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Bart_des_Amanatidis

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Auf gehts Eintracht schiess ein Tor schiess ein Tor schiess ein Toooooooooooooooooooooor
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EintrachtFrankfurtAllez schrieb:
Kann mir mal jemand erklären wieso dieser vermeindliche Abstieg mich nicht traurig macht?    


Weil er wenn es leider so kommen sollte er 100% verdient ist!
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Ama wird kommen und wird treffen!!!
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androc schrieb:
Köhler raus, Ochs hinten links und ama rein !!!!


Würde ich gut finden
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Adlertreu4ever schrieb:
keiflersisu schrieb:
Ich fürchte, sie können es einfach nicht. Da ist kein Zug zum Tor, nur Rasenhalma, aber ohne die finale Kombination nach vorne. Nur lange Bälle haben bisher überhaupt mal die Eintracht in Tornähe gebracht. Das reicht leider nicht.  


man kann nur hoffen das gladbach heute noch in rückstand gerät      


Man kann nicht einfach die ganze Rückrunde auf die anderen Mannschaften hoffen. Sollten wir es heute nicht schaffen zu gewinnen und so mindestens den Relegationsplatz zu sicheren dann werden wir wohl verdient absteigen. Tut zwar weh aber mit so einer Leistung brauch man die Schuld nicht bei anderen zu suchen. Auch nicht beim Schiri. Glück muss man sich erarbeiten, denn Pech gibt es umsonst.
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Daum zeig denen jetzt ein Video vom Reutlingen oder Lautern Spiel. Alles reden hilft eh nicht.
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In der Pause elf Mal Windeln wechseln bitte. Unfassbar.
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Los Caio mach was...
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Los Eintracht KAEMPFEN
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Wir müssen wohl auf ein Eigentor von Köln hoffen...
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Schade. Guter Spieler bis zur Rückrunde. Was danach allerdings abgelaufen ist eine Schande.

Wenn er jetzt die zwei besten Spiele seines Lebens macht und die Eintracht noch die Klasse hält bin ich ihm nicht böse über seinen Wechsel auch wenns dort wohl nur ums Geld geht. Spielt er allerdings jetzt noch weiter diesen Alibifussball ist er nichts weiter als ein Judas.

Für die nächste Saison bin ich froh ihn nicht mehr zu sehen. Es gibt bessere man muss sie nur suchen.

Danke für 3mio denn die ist er in meinen Augen nicht (mehr) wert.

Nächste Saison brauchen wir eh einen Neuaufbau, hoffentlich in Liga 1. Hoffe einige andere Spieler schlagen den Weg von Ochs ein ... Altintop, Caio ...
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JohanCruyff schrieb:
Willensausdauer schrieb:


Wegen Spielsystem und Spielphilosphie: Roland Koch sagte ja, dass man heutzutage verschiedene Systeme spielen können muss.
Ist es da nicht sinnvoll, wenn man die Spieler insgesamt taktisch möglichst flexibel schult?


Ein richtiger Aspekt. Allerdings verstehe ich darunter eher, dass man als Mannschaft, die z. B. ein 4-3-3 spielt, weiß, wie man gegen alle anderen Systeme spielt. Vielleicht gehört dazu auch, wann die beiden Flügelstürmer sich ins Mittelfeld zurückfallen lassen und dann aus dem 4-3-3 ein 4-1-4-1 oder ein 4-2-3-1 wird. Es muss allen Spielern klar sein, was sie zu tun haben, wenn der Gegner einen Mann weniger auf dem Platz hat oder wie sie sich verhalten müssen, wenn sie selber in Unterzahl sind.
Aus meiner Sicht ist die reine Formation, also 4-3-3, 4-1-4-1 und so weiter, völlig überbewertet. Ich denke, es kommt auf die Spielphilosophie (Pressing? Kurzpassspiel? Lange Bälle? Offensiv? Defensiv? Dynamisch-druckvoll? Überlegt-abwartend?) und die genaue Umsetzung an. Ein modernes Spielsystem müsste aus meiner Sicht ständige Positionswechsel beinhalten, um a) bestmöglich und möglichst einfach auf den Gegner reagieren zu können und b) um den Gegner zu verwirren und in Unterzahlsituationen zu bringen.


