>

Egon V

111

#
In der Stellungnahme von Bochum steht nirgendwo, dass das Tor nicht aufging, sondern nur, dass das Banner nicht den Vorgaben entsprach.

Da die Vorgaben - zumindest im Stadion - wohl "überhängen verboten" waren, kann das also beides zutreffen.

Damals gegen Stuttgart hatten die Bochumer Verantwortlichen auch schon ziemlich lange gebraucht um zu merken, dass das Tor eigentlich problemlos zu öffnen war.
#
GauklerCrew schrieb:

Damals gegen Stuttgart hatten die Bochumer Verantwortlichen auch schon ziemlich lange gebraucht um zu merken, dass das Tor eigentlich problemlos zu öffnen war.



       

Zum Glück war das bei den Verantwortlichen kein Notfall, denn ziemlich lange brauchen kann im Ernsfall schon zu lange sein!
#
Tafelberg schrieb:

und ich wüsste nicht, dass es anderen was angeht, wo und wieviel man schreibt


naja bei manchen hat man das gefühl, dass es nur ums getrolle geht
#
FredSchaub schrieb:

naja bei manchen hat man das gefühl, dass es nur ums getrolle geht



       

Nicht bei jedem Beitag, bei manchen schon  
#
Egon V schrieb:

lil_wyatt schrieb:

Ansonsten hat HessiP dir in seinem Beitrag #2708 alles gesagt.



       

Hab ich dann bestimmt nicht verstanden, lag wohl an der Formulierung.


EgonV? Hast Du eigentlich sonst nichts zu tun oder keine anderen  Hobbys? 63 Beiträge bislang im Forum und 62 davon beschäftigen sich mit einem Thema.
Wie so ein kläffender Hund am Gartenzaun der sich einfach nicht beruhigen will.
Das gilt aber nicht nur für Dich.
#
igorpamic schrieb:

Egon V schrieb:

lil_wyatt schrieb:

Ansonsten hat HessiP dir in seinem Beitrag #2708 alles gesagt.



       

Hab ich dann bestimmt nicht verstanden, lag wohl an der Formulierung.


EgonV? Hast Du eigentlich sonst nichts zu tun oder keine anderen  Hobbys? 63 Beiträge bislang im Forum und 62 davon beschäftigen sich mit einem Thema.
Wie so ein kläffender Hund am Gartenzaun der sich einfach nicht beruhigen will.
Das gilt aber nicht nur für Dich.
                                                       
                       

Ich dachte dieses Thema sei wichtig, also ich wusste nicht wieviel Beiträge ich schon habe und mit mehreren Themen wäre ich bestimmt überfordert.
#
Egon V schrieb:

Juno267 schrieb:

Also die Fluchtwege waren frei, darüber wird doch gar nicht diskutiert.                                                        

Ahja, ein Nottor ist also kein Fluchtweg

Du verdrehst es. Ein Banner über einem Nottor/Fluchttor versperrt den Fluchtweg nicht. Solange sich die Tore öffnen lassen, ist der Fluchtweg frei.
#
Juno267 schrieb:

Solange sich die Tore öffnen lassen, ist der Fluchtweg frei.



       

Das ist wohl war, wenn es denn so ist/war nur kam hier nie zur Sprache das die Funktion nicht beeinträchtigt war.
Somt konnte ich garnichts verdrehen.
#
Du verstrickst dich immer mehr in eigene Widersprüche.
In der Faninfo steht klar, dass Fluchttor 8 NICHT frei sein muss, da es ein Überlauftor ist.
Du proklamierst seit Seiten, dass ALLE Fluchttore frei sein müssen, das hätte die UF ja vorher wissen müssen.
Was denn nun?
Und wieso bringst du "Englich" hier nun rein? Brauchste mir im Übrigen nicht zu erklären, ich weiss worauf due abzielen möchtest, es wird aber von deiner Seite aus immer mehr zu Stammtischparolen.
Ansonsten hat HessiP dir in seinem Beitrag #2708 alles gesagt.
#
lil_wyatt schrieb:

Ansonsten hat HessiP dir in seinem Beitrag #2708 alles gesagt.



