
Bigbamboo
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Das Veranstaltung gibt's mittlerweile auch live zu begutachte:
Rednerpult: https://www.youtube.com/watch?v=s34s775UIt0
Überblick: https://www.youtube.com/watch?v=-_Fl3iGWHCU
In Leipzig sind übrigens gerade auch mindestens 2.000 vor der RedBull-Arena bei Legida.
Rednerpult: https://www.youtube.com/watch?v=s34s775UIt0
Überblick: https://www.youtube.com/watch?v=-_Fl3iGWHCU
In Leipzig sind übrigens gerade auch mindestens 2.000 vor der RedBull-Arena bei Legida.
Aus der Ankündigung des Eintracht-Museums:
Depressionen sind eine Volkskrankheit geworden. Stress spielt bei deren Entstehung eine wichtige Rolle. Körperliche Aktivität kann helfen, Stress abzubauen. Was passiert aber, wenn der Sport keinen Ausgleich mehr bieten kann, sondern den Weg in die Depression begünstigt?
Nicht selten erkranken auch Profisportler an Depressionen. Im tragischsten Fall finden sie keine rechtzeitige Hilfe: Wie Robert Enke, achtfacher Nationalspieler und Torhüter bei Hannover 96, der sich 2009 das Leben nahm. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Die Macht des Sports“ widmen wir uns am 14. Januar 2015 im Eintracht Frankfurt Museum mit zwei Veranstaltungen dem Thema Depressionen:
18.00 Uhr: Informationsveranstaltung „Stress – Burnout- Depression“,
veranstaltet vom Gesundheitsamt Frankfurt. Referent: Dr. Thomas Götz, Leiter der Abteilung Psychiatrie des Gesundheitsamt Frankfurt.
19.30 Uhr: Jan-Christian Müller im Gespräch mit Teresa Enke, Witwe von Robert Enke und Gründerin der Robert-Enke-Stiftung, sowie Ronald Reng, enger Freund & Biograf Robert Enkes. Ronald Reng ist Autor des Buchs „Robert Enke – Ein allzu kurzes Leben“.
Weitere Infos auf der Homepage oder bei Facebook.
Der Eintritt ist frei.
Mitglied im Förderverein des Eintracht Frankfurt Museums zu werden, lohnt natürlich trotzdem, alleine schon wegen der guten Vorsätze für 2015!
Hier entlang bitte: *klick*
Depressionen sind eine Volkskrankheit geworden. Stress spielt bei deren Entstehung eine wichtige Rolle. Körperliche Aktivität kann helfen, Stress abzubauen. Was passiert aber, wenn der Sport keinen Ausgleich mehr bieten kann, sondern den Weg in die Depression begünstigt?
Nicht selten erkranken auch Profisportler an Depressionen. Im tragischsten Fall finden sie keine rechtzeitige Hilfe: Wie Robert Enke, achtfacher Nationalspieler und Torhüter bei Hannover 96, der sich 2009 das Leben nahm. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Die Macht des Sports“ widmen wir uns am 14. Januar 2015 im Eintracht Frankfurt Museum mit zwei Veranstaltungen dem Thema Depressionen:
18.00 Uhr: Informationsveranstaltung „Stress – Burnout- Depression“,
veranstaltet vom Gesundheitsamt Frankfurt. Referent: Dr. Thomas Götz, Leiter der Abteilung Psychiatrie des Gesundheitsamt Frankfurt.
19.30 Uhr: Jan-Christian Müller im Gespräch mit Teresa Enke, Witwe von Robert Enke und Gründerin der Robert-Enke-Stiftung, sowie Ronald Reng, enger Freund & Biograf Robert Enkes. Ronald Reng ist Autor des Buchs „Robert Enke – Ein allzu kurzes Leben“.
Weitere Infos auf der Homepage oder bei Facebook.
Der Eintritt ist frei.
Mitglied im Förderverein des Eintracht Frankfurt Museums zu werden, lohnt natürlich trotzdem, alleine schon wegen der guten Vorsätze für 2015!