Da stimme ich dir zu, aber dafür braucht man taktisch perfekt geschulte Spieler und das funktioniert nur über ein Basissystem das alle Mannschaften des Vereins spielen so dass jeder weiss wie er sich innerhalb dieses Systems zu bewegen hat und wie es flexibel gestaltet werden kann.
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Das Spielsystem sollte man über die Spielphilosophie bestimmen. Aber die Spielphilosophie sollte sich nicht verändern.

Verschiedene Spielsysteme sind wichtig wenn man sich auf den Gegner einstellen will, ich finde es immer besser wenn man sein Spiel gnadenlos durchzieht, wie Barcelona auch wenn wir natürlich kein Barcelona sind. Wir müssen es auf unsere Art machen, nicht auf die Gegner schauen. Dazu Laufbereitschaft, streckenweise Pressing, schnelles Umschalten usw.

Eingespielte Spieler seit der Jugend können hier ein klarer Vorteil sein. Blindes Verständnis zum Beispiel zwischen RV und RM zwischen LM und LV zwischen beiden ZM wenn man zum Beispiel ein 4-4-2 spielen würde.
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Willensausdauer schrieb:
JohanCruyff schrieb:
Willensausdauer schrieb:

Ist die Eintracht nicht gerade auf richtigen Weg? Es werden halt nur Spieler eingesetzt, wenn sie ein bestimmtes Niveau erfüllen können. Man muss auch bedenken, dass 95% der Talente, die mal bei der Eintracht im Profi-Kader waren, auch bei anderen Vereinen später nicht den Durchbruch geschafft haben.


Das Faktum, dass sich die meisten Nachwuchsspieler nicht zu Bundesligastammspielern entwickelt haben, kann und sollte man nicht leugnen. Allerdings sollte man diesen Fakt nicht als gegeben und zementiert hinnehmen, sondern sich fragen: Woran liegt es eigentlich, dass zahlreiche hochtalentierte Spieler, die von vielen Experten gelobt wurden, den Durchbruch nicht geschafft haben? Bei der Untersuchung dieser Frage muss keine Antwort heraus kommen, die für alle Spieler gleichermaßen gültig ist. Die Antworten können dann aber dafür herangezogen werden, Dinge zu verändern, so dass nicht nur die Qualität der Jugendspieler zunimmt, sondern zusätzlich auch noch die Quote der Jugendspieler, die den Sprung in den Profibereich schaffen signifikant ansteigt.


Vollkommen richtig, dass du die Komplexität dieses Themas beschreibst.  


