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db83

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Zwischendurch mal wieder was für's Auge:
https://www.dropbox.com/sh/ui4msbcnn7ax0o8/AAC2ypv10UP6IlQ5dLFEEOh3a?dl=0

Sponsor ist vermutlich völlig daneben geraten, macht sich aufgrund des schlichten Schriftzugs aber recht gut auf den Trikots.

Kommentare gerne hier oder auch direkt in der Dropbox.
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Hab's zwar in 'nem anderen Thread auch schon mal gepostet, ist dort aber etwas untergegangen. Deshalb hier nochmal. Vielleicht gefällt's ja jemandem. ?

db83 schrieb:

Hat zwar mit den aktuellen Spekulationen bzgl. eines schwarz/weißen Heim-Trikots nichts zu tun und der optisch dezente Sponsor ist auch vollkommen aus der Luft gegriffen, aber ich hatte einfach mal wieder Lust auf ein bisschen "Wunschtrikot-Gebastel": Zum Ergebnis."

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Hat zwar mit den aktuellen Spekulationen bzgl. eines schwarz/weißen Heim-Trikots nichts zu tun und der optisch dezente Sponsor ist auch vollkommen aus der Luft gegriffen, aber ich hatte einfach mal wieder Lust auf ein bisschen "Wunschtrikot-Gebastel": Zum Ergebnis.
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Gab es doch 2013 schon mal sowohl mit Alfa Romeo, als auch mit Fiat:

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Stolzer_Adler schrieb:
@Basalti

Ich hab's von einem Taxifahrer in Nike-Sneakers gehört!

Es wird das Barça Home 2014/15 nur in rot/schwarz!

Na wenn der wirklich Nike-Sneakers an hatte, wird er es ja wissen.

Hab mir mal 2-3 Minuten genommen und "really quick and dirty" das vermutete Trikot zusammengebastelt:
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Hatte es zwar schon die Tage mal im Fiat-Thread gepostet, aber da hier doch wieder ein paar Trikot-Vorschläge gepostet werden, passt's hier auch nochmal rein:



Oder hier noch mal mit größerer Umkleidekabine

Und nein,, der Typ soll nicht Caio sein!
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Flips_92 schrieb:
Was ist mit Schwegler passiert?

Warum? Der hat sich – ebenso wie Meier und Inui (Klick) – einfach noch nicht umgezogen.  ,-)
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DerAlfa-Schriftzug ist (im Vergleich zum doch recht großen Fiat-Logo) wenigstens nicht so aufdringlich.



Oder hier noch mal mit größerer Umkleidekabine
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Mein Gott, dass man über die aktuelle Regelung streiten kann, ist klar. Jedoch halte ich sie für sehr genau definiert. So lässt sie den Schiedsrichtern wenig Auslegungsspielraum und verspricht konstant gleiche Entscheidungen, die bei genauer Regelkenntnis von jedem nachvollziehbar sind.

Aber gut, schaffen wir das passive Abseits mal fiktiv wieder ab und stellen uns folgendes Szenario vor:
Unser Stürmer bekommt in der 89. Minute einen super Pass aus dem Mittelfeld auf die rechte Seite gespielt, überläuft den letzten Verteidiger und netzt zum 4:3 ein. Wir Fans freuen uns und jubeln über das tolle Tor und den sicher geglaubten Sieg. Aber halt, hat der Schiedsrichter etwa auf Abseits entschieden? Nie und nimmer, denn der Verteidiger stand doch bei Ballabgabe klar näher zum Tor als unser Torschütze. Aber tatsächlich! Nahe der linken Eckfahne - auf der anderen Seite des Spielfeldes, fernab des Geschehens und von niemandem beachtet - stand ein weiterer SGE-Angreifer ganz klar mehrere Meter im Abseits, da er nach dem vorherigen Angriff, leicht angeschlagen humpelnd, nicht schnell genug in die eigene Hälfte zurück kam.