       

Hab ich dann bestimmt nicht verstanden, lag wohl an der Formulierung.
#
Nee, Gesamtdeutschland ist mir zu weit weg.
Warum ziehen Menschen immer Schlechte Beispiele als Rechtfertigung heran, warum nicht gute?
#
Also die Fluchtwege waren frei, darüber wird doch gar nicht diskutiert.
#
Juno267 schrieb:

Also die Fluchtwege waren frei, darüber wird doch gar nicht diskutiert.                                                        
                       

Ahja, ein Nottor ist also kein Fluchtweg
#
Stimmt hört sich in Englich anders an als in Deutsch.
Manche wollen es halt nicht verstehen.
Noch ein Spruch der Oma: "Da kannste ach em Ochs in`s Horn petze"
#
Wenn er Spielen will und kein Möglichkeit bekommt was bleibt ihm?
Gutes Geld bekommt er überall
#
Manchmal kommmt es nun mal auf die genaue Formulierung an, frag mal eine Juristin. Das sollte man dann nicht als Wortklauberei abtun.
#
Juno267 schrieb:

Manchmal kommmt es nun mal auf die genaue Formulierung an, frag mal eine Juristin. Das sollte man dann nicht als Wortklauberei abtun.



Fluchtwege müssen frei bleiben, was ist daran falsch zu verstehen?
Das sagt dir JEDE Juristin
#
Die Fluchttore sind orange. Das ist klar zu erkennen.
#
Basaltkopp schrieb:

Die Fluchttore sind orange. Das ist klar zu erkennen.                                                        
                       


Ja Danke,
für die Fluchtwege/Tore gibt es ja Rechtliche und Versicherungstechniche Vorgaben und sogar in jeden Öffentlichen Gebäude sind die Markiert und warum sind die Markiert?
Richtiig damit sie für den Notfall frei bleiben.
#
In der Faninfo steht, dass sich die Fluchttore jederzeit und vollumfänglich öffnen lassen müssen. Im Stadion stand auf dem Bildschirm, dass sie nicht verhangen sein dürfen. Das ist schon ein Unterschied.
Hat jetzt die Eintracht die Fans falsch informiert oder haben die Bochumer Frankfurt falsch informiert?
#
Juno267 schrieb:

                         In der Faninfo steht, dass sich die Fluchttore jederzeit und vollumfänglich öffnen lassen müssen. Im Stadion stand auf dem Bildschirm, dass sie nicht verhangen sein dürfen. Das ist schon ein Unterschied.
Hat jetzt die Eintracht die Fans falsch informiert oder haben die Bochumer Frankfurt falsch informiert?



Gab es auch an den Toren selbst einen Hinweis darauf?
Fluchttore sind gekennzeichnet normalerweise jedenfalls und jemand der öfter auf Veranstaltungen ist oder im Kino, Club ect. der weiß sowas doch eh. Zumindest wenn er es wissen will
#
SemperFi schrieb:

Denn weder die Ultras noch jemand von uns sind am Ende irgendwie wirklich relevant.


Nuja. Was die Außendarstellung betrifft, sind wohl zumindest wir (=Forenuser) relevant... ansonsten würden wir hier ja weiterhin über Politik diskutieren dürfen
Was die Ultras betrifft... man hat zumindest keine  derart drastische Maßnahme der Eintracht erlebt, als dass man eine Relevanz daraus ableiten könnte.
#
Steigflug_verpflichtet schrieb:


Nuja. Was die Außendarstellung betrifft, sind wohl zumindest wir (=Forenuser) relevant... ansonsten würden wir hier ja weiterhin über Politik diskutieren dürfen
Was die Ultras betrifft... man hat zumindest keine  derart drastische Maßnahme der Eintracht erlebt, als dass man eine Relevanz daraus ableiten könnte.        