Hier entlang bitte: *klick*
Broder hat in der Welt eine recht interessante Polemik veröffentlicht, in der auch Bezug auf den Sozialismus und die (verordnete) Deutsch-Russische zu DDR Zeiten nimmt:
Vom Islam lernen heißt siegen lernen
Ist mal eine anderer Ansatz zur Frage, warum ausgerechnet in Dresden so viele Menschen auf die Straße gehen.
Vom Islam lernen heißt siegen lernen
Ist mal eine anderer Ansatz zur Frage, warum ausgerechnet in Dresden so viele Menschen auf die Straße gehen.
giordani schrieb:
Gegen diese Flüchtlingsunterkunft würde ich auch demonstrieren....
Schwerte will Flüchtlinge in KZ-Außenlager unterbringen
http://www.mdr.de/thueringen/mitte-west-thueringen/schwerte_aussenlager_buchenwald_fluechtlinge100.html
Na herzlichen Glückwunsch:
'Unproblematisch finden die Verantwortlichen ihren Plan auch, weil die Wachbaracke seit Kriegsende immer wieder genutzt wurde: als Lagerhalle, als Kindergarten, zuletzt war sie ein Atelier.'
Ausführlicherer Artikel in dem sich auch Befürworter äußern:
http://www.derwesten.de/staedte/schwerte/kritik-an-befremdlicher-entscheidung-der-stadt-id10221231.html
WuerzburgerAdler schrieb:
Nur weil ich nicht mit ihnen mitlaufe? Ein leider etwas dämlicher Einwand.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, scheust Du Dich auf die Straße zu gehen, aus Sorge, Du könntest mit den falschen in Verbindung gebracht werden. Das finde ich schade.
@peter: Nur weil Päderasten für mehr Kitas sind, unterdrücke ich doch nicht meine Haltung zu diesem Thema - ich bin trotzdem für mehr Kitas. Und zeige das gerne auch. Wenn jetzt eine Demo 'Banken statt Kitas' durch Frankfurt rennt, stelle ich mich dieser entgegen. Aber dann halt nicht genau dort, wo die Päderasten ihre Banner entrollt haben.
@Paris: Großartig!
Grabi65 schrieb:Wenn man den islamischen Glaubensgemeinschaften dieses Recht vorenthalten würde, käme das einer Ausgrenzung gleich. 'Euch kritisieren wir nicht, ihr gehört eh nicht dazu!'
Man kann - nein, man muss - den Islam kritisieren.
Grabi65 schrieb:
Wenn das aber in der Form geschieht, dass ich hinter schwarz-rot-goldenen Kreuzen herrenne und gegen Flüchtlinge abledere, dann ist das völkisch, dumpf, uninformiert
Schau mal - ich hab ' da schon was zu geschrieben:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11203355,332311/goto/
PS:
Du lässt Dir also von Nazis Deine Meinungs- bzw. Demonstrationsfreiheit nehmen? Glückwunsch.
Wenn ich gegen Nazis unterwegs bin, stelle ich mich bestimmt nicht unter einen Banner der extremen Linken. Genau so stelle ich mich nicht hinter einen NDP-Banner, wenn ich gegen Salafisten auf der Straße bin.
WuerzburgerAdler schrieb:
... Ich kann das nur mit Offenheit unterstützen: selbst wenn ich persönlich eine Aktion gegen Salafisten mittragen würde, wären meine Befürchtungen, in einem Haufen mitzulaufen, der so gar nicht meiner Gesinnung entspricht, einfach zu groß.
Du lässt Dir also von Nazis Deine Meinungs- bzw. Demonstrationsfreiheit nehmen? Glückwunsch.
Wenn ich gegen Nazis unterwegs bin, stelle ich mich bestimmt nicht unter einen Banner der extremen Linken. Genau so stelle ich mich nicht hinter einen NDP-Banner, wenn ich gegen Salafisten auf der Straße bin.
Moderieren durch Schweigen? Okay, wäre ich nicht drauf gekommen.