71er
7169
propain schrieb:reggaetyp schrieb:
Die FR dazu:
Ein 32 Jahre alter Polizist muss sich wegen Körperverletzung und Beleidigung verantworten, gegen seine Kollegen wird nicht mehr ermittelt. Der Fall Wevelsiep benötigt einen ungeahnten Aufwand - Ein Anfang ist nun jedoch gemacht.
Schon interessant, wenn das irgenwelche Bürger gemacht hätten wäre das gemeinschaftliche Körperverletzung, bei der Polizei ist bei sowas nur einer Schuld.
Du hast ja offensichtlich weitergehende Informationen über den Tathergang. Oder wie kommst du zu dieser, schon nahezu brillianten, Einschätzung des Sachverhaltes.
Anklageschrift gelesen?
Kannst du uns bitte an Deinem Wissen teihaben lassen.
In der obrigkeitshörigen Presselandschaft habe ich leider nichts konkretes finden können.
Aragorn schrieb:71er schrieb:
Propain hat in dieser Sache einfach mal recht. Und das sag ich selten!
Das gab es schon immer, wurde schon immer bandenmäßig betrieben (ja, auch Einzeltäter wie den Junkie auf der Suche nach Knete für den nächsten Trip gibt es, gab es und wird es vermutlich immer geben) und auch so bekämpft.
Wohnungseinbruch ist einfach ein einträgliches Geschäft. Die sogenannte "Dunkle Jahreszeit" die Hauptsaison. Das da Kriminelle einreisen ist doch klar. Genauso wie hier lebende Straftäter in der Zeit vermehrt auf dieses Deliktsfeld umschwenken. "Gelegenheit macht Diebe" ganz einfach.
Als Einbrecherbanden irgendwann Mitte der 90er waren Mexikaner und andere Mittel- und Südamerikaner ganz groß im Geschäft. Die gehören nicht zu Europa. (Glaub ich).
Richtig, Man darf das Problem nicht totschweigen - Panikmache bringt aber auch nicht.
Es geht mir hier auch nicht um Panikmache, sondern um den rasanten Anstieg dieser Delikte, seit der EU-Erweiterung Richtung Südosteuropas. Vielleicht gibt es hier ja jemandem im Forum, der die Kriminalstatistiken kennt und uns Unwissende aufklärt!
Sorry, ich hab jetz leider keine Zeit das genauer rauszusuchen aber das Netz bietet da Möglichkeiten. Im empfehle vor allen Vergleiche mit Anfang, Mitte der Neunziger mit Heute. Ansonsten das hier ....
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=34954&key=standard_document_47768899
Propain hat in dieser Sache einfach mal recht. Und das sag ich selten!
Das gab es schon immer, wurde schon immer bandenmäßig betrieben (ja, auch Einzeltäter wie den Junkie auf der Suche nach Knete für den nächsten Trip gibt es, gab es und wird es vermutlich immer geben) und auch so bekämpft.
Wohnungseinbruch ist einfach ein einträgliches Geschäft. Die sogenannte "Dunkle Jahreszeit" die Hauptsaison. Das da Kriminelle einreisen ist doch klar. Genauso wie hier lebende Straftäter in der Zeit vermehrt auf dieses Deliktsfeld umschwenken. "Gelegenheit macht Diebe" ganz einfach.
Als Einbrecherbanden irgendwann Mitte der 90er waren Mexikaner und andere Mittel- und Südamerikaner ganz groß im Geschäft. Die gehören nicht zu Europa. (Glaub ich).
Richtig, Man darf das Problem nicht totschweigen - Panikmache bringt aber auch nicht.
Das gab es schon immer, wurde schon immer bandenmäßig betrieben (ja, auch Einzeltäter wie den Junkie auf der Suche nach Knete für den nächsten Trip gibt es, gab es und wird es vermutlich immer geben) und auch so bekämpft.
Wohnungseinbruch ist einfach ein einträgliches Geschäft. Die sogenannte "Dunkle Jahreszeit" die Hauptsaison. Das da Kriminelle einreisen ist doch klar. Genauso wie hier lebende Straftäter in der Zeit vermehrt auf dieses Deliktsfeld umschwenken. "Gelegenheit macht Diebe" ganz einfach.
