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don-kmechonte

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sorry,kann mir einer helfen?
ich kann dem plan net den gästeblock entnehmen
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danke für die aufklärung !!!
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Eine Festnahme und zahlreiche Anzeigen - so lautete die Bilanz der Polizei nach einem Wiener Derby zwischen Austria und Rapid, das am Samstag so gewalttätig wie selten über die Bühne gegangen war. Durch "massiven Polizeieinsatz und eine ausgeklügelte Strategie" will die Polizei weit Schlimmeres verhindert haben, sagte Günther Marek, Leiter der nationalen Fußballinformationsstelle.

Laut Polizei wurde eine Person wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt vorläufig festgenommen, zwei weitere wegen Körperverletzung angezeigt. Drei Personen bekamen Anzeigen wegen Verstößen gegen das Pyrotechnikgesetz, bei rund 75 Personen wurde die Identität festgestellt, zahlreiche Personen wegen Verwaltungsübertretungen angezeigt.

Die Sicherheitsvorkehrungen im Horr-Stadion waren so hoch wie sonst nur bei einem Europacupmatch im ausverkauften Ernst-Happel-Oval. Dennoch gelang es Fans der grün-weißen Mannschaft, Feuerwerkskörper in ihren Sektor zu schmuggeln. "Wir hatten alles dort, inklusive Metalldetektoren", sagte dazu Marek. Der private Sicherheitsdienst, der für die Zutrittskontrollen zuständig sei, habe die Fans sehr genau überprüft. Für noch genauere Kontrollen benötige man aber wesentlich mehr Zeit. "Und dann hast du draußen ein Sicherheitsproblem, weil die Leute unruhig werden."

"Es hat schlimmer ausgeschaut, als es tatsächlich war", meinte Peter Jedelsky, für die Polizei als Fanbetreuer tätig. "Nach dem Abschießen der Raketen beruhigte sich die Situation schnell. Es war auf alle Fälle richtig, anzupfeifen."

Überrascht war Jedelsky davon, dass sich nicht nur die kleine Gruppe der bekannten radikalen Fans an den Aktionen gegen Austria-Tormann Joey Didulica beteiligten. "Das war Hass von 2.000 Leuten." Didulica stand zum ersten Mal nach seinem schweren Foul gegen Rapid-Stürmer Axel Lawaree wieder bei einem Derby am Platz.

Marek zufolge war es geplant, dass der Austria-Keeper zunächst vor den Rapid-Fans beginnt. "Dann ist es nach einer gewissen Zeit mit der unmittelbaren Gefährdung vorbei", sagte der Leiter der Fußballinformationsstelle. Laut den der Polizei vorliegenden Informationen hätten die Rapid-Anhänger im Vorfeld geplant, das Spielfeld zu stürmen, einen Spielabbruch zu erzwingen und - wenn möglich - Didulica zu "erwischen". "Das alles ist verhindert worden", sagte Marek.

Die 300 Beamten der Polizei und 140 Security-Kräfte waren im Vorfeld der Begegnung über geplante Störaktionen informiert gewesen. Vor der Ost-Tribüne, von wo die 2.800 Rapid-Fans das Spiel verfolgten, war ein Netz montiert worden. Einige hatten vor dem Anpfiff erfolglos versucht, auf das Netz zu klettern und es zu zerreißen, sagte Michael Lepuschitz, Einsatzleiter der Exekutive.

Die Mannschaft der Austria musste mit Polizeischutz ins eigene Stadion anreisen. Störaktionen wurden dabei im Ansatz verhindert. Mit Video wurde sowohl im als auch außerhalb des Stadions überwacht. Um eine spätere Identifizierung zu erschweren, hatte sich der harte Kern der Rapid-Fans einheitlich gekleidet.

Während der ersten Hälfte stand ein Kordon an behelmten Uniformierten zwischen den Rapid-Anhängern und dem Rasen. "Auf Wunsch des Schiedsrichters", betonte Jedelsky. "Aber das war ganz gut so." Den Beamten hat sicherlich das Ergebnis von 2:0 für die Gäste die Arbeit erleichtert.

So kam es bei der Abreise der Besucher zwar zu Zwischenfällen am Verteilerkreis, die jedoch wenig dramatisch ausfielen. Ein paar Mitglieder der Rapid-Fangruppe "Ultras" wollten zu einem Lokal der Austria-Anhänger vordringen, was die Exekutive ebenfalls verhinderte, so Jedelsky.

Marek regte am Sonntag ein Regulativ der Bundesliga an, wonach besondere Risikospiele in sicherere Spielorte verlegt werden sollen. "Wir haben mehrmals aus Sicherheitsgründen eine Verlegung ins Happel-Stadion angeregt, das ist seitens der Austria abgelehnt worden." Im Ernst-Happel-Stadion wären die Fans weiter vom Spielfeld entfernt gesessen, auch ein Platzsturm hätte sich Marek zufolge "noch leichter" verhindern lassen. Auch Jedelsky bezeichnete die Entscheidung, das Hochsicherheitsspiel nicht ins Happel-Stadion zu verlegen, als Fehler.
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bochum-freiburg 4:0
paderborn-braunschweig 3:0
aachen-oxxen 0:1
burghausen-dresden 1:0
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bloss keine kartoffel mehr!!!
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sing:poldi ist ein hu***sohn!!!
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es ist halt nicht mehr das,was er mal war.
siehe rehmer
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ramelow noch dazu....
und das zittern kann beginnen.........
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meinte natürlich where
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zolo,were are you???
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moog wo bist du,wenn man die braucht???   *g*
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also ich fang ma an:
-el mariachi trilogie(robert rodriguez)
-pulp fiction
-beide kill bill,wo bei der erste mehr action bietet
-saw
-sieben
-herr der ringe trilogie
-the machinist(mit christian bale)
-american psycho 1(der zweite ist grässlich)
-dawn of the dead(2004)
-identität
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wir sind die frankfurter,die asozialen frankfurter...
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das hätte ich nicht sagen dürfen:moog is watching us..,
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ihr könnt mir jezz oberflächlichkeit vorwerfen aber:es muss so sein,dass wir m1 und oxxenbach hassen!!!
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   efc*es-ist-unglaublich*
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abgänge
-wiedener(karriereende)
-schur(karriereende)
-van lend(karriereende
-lenze(weg)
-frommer(weg)
-puljiz(weg)
und leider auch: -lexa(weg)
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wat du wolle in unsre forum???
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ich würde agen für oberhausen ist der durchmarsch in die oberliga drin