Umso wichtiger wäre es noch mehr in die Jugend und das Scoutingsystem zu investieren und ein durchgàngiges Konzept für alle Mannschaften im Verein durchzusetzen, vom Spielsystem bis zur Spielphilosophie.
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jeggstein schrieb:
Für mich sind die Verantwortlichen der Misere:
1. Skibbe - Mitverantwortlich für die Zusammenstellung des Kaders - Taktisch sind wir gegenüber Funkel keinen Schritt weitergekommen, wir beherschen ein Spielsystem das zudem seit ca. einem halben Jahr nicht mehr funktioniert.Es wurde unter Ihm zu Wenig und das Wenige auch noch lasch trainiert.Körperliche Fitness als Voraussetzung für einen Profisportler in unsrerer Mannschaft Fehlanzeige...
2. Mannschaft - Man kann nicht Alle über einen Kamm scheren und ich will auch keinem Spieler das Wollen absprechen, aber was die Herren Schwegler, Altintop, Meier, Ochs, Gekas und Köhler in der Rückrunde angeboten haben, hat mit Bundesliga Fußball nichts zu tun. Und genau jene sollten eigentlich den Karren ziehen...
3. HB - hat sich wie viele hier (inclusive mir) von der guten VR blenden lassen - nicht eingeschritten als es MS schleiffen lies - in der Winterpause den Kader zum Schnäppchenpreis ausgedünnt (wir haben ja momentan überhaupt keine Alternativen bzw Konkurenzkampf mehr)- nicht gehandelt als im Winter fast die komplette Verteidigung verletzt war - MS zu spät entlassen ... ich weiß hinterher ist man immer schlauer
Wenn man sich unseren Kader vor der Saison mal anschaut denke ich schon dass wir relativ Blauäugig in die Saison gestartet sind und in der Winterpause es nicht korrigiert sonder verschlimmert haben:
> Spieler mit Vorbelastungen (Körperlich) - Amanatidis, Chris, Zlatan, Rode z.T. auch Franz
> Spieler die an einem Guten Tag Buli Format erreichen aber eben halt auch oft nicht - Köhler, Meier, Russ   Mitläufer halt
> Spieler die sich glaube ich selber überschätzen (auch wenn ich mir deren Aussagen so anhöre von wegen Perspektive u.s.w) - Schwegler, Ochs, Fährmann
So jetzt schauen wir mal was noch über ist: Jung absolut o.k kein Vorwurf, Schorsch sollte seine Mätzchen ablegen und Deutsch lernen, hängt sich aber immer rein somit kein Vorwurf, Clark und Rode mit großem Kämpferherzen kein Vorwurf, Fenin bekam m.E. keine Chanche sich mal über einen längeren Zeitraum zu zeigen - für mich ist es keine Chanche wenn ich in der 78 Min in einen Trümmerhaufen eingewechselt werde, und wenn ich nach einem guten Spiel Postwendend wieder die Ersatzbank warm halten darf steigert das nicht unbedingt mein Selbstbewusstsein...
Folgende Punkte möchte ich noch hinzufügen:
> wir haben den Kader in der Winterpause zum Schnäppchenpreiß reduziert und so CD jeglicher Alternativen beraubt (Korki, Tosun...)
> Freiburg, Mainz, Nürnberg und Hanoi haben nicht die Möglichkeiten die wir haben . schaut euch an was man daraus machen kann. Bei denen werden auch mal wieder Andere Tage kommen ich weiß, aber bei uns ist es so, das wir seit unserem letzten Aufstieg noch nicht mal Ansatzweiße an der Euroliga gekratzt haben (Pokal ausgenommen).Und dass stinkt mir gewaltig von dem Horror Abstieg mal ganz abgesehen...
> bin seit 74 Eintracht Fan, war in Rostock, in Kopenhagen und auch in Aue, werde immer Eintracht Fan bleiben aber momentan könnte ich nur noch kotzen. Wenn wir absteigen (was leider realistischer ist als dass wirs noch packen) sind wieder 10 Jahre am *****, d.h schaunen dass wir wieder schnellst möglich hoch kommen, dann wieder 2-3 Jahre gegen den Abstieg und dann schaun wir mal. Man oh Man. Währendessen hat sich irgendein Überaschungsclub wie der FCK (damals unter Rehagel), der VFB oder der BVB mal wieder ne Meisterschaft eingesammelt oder Mannschaften wie die Bonbon Scheißer, Club, Hanoi sich schöne Auslandsfahrten nach Neapel, Kopenhagen oder Salzburg genehmigt.
So eine Scheiße      



Da kann ich dir in fast allen Punkten 100% zustimmen.
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Willensausdauer schrieb:

Wie schätzt du denn die Ablöse-Theorie ein?

Also folgendes Szenario: Klassenerhalt. Jung und Rode spielen weiterhin gut und generieren in ein bis zwei Jahren eine Ablöse von insgesamt 12 Millionen. Das Geld wird in starke "normale" Spieler investiert. Um diese werden weitere Talente aufgebaut. Zwei Jahre später werden dann ein Kittel und zwei weitere für 18 Millionen verkauft... man kann sich wieder stärkere "normale" Spieler leisten und baut weitere Talente darum auf...
Mit dem "goldenen Jahrgang" (O-Ton Schur zur damaligen U17, jetzigen U19) und dem Leistungszentrum hat man ja einen guten Stand.


1. Talentierte Nachwuchsspieler in die erste Mannschaft.
2. Mit den von dir genannten Erlösen kann man wie bereits von mir erwähnt den ein oder anderen "Söldner" verpflichten ohne ein gewisses Maximum zu überschreiten.
3. Grossteil in das Leistungzentrum investieren so dass man 2-3 Spieler jedes Jahr hochziehen kann. Das geht aber nicht von heute auf Morgen sondern mit einem klaren Konzept über einen längeren Zeitraum.
4. Spezialisierte Scouts für unser Konzept.
5. Wir müssen in der Region dominieren, das fast jedes Kind aus der Region sagt ich will bei der Eintracht Fussball spielen und nicht in Mainz... Es darf langfristig keine Frage geben wer in der Region die beste Jugendarbeit anbietet.
6. Das alles kostet Geld ist aber machbar sei es durch Erlöse wie von dir genannt, bis das System sich dann selbst trägt.
7. Wie Athletic Bilbao wäre es dann möglich dauerhaft 1.Liga zu spielen und abundzu Europapokal wenn gute Jahrgänge vorhanden sind. Spieler wie Kittel und Co müssen dann eine Situation vorfinden wo sie höchstens sagen können "Also wenn ich mich jetzt sportlich 100% sicher verbessern will kann ich nur zu Bayern München gehen, die anderen Klubs sind für mich keine Alternative."