Und dann will ich alle, die hier das passive Abseits verfluchen, noch mal hören.  ,-)
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JohanCruyff schrieb:
db83 schrieb:
Generell wird jeder Pass als neue Spielsituation bewertet und somit auch nach eben jenem entschieden, ob eine Abseitsposition vorliegt oder nicht. Im Regelwerk heißt es:
DFB schrieb:
Ein Spieler wird nur dann für seine Abseitsstellung bestraft, wenn er nach Ansicht des Schiedsrichters zum Zeitpunkt, zu dem der Ball von einem Mitspieler berührt oder gespielt wird, aktiv am Spiel teilnimmt, indem er
[ulist]
  • ins Spiel eingreift,
  • einen Gegner beeinflusst,
  • aus seiner Position einen Vorteil zieht.
  • [/ulist]
    Und nein, gemäß Regelwerk hat Kießling aus seiner vermeintlichen Abseitsposition beim ersten Pass keinen Vorteil gezogen, denn dort heißt es in der Definition weiter:
    DFB schrieb:
    „Aus seiner Position einen Vorteil ziehen“ heißt, dass der Spieler aus einer Abseitsstellung einen Vorteil erlangt, indem er den Ball spielt, der vom Pfosten oder der Querlatte oder von einem gegnerischen Spieler zu ihm springt.


    Somit war das Tor (aus unserer Sicht: leider) vollkommen korrekt und wurde zurecht durch den Schiedsrichter anerkannt.    


    Aber Kießling hat doch ins Spiel eingegriffen, indem er sich als Anspielstation angeboten hat.


    Nee, das ist leider nicht  korrekt, denn gemäß DFB-Definition hat er eben genau das beim ersten Pass nicht.
    DFB schrieb:
    „Ins Spiel eingreifen“ heißt, dass der Spieler einen Ball berührt oder spielt, der zuletzt von einem Mitspieler berührt oder gespielt wurde.

    Somit hat Kießling erst nach dem Querpass von Castro, sprich in einer neuen Spielsituation, ins Spiel eingegriffen.
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    Meierei schrieb:
    db83 schrieb:
    Generell wird jeder Pass als neue Spielsituation bewertet und somit auch nach eben jenem entschieden, ob eine Abseitsposition vorliegt oder nicht. Im Regelwerk heißt es:
    DFB schrieb:
    Ein Spieler wird nur dann für seine Abseitsstellung bestraft, wenn er nach Ansicht des Schiedsrichters zum Zeitpunkt, zu dem der Ball von einem Mitspieler berührt oder gespielt wird, aktiv am Spiel teilnimmt, indem er
    [ulist]
  • ins Spiel eingreift,
  • einen Gegner beeinflusst,
  • aus seiner Position einen Vorteil zieht.
  • [/ulist]
    Und nein, gemäß Regelwerk hat Kießling aus seiner vermeintlichen Abseitsposition beim ersten Pass keinen Vorteil gezogen, denn dort heißt es in der Definition weiter:
    DFB schrieb:
    „Aus seiner Position einen Vorteil ziehen“ heißt, dass der Spieler aus einer Abseitsstellung einen Vorteil erlangt, indem er den Ball spielt, der vom Pfosten oder der Querlatte oder von einem gegnerischen Spieler zu ihm springt.


    Somit war das Tor (aus unserer Sicht: leider) vollkommen korrekt und wurde zurecht durch den Schiedsrichter anerkannt.    


    Das waere doch absurd. Wenn nun Castro geschossen haette und Trapp haelt. Der Abpraller nun von Kiessling reingeschoben wird ist es Abseits?
    Da der Ball aber direkt zu Kiessling gepasst wird ist es eine neue Spielsituation und dadurch kein Abseits?
    Werde mal morgen bei der Schiedsrichtervereinigung anfragen.....