Als Einbrecherbanden irgendwann Mitte der 90er waren Mexikaner und andere Mittel- und Südamerikaner ganz groß im Geschäft. Die gehören nicht zu Europa. (Glaub ich).
Richtig, Man darf das Problem nicht totschweigen - Panikmache bringt aber auch nicht.
Dirty-Harry schrieb:Dirty-Harry schrieb:71er schrieb:Dirty-Harry schrieb:71er schrieb:miraculix250 schrieb:pipapo schrieb:
Wie wird das sonst in vergleichbaren Fällen gehandhabt?
Ist das ein ungewöhnliches Vorgehen?
Würde mich auch brennend interessieren. Jemand am Start, der dazu eine qualifizierte Meinung hat? (Also kein "Habe mal gehört, daß...")
Das ganze ist im Strafprozeß Normalität und wird in den §§ 53ff StPO geregelt.
http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__53.html
Der Inhalt des genannten gesetzlichen Grundsatzes -o.k. ,gut diesen insoweit mal zu lesen-hab ich jetzt aber nicht als Pipapo s Frage verstanden. ,-)
Es geht um den Tatbestand der Aufteilung eines vermutlich ins Gefängnis führenden Millionesteuerbetruges in nette kleine Fällschen..Insoweit,wie dies in andere vergleichbaren Fällen die rechtliche Praxis ist.
Und dies werden wir erst bei genauer Tabestandsaufklärung (im Vergleich mit Fällen entsprechenden Sachverhalts) durchs Gericht erfahren
Es ist ja nicht nur ein Steuerbetrug. Es sind mehrere.
Für jedes verstecken von Geld am Fiskus vorbei braucht es einen neuen Tatentschluß. Dies bedeutet, da es ja auch zeitlich auseinanderliegt, eine neue Straftat.
Wenn ich jetzt alles richtig gelesen haben wird UH wegen sieben Fällen der Steuerhinterziehung angeklagt.
Daraus wird dann eine Gesamtfreiheitsstrafe gebildet.
Wenn noch andere Straftaten im Raum stehen, können auch diese gleich mit abgearbeitet oder aus den unterschiedlichsten Gründen (geringfügige Nebenstraftat) eingestellt werden.
Wenn s hier tatsächliche mehrere(einzelne Handlungen)strafbare Handlungen -in entsprechend kleiner Größenordnung (die sprechen ja immer von der berühmten Million)gewesen sind . Klar
Ich bin bislang von der einen Millionensumme des Schuhfuzzis ausgegangen,die er reingedonnert hat in seine illegalen Geschäfte .
Aber wie gesagt:Einzelne Handlungen (womöglich unterhalb der mag, Grenze) und es leuchtet schon ein.was da jetzt mutmaßlich in den Raum gestellt wird.
Frage an dich, der ja anscheined eng an der rechtlichen Handhabung dran ist.
Reichen verschiedene Aktivitäten auf unterschiedliche Anlagearten aus.für die o.g. Regelung?
oder spielt die zeitliche Geschichte eine Rolle?
6,5 Millonen teil ich evtl am gleichen tag auf 7 Dinge auf und es sind 7 Strfattabestände ?Oder muß zw. jeder Handlung einige Zeit dazw. liegen ?
Wie funzt dies in der Praxis wegn der Anwendung dieser Regelung für "Mehrfachtstraftäter"?
Sorry mein fehler.Hattest Du oben bereits alles mitbeantwortet.
O.K. dann wird's vermutlich tatsächlich auf 7 Straftaten hinauslaufen,wenn der Anklageinhalt richtig an die Öffentlichkeit gelangt ist(und davon kann man wohl schon ausgehen).
Ich hätte auch nicht besser, oder genauer antworten können weil ich einfach zu wenig Einzelheiten habe (wie alle anderen wohl auch).
Nach der Verlesung der Anklage wird man schlauer sein.
Und gerade bei Tateinheit und Tatmehrheit geht es oft ums berühmte Haarespalten.
Da liegt viel im Ermessen der Richter.
Dirty-Harry schrieb:71er schrieb:miraculix250 schrieb:pipapo schrieb:
Wie wird das sonst in vergleichbaren Fällen gehandhabt?