Willensausdauer schrieb:

Deine Idee: eine Unabhängigkeit wie Bayern München anzustreben, halte ich momentan für indiskutabel. Ich glaube, dass man über Ajax/Barcelona/Bilbao-Systeme erst ernsthaft nachdenken kann, wenn man schon fast ein Top-Verein ist, weil die finanziellen Mittel vorher fehlen.


Als erstes könnte man die von HB genannten 2,4mio von ISPR die demnächst auslaufen ins Leistungzentrum, Scoutingsystem usw stecken anstatt in Gehälter von Spielern wie Altintop usw. Wäre mal ein Anfang. Wir wollen ja nicht Barcelona sein sondern Eintracht Frankfurt, ein dauerhafter Erstligist der auch die Möglichkeiten hat regelmässig international zu spielen. Jeder muss sagen das ist die Eintrachtphilosophie. Ein Konzept das man ausarbeitet und sich selbst auferlegt, von jedem getragen wird und an dem man festhält auch wenn es anfangs schwierig wird und man auch mal wieder gegen den Abstieg spielen muss.  

Andernfalls ist man weiterhin fast nur auf "Söldner" angewiesen die zwar gut spielen wenn es läuft, wenn es aber nicht läuft sich in die Hose machen und das Weite suchen.

Eigengwächse oder Spieler aus der Region die schon in ihrer Jugend miteinandergespielt haben dürften da doch einen andern Teamgeist haben, auch wenn es den einen oder anderen faulen Apfel immer geben wird, es gibt aber auch die Schurs und Zicos die sich mit dem Verein identifizieren.
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ManaaMa schrieb:
ich verstehs nicht...alle vereine haben doch spieler die nicht aus der Region oder aus der eigenen jugend kommen?
wie klappt das bei dennen?


Schaut man sich die Bundesliga an so stelle ich fest dass ausser Bayern München fast kein Verein dauerhaften Erfolg hat in der 1. Liga.

Es gibt die Vereine die sich Erfolg "erkaufen" und extreme Schulden machen/machten (Schalke,BVB...). Will ich nicht.

Dann gibt es die Vereine die kurzzeitig guten Fussball spielen mit wenig Möglichkeiten (Mainz, Freiburg...) dauerhaft es aber schwer haben werden und womöglich irgendwann wieder absteigen werden und dauerhaft als Fahrstuhlmannschaft zu bezeichnen sind. Will ich nicht und wir sollten doch auf lange Sicht selbst mehr Möglichkeiten haben.

Dann haben wir die Plastikklubs (Hoffenheim, Wolfsburg, Leverkusen). Will ich auf gar keinen Fall.

Es bleiben die Traditionsvereine die den anderen Klubs nachhächeln und aufgrund ihrere mehrfachen Abstiege sich immer wieder Rückstand eingehandelt haben. (Köln, Gladbach und die SGE) Diese Vereine lernen es nicht weil keine langfristigen und eigenständige Konzepte. Will ich nicht mehr.

Wenn Köln und Gladbach diese Saison nicht absteigen und es uns treffen sollte so wird es sie wahrscheinlich die nächsten Jahre einmal erwischen, dann wieder uns, wieder sie usw...

Einzig Bremen hat seine Aufgabe in den letzen Jahren durch extrem gute Vereinspolitik gut gelöst auch wenn es dieses Jahr gar nicht läuft.
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JohanCruyff schrieb:
Bei Facebook gefunden:

"Vision: Eine Eintracht mit Konzept

Bei der Eintracht geht es nicht darum, dass die ein oder andere Person weg muss, sondern vor allem darum, dass ein Konzept her muss. Alle Personen müssten dahingehend auf den Prüfstand, ob sie dafür geeignet sind.

Dieses Konzept muss meiner Ansicht nach so aussehen:

1. Eine Eintracht-Fußball-Philosophie muss entwickelt werden: Eine Kommission aus ehemaligen prägenden Spielern und Trainern mit modernsten Fachkenntnissen entwickeln einen für die Eintracht typischen Fußballstil, in dem sie das kombinieren, was die Eintracht über ihre besten Jahre und in den "Wundern" (5:1, 6:3) ausgemacht hat und dabei insbesondere auch von den besten, passenden Spielstilen der Welt (FC Barcelona, Arsenal, Deutsche Nationalmannschaft, Dortmund) lernen: offensiver, attraktiver, technisch anspruchsvoller Fußball, der mutig ist und - das müsste noch hinzukommen - in jedem Spiel bei jedem Spielstand absolut erfolgshungrig.



