sind eben beschissen schwer. Er hat nix geäußert was der Partei direkt schadet. Denn da ist die Satzung einfach zu schwammig. Jeder will ihn los werden, aber jetzt einfach losschwurbulieren das es ja taktik ist ihn nicht los werden zu wollen halte ich wieder einmal, wie so oft von dir, eine FRECHHEIT!
Junge Junge!
Was steht an jeder Ecke?...
Brady74 schrieb:
Tag 21. Frankenstein wo steckst du nur fest?
Kann ich dir sagen, mein Agent hat die neuesten Entwicklungen gepostet...
Nachdem er bei Kim kein Mittagessen mehr bekommen hat, ist er in einer Nacht- und Nebelaktion per Ballon in die Türkei geflüchtet. Denn, so seine Vorhersehung; er müsse dort den Berg Ararat besteigen und bis zum Morgengrauen dort verharren und schweigen. Dann wird sich ein Riss auftun. Nein, nicht in seinem Schritt. Sondern im Berg. Und er wird ihn betreten und dort die Arche Noah finden. In ihr muss er drei Tage demütig verharren. Danach wird er vollkommen geläutert und als guter, rechtschaffener Mensch in eine neue Welt eintreten.
Wichtig ist jedoch, dass er, wenn er seine Amtsstube wieder frühs betritt, dass ihm ein üppiges und schmackhaftes Frühstück dargeboten wird.
Er wird also sehr bald wieder unter uns weilen. Die Welt kann aufatmen.
Meine Frau schaut gelegentlich noch ARD und ZDF Filme. Ich dann gezwungenermaßen mit wenn ich will. Kommt nicht oft vor.
Fernsehen generell ist etwas was ich nicht vermisse. Man kann ja inzwischen alles am PC streamen. Den Fernseher nutze ich nur noch zum DVDs schauen oder zum zocken. Radio höre ich hingegen sehr viel.
Fernsehen generell ist etwas was ich nicht vermisse. Man kann ja inzwischen alles am PC streamen. Den Fernseher nutze ich nur noch zum DVDs schauen oder zum zocken. Radio höre ich hingegen sehr viel.
vonNachtmahr1982 schrieb:
Meine Frau schaut gelegentlich noch ARD und ZDF Filme. Ich dann gezwungenermaßen mit wenn ich will. Kommt nicht oft vor.
Fernsehen generell ist etwas was ich nicht vermisse. Man kann ja inzwischen alles am PC streamen. Den Fernseher nutze ich nur noch zum DVDs schauen oder zum zocken. Radio höre ich hingegen sehr viel.
Ich streame zum Beispiel alles über den Fernseher. Dafür brauch ich noch nicht mal einen PC.