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Dscha

2999

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The_Deadman schrieb:
hab das Ganze mal mit ein bisschen Wunschdenken durchgetippt   :

1. Eintracht Frankfurt     59p     64:41
2. Bayern München        59p     57:35
3. Schalke 04                59p     46:30
4. Werder Bremen         56p     61:37
5. Bayer Leverkusen      56p     56:36
6. Borussia Dortmund    55p     47:35
[...]
15.1.FC Nürnberg          34p     28:48
16.Hannover 96             34p     33:55
17. 1.FC Köln                32p     27:41
18. Hertha BSC Berlin    30p     35:58
   


Wird eng... Schalke braucht nur noch zwei Punkte um uns die Meisterschaft zu versauen...

,-)

Nach meiner etwas weniger utopischen Rechnung spielen wir am letzten Spieltag im direkten Duell um die EL...
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Okay, hat geklappt! Das "="-Zeichen war der springende Punkt.
Vielen Dank nochmal und frohe Feiertage!
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Besten Dank schon mal. Ich werde es morgen ausprobieren. Ich glaube zwar, dass ich das so schon versucht habe aber vielleicht hab ich nur irgendwas falsch gemacht. Zumindest bin ich auf der richtigen Spur...  
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Ohje, da ist was durcheinandergeraten. So sollte meine Frage eigentlich aussehen:

Dscha schrieb:
Vielleicht kann mir jemand helfen. Ich hab zwar schon gegoogelt aber irgendwie werde ich aus den Anleitungen nicht schlau, bzw. sie passen nicht so ganz zu meinem Problem.

Ich habe eine grosse Liste (knapp 2000 reihen) ueber Bauern und ihre Farmgroesse. In Spalte G steht die Farmgroesse (acre) bei der letztjaehrigen Kontrolle und in Spalte H steht die aktuelle Farmgroesse (Wert ergibt sich aus einer Wenn-Formel). Wie bringe ich Excel dazu, dass es mir eventuelle Veraenderungen farblich kennzeichnet? Also z.B. Gruen fuer H groesser als G, Rot fuer H kleiner als G... bei gleichheit kanns schwarz bleiben.
Ich denke, es hat irgendwas mit bedingter Formatierung zu tun aber alle meine Versuche waren bisher erfolglos. Oder muss ich das doch mit VBA machen?

Achja, ich bin in Afrika und arbeite mit einer englischen Excelversion (2007). Aber vielleicht wuerde ich auch aus einer "deutschen" Erklaerung schlau werden...

Vielen Dank schonmal!
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Vielleicht kann mir jemand helfen. Ich hab zwar schon gegoogelt aber irgendwie werde ich aus den Anleitungen nicht schlau, bzw. sie passen nicht so ganz zu meinem Problem.

Ich habe eine grosse Liste (knapp 2000 reihen) ueber Bauern und ihre Farmgroesse. In Spalte G steht die Farmgroesse (acre) bei der letztjaehrigen Kontrolle und in Spalte H steht die aktuelle Farmgroesse (Wert ergibt sich aus Veraenderungen farblich kennzeichnet? Also z.B. Gruen fuer H groesser als G, Rot fuer H kleiner als G... bei gleichheit kanns schwarz bleiben.
Ich denke, es hat irgendwas mit bedingter Formatierung zu tun aber alle meine Versuche waren bisher erfolglos. Oder muss ich das doch mit VBA machen?

Achja, ich bin in Afrika und arbeite mit einer englischen Excelversion (2007). Aber vielleicht wuerde ich auch aus einer "deutschen" Erklaerung schlau werden...

Vielen Dank schonmal!
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voyage schrieb:
@ Dscha: Was hälst du denn von der Möglichkeit, dass mein Beitrag ein wenig zynisch, ziemlich ironisch aber keinesfalls beleidigend gemeint war?    


Wenn der Threaderoeffner das auch so sieht... Okay. Wird aber aus dem Post nicht gerade so deutlich.
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Brady schrieb:
p.s.: Wir kommen vom Thema ab....kannst ja nen neuen Fred zu "deinem" Thema aufmachen...


