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Bommer1974

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planscher08 schrieb:

Mittlerweile verliere ich die Lust an dieser Saison. Deprimierend


Zum Fan-Sein gehört ein gewisser Masochismus. Man muss es mögen, so richtig eins auf die Fre... zu bekommen. Vorallem in der Rückrunde als Eintracht-Fan.
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SGE_Oskar schrieb:

planscher08 schrieb:

Mittlerweile verliere ich die Lust an dieser Saison. Deprimierend


Zum SGE Fan-Sein gehört ein gewisser Masochismus. Man muss es mögen, so richtig eins auf die Fre... zu bekommen. Vorallem in der Rückrunde als Eintracht-Fan.

Habe es mal ergänzt
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So.Guck jetzt nen Porno.
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grossaadla schrieb:

So.Guck jetzt nen Porno.

Ich hoffe lieber auf ein Happy Ende hier
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Bommer1974 schrieb:

Insgesamt habe ich inzwischen nahezu resigniert und mit ist es egal, schlimm eigentlich....

Na na na mein Lieber, so gehts aber nicht...für Resignation ist die Eintracht nicht geeignet, weil sie diese durch Überraschungen immer wieder beseitigen kann.....und egal kann mir sonstwas sein, aber niemals die Eintracht....also reiß dich mal zusammen....
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cm47 schrieb:

Bommer1974 schrieb:

Insgesamt habe ich inzwischen nahezu resigniert und mit ist es egal, schlimm eigentlich....

Na na na mein Lieber, so gehts aber nicht...für Resignation ist die Eintracht nicht geeignet, weil sie diese durch Überraschungen immer wieder beseitigen kann.....und egal kann mir sonstwas sein, aber niemals die Eintracht....also reiß dich mal zusammen....

Okay, okay, bin schon wieder im Boot😊

Es sprach die Enttäuschung aus mir und die Wut, weil es schon wieder die Rückrunde ist, die verkackt wird und ich nicht verstehen und akzeptieren kann, dass wir gefühlt immer die Einzigen sind, die Rückrunden nicht können...

Es ist richtig, wir haben immer dann überrascht, wenn niemand damit gerechnet hat. So auch heute und der Bock fällt um!

1:4 - zweimal Kolo, Borree und Götte treffen😋

Scheiß Bienen. Ich sage es gern nochmal!

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Ich befürchte, wir verlieren morgen sehr deutlich, hoffentlich nicht zu desaströs... Einzige Hoffnung ist, das Dortmund einen scheiss Tag hat und deren Abwehr, die ja auch nicht immer sattelfest ist, auch gleich zu Beginn patzt und wir dann mit Räumen das Spiel gewinnen. Realistisch scheint mir das aber nicht vermutlich ist es eine Frage der Zeit, bis das 1:0 fällt und dann warten wir auf das zweite, ohne und aggressiv zu wehren

Insgesamt habe ich inzwischen nahezu resigniert und mit ist es egal, schlimm eigentlich....

Trotzdem habe ich daneben auch die kämpferischen Momente und dann hoffe ich, wir holen uns neues Selbstbewusstsein für den Rest der Saison und packen noch Platz 6.

Tipp 4:1, Hoffnung 2:3

Scheiß Bienen
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Ups, dann habe ich das tatsächlich missverstanden. Sorry.
Aber dass meine Beiträge bekochen finde ich jetzt unter aller Sau. 😉
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WürzburgerAdler schrieb:

Ups, dann habe ich das tatsächlich missverstanden. Sorry.
Aber dass meine Beiträge bekochen finde ich jetzt unter aller Sau. 😉

Wie das da rein kommt, ist mir ein Rätsel
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Bommer1974 schrieb:

Aber die Frage, ob jemand im (aktiven) abseits steht oder stand, die sollte nach meiner Einschätzung grundsätzlich schwarz-oder-weiß sein.Genauso wie Tor oder nicht Tor, wo das ganze Gedöns ja auch funktioniert und das finden doch viele gut, denke ich...