Warscheinlich weil man die Strafen noch aus der Portokasse zahlen kann.
Oder, nee das lass ich jetzt würde in den Bereich der Verschwörungstheorien gehen (Schenkelklopfer)
#
Ja, finde ich.
#
Nein, es wird sich nichts ändern weil ja auch Negative Schlagzeilen gebraucht werden, die verkaufen sich nämlich besser
#
Wenn ich ein junger Torwart wäre dem alle bescheinigen das ich Top Leistungen bringe und ich würde nicht spielen aber große Lust dazu habe wäre mein Weg klar.
#
Was mich seit Jahren stört, ist der Gedanke, den viele in der aktiven Fanszene haben (zumindest im harten Kern). Was sie sagen ist Gesetz. Alle anderen haben sich nach ihnen zu richten und gleichzeitig sollen alle anderen die Gesetze dieses Landes dann befolgen, wenn man selbst davon profitiert.

Aber wenn man ehrlich ist, ist das ein gesellschaftliches Problem. Dieser Egoismus, dieses sich selbst in den Vordergrund stellen, dieses notfalls mit Gewalt, Erpressung usw aufzwingen der eigenen Haltung gegenüber anderen, es ist leider derzeit im Kommen.

Ich habe ja früher, als ich noch ne DK hatte, hin und wieder am Container gestanden. Die jüngere Generation dort miterlebt (die sind heute so 30) und die ältere Generation (heute vllt 40 bis 45). Das waren im Denken Welten. Die Älteren waren tatsächlich Fans der SGE, denen die SGE am Herzen lagen, aber auch Fanfragen. Bei den Jüngeren hat man in den Gesprächen das Gefühl gehabt, dass es vor allem um sie selbst ging und wie sie von außen gesehen werden. Es erinnerte wirklich ein bisschen an eine der vielen rebellischen Jugendbewegungen der letzten Jahrzehnte, bei denen es vor allem darum ging sich selbst einen Sinn zu geben, weniger aber um die Sache als solche.

Und genau diese Entwicklung, dieses Denken verspüre ich bei mittlerweile fast jeder Aktion. Selbstdarstellung. Der Fussball ist nur die Bühne, der die Öffentlichkeit herstellt. Andere Sportarten haben nicht die Reichweite und in sozialen Medien gehen sie unter vielen unter.
Akzeptanz gegenüber anderen Auffassungen, mal mit Kritik umgehen können, mal auch bereit sein einen Zentimeter zurückzuweichen? Fehlanzeige.

Und wir, die das kritisieren, lassen uns auch immer häufiger selbst von dieser Selbstsucht anstecken in meinen Augen, sonst wäre so manche Art der Reaktion hier bei verschiedenen Themen nicht zu erklären.

Für mich sind diese Leute, die da den Block verlassen haben, viel mehr Fan der Szene und der Gemeinschaft als vom Verein selbst. Ein Verein im Verein.

Wie man damit umgehen soll? Schwierig. Wir können die gesellschaftlichen Entwicklungen nicht stoppen. Und die Bühne Fussball wird bleiben. Aber man muss endlich klar machen, dass es die Option gibt diesen Leuten die Bühne zu nehmen. Gleichzeitig muss man aber auch die Hand reichen für eine Lösung, mit der beide Seiten leben könnten.
Der Verein ist am längeren Hebel und zeigt dies viel zu selten (zumindest öffentlich).

Und was mich immer wurmt ist der unreflektierte Solidarisierungswillen bei Fans, die zur aktiven Szene gehören, aber nicht zum harten Kern. Genau das gibt Radikaleren Macht und genau das sorgt für die Verhärtung von Konflikten. Egal ob in der Kurve oder anderswo.

Aber ich befürchte, dass es einfach so weiter geht. Mal flammt etwas auf, dann kühlt es ab, dann flammt es wieder auf.