2. Damit alle Mannschaften von Eintracht Frankfurt so spielen können, genießt im Training aller Mannschaften und Jahrgänge die Arbeit mit dem Ball oberste Priorität. So viel wie möglich wird in möglichst spielnahen Spielformen trainiert. Dabei sollen natürlich auch die nötige Kondition (Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit), koordinative Fähigkeiten und mentale Stärke erworben werden. Um die für den für die jeweilige Mannschaft angemessenen optimalen Erwerb dieser Fähigkeiten sicher zu stellen, werden die Spielformen teilweise um andere Elemente ergänzt.



3. Das Selbstbewustsein muss sein: Was für unseren Verein am besten ist, können wir am besten selber vermitteln! Die Philosophie wird daher so umgesetzt, dass vor allem auf selber ausgebildete Spieler und Trainer gesetzt wird und alle Zukäufe zur Vereinsphilosophie passen und die vorhandenen Kräfte so vervollkommnet werden. (Eventuell sogar mit verpflichtenden Mindestquoten für den Profikader für Spieler aus der eigenen Jugend und Zielvereinbarungen mit den Trainern der Profimannschaft, eigene Talente einzubauen.)



4. Dazu wird ein Institut gegründet, das sich um das Spielsystem, die Nachwuchsarbeit, die Karrierebegleitung von Spielern, das Scouting und die vereinsinterne Traineraus- und weiterbildung kümmert. Dieses Institut, an dem auch alle aktuellen Trainer aller Mannschaften der Eintracht mitarbeiten, hat die Aufgabe, Taktik und Spielsystem immer weiter zu verfeinern, Spielerprofile für die 11 Positionen zu entwerfen und die dafür benötigten Kompetenzen auf die Ausbildung der verschiedenen Jahrgänge zu verteilen, dafür geeignete Übungsformen (möglichst spielnah) zu entwerfen, die Trainer des Vereins immerzu weiterzubilden und ihnen zuzuarbeiten, junge Spieler in ihrer Entwicklung zu begleiten, zu beraten und auch Karrierepläne zu erarbeiten, ein Scouting-Netzwerk aufzubauen, was auf geeignete Spielertypen für die Nachwuchsmannschaften und die Profis spezialisiert ist.
"  


Ja so könnte es zum Beispiel aussehen. Es muss ja nicht radikal von einem zum nächsten Jahr passieren. Man kann sich ja einen Zeitrahmen setzen solange man nicht von dem dann definierten Konzept abweicht. Niederschläge wird es immer geben aber wenigstens wird man sich dann nicht mehr so verarscht vorkommen wie zur Zeit.

Abstiege sind scheisse aber wenn man absteigen muss weil man eine schlechte Mannschaft hat dann lieber mit einer Mannschaft die kämpft und die sich mit dem Verein identifiziert als mit Spielern denen alles egal ist.
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Man könnte ja auch sich selbst als Verein einen Zeitraum setzen dies zu realisieren.

In drei Jahren 15 von 25 Spielern aus der eigenen Region/Jugend.

In fünf Jahren 20 von 25.

Und wenn man dieses Konzept aufweichen will kann man ja, sollte man mal auf der einen oder anderen Position keinen guten Spieler aus der Region oder aus der Jugend haben, einen "Söldner" verpflichten nur ohne dann die maximale Anzahl von zum Beispiel 3 "Söldner" im Kader zu übersteigen.

Desweiteren würde ich es gutfinden wenn wir wie schon von einem User genannt ein Spielkonzept festlegen würden das alle Jugendmannschaften durchziehen wie bei Barça oder Ajax. Trainer die kommen müssen sich dann damit identifizieren oder wegbleiben.

Finde sowieso man sollte nicht ständig den Trainer wechseln denn der Effekt ist ja fast gleich Null und kostet nur Geld.

Was zählt ist die Philosophie des Vereins mir der sich Spieler, Trainer, Vorstand und Fans identifizieren müssen. Man muss sagen können das ist Eintracht, so sind wir, so spielen wir Fussball und nicht diese Konzeptlosigkeit und wenn vorhanden das schnelle Verabschieden von Konzepten.
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Pro Schur und Zico.