Ist das ein ungewöhnliches Vorgehen?
Würde mich auch brennend interessieren. Jemand am Start, der dazu eine qualifizierte Meinung hat? (Also kein "Habe mal gehört, daß...")
Das ganze ist im Strafprozeß Normalität und wird in den §§ 53ff StPO geregelt.
http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__53.html
Der Inhalt des genannten gesetzlichen Grundsatzes -o.k. ,gut diesen insoweit mal zu lesen-hab ich jetzt aber nicht als Pipapo s Frage verstanden. ,-)
Es geht um den Tatbestand der Aufteilung eines vermutlich ins Gefängnis führenden Millionesteuerbetruges in nette kleine Fällschen..Insoweit,wie dies in andere vergleichbaren Fällen die rechtliche Praxis ist.
Und dies werden wir erst bei genauer Tabestandsaufklärung (im Vergleich mit Fällen entsprechenden Sachverhalts) durchs Gericht erfahren
Es ist ja nicht nur ein Steuerbetrug. Es sind mehrere.
Für jedes verstecken von Geld am Fiskus vorbei braucht es einen neuen Tatentschluß. Dies bedeutet, da es ja auch zeitlich auseinanderliegt, eine neue Straftat.
Wenn ich jetzt alles richtig gelesen haben wird UH wegen sieben Fällen der Steuerhinterziehung angeklagt.
Daraus wird dann eine Gesamtfreiheitsstrafe gebildet.
Wenn noch andere Straftaten im Raum stehen, können auch diese gleich mit abgearbeitet oder aus den unterschiedlichsten Gründen (geringfügige Nebenstraftat) eingestellt werden.
miraculix250 schrieb:pipapo schrieb:
Wie wird das sonst in vergleichbaren Fällen gehandhabt?
Ist das ein ungewöhnliches Vorgehen?
Würde mich auch brennend interessieren. Jemand am Start, der dazu eine qualifizierte Meinung hat? (Also kein "Habe mal gehört, daß...")
Das ganze ist im Strafprozeß Normalität und wird in den §§ 53ff StPO geregelt.
http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__53.html
stefank schrieb:71er schrieb:
http://www.fr-online.de/zuwanderung-in-rhein-main/obdachlose-rumaenen-in-frankfurt-wie-ein-slum,24933504,25521304.html
Unsagbare hygienische Zustände, keine Arbeit, kein Auskommen und somit fast zwangsläufig kriminell (Diebstahl von Lebensmitteln, Winterkleidung usw) und so wirklich kümmert sich niemand darum.
Mich erinnert das alles an Rostock-Lichtenhagen. Auch da wurden die Menschen einfach allein gelassen. Die Anwohner genauso wie die damligen Aussiedler.
Ist das bei dir eigentlich pawlowsch, dass dir immer, wenn du von Ausländern in schlimmen Zuständen hörst, sofort ein Pogrom einfällt? Dein demagogisch verbrämtes Verständnis für einen ausländerfeindlichen Lynchmob kannst du dir dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint. Und deinen rhetorischen Trick, durch Herstellen dieses Zusammenhangs quasi Werbung für Übergriffe auf Osteuropäer zu machen, kannst du bitte hier im Forum unterlassen.
Mach ruhig die Augen zu bis das Kind im Brunnen liegt. Werbung für Progrome? Ziemlich schräger Gedankengang wie ich finde. Aber was soll´s.
http://www.fr-online.de/zuwanderung-in-rhein-main/obdachlose-rumaenen-in-frankfurt-wie-ein-slum,24933504,25521304.html
Unsagbare hygienische Zustände, keine Arbeit, kein Auskommen und somit fast zwangsläufig kriminell (Diebstahl von Lebensmitteln, Winterkleidung usw) und so wirklich kümmert sich niemand darum.
Mich erinnert das alles an Rostock-Lichtenhagen. Auch da wurden die Menschen einfach allein gelassen. Die Anwohner genauso wie die damligen Aussiedler.
Unsagbare hygienische Zustände, keine Arbeit, kein Auskommen und somit fast zwangsläufig kriminell (Diebstahl von Lebensmitteln, Winterkleidung usw) und so wirklich kümmert sich niemand darum.