Ach und noch was stört... Dieser unsägliche Relativierungs- und Whataboutismbedarf in der Szene. Statt differenziert zu betrachten, kommen die einen an mit "Bochum ist schuld. Die Fans sind unschuldig. Sie sind die Opfer" (oder wie bei Rostock. Da liegt es an der Sitzqualität in Aachen, dass man erneut mal wieder Schaden angerichtet hat. Nicht am eigenen Verhalten.). Aber auch das ist ein Teil des Egoismus, den ich beschrieben habe. Alle anderen sind schuld, man selbst ist Opfer.

Aber das nur mal bisschen als Gedankenbrei zwischendurch in etwas vllt schlechter Reihenfolge, weil ich den Text mehrfach ansetzen musste...
#
SGE_Werner schrieb:

Was mich seit Jahren stört, ist der Gedanke, den viele in der aktiven Fanszene haben (zumindest im harten Kern). Was sie sagen ist Gesetz. Alle anderen haben sich nach ihnen zu richten und gleichzeitig sollen alle anderen die Gesetze dieses Landes dann befolgen, wenn man selbst davon profitiert.

Aber wenn man ehrlich ist, ist das ein gesellschaftliches Problem. Dieser Egoismus, dieses sich selbst in den Vordergrund stellen, dieses notfalls mit Gewalt, Erpressung usw aufzwingen der eigenen Haltung gegenüber anderen, es ist leider derzeit im Kommen.

Ich habe ja früher, als ich noch ne DK hatte, hin und wieder am Container gestanden. Die jüngere Generation dort miterlebt (die sind heute so 30) und die ältere Generation (heute vllt 40 bis 45). Das waren im Denken Welten. Die Älteren waren tatsächlich Fans der SGE, denen die SGE am Herzen lagen, aber auch Fanfragen. Bei den Jüngeren hat man in den Gesprächen das Gefühl gehabt, dass es vor allem um sie selbst ging und wie sie von außen gesehen werden. Es erinnerte wirklich ein bisschen an eine der vielen rebellischen Jugendbewegungen der letzten Jahrzehnte, bei denen es vor allem darum ging sich selbst einen Sinn zu geben, weniger aber um die Sache als solche.

Und genau diese Entwicklung, dieses Denken verspüre ich bei mittlerweile fast jeder Aktion. Selbstdarstellung. Der Fussball ist nur die Bühne, der die Öffentlichkeit herstellt. Andere Sportarten haben nicht die Reichweite und in sozialen Medien gehen sie unter vielen unter.
Akzeptanz gegenüber anderen Auffassungen, mal mit Kritik umgehen können, mal auch bereit sein einen Zentimeter zurückzuweichen? Fehlanzeige.

Und wir, die das kritisieren, lassen uns auch immer häufiger selbst von dieser Selbstsucht anstecken in meinen Augen, sonst wäre so manche Art der Reaktion hier bei verschiedenen Themen nicht zu erklären.

Für mich sind diese Leute, die da den Block verlassen haben, viel mehr Fan der Szene und der Gemeinschaft als vom Verein selbst. Ein Verein im Verein.

Wie man damit umgehen soll? Schwierig. Wir können die gesellschaftlichen Entwicklungen nicht stoppen. Und die Bühne Fussball wird bleiben. Aber man muss endlich klar machen, dass es die Option gibt diesen Leuten die Bühne zu nehmen. Gleichzeitig muss man aber auch die Hand reichen für eine Lösung, mit der beide Seiten leben könnten.
Der Verein ist am längeren Hebel und zeigt dies viel zu selten (zumindest öffentlich).

Und was mich immer wurmt ist der unreflektierte Solidarisierungswillen bei Fans, die zur aktiven Szene gehören, aber nicht zum harten Kern. Genau das gibt Radikaleren Macht und genau das sorgt für die Verhärtung von Konflikten. Egal ob in der Kurve oder anderswo.

Aber ich befürchte, dass es einfach so weiter geht. Mal flammt etwas auf, dann kühlt es ab, dann flammt es wieder auf.