    In deinem fiktiven Szenario wäre Kießling bei der Verwertung des Trapp-Abprallers nur dann im Abseits, wenn er sich bereits zum Zeitpunkt von Castros Torschuss in einer Abseitsposition befindet. Würde Kießling zu diesem Zeitpunkt jedoch auf Höhe des Balls oder gar dahinter stehen, wäre alles korrekt.
    #
    Bacchus85 schrieb:
    db83 schrieb:
    Generell wird jeder Pass als neue Spielsituation bewertet und somit auch nach eben jenem entschieden, ob eine Abseitsposition vorliegt oder nicht. Im Regelwerk heißt es:
    DFB schrieb:
    Ein Spieler wird nur dann für seine Abseitsstellung bestraft, wenn er nach Ansicht des Schiedsrichters zum Zeitpunkt, zu dem der Ball von einem Mitspieler berührt oder gespielt wird, aktiv am Spiel teilnimmt, indem er
    [ulist]
  • ins Spiel eingreift,
  • einen Gegner beeinflusst,
  • aus seiner Position einen Vorteil zieht.
  • [/ulist]
    Und nein, gemäß Regelwerk hat Kießling aus seiner vermeintlichen Abseitsposition beim ersten Pass keinen Vorteil gezogen, denn dort heißt es in der Definition weiter:
    DFB schrieb:
    „Aus seiner Position einen Vorteil ziehen“ heißt, dass der Spieler aus einer Abseitsstellung einen Vorteil erlangt, indem er den Ball spielt, der vom Pfosten oder der Querlatte oder von einem gegnerischen Spieler zu ihm springt.


    Somit war das Tor (aus unserer Sicht: leider) vollkommen korrekt und wurde zurecht durch den Schiedsrichter anerkannt.    



    Er beeinflusst aber nunmal seine Gegenspieler...


    Ok, dann zitiere ich das Regelwerk auch noch einmal zu diesem Punkt.
    DFB schrieb:
    „Einen Gegner beeinflussen“ heißt, dass der Spieler einen Gegenspieler daran hindert, den Ball zu spielen oder spielen zu können, indem er eindeutig die Sicht des Gegners versperrt oder Bewegungen oder Gesten macht, die den Gegner nach Ansicht des Schiedsrichters behindern, täuschen oder ablenken.
    #
    Generell wird jeder Pass als neue Spielsituation bewertet und somit auch nach eben jenem entschieden, ob eine Abseitsposition vorliegt oder nicht. Im Regelwerk heißt es:
    DFB schrieb:
    Ein Spieler wird nur dann für seine Abseitsstellung bestraft, wenn er nach Ansicht des Schiedsrichters zum Zeitpunkt, zu dem der Ball von einem Mitspieler berührt oder gespielt wird, aktiv am Spiel teilnimmt, indem er
    [ulist]
  • ins Spiel eingreift,
  • einen Gegner beeinflusst,
  • aus seiner Position einen Vorteil zieht.
  • [/ulist]
    Und nein, gemäß Regelwerk hat Kießling aus seiner vermeintlichen Abseitsposition beim ersten Pass keinen Vorteil gezogen, denn dort heißt es in der Definition weiter:
    DFB schrieb:
    „Aus seiner Position einen Vorteil ziehen“ heißt, dass der Spieler aus einer Abseitsstellung einen Vorteil erlangt, indem er den Ball spielt, der vom Pfosten oder der Querlatte oder von einem gegnerischen Spieler zu ihm springt.


    Somit war das Tor (aus unserer Sicht: leider) vollkommen korrekt und wurde zurecht durch den Schiedsrichter anerkannt.  
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    Ok, hab's eben noch mal angehört. Dort "wird kein Sponsor zu finden sein, der mit alkoholischen Getränken sein Geld verdient". Schließt ja dann nicht aus, dass dort 'n anderer Sponsor aufgedruckt wird. Schade eigentlich.
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    Im Hessenschau-Bericht des HR sagen sie, dass die Trikots in den Jugendmannschaften werbefrei bleiben, da dort nicht für Alkohol geworben werden soll.

    http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?key=standard_document_41431325&jmpage=1&type=v&rubrik=38120&jm=2&mediakey=fs/hessenschaukompakt1645/201207101645_Eintracht-Trikot_vorgestellt_1887

    Vielleicht verkauft der e.V. ja dann Jugendtrikots zur Jugendförderung.  ,-)
    #
    Pissnelke schrieb:
    db83 schrieb:


    Anders sähe es beispielsweise mit einem RFID-Chip aus, der aber NICHT eingearbeitet wurde.