Mich erinnert das alles an Rostock-Lichtenhagen. Auch da wurden die Menschen einfach allein gelassen. Die Anwohner genauso wie die damligen Aussiedler.
stefank schrieb:71er schrieb:reggaetyp schrieb:Dirty-Harry schrieb:DougH schrieb:
Vlt. sollte die BRD auch so handeln damit sie endlich aus der EU fliegen...
Camerons Ausländer-Pläne
Wir sind da etwas großzügiger.
Spaß .
Ein Höchster Bürger hat Beschwerde gegen die Polizei erhoben, daß ausschließlich deutsche Autos Strafzettel als Parksünder erhalten.
Insbesondere Parksünder mit osteurop. Kz. würden dagegen bewußt ignoriert.
man schreibt Knöllchen, nicht aber wenn ein PKW aus Osteuropa in der gleichen Reihe steht. Da gehe man stillschweigend weiter,laße diesen PKW bewußt aus. Auch wenn er gleich mehrere tage dort stehe,,,,,
Die Behörde eiert insoweit etwas rum.
Auf Nachfrage der FNP wird ausgeführt, daß eine solche Anweisung nicht existiert................man räumt aber ein, daß in solchen Fällen (Kz.aus Osteuropa) nichts unternommen wird, wenn der Strafzettel nicht bezahlt wird.
Vorsorglich hat ein Verkehrsrechtler der Behörde schon mal erläutert, daß es legitim ist, wenn ein Auto verwarnt wird, daß nebenstehnde Auto aber nicht.
"Es gibt kein Recht auf Gleichbehandlung im Unrecht führt er aus"....
"Die Gesetze sollen zwar gleichmäßg auf alle PKW angewandt werden,allerdings ist es nicht möglich,alle Verstöße gleichmäßg zu verfolgen"
Dann ist ja alles geklärt................... :neutral-face
Wir scheinen insgesamt noch erheblich Handlungsbedarf zu haben
Was ein Scheißbeitrag.
Soll das implizieren, dass die Zigeuner bei uns ungestraft im Halteverbot stehen dürfen oder wieso sonst schreibst du den Schrott?
Weil genau dieser "Schrott" für sehr großen Unmut in der dortigen Bevölkerung sorgt. Und dieser Unmut ist es, der dann zu offener Ablehnung und bei simplen Geistern zu offener Gewalt führt.
Die Leute fühlen sich einfach ungerecht behandelt.
Und das mit dem ungestraft Parken ist leider so. Da man die Halter aufgrund noch fehlender Vereinbarungen nicht greifen kann, machen sich die Polizei und die Stadt gar nicht erst die Arbeit die aufzuschreiben.
Klingt blöd - ist aber so.
Ach so, noch ein kleines Beispiel: Älterer Mann erzählt wutentbrannt, dass die Polizei nichts gegen seine Nachbarn, Osteuropäer, viele Personen in kleiner Wohnung, dementsprechend ist der Lautstärkepegel, unternimmt. Von einem der männlichen Personen aus der Wohnung kommt, darauf angesprochen doch bitte zur Nachtzeit etwas leiser zu sein, die Antwort, er solle doch einfach wegziehen. Dann gebe es mehr Wohnungen für seine Familie.
(war in Fechenheim)
Aus so etwas entsteht Abneigung, werden Vorurteile bestätigt. Gibt ein paar Deppen noch ein wenig Alk dazu und es kommt fast zwangläufig zu Übergriffen.
Merkwürdig. Es gibt hier einen thread, in dem wurde diskutiert, was passiert, wenn man Knöllchen aus dem Ausland nicht zahlt. Es wurden viele Argumente über die Rechtslage in den einzelnen Ländern und das Pro und Contra ausgetauscht. Es ist aber niemand, wirklich niemand auf die Idee gekommen, die Österreicher oder Spanier könnten sich durch nichtgezahlte Knöllchen dazu aufgestachelt fühlen, sich feindselig gegen Deutsche zu zeigen und Übergriffe auf sie zu verüben. Auch nicht, wenn sie Alk getrunken haben.
Es ist aber leider so. Und bevor wir jetzt Seite über Seite diskutieren wie feindlich andere Nationen Deutschen gegenüber eingestellt sind, solche Sachen werden von braunen Rattenfänger zur Propaganda genutzt. Da kann hier noch so viel Müll geschrieben werden um es zu relativieren.