Ach und noch was stört... Dieser unsägliche Relativierungs- und Whataboutismbedarf in der Szene. Statt differenziert zu betrachten, kommen die einen an mit "Bochum ist schuld. Die Fans sind unschuldig. Sie sind die Opfer" (oder wie bei Rostock. Da liegt es an der Sitzqualität in Aachen, dass man erneut mal wieder Schaden angerichtet hat. Nicht am eigenen Verhalten.). Aber auch das ist ein Teil des Egoismus, den ich beschrieben habe. Alle anderen sind schuld, man selbst ist Opfer.

Aber das nur mal bisschen als Gedankenbrei zwischendurch in etwas vllt schlechter Reihenfolge, weil ich den Text mehrfach ansetzen musste...                                                        


Was will man erwarten wenn absolut mit das wichtigste ist wieviel Likes man für seine Aktionen in den Sozielen Medien bekommt.

Und die Täter/Opfer Umkehr das beherschen die Ultras bestens.
#
Ist es nicht egal wie groß, breit ein Banner ist und welche Farbe es hat?
Wenn es nicht hängen darf, dann muß es runter basta.
Beschwerden hinterher Schriftlich 3fach.

Ich habe an versch.Veranstaltungsorten schon Hinweise glesen "Rettungswege MÜSSEN frei bleiben"
Denke solche Nottore sind auch kentlich gemacht, zumindest könnte ich mir das vorstellen.

Also vollkommen egal was für ein Banner es war wenn ein Weisungsbefugter zu recht oder unrecht sagt es muß weg, dann muß es halt weg!
Man kann Konfrontationen versuchen zu vermeiden, man kann sie aber auch suchen
#
Meine Oma fragte mich bei derartiger Argumentation stets: wenn die Anderen von der Brücke springen, springst Du dann auch?

Aber bitte nicht falsch verstehen, ich möchte mich hier in nicht in anners Leuds Erziehungsarbeit einmischen.
#
lewwe schrieb:

                             Meine Oma fragte mich bei derartiger Argumentation stets: wenn die Anderen von der Brücke springen, springst Du dann auch?

Aber bitte nicht falsch verstehen, ich möchte mich hier in nicht in anners Leuds Erziehungsarbeit einmischen.        



Also mir hat man das auch oft genug gesagt.
#
Egon V schrieb:

Warum sollte sich ein Unternehmen (die Eintracht) von seinen Kunden (ja die Ultras sind Kunden) hineinreden  und vorführen lassen?

OK, Mal unabhängig davon, dass ich deine Meinung teile, ist es Gang und Gäbe, dass Kunden vorgeben, wie es läuft, wenn sie in einer gewissen Stellung sind. Frag mal die Automobilzulieferer. Das wedelt der Schwanz (die OEMs) ganz gewaltig mit dem Hund (den Zulieferern).

Und genau das passiert hier auch. Die Kurve, was auch immer das ist, regiert die Eintracht bis zu einem bestimmten Punkt. Warum das so ist, sei dahin gestellt. Jedenfalls stellt sich die SGE als Verein hier als Bittsteller auf, offenbar, weil sie befürchtet, ohne die Ultras schlechter dazustehen.

Interessant fand ich, dass ganz offensichtlich erst der Auftritt von MK dazu führte, dass Bewegung rein kam... Warum? Hat der größere Eier als Preuss, Reschke, etc....? Ein größeres ansehen in der Kurve? Kommt nächstes mal dann Axel Hellmann als ehemaliger Kurvensteher oder reaktiviert man Fischer? Vielleicht gar keine so schlechte Idee

Ich jedenfalls war heilfroh, als endlich der Ball rollte
#
Bommer1974 schrieb:

wenn sie in einer gewissen Stellung sind.



Das ist der Springende Punkt

glaube die haben sich die "gewisse Stellung" einfach genommen.

Deinen Beitrag finde ich gut.