Ich habe nur auf Kommentare zu meinen Posts geantwortet. Zum Thema hab ich glaube ich alles gesagt, was ich zu sagen hatte.  
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Dann kann man das persoenlich unter sich ausmachen und muss hier nicht rumspamen.
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Nicht neu... ich bin nur meistens passiver Leser. Wenn mich was interessiert und ich etwas beisteuern kann, dann tue ich das. Wenn nicht, klicke ich weiter. Ich habe aber nie verstanden, warum einige Leute hier immer ihren Senf dazu geben muessen, wenn sie doch nur Krawall machen und/oder ueberhaupt nicht am Thema interessiert sind. Das ist in meinen Augen Zeitverschwendung und geht anderen Leuten (wie mir) nur auf die Nerven. Falls der Threaderoeffner fuer einige ein rotes Tuch ist, frage ich mich warum dann doch seine Beitraege gelesen werden. Sicher nicht aus Interesse dem Thema gegenueber...
Im Internet tummeln sich auch nur Menschen. Da kann man doch auch erwarten, dass ein bestimmtes Mass an Respekt und Umgangsformen bewahrt wird (ist utopisch, ich weiss). Wer es noetig hat auf diesem Weg Leute zu diskreditieren, die er gar nicht kennt, kann fuer mich nicht der Gewinner sein...
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Nein. Und die Beitraege die ich jetzt auf die Schnelle gefunden hab, klingen eigentlich recht normal. Auch dieser Thread stellt eine durchaus berechtigte Frage. Und selbst wenn, warum es okay ist deshalb jemanden zu beleidigen, noch dazu aus der bequemen Anonymitaet des Internets heraus, erschliesst sich mir beim besten Willen nicht.
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voyage schrieb:
adlervalentin schrieb:
Trinken oder Kiffen- was ist schliimmer?


Du.


Super!  

Zwei Buchstaben eingeben = 2 Sekunden.

+

Den Absenden-Button druecken = 1 Sekunde.

= 3 Sekunden um den duemmsten Beitrag dieses Threads zu verfassen, jemanden voellig grundlos zu beleidigen und sich selbst zu disqualifizieren. Gratuliere!
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Naja, kann ich so nicht bestaetigen aber wenn es dein Eindruck ist, kann ich es auch nicht widerlegen. Da muesste man wohl eine grossangelegte Studie drueber machen...
Nach meiner Erfahrung sind Kiffer eher die sozialeren Leute, gerade was die Betonung der eigenen Interessen im Gegensatz zu den Gemeinschaftsinteressen anbelangt. Klar kommt es auch vor, dass man im breiten Zustand auch mal seinen eigenen Film faehrt (insbesondere bei Leuten, die nicht viel Erfahrung mit dem Cannabisrausch haben) aber im grossen und ganzen sehe ich in der Beziehung eigentlich auch keinen grossen Unterschied.
Man koennte vielleicht anders fragen, sind die Leute mit sich selbst beschaeftigt weil sie kiffen oder kiffen sie, weil sie mit sich selbst beschaeftigt sind?
Wirklich schwierig in der Sache eine objektive Aussage zu machen... Es haengt eben vor allem damit zusammen, auf wen man das bezieht. Ich habe vielleicht eher sozialere Kiffer kennengelernt, du eher egozentrische... Die Wahrheit liegt wohl wie immer irgendwo in der Mitte.
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Wenn man sich hier die Benotungen so anschaut, koennte man meinen unsere Mannschaft besteht normalerweise nur aus Lionel Messis... oder sind hier manche erst seit dem Bayernspiel "Fans"?
Wisst ihr eigentlich, dass Noten auch eine Bedeutung haben?
1 = Sehr Gut, 2= Gut, 3 = Befriedigend, 4 = Ausreichend...

Ich habe gestern (zwar nur am TV) eine insgesamt sehr gute Leistung gesehen. Wir haben die Bochumer streckenweise vorgefuehrt und der Ball ist wie am Schnuerchen gelaufen... was daran nur "Befriedigend" oder "Ausreichend" sein soll, erschliesst sich mir nicht.