Ich finde, in diesem Thread hat es schon einige sehr gute Verbesserungsvorschläge gegeben. Bei den weniger guten möchte ich einfach mal anregen, weiterzudenken und sich vorzustellen, wie sich die geforderte Regeländerung auswirkt.

In diesem Fall wäre es so, dass ein Spieler der angreifenden Mannschaft mit dem Ball bis zur Grundlinie kommt, zurückpasst und sagen wir mal 10 Meter neben dem Tor stehenbleibt, um zu gucken, ob sein Pass angekommen und was daraus geworden ist. Der Pass findet seinen Adressaten, der den Ball ins Tor schießt.

Und jetzt willst du dieses Tor aberkennen, weil der Passgeber - schwarz oder weiß - klar im Abseits steht, aber nicht ins Spiel eingreift, niemanden behindert, stört, irritiert oder sonstwie nervös macht?

Oder, anderes Beispiel: ein Stürmer hat den TW attackiert, der dann weit abschlägt. Der Ball wird von einem gegnerischen MF-Spieler aufgenommen, der einen Steilpass zu einem nicht im Abseits stehenden Mitspieler spielt, der daraufhin alleine auf den TW zuläuft. Der andere Stürmer, der den TW attackierte, hatte es nicht mehr geschafft, aus dem Abseits herauszulaufen, hat aber mit dem Konterspielzug seiner Kameraden, der sich auf dem weitab entfernten Flügel abspielte, nichts zu tun.

Abseits? Ernsthaft?
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WürzburgerAdler schrieb:

Bommer1974 schrieb:

Aber die Frage, ob jemand im (aktiven) abseits steht oder stand, die sollte nach meiner Einschätzung grundsätzlich schwarz-oder-weiß sein.Genauso wie Tor oder nicht Tor, wo das ganze Gedöns ja auch funktioniert und das finden doch viele gut, denke ich...

Ich finde, in diesem Thread hat es schon einige sehr gute Verbesserungsvorschläge gegeben. Bei den weniger guten möchte ich einfach mal anregen, weiterzudenken und sich vorzustellen, wie sich die geforderte Regeländerung auswirkt.

In diesem Fall wäre es so, dass ein Spieler der angreifenden Mannschaft mit dem Ball bis zur Grundlinie kommt, zurückpasst und sagen wir mal 10 Meter neben dem Tor stehenbleibt, um zu gucken, ob sein Pass angekommen und was daraus geworden ist. Der Pass findet seinen Adressaten, der den Ball ins Tor schießt.

Und jetzt willst du dieses Tor aberkennen, weil der Passgeber - schwarz oder weiß - klar im Abseits steht, aber nicht ins Spiel eingreift, niemanden behindert, stört, irritiert oder sonstwie nervös macht?

Oder, anderes Beispiel: ein Stürmer hat den TW attackiert, der dann weit abschlägt. Der Ball wird von einem gegnerischen MF-Spieler aufgenommen, der einen Steilpass zu einem nicht im Abseits stehenden Mitspieler spielt, der daraufhin alleine auf den TW zuläuft. Der andere Stürmer, der den TW attackierte, hatte es nicht mehr geschafft, aus dem Abseits herauszulaufen, hat aber mit dem Konterspielzug seiner Kameraden, der sich auf dem weitab entfernten Flügel abspielte, nichts zu tun.

Abseits? Ernsthaft?

Du hast meinen Klammerzusatz überlesen und mich komplett falsch verstanden....

Natürlich ist das in deinen Beispielen KEIN Abseits....

Ich habe doch geschrieben, die Frage, ob jemand im (aktiven) Abseits steht sollte schwarz/weiß sein.

Was ich sagen will ist, dass es weitestgehend klar objektivierbar ist bzw sein sollte, ob ein Spieler AKTIV (!!!) im Abseits steht, also will sagen die berühmten 2 cm zu weit vorne steht mit einem verbotenen Körperteil, oder nicht.

Über die m. E. sehr streitbare und teils sehr subjektive Frage nach aktivem oder passivem Abseits wollte ich mich nicht auslassen....

Lieber WA, wir kennen uns nicht, aber dass Du mich für so dämlich gehalten hast, nehme ich Dir schon irgendwie übel Ich finde Deine Beiträge bekochen in der Regel sehr erfrischend
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Bommer1974 schrieb:

nicht falsch verstehen und ich weiß nicht, ob ich da ggf. jetzt Ironie überlse bei Dir. Aber, wenn eine Regel(ung) NICHT neu zu definieren und zu treffen ist, dann ist es doch die nahezu 100% objektive Abseitsregel.

Ich erinnere nur an die Diskussion in dieser Saison, ab wann ist das Abseits aktiv (gegen Köln: "Der Treffer wird gecheckt. Die Frage: Stand Dietz im Abseits und hat er dann die Sicht von Trapp behindert? Eine knifflige Entscheidung.") Oder die Frage nach dem im Originalton "deliberate play".
Auch das Abseits ich nicht frei von Diskussion und vielleicht auch den ein oder anderem Änderungsbedarf.
Zusätzlich kommt die technische Schwäche des VAR wann genau der Pass erfolgte (1 Frame kann hier schon über wohl und wehe entscheiden) und  die Diskussion ob die Kniescheibe jetzt schon das Abseits auslöst.
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U.K. schrieb:

die Diskussion in dieser Saison, ab wann ist das Abseits aktiv

das war aber nicht Gegenstand der Diskussion, dachte ich. Du hast Recht, die Diskussion um aktiv oder passiv ist weiterhin ein Streitpunkt und der ist schwierig zu objektivieren. Aber die Frage, ob jemand im (aktiven) abseits steht oder stand, die sollte nach meiner Einschätzung grundsätzlich schwarz-oder-weiß sein.Genauso wie Tor oder nicht Tor, wo das ganze Gedöns ja auch funktioniert und das finden doch viele gut, denke ich...

Ich würde mir sogar wünschen, dass wir es wie im Eishockey machen und immer dann, wenn der Ball die Linie überquert, das Licht angeht (also nicht das Stadionlicht, sondern die rote Leuchte) und vielleicht unser Torlied... (das letzte ist ein Witz, weil ja viele Tore inzwischen nicht zählen...) Dann wäre jedem sofort klar, ob drin oder nicht. Der Schiri bekommt die Info ja auch auf sein ominöse Uhr. Wichtig ist das aber net...
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SGE_Werner schrieb:

Diegito schrieb:

so wie früher. Im Zweifel für den Angreifer.


Zum 5747. Mal

Diese Regel gab es nie. Es gibt nur den Hinweis nur das zu pfeifen, was man sicher gesehen hat. Bei knappen unklaren Entscheidungen lässt man also eher die Pfeife stumm. Es gibt aber bei abseits keinen Kann-Bereich.


Ja, dann bleibt die Pfeife stumm. Das fordere ich doch. Wenn sich Bewegungen und Abstände im Millimeter-Bereich abspielen und die kalibrierte Linie mal dicker, mal dünner ist kann das doch keine Bewertungsgrundlage sein.
Das war auch sicherlich nicht die Intention der Erfinder der Abseitsregelung.
Die Abseitsstellung/Regelung muß einfach mal komplett neu definiert werden...
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Diegito schrieb:

Das war auch sicherlich nicht die Intention der Erfinder der Abseitsregelung.
Die Abseitsstellung/Regelung muß einfach mal komplett neu definiert werden...

nicht falsch verstehen und ich weiß nicht, ob ich da ggf. jetzt Ironie überlse bei Dir. Aber, wenn eine Regel(ung) NICHT neu zu definieren und zu treffen ist, dann ist es doch die nahezu 100% objektive Abseitsregel.

Man könnte für den VAR über die genannte "Stärke" der kalibrierten Linie reden und/oder den genauen Zeitpunkt des Anhaltens der Kamera und auch eventuell eine Schwelle, also einen Graubereich diskutieren, bis zu dem man nicht eingreift, weil eben durch die beiden genannten Punkte zwangsläufig eine gewisse Unklarheit bleibt.

Aber die Abseitsregelung ist so wie sie ist, sicherlich gut und richtig "geregelt", wie ich finde.

Das ist ein Bereich des VAR (den ich grundsätzlich befürworte, aber in der Umsetzung nicht fü optimal halte) den ich so eigentlich wirklich gut finde. Er macht es doch in der Tat gerechter, oder?
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Ja, für mich war Aaronson einer der wenigen Lichtblicke im Gladbach-Spiel. Er muss definitiv noch an seiner Robustheit arbeiten, aber man sieht in vielen Aktionen, dass er eine hohe "Fußball-Intelligenz" (im Sinne von Götze) hat. Er hat mehrfach Buta durch tolle Steckpässe eingesetzt, und sich auch hier und da ein Dribbling getraut. Ich hoffe, dass er in den nächsten Wochen von Glasner weitere Einsatzzeiten bekommt. Wenn Kamada im Sommer geht, könnten in der nächsten Saison deutlich mehr Einsätze auf ihn zukommen.
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Alphakeks schrieb:

Ja, für mich war Aaronson einer der wenigen Lichtblicke im Gladbach-Spiel. Er muss definitiv noch an seiner Robustheit arbeiten, aber man sieht in vielen Aktionen, dass er eine hohe "Fußball-Intelligenz" (im Sinne von Götze) hat. Er hat mehrfach Buta durch tolle Steckpässe eingesetzt, und sich auch hier und da ein Dribbling getraut. Ich hoffe, dass er in den nächsten Wochen von Glasner weitere Einsatzzeiten bekommt. Wenn Kamada im Sommer geht, könnten in der nächsten Saison deutlich mehr Einsätze auf ihn zukommen.

Er erinnert mich bzgl der Entwicklung am Lindström... Er ist sicher körperlich noch zu schwach, wie Lindström am Anfang auch  aber er macht einen guten Eindruck und wenn er so weiter macht und im Kraftraum an Gewicht zulegt, könnte er ein neuer Lichtblick werden
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Es nervt einfach das wir unsere Torchancen nicht nutzen. Wäre zum Kotzen das heute zu verlieren.
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Punkasaurus schrieb:

Es nervt einfach das wir unsere Torchancen nicht nutzen. Wäre zum Kotzen das heute zu verlieren.

Geht 0:2 aus
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Bommer1974 schrieb:

Du beklagst dich hier jetzt nicht ernsthaft über den Support der Fans, oder?

Das ist einmalig und einzigartig        


In einem wichtigen Spiel 20 Minuten lang ein Lied ohne Pause durchzuträllern statt mal das Team anzufeuern. Das ist tatsächlich einzigartig.
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SGE_Werner schrieb:

Bommer1974 schrieb:

Du beklagst dich hier jetzt nicht ernsthaft über den Support der Fans, oder?

Das ist einmalig und einzigartig        


In einem wichtigen Spiel 20 Minuten lang ein Lied ohne Pause durchzuträllern statt mal das Team anzufeuern. Das ist tatsächlich einzigartig.

Werner, ich bitte Dich .... Anderswo ist da Ruhe
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Creepa schrieb:

Ebimbe hat das Lied auch satt und peitscht an


Noch reichte dem Herrenchor nicht.

20min und ongoing der selbe Singsang
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SGEOlaf schrieb:

Creepa schrieb:

Ebimbe hat das Lied auch satt und peitscht an


Noch reichte dem Herrenchor nicht.

20min und ongoing der selbe Singsang


Du beklagst dich hier jetzt nicht ernsthaft über den Support der Fans, oder?

Das ist einmalig und einzigartig
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Wie kann man Borre rausnehmen und Kamada drauf lassen? Ich fasse es nicht.
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gk23 schrieb:

Wie kann man Borre rausnehmen und Kamada drauf lassen? Ich fasse es nicht.

Weil Kamada besser war
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dazu müsste man aber in den Strafraum kommen
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Creepa schrieb:

dazu müsste man aber in den Strafraum kommen

Nein, nur der Ball
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Vielleicht ein Elfmeter, um zurück zu kommen....

Und wichtig, ich meine für uns
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FrankenAdler schrieb:

Ist das ein klägliches Gekicke!

Kläglich ist noch übertrieben.
Das ist noch weniger als kläglich. Irgendwann fällt das 2:0 und dann brechen sie auseinander. Mein Tipp: 0.3 am Ende. Europa ade und Pokal fliegen wir gegen Stuttgart raus.
In der Sommerpause wird die halbe Mannschaft verkauft und wir holen 10 Kohrs.
Es ist ein Trauerspiel, aber gut, wir kommen halt von sehr weit oben, der Euroleague-Sieg war am Ende reinstes Gift für uns.
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Butzbach-Adler schrieb:

wir kommen halt von sehr weit oben, der Euroleague-Sieg war am Ende reinstes Gift für uns.

Das wiederum ist Quatsch
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Es wird frühestens ab der 65 Minute gewechselt
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FCM1920 schrieb:

Es wird frühestens ab der 65 Minute gewechselt

Bei 0:3
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sie sind so ungeduldig
überhastet
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steinschlag schrieb:

sie sind so ungeduldig
überhastet

Und überlastet
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Bommer1974 schrieb:

cm47 schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

hijackthis schrieb:

Trotz allem und diversen Meinungsverschiedenheiten lieben wir alle unsere Eintracht.

Da wäre ich nicht so sicher. Manche lieben nur sich und erwarten, dass die Eintracht gute Ergebnisse erzielt, damit es der eigenen Person gut geht.

Mag sein, aber das wäre nicht der Fanbegriff, wie ich ihn verstehe...ich will doch nichts für mich, um mein Wohlbefinden muß ich mich selbst kümmern, sondern alles für meinen Verein, sprich maximalen Erfolg.
Selbst wenn der eintritt, freue ich mich zwar, aber deshalb geht es mir nicht besser oder schlechter
...es kann immer nur um den Erfolg der Eintracht gehen, nie um einen selbst...so verstehe ich das...

das mag jetzt Erbsenzählerei sein, aber natürlich geht es mir besser, wenn der maximale Erfolg eintritt... Als wir im Mai den Europokal gewonnen haben, ging es mir sehr, sehr gut (mal von den Kopfschmerzen am nächsten Tag abgesehen) aber insgesamt ging es mir damit besser, als wenn wir verloren hätten.

Umgekehrt, gehts mir häufig eine Weile echt schlecht und ich bin eine Zumutung für meine Frau und Familie, wenn wir schlecht spielen und verlieren. Insoweit ist mein Wohlbefinden doch ein Stück an den Erfolg geknüpft.

Aber es geht ja drum, dass hier teils dumme Häme und negatives Geschwafel herrschen und manche Erfolgsfans kommen und gehen, wie es beliebt und die SGE nicht als Verein lieben...

Ich bin aber bei Dir und sage dass die Mehrheit hier, insbesondere im Forum, doch schon echte Fans sind, denen es um die SGE geht. Und das ist auch gut so. Die anderen sind eben eine Randerscheinung, die es gibt und auch geben darf. Aber die sind mir weitesstgehend egal...

Wir sind da beieinander, aber ob ich bei Niederlagen oder schlechten Spielen der Eintracht eine Zumutung für meine Frau bin oder war, zumal sie genauso mitfiebert wie ich, weiß ich nicht....unabhängig davon, bin ich wohl immer eine Zumutung für meine Frau, was nur von meinem schrägen Humor gelegentlich halbwegs kompensiert wird....natürlich ist man in beschwingterer Stimmung, wenn die Eintracht Erfolg hat, aber wirkliche Auswirkungen auf mein Familienleben hat das nicht gehabt.
Da hilft mir vielleicht doch eine gewisse emotionale Gelassenheit, bedingt durch die vielen Jahre mit der Eintracht......aber zu meiner Ehrenrettung muß ich sagen, das ich sie von den Lilien rübergezogen habe und das ist auch ein Erfolg....
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cm47 schrieb:

Wir sind da beieinander, aber ob ich bei Niederlagen oder schlechten Spielen der Eintracht eine Zumutung für meine Frau bin oder war, zumal sie genauso mitfiebert wie ich, weiß ich nicht....unabhängig davon, bin ich wohl immer eine Zumutung für meine Frau, was nur von meinem schrägen Humor gelegentlich halbwegs kompensiert wird....natürlich ist man in beschwingterer Stimmung, wenn die Eintracht Erfolg hat, aber wirkliche Auswirkungen auf mein Familienleben hat das nicht gehabt.
Da hilft mir vielleicht doch eine gewisse emotionale Gelassenheit, bedingt durch die vielen Jahre mit der Eintracht......aber zu meiner Ehrenrettung muß ich sagen, das ich sie von den Lilien rübergezogen habe und das ist auch ein Erfolg....

Ich höre hin und wieder schon das Argument, dass meine Frau mich nicht fragen muss, wie die SGE gespielt hat. Das merkt sie an meiner Laune... Sie selbst ist leider nicht so arg mitfiebernd.

Und Gelassenheit nach vielen Jahren, nun ich bin bald 50 und hab auch ein paar Jahre drauf (ich weiß, Du mehr) aber ich habe eher den umgekehrten Eindruck. Je länger das geht, desto mehr reg ich mich auf. Aber ich hoffe auch noch auf eine gewisse Altersweisheit, die mich dann gelassener macht...
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Adler_im_Exil schrieb:

hijackthis schrieb:

Trotz allem und diversen Meinungsverschiedenheiten lieben wir alle unsere Eintracht.

Da wäre ich nicht so sicher. Manche lieben nur sich und erwarten, dass die Eintracht gute Ergebnisse erzielt, damit es der eigenen Person gut geht.

Mag sein, aber das wäre nicht der Fanbegriff, wie ich ihn verstehe...ich will doch nichts für mich, um mein Wohlbefinden muß ich mich selbst kümmern, sondern alles für meinen Verein, sprich maximalen Erfolg.
Selbst wenn der eintritt, freue ich mich zwar, aber deshalb geht es mir nicht besser oder schlechter...es kann immer nur um den Erfolg der Eintracht gehen, nie um einen selbst...so verstehe ich das...
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cm47 schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

hijackthis schrieb:

Trotz allem und diversen Meinungsverschiedenheiten lieben wir alle unsere Eintracht.

Da wäre ich nicht so sicher. Manche lieben nur sich und erwarten, dass die Eintracht gute Ergebnisse erzielt, damit es der eigenen Person gut geht.

Mag sein, aber das wäre nicht der Fanbegriff, wie ich ihn verstehe...ich will doch nichts für mich, um mein Wohlbefinden muß ich mich selbst kümmern, sondern alles für meinen Verein, sprich maximalen Erfolg.
Selbst wenn der eintritt, freue ich mich zwar, aber deshalb geht es mir nicht besser oder schlechter
...es kann immer nur um den Erfolg der Eintracht gehen, nie um einen selbst...so verstehe ich das...

das mag jetzt Erbsenzählerei sein, aber natürlich geht es mir besser, wenn der maximale Erfolg eintritt... Als wir im Mai den Europokal gewonnen haben, ging es mir sehr, sehr gut (mal von den Kopfschmerzen am nächsten Tag abgesehen) aber insgesamt ging es mir damit besser, als wenn wir verloren hätten.

Umgekehrt, gehts mir häufig eine Weile echt schlecht und ich bin eine Zumutung für meine Frau und Familie, wenn wir schlecht spielen und verlieren. Insoweit ist mein Wohlbefinden doch ein Stück an den Erfolg geknüpft.

Aber es geht ja drum, dass hier teils dumme Häme und negatives Geschwafel herrschen und manche Erfolgsfans kommen und gehen, wie es beliebt und die SGE nicht als Verein lieben...

Ich bin aber bei Dir und sage dass die Mehrheit hier, insbesondere im Forum, doch schon echte Fans sind, denen es um die SGE geht. Und das ist auch gut so. Die anderen sind eben eine Randerscheinung, die es gibt und auch geben darf. Aber die sind mir weitesstgehend egal...