Den Faschos spielt so etwas in die Hände! Gefällt mir nicht, ich bin aber auch bereit es zu ignorieren. Habe den Mist auf Volks- und Dorfesten zu oft hören müssen und zu oft versucht mit Hohlbroten zu reden.
In der Diskussion mit den Menschen wie hier in zwei Beispielen beschrieben bekomst du für deine Argumente sicher Beifall. Die bockt es nicht was in Italien oder der Schweiz passiert. Die wollen eine Lösung für sich!
reggaetyp schrieb:Dirty-Harry schrieb:DougH schrieb:
Vlt. sollte die BRD auch so handeln damit sie endlich aus der EU fliegen...
Camerons Ausländer-Pläne
Wir sind da etwas großzügiger.
Spaß .
Ein Höchster Bürger hat Beschwerde gegen die Polizei erhoben, daß ausschließlich deutsche Autos Strafzettel als Parksünder erhalten.
Insbesondere Parksünder mit osteurop. Kz. würden dagegen bewußt ignoriert.
man schreibt Knöllchen, nicht aber wenn ein PKW aus Osteuropa in der gleichen Reihe steht. Da gehe man stillschweigend weiter,laße diesen PKW bewußt aus. Auch wenn er gleich mehrere tage dort stehe,,,,,
Die Behörde eiert insoweit etwas rum.
Auf Nachfrage der FNP wird ausgeführt, daß eine solche Anweisung nicht existiert................man räumt aber ein, daß in solchen Fällen (Kz.aus Osteuropa) nichts unternommen wird, wenn der Strafzettel nicht bezahlt wird.
Vorsorglich hat ein Verkehrsrechtler der Behörde schon mal erläutert, daß es legitim ist, wenn ein Auto verwarnt wird, daß nebenstehnde Auto aber nicht.
"Es gibt kein Recht auf Gleichbehandlung im Unrecht führt er aus"....
"Die Gesetze sollen zwar gleichmäßg auf alle PKW angewandt werden,allerdings ist es nicht möglich,alle Verstöße gleichmäßg zu verfolgen"
Dann ist ja alles geklärt................... :neutral-face
Wir scheinen insgesamt noch erheblich Handlungsbedarf zu haben
Was ein Scheißbeitrag.
Soll das implizieren, dass die Zigeuner bei uns ungestraft im Halteverbot stehen dürfen oder wieso sonst schreibst du den Schrott?
Weil genau dieser "Schrott" für sehr großen Unmut in der dortigen Bevölkerung sorgt. Und dieser Unmut ist es, der dann zu offener Ablehnung und bei simplen Geistern zu offener Gewalt führt.
Die Leute fühlen sich einfach ungerecht behandelt.
Und das mit dem ungestraft Parken ist leider so. Da man die Halter aufgrund noch fehlender Vereinbarungen nicht greifen kann, machen sich die Polizei und die Stadt gar nicht erst die Arbeit die aufzuschreiben.
Klingt blöd - ist aber so.
Ach so, noch ein kleines Beispiel: Älterer Mann erzählt wutentbrannt, dass die Polizei nichts gegen seine Nachbarn, Osteuropäer, viele Personen in kleiner Wohnung, dementsprechend ist der Lautstärkepegel, unternimmt. Von einem der männlichen Personen aus der Wohnung kommt, darauf angesprochen doch bitte zur Nachtzeit etwas leiser zu sein, die Antwort, er solle doch einfach wegziehen. Dann gebe es mehr Wohnungen für seine Familie.
(war in Fechenheim)
Aus so etwas entsteht Abneigung, werden Vorurteile bestätigt. Gibt ein paar Deppen noch ein wenig Alk dazu und es kommt fast zwangläufig zu Übergriffen.
Die internen Ermittlungen der Polizei haben aber nichts mit dem Strafverfahren an sich zu tun. Das liegt allein in den Händen der StA.
Die, oder beauftragte Polizisten, vernehmen die angezeigten Polizisten. Die machen ihre Aussage oder bringen diese über ihre Rechtsbeistände ein.
Das kann, wie hier mehrfach richtig angemerkt wurde, eigentlich nicht so lange dauern. Ein paar Wochen, ja. Aber nicht über nen Jahr.
Eigentlich dauert so etwas nur lange wenn man Zeugen aus dem Ausland benötigt. Bzw, eben deren Aussagen.
Die, oder beauftragte Polizisten, vernehmen die angezeigten Polizisten. Die machen ihre Aussage oder bringen diese über ihre Rechtsbeistände ein.
Das kann, wie hier mehrfach richtig angemerkt wurde, eigentlich nicht so lange dauern. Ein paar Wochen, ja. Aber nicht über nen Jahr.
Eigentlich dauert so etwas nur lange wenn man Zeugen aus dem Ausland benötigt. Bzw, eben deren Aussagen.
yeboah1981 schrieb:71er schrieb:Wohl eher, weil er verstorben ist.
ULogisch, bei diesem Thema sind vor Ort, Presse und Polizisten. Leider nicht vor Ort, der Vertreter der FR. (war aber verständlich wegen der damaligen Situation innerhalb der FR/Betriebsversammlung)
Blödsinn! Er ist erst danach verunglückt. An dem Tag war eine wichtige Betriebsversammlung!
Um die Diskussion mal aufzugreifen.
(Gehört zwar nur bedingt hier rein - paßt aber derzeit gut)
Ich hatte die Möglichkeit an einer Podiumsdiskussion teilzunehmen. Thema "Presse und Polizei"
Ist jetzt schon einige Tage her und zum Verständnis gehört sicher auch, dass ich jahrelanger Leser der FR bin/war.
Das die Qualität der Zeitung rapide gesunken ist wird keinem Leser verborgen geblieben sein. Allein die Frankfurt-Seiten enttäuschen mich immer wieder.
Zurück zur Veranstaltung.
Logisch, bei diesem Thema sind vor Ort, Presse und Polizisten. Leider nicht vor Ort, der Vertreter der FR. (war aber verständlich wegen der damaligen Situation innerhalb der FR/Betriebsversammlung)
Es kommt auch der hier diskutierte Fall zur Sprache.
Sinngemäß wird vom Vertreter der Zeitschrift "Bild" hierzu geäußert, dass man in diesem Fall recherchiert habe um anschließend den Fall ruhen zu lassen. Da denkt man: Was soll´s. Bild! Was aber hier noch ziemlich deutlich "angedeutet" wurde, nämlich das hier wohl nicht alles so war wie in der FR berichtet, wird von den anderen Pressevertretern auf dem Podium, FAZ und FNP, bestätig indem man sich in guter Politiker-Manier um eine Stellungnahme herumwand. Aussage sinngemäß: Wir wollen jetzt nicht über einen Kollegen/eine andere Zeitung urteilen.
Für mich, die FR war für mich eines der wichtigten Medien seit ich vor 20 Jahren ins Rhein-Main-Gebiet gekommen bin, war es ein Schlag in die Fr.... mir anhören zu müssen, dass die "Bild" nach einer durchgeführten Recherche von einer Berichtserstattung Abstand genommen hat!
(Gehört zwar nur bedingt hier rein - paßt aber derzeit gut)
Ich hatte die Möglichkeit an einer Podiumsdiskussion teilzunehmen. Thema "Presse und Polizei"
Ist jetzt schon einige Tage her und zum Verständnis gehört sicher auch, dass ich jahrelanger Leser der FR bin/war.
Das die Qualität der Zeitung rapide gesunken ist wird keinem Leser verborgen geblieben sein. Allein die Frankfurt-Seiten enttäuschen mich immer wieder.
Zurück zur Veranstaltung.
Logisch, bei diesem Thema sind vor Ort, Presse und Polizisten. Leider nicht vor Ort, der Vertreter der FR. (war aber verständlich wegen der damaligen Situation innerhalb der FR/Betriebsversammlung)
Es kommt auch der hier diskutierte Fall zur Sprache.
Sinngemäß wird vom Vertreter der Zeitschrift "Bild" hierzu geäußert, dass man in diesem Fall recherchiert habe um anschließend den Fall ruhen zu lassen. Da denkt man: Was soll´s. Bild! Was aber hier noch ziemlich deutlich "angedeutet" wurde, nämlich das hier wohl nicht alles so war wie in der FR berichtet, wird von den anderen Pressevertretern auf dem Podium, FAZ und FNP, bestätig indem man sich in guter Politiker-Manier um eine Stellungnahme herumwand. Aussage sinngemäß: Wir wollen jetzt nicht über einen Kollegen/eine andere Zeitung urteilen.
Für mich, die FR war für mich eines der wichtigten Medien seit ich vor 20 Jahren ins Rhein-Main-Gebiet gekommen bin, war es ein Schlag in die Fr.... mir anhören zu müssen, dass die "Bild" nach einer durchgeführten Recherche von einer Berichtserstattung Abstand genommen hat!
eintracht-grenzenlos schrieb:HessiP schrieb:yeboah1981 schrieb:
Die FR bietet jetzt doch noch einen Wahlhelfer an.
http://www2.fr-online.de/landtagswahl-hessen/index.php
Den gibts schon seit Anfang der Woche...
Eben war erstaunlich viel los an der Urne. Auch die Wahlhelfer meinten, "es ist mehr los als die Jahre zuvor".
Ja, das habe ich auch erstaunt wahrgenommen, war richtig viel los und ich musste sogar anstehen.
Wurde mir auch eben so erzählt. Ist mehr los als die anderen Jahre.
Können ja mal drüber diskutieren warum! *grins*
propain schrieb:71er schrieb:
Ich versteh die Aufregeung nicht so ganz. Ist es nicht das was sich alle wünschen? Weniger oder sogar keine Polizei im Stadion, mit Ausnahme der Einsatz ist unbedingt notwendig (Straftaten, Unfälle die vom Ordnungsdienst nicht mehr unter Kontrolle zu bekommen sind, usw).
Der Veranstalter, der Verein bekommt einfach mehr Verantwortung. Geschulte, freundliche Ordner als Ansprechpartner für die Fans/Zuschauer einzustellen.
Aber auch der Fan bekommt mehr Verantwortung für sein eigenes Verhalten.
Es gibt im Stadion keine Berührungspunkte zwischen Fans und Polizei, somit weniger Konfliktpotenzial. Und mal ehrlich, was passiert den heute noch in den Stadien?
In der weiteren Entwicklung gibt es dann vielleicht wirklich die Möglichkeit weniger Polizei rund um die Spiele einzusetzen. Damit ist dem Steuerzahler aber auch den Polizisten geholfen (andere Einsatzfelder oder sogar ein freies WE). Und uns Fans eben auch, weil man weniger frustierten oder übermotivierten Polizisten gegenübersteht.
Ich seh das positiv. Sollen sie sich vor dem Stadion bereit halten. Ich find das ne gute Sache.
Der Grund für die Entscheidung, da brauchen wir nicht drüber diskutieren, ist allerdings einfach nur peinlich. Kindergarten hoch drei!
Diese Konfliktpotential liegt meines Erachtens hauptsächlich am Auftreten der Polizei. Wenn ich an andere Länder denke, da laufen die mit ihrer normalen Uniform rum und dadurch ist das Ganze gleich viel friedlicher, die Robocops stehen da irgendwo um die Ecke und man sieht die nicht gleich. Nur hier meinen die alle wie Kampfmaschinen rumlaufen zu müssen und benehmen sich entsprechend und das egal wo, das provoziert natürlich, normale Uniformierte Fehlanzeige.
Wer jetzt welche Schuld an irgendwelchen Konfrontationen trägt da könnten wir ne neue Diskussion aufmachen (würde sicher wieder lustig) aber, meine Meinung, ich brauch die Polizei nicht im Block und nicht im Stadion. Wenn was passiert und sie müssen einschreiten, wie auch immer, gut. Aber ansonsten komm ich ohne sie zurecht.
Deswegen. Sollen sie den "öffentlichen Raum" überwachen wie es ihre Aufgabe ist und im Stadion der Eintracht das Handeln überlassen.
Denke aber, so wird es leider nicht kommen.
Ich versteh die Aufregeung nicht so ganz. Ist es nicht das was sich alle wünschen? Weniger oder sogar keine Polizei im Stadion, mit Ausnahme der Einsatz ist unbedingt notwendig (Straftaten, Unfälle die vom Ordnungsdienst nicht mehr unter Kontrolle zu bekommen sind, usw).
Der Veranstalter, der Verein bekommt einfach mehr Verantwortung. Geschulte, freundliche Ordner als Ansprechpartner für die Fans/Zuschauer einzustellen.
Aber auch der Fan bekommt mehr Verantwortung für sein eigenes Verhalten.
Es gibt im Stadion keine Berührungspunkte zwischen Fans und Polizei, somit weniger Konfliktpotenzial. Und mal ehrlich, was passiert den heute noch in den Stadien?
In der weiteren Entwicklung gibt es dann vielleicht wirklich die Möglichkeit weniger Polizei rund um die Spiele einzusetzen. Damit ist dem Steuerzahler aber auch den Polizisten geholfen (andere Einsatzfelder oder sogar ein freies WE). Und uns Fans eben auch, weil man weniger frustierten oder übermotivierten Polizisten gegenübersteht.
Ich seh das positiv. Sollen sie sich vor dem Stadion bereit halten. Ich find das ne gute Sache.
Der Grund für die Entscheidung, da brauchen wir nicht drüber diskutieren, ist allerdings einfach nur peinlich. Kindergarten hoch drei!
Der Veranstalter, der Verein bekommt einfach mehr Verantwortung. Geschulte, freundliche Ordner als Ansprechpartner für die Fans/Zuschauer einzustellen.
Aber auch der Fan bekommt mehr Verantwortung für sein eigenes Verhalten.
Es gibt im Stadion keine Berührungspunkte zwischen Fans und Polizei, somit weniger Konfliktpotenzial. Und mal ehrlich, was passiert den heute noch in den Stadien?
In der weiteren Entwicklung gibt es dann vielleicht wirklich die Möglichkeit weniger Polizei rund um die Spiele einzusetzen. Damit ist dem Steuerzahler aber auch den Polizisten geholfen (andere Einsatzfelder oder sogar ein freies WE). Und uns Fans eben auch, weil man weniger frustierten oder übermotivierten Polizisten gegenübersteht.
Ich seh das positiv. Sollen sie sich vor dem Stadion bereit halten. Ich find das ne gute Sache.
Der Grund für die Entscheidung, da brauchen wir nicht drüber diskutieren, ist allerdings einfach nur peinlich. Kindergarten hoch drei!
Snuffle82 schrieb:
Folklore-Festival in Wiesbaden steht vor dem Aus
Veranstalter: Rahmenbedingungen müssen sich ändern
Nun gebe es Hinweise darauf, dass Anwohner in diesem Jahr gegen das Festival klagen wollen. „Unter diesen Umständen ist das Programm, ist ein Festival einfach nicht planbar.“ Die Ungewissheit übe einen enormen Druck auf das gesamte Organisations-Team aus.
http://www.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden/meldungen/13358510.htm
Überall der selbe Mist! Kenn das von nem großen Moppedtreffen. Riesen Ding. Zehntausend Leute bringen Knete in ein strukturschwaches Gebiet.
(Essen/Trinken/Tanken usw)
Klage von zwei/ drei (sorry hab ich nicht mehr genau im Kopf) neu hinzugezogenen Anwohner und das Treffen war gestorben.
Ich bezweifel nicht, dass eine gef. KV vorliegen könnte. Der von dir angeführte Absatz ist der im Moment wahrscheinlichste. Auch da die Rechtssprechung hier auch von einer Verwirklichung ausgeht, wenn der aktive Täter mit der Unterstützung des inaktiven Täters rechnen kann, sollte die Tathandlung nicht so verlaufen wie geplant.
Nur, Informationen hierzu sind nur wenige Öffentlich. Sich damit die abschließende Meinung bilden zu können, dass wäre "Bürgern" nicht passiert halte ich für abenteuerlich.
Ein kleines Beispiel was im Strafrecht alles entschieden werden kann? Und hier urteilt der BGH:
http://www.auto-medienportal.net/artikel/detail/25303/
Was im Fall W. wirklich zur Anlage gebracht wird stand auch noch nirgends. Oder hab ich das überlesen? Bislang heißt es nur Körperverletzung. Aber nicht in welcher Form, oder?