Nikolov: 2,5 (hoehere Note, wenn er denn mal einen gefaehrlichen Ball haette halten muessen
Jung: 2,5
Chris: 2
Russ: 2 (ausser dem ungluecklichen Gegentor hat er einige brenzlige Situationen ausgezeichnet geloest)
Ochs: 2,5 (war nicht ganz so praesent wie sonst)
Caio: 1,0 (wenn er so weiterspielt, wird er doch noch der Superspieler, den wir uns alle wuenschen)
Schwegler: 2,5 (mir ist erst kurz vor der Halbzeit aufgefallen, dass er spielt)
Meier: 1,0 (herausragende Partie, feine praezise Paesse... und wie er einmal die ganze Bochumer Abwehr ausgetanzt hat... exzellent)
Korkmaz: 1,5 (Schade, dass er raus musste)
Koehler: 2,5 (gut nach vorne, hinten ein paar Schwaechen)
Altintop: 3 (unauffaellig, das Abseitstor war meiner Meinung nach regelkonform)

Fenin: 3 (war aber auch zu kurz im Spiel, einmal voellig sinnfrei im Abseits, so kennt man ihn)
Heller, Teber: zu spaet gekommen
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In Afrika: SS3 und Maximo2 (live)

...endlich mal keinen Ruckelstream....
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nordic_eagle schrieb:
Dscha schrieb:


Und zweitens ist die "Rauchkultur" beim kiffen wohl der angenehmste und wichtigste Faktor.
Man zelebriert das Rollen des Joints... man sitzt zusammen und laesst ihn kreisen... man unterhaelt sich und kommt auf die seltsamsten Ideen... man ist entspannt und lacht viel...  
 


Genau dieses von dir beschriebene Kiffer-Gehabe geht mir an Dauer-Kiffern am meisten auf die Eier.

Viele Kiffer sind mir viel zu sehr mit sich selber beschäftigt.



Meinst du mit sich selbst oder mit anderen Kiffern?

Ich kann die Meinung derjenigen ganz gut verstehen, die sich darueber aufregen, dass Kiffer immer wieder versuchen das ganze zu verharmlosen, bzw. sich nur noch auf dieses Thema konzentrieren.

Solche gibt es in der Tat (besonders junge "Kiffer") und ich nehme mich auch nicht ganz davon aus. Allerdings finde ich es unfair, wenn immer alle Kiffer verallgemeinert werden und ihnen die gleichen Klischees immer wieder um die Ohren gehauen werden. Es gibt genausoviele unterschiedliche Kiffer, wie es Trinker gibt (und ja, es gibt auch die Kombination aus beidem). Natuerlich ist Gras ein grosses Thema fuer Kiffer, eben weil es auch viel darueber zu reden gibt und wie mir scheint ist dieser Thread ein leuchtendes Beispiel dafuer. Gerade die Cannabisprohibition ist da ein bedeutendes Thema, weil viele Kiffer dafuer keine vernuenftige Erklaerung finden koennen und sich ungerechterweise ins soziale Abseits gestellt fuehlen. Es gibt unterschiedliche Standpunkte und es gibt eben auch viele Missverstaendnisse, die man immer wieder diskutieren und entkraeften muss. Deshalb haengen wohl Kiffer auch gerne mit Kiffern rum, weil man sich hier nicht dauernd rechtfertigen muss, bzw. nicht in Frage gestellt wird. Wenn ich z.B. auf einer Party immer wieder die gleichen dummen Sprueche und Fragen ertragen muss, von Leuten die einfach keine Ahnung haben aber immer irgendeine Mainstreammeinung vertreten wollen, dann hab ich da auch irgendwann keine Lust mehr drauf. Da such ich mir lieber jemanden mit dem ich einfach einen rauchen kann...
Im Grunde denke ich, dass Kiffer einfach unter sich bleiben, weil sie sich eben von der restlichen Gesellschaft ausgegrenzt fuehlen.
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HeinzGründel schrieb:
Alkohol ist ja nicht gleich Alkohol. Es gibt da erhebliche Unterschiede. Wer sich die Birne mit Fusel aus dem Aldi wegknallt dem ist nicht zu helfen.


Die gibt es aber auch beim Cannabis. Zwischen Hasch und Gras liegt schonmal ein himmelweiter Unterschied. Eine Indica schmeckt und wirkt ganz anders als Sativa. Und zwischen den verschiedenen Sorten gibts es auch verschiedenste Geschmaecker. Fast wie beim Wein... fruchtig, erdig, suesslich, herb, scharf, mild...