    Nach einmal waschen wäre das auch erledigt.


    Stimmt so leider nicht. Die Dinger halten das mittlerweile ohne weiteres aus.
    #
    Leute, ein QR-Code lässt sich ohne weiteres auslesen. Da gibt's mittlerweile auf allen möglichen Plattformen tausende Apps für. Das sind keine großartig versteckten Infos, vor denen man Angst haben muss. In dem QR-Code, der in der PDF zu lesen ist, steht lediglich "http://www.eintracht.de". Mehr wird auch auf den Trikots nicht aufgebracht!

    Anders sähe es beispielsweise mit einem RFID-Chip aus, der aber NICHT eingearbeitet wurde. Damit ließe sich im Stadion die Position eines einzelnen Trikots ausfindig machen. Den dazugehörigen Käufer aber nur, wenn dieser in irgendeiner Form seinen Namen mit der ID des RFID-Chips in Verbindung gebracht hat.

    Also: Vor 'nem QR-Code braucht hier keiner Panik zu haben!
    #
    Mainhattener schrieb:
    Basaltkopp schrieb:
    iran069 schrieb:
    QR Code im Trikot?  


    Obs jetzt der QR-Code ist oder das Zertifikat wie auf Bild 4 bleibt sicher relativ egal. Und für alle, die auf das Moderne stehen, müsste das doch toll sein    


    Ich kann mir vorstellen, das es mal dazu dienen wird, vieleicht auch schon jetzt, um die Originalität nachzuweisen.


    Also derzeiz definitiv nicht. Und generell kann ich mir das auch nur schlecht vorstellen. Der aktuelle QR-Code (aus der PDF-Abbildung) verweist lediglich auf http://www.eintracht.de. Das Ding lässt sich genauso auf Fakes aufbringen und zu einer bestimmten (kopierten) Adresse verlinken.

    Selbst wenn in den Link eine ID eingebunden wird, merkt doch kein Mensch, dass auf diese ID mehrere Trikotbesitzer zugreifen. Einzig vorstellbare Möglichkeit wäre die Freischaltung des Codes bei Kauf des Trikots und anschließende Registrierung des Käufers. Aber das will doch niemand!
    #
    SaarAdler81 schrieb:
    wer sind eig die drei in den trikots? ... wenn die Fussball spielen können ... dann als IV´s verpflichten ...


    Laut huebner-foto.de sind das Mark Schaefer, Maik Vetter und Boris Nzuzi (alle U23).
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    Wedge schrieb:
    Mbukatchi schrieb:
    Wedge schrieb:
    Basaltkopp schrieb:
    eintracht125 schrieb:
    jetzt sogar mit QR-Code

    jetzt kann ich mit dem Trikot auf die eintracht HP


    Ich finde die Idee recht originell, ein lustiger Gimmick.


    Warum zum Osram sollte ich micht mit meinem Trikot ins Internet verbinden?

    Für mich sind das Faxen, oder kann sich jemand auch nur ein Beispiel für die sinnvolle Nutzung eines QR-Codes auf meinem Trikot vorstellen?

    Schade eigentlch, die Trikots finde ich insgesamt ganz gelungen, aber kaufen werde ich wohl nur eins, wenn sich dieses QR Ding problemlos entfernen lässt.


    Vielleicht reicht es dann künftig einfach den QR Code zu scannen und es kommt sofort jemand und bringt einem ein frisches Krombacher  


    Das geht genau in die Richtung, die ich befürchte, Gewinnspielchen im Stadion (Wer sich als erstes per QR irgenwo einloggt gewinnt), Werbeaktionen und ähnliches, am besten noch mit Trikot- und damit Fan-Registrierung.

    Und für sowas hab' ich dann diese blöde Plakette auf'm Trikot.


    Also ich verstehe die ganze Aufregung um den QR-Code nicht. Der verlinkt lediglich auf http://www.eintracht.de und nichts anderes.