HeinzGründel schrieb:
 Ich gönne aber jedem die Erfahrung mal eine richtig gute Flasche Wein zu trinken. Das muß man aber zu schätzen wissen. Ein Produkt in dem die Erfahrung von von Jahren stecken kann.

Ebenso erbaulich kann es sein, einen hervoragenden Whisky zu trinken. Macht im wahrsten Sinne des Wortes das Maul voll.


Und genauso ist es beim Gras. Es macht einen riesigen Unterschied ob man Standard Industrie Skunk oder ein liebevoll gezuechtes Haze raucht. Nicht nur im Geschmack, sondern auch in der Wirkung.



HeinzGründel schrieb:
 Trinken hat eben , zumindest bei mir, hauptsächlich etwas mit Geschmack zu Tun.
Ich würde schon davon ausgehen , dass es so etwas wie eine " Trinkkultur" gibt, ich  bezweifle das es so etwas beim  Kiffen gibt.
Mir scheint ,das hier der der Schwerpunkt eher beim Sedieren liegt.


In dem Punkt geb ich dir einerseits Recht. Man kifft wohl am ehesten um stoned zu werden. Andererseits muss ich auch heftig widersprechen. Erstens ist der Geschmack und Geruch von Gras um ein vielfaches angenehmer als von Zigaretten, Zigarren oder Pfeifen. Deshalb hat es auch ein bisschen mit dem Aroma zu tun. Und zweitens ist die "Rauchkultur" beim kiffen wohl der angenehmste und wichtigste Faktor.
Man zelebriert das Rollen des Joints... man sitzt zusammen und laesst ihn kreisen... man unterhaelt sich und kommt auf die seltsamsten Ideen... man ist entspannt und lacht viel...  
Dagegen beim Alkohol... man trinkt seine eigene Flasche oder Glas alleine... man redet Zeug, das man am naechsten Tag bereut... man ist koerperlich angespannt... man groehlt und wird asozial... man wird aggressiv... man wacht mit einem Kater auf...

Klar, das ist jetzt uebertrieben und deine Form des massvollen geniessens eines guten Weins/Whiskeys in allen Ehren. Aber ich meine einfach den ueblichen Vorgang des Alkoholtrinkens/feierns... und der kann bei Kiffern eigentlich kaum zu negativem oder unsozialen Verhalten fuehren... hoechstens zu Vergesslichkeit und Langsamkeit...

Aber nochmal. Ich heisse weder das eine, noch das andere gut. Allerdings bin ich ein Mensch, der seinen Rausch ab und zu braucht... und da ist mir das Kiffen mit all seinen Nebenwirkungen lieber als der Alkohol...
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peter schrieb:


es ist noch keine hundert jahre her, da gab es in den usa die prohibition. alkohol war verboten, was aber nicht dazu geführt hat, dass nichts getrunken wurde. es wurde lediglich illegal konsumiert.

es wird auch interessant sein in den nächsten jahrzehnten die entwicklung bezüglich nikotin zu beobachten. im moment ist es ein wichtiger wirtschaftsfaktor, dennoch könnte irgendwann ein verbot kommen.


Genau, Alkohol war auch mal verboten. In diesem Sinne kann man vielleicht sagen, dass die Befuerworter einer Alkohollegalisierung damals eben viel mehr waren, als seitdem fuer Cannabis mobilisiert werden konnten.

Nichtsdestotrotz, das Phaenomen, dass trotz Prohibition weiter konsumiert wird, kann man auch beim Cannabis feststellen. Wie es jemand am Anfang des Threads schon gesagt hat: jeder dritte hat schonmal mit Cannabis Erfahrungen gemacht. Es ist sogar zu beobachten, dass Staaten mit einer strikteren Drogenpolitik hoehere Zahlen haben, als z.B. die Niederlande... der Reiz des Verbotenen spielt halt doch auch eine Rolle...
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dawiede schrieb:

Da møchte ich behaupten, dass es am westlichen Druck liegt    


Kann sein. Aber ist das Verbot in Amerika und Europa nicht auch nur durch politischen Druck (die Gruende und Umstaende habe ich ja vorhin schon mal dargelegt